DE4414052A1 - Elektrisches Kabel mit mikroporöser Polytetrafluorethylen-Isolierung - Google Patents
Elektrisches Kabel mit mikroporöser Polytetrafluorethylen-IsolierungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel
mit einer den Leiter umgebenden mikroporösen Isolierung
aus einem Polytetrafluorethylen.
Kabel der gattungsgemäßen Art sind hinlänglich bekannt,
das gilt sowohl für solche Ausführungen, die der
Fortleitung elektrischer Energie dienen als auch solcher
Ausführungen, die als Koaxialkabel dem Bereich der
elektrischen Datenübertragung zuzuordnen sind.
Beschrieben sind Energiekabel der gattungsgemäßen Art
beispielsweise in der EP-PS 489 752 sowie in dem dort
angeführten Stand der Technik, wo es darum geht,
flexible, chemisch widerstandsfähige Isolierungen für den
inneren Leiter vorzusehen, wobei diese Isolierung aus
einem porösen Polytetrafluorethylen (PTFE) hergestellt
ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (EP-PS 428
622) wird eine Isolierung aus einem porösen
Polytetrafluorethylen dadurch hergestellt, daß auf den
Leiter entsprechende Materialstränge aufgeseilt und
anschließend diese Lage aus aufgeseilten Strängen soweit
verdichtet wird bis eine geschlossene Isolierung
entsteht.
Nachteilig ist in allen erwähnten Fällen, daß die poröse
Isolierung während der weiteren Verfahrensschritte im
Betrieb, bei der Verlegung oder Montage solcher Kabel
gegenüber dem eingeschlossenen Leiter eine
Relativbewegung ausführen kann, die auch bei der
Weiterverarbeitung, beispielsweise bei der Konfektion,
sehr hinderlich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
finden, auch bei solchen Kabeln, bei denen die den Leiter
umgebende Isolierung aus einem Polytetrafluorethylen
besteht, für eine ausreichende Haftung dieses Materials
auf dem Leiter zu sorgen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß die Isolierung mit der Leiteroberfläche verklebt ist.
Damit ist ein jegliches Herausrutschen des metallischen
Leiters aus der umgebenden Hülle vermieden, das gilt
sowohl für die weitere Herstellung des Kabels, als auch
für den Transport oder die Verlegung bzw. die Konfektion,
wo es darauf ankommt, nach Absetzen der Isolierung über
dem metallischen Leiter längs einer definierten
Leiterlänge Stecker anzuschlagen und dergleichen.
Fehlstellen sind so auszuschließen, im Falle koaxialer
Hochfrequenzkabel, beispielsweise mit einer
entsprechenden porösen Isolierung, ist sichergestellt,
daß eine Änderung des Dielektrikums zwischen Innenleiter
und Außenleiter durch eine Längsverschiebung der
Isolierung nicht möglich ist.
Um eine Verklebung der Isolierung mit der
Leiteroberfläche sicherzustellen, die von sich aus
aufgrund des verwendeten Materials eher eine erhöhte
Gleitfähigkeit besitzt, dient eine auf die
Leiteroberfläche aufextrudierte Schicht aus einem
Fluorpolymeren. Die Flexibilität des Kabels, sowie seine
Unempfindlichkeit gegen erhöhte Temperaturen, gegen
chemische Einflüsse usw. bleiben erhalten. Dies ist
unabhängig davon, ob die Isolierung selbst bzw. deren
Werkstoff gesintert oder in ungesintertem Zustand auf den
Leiter des elektrischen Kabels aufgebracht wird.
Das in der Wärme verarbeitbare, d. h. extrudierbare
Fluorpolymere kann ein Tetrafluorethylen/
Hexafluorpropylen-Copolymer (FEP) oder auch ein
Tetrafluorethylen-Perfluoralkylvinylether-copolymerisat
(TFA/PFA) oder dergl. sein.
Wie aus dem genannten Stand der Technik bereits bekannt,
kann die mikroporöse Isolierung aus Polytetrafluorethylen
in der unterschiedlichsten Form auf den elektrischen
Leiter aufgebracht werden, beispielsweise durch
Aufwickeln von Bändern, Aufseilen von Profilen usw.,
wobei es sich in Durchführung der Erfindung als besonders
vorteilhaft erwiesen hat, wenn die Isolierung aus einer
Bandbewicklung besteht, wobei mindestens die unterste
Bandlage mit der Leiteroberfläche verklebt ist. Damit
ergibt sich auch ein sicherer Halt der Bebänderung auf
dem an sich an der Oberfläche glatten metallischen Leiter
des Kabels. Und das, obwohl aus Polytetrafluorethylen
bestehende Bänder oder Folien auch als Gleitfolien
bezeichnet werden, da sie überall dort in der Technik
eingesetzt werden, wo es um eine Relativbewegung zwischen
langgestreckten Formkörpern geht.
Besteht in Weiterführung der Erfindung die Bewicklung aus
einem Polytetrafluorethylenband oder einer entsprechenden
Folie, dann kommt es oft auf die Mikroporosität dieses
Materials besonders an. Aus diesem Grunde wird man dieses
Band- oder Folienmaterial aus einem durch sogenannte
Pastenextrusion und anschließendes Walzen verarbeitetes
Polytetrafluorethylen herstellen. Die Reckung der
bandförmigen Folie mit einer Reckrate in einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bis zu 2000%,
vorzugsweise zwischen 300 und 1000%, erfolgt in der
Regel in Bandrichtung, sie kann auch quer zur
Bandrichtung vorgenommen werden, beispielsweise dann,
wenn die Porosität der Folie oder des Bandes erhöht und
damit die mechanische Verbindung zum elektrischen Leiter
weiter verbessert werden soll. Dabei kann es oft
vorteilhaft sein, die mechanische Festigkeit der Folie
oder des Bandes durch einen mit der Reckung praktisch
gleichzeitig ablaufenden oder der Reckung
nachgeschalteten Sintervorgang zu erhöhen.
Die Dicke des gereckten und vorteilhaft auch gesinterten
Bandes oder der entsprechenden Folie beträgt dann 15 bis
250 µm, vorzugsweise 30 bis 100 µm.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kabels kann man
unterschiedlich verfahren, je nachdem welcher
Einsatzbereich angesprochen ist. Davon hängt es letztlich
auch ab, in welcher Form das gereckte und vorteilhaft
gesinterte Band oder die entsprechende Folie den Leiter
umgibt, aber auch davon, mit welchen Materialien die
Festlegung der mikroporösen Isolierung auf der
Leiteroberfläche erfolgt. Eine besonders günstige
Verfahrensweise, die auch zu geringen äußeren Abmessungen
bei hoher Betriebssicherheit führt, ist die, daß auf den
Leiter zunächst ein in der Wärme verarbeitbares
Fluorpolymeres aufextrudiert und darüber die bandförmige
gereckte Folie aufgebracht wird, vorteilhaft in der
Weise, daß die Folie oder auch ein entsprechendes Band
mit überlappenden Bandkanten um die extrudierte
Fluorpolymerumhüllung herumgewickelt wird. Bei einer
anschließenden Temperaturbehandlung, beispielsweise bei
300°C, bei der sich das aufextrudierte Fluorpolymere
stark ausdehnt, durchsetzt dieses Material, je weiter man
mit der Temperaturbehandlung in seinen Schmelzbereich
eingreift, die Poren der gereckten bandförmigen Folie
mindestens der untersten Lage, so daß diese mit der
Abkühlphase auf der Leiteroberfläche fest verankert wird.
Die Verbindung zwischen der Leiteroberfläche und der
darüber als Isolierung aufgebrachten Folie ist dauerhaft,
das gilt auch für hohe Temperaturschwankungen bzw.
entsprechende Betriebstemperaturen.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kabel,
beispielsweise als flexible Leitung zur Übertragung
elektrischer Energie, mit einem aus einer Vielzahl
Einzeldrähten hergestellten Leiter 1, einer darauf
aufgebrachten Schicht 2 aus einem extrudierten
Fluorpolymeren sowie einer aufgewickelten bandförmigen
Folie 3 aus einem durch Pastenextrusion und
anschließendes Walzen hergestellten
Polytetrafluorethylen. Diese Folie 3 ist im
Ausführungsbeispiel gereckt und gesintert, sie weist
deshalb die Poren 4 auf. 5 ist der Überlappungsbereich,
in dem die einzelnen Windungen der Folie 3 im
aufgewickelten Zustand im Bandkantenbereich
übereinandergreifen. Durch eine Temperaturanhebung
oberhalb der Schmelztemperatur bzw. des Schmelzbereiches
des die Schicht 2 bildenden Fluorpolymeren werden die
Poren 4 ganz oder teilweise mit diesem Material gefüllt,
während es sich bei der Temperaturanhebung stark radial
nach außen ausdehnt. Mit seiner Abkühlung und damit
Schrumpfung auch der aus der Folie 3 hergestellten
Bewicklung erfolgt eine sichere Verankerung der Folie 3
auf dem Leiter 1. Diese Verankerung ist dauerhaft, das
gilt selbst bei hohen Temperaturwechselbeanspruchungen.
Abweichend von dem in der Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel beschreibt die Fig. 2 ein koaxiales
Kabel, das wegen seiner möglichen geringen Abmessungen
insbesondere auch in der Medizintechnik Anwendung findet.
Dieses Kabel besteht aus dem Innenleiter 6, einer
Isolierung 7 und einem Außenleiter 8, im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem die Isolierung wendelförmig
umgebenden Metallband. Auch hier ist die Isolierung, d. h.
das Dielektrikum, zwischen Innenleiter 6 und Außenleiter
8 mikroporös, die Isolierung kann beispielsweise auch aus
einer Bewicklung entsprechend Fig. 1 bestehen. Die durch
axiales oder biaxiales Recken gebildeten Poren dieser
Isolierung 7 sind mit 9 bezeichnet.
Um eine sichere Verankerung dieser Isolierung 7 auf dem
Leiter 6 zu erreichen, ist gemäß der Erfindung eine
Schicht 10 vorgesehen, sie besteht wiederum aus einem in
der Schmelze verarbeitbaren Fluorpolymeren, das bei einer
Temperaturbehandlung über seinen Schmelzbereich hinaus
mindestens die der Oberfläche des Leiters zugekehrten
Bereiche der mikroporösen Isolierung 7 durchsetzt und in
der Abkühlphase und Rückschrumpfung auch der Isolierung 7
diese sicher mit dem Innenleiter 6 des Koaxialkabels bzw.
der Koaxialleitung verbindet.
Unabhängig von den beschriebenen Ausführungsbeispielen
läßt sich der durch die Erfindung erzielte Effekt überall
dort erreichen, wo es darauf ankommt, eine Isolierung aus
mikroporösem, in der Schmelze nicht verarbeitbarem
Werkstoff sicher mit einer metallischen, an sich glatten
Oberfläche zu verbinden. Denn wird bei dieser
Schichtenkonfiguration das z. B. verwendete FEP auf eine
Temperatur oberhalb seiner Schmelztemperatur gebracht,
beispielsweise in den Bereich um 300°C und anschließend
wieder abgekühlt, dann schrumpfen die
aneinandergrenzenden Werkstoffe der FEP Umhüllung sowie
der angrenzenden PTEF Folie, wobei schon durch den
geringen Wärmeinhalt der Folie diese stärker schrumpft
und damit auf die noch nicht wiederverfestigte, den
Verbund bewirkende FEP Schicht gepreßt wird.
Claims (12)
1. Elektrisches Kabel mit einer den Leiter umgebenden
mikroporösen Isolierung aus einem
Polytetrafluorethylen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierung mit der Leiteroberfläche verklebt
ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verklebung eine auf die Leiteroberfläche
aufextrudierte Schicht aus einem Fluorpolymeren
dient.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß die Isolierung gesintert ist.
4. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierung aus einem
ungesinterten Polytetrafluorethylen besteht.
5. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei
dem die Isolierung aus einer Bandbewicklung besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die unterste
Bandlage mit der Leiteroberfläche verklebt ist.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewicklung aus einem Polytetrafluorethylen-Band
oder einer entsprechenden Folie besteht.
7. Kabel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band in Längsrichtung
und/oder quer hierzu gereckt ist.
8. Kabel nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des gereckten
Bandes 15-250 µm, vorzugsweise 30-100 µm
beträgt.
9. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach Anspruch
1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst auf den Leiter eine Schicht aus einem
Fluorpolymeren aufextrudiert und darüber die
mikroporöse Isolierung aus Polytetrafluorethylen
aufgebracht wird, daß bei einer anschließenden
Temperaturbehandlung durch Materialausdehnung das
aufextrudierte Fluorpolymere im fließfähigen Zustand
die Poren der Isolierung mindestens des angrenzenden
oberflächennahen Bereiches durchsetzt und mit der
Abkühlung durch Schrumpfung die poröse Isolierung
auf dem Leiter verankert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturbehandlung unterhalb der
Sintertemperatur des Polytetrafluorethylens liegt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den mit einem extrudierten
Fluorpolymeren beschichteten Leiter die poröse
Isolierung in Form einer Polytetrafluorethylen Band-
oder Folienbewicklung in einer oder mehreren Lagen
aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete Band oder die Folie gereckt und
das Material gesintert oder ungesintert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414052 DE4414052A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Elektrisches Kabel mit mikroporöser Polytetrafluorethylen-Isolierung |
Applications Claiming Priority (1)
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- 1994-04-22 DE DE19944414052 patent/DE4414052A1/de not_active Ceased
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