DE4413526A1 - Schließvorrichtung einer Spritzgießmaschine - Google Patents
Schließvorrichtung einer SpritzgießmaschineInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/66—Mould opening, closing or clamping devices mechanical
- B29C45/661—Mould opening, closing or clamping devices mechanical using a toggle mechanism for mould clamping
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/68—Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
- B29C45/681—Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using a toggle mechanism as mould clamping device
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung in Kniehebel
bauart zum Schließen der Formen einer Spritzgießmaschine für
Kunststoffe.
Derartige Spritzgießmaschinen bestehen im Wesentlichen aus
einer zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Werkzeug
höhen verstellbaren, ansonsten jedoch feststehenenden End
platte, einer feststehenden Werkzeugaufspannplatte und einer
zwischen ihnen auf Säulen geführten verfahrbaren Werkzeugauf
spannplatte. Jeder Arbeitstakt der Spritzgießmaschine erfor
dert das Schließen und das Öffnen des aus den auf den beiden
Werkzeugaufspannplatten befestigten Werkzeughälften bestehen
den Formwerkzeuges. Dazu greift an der verfahrbaren Werkzeug
aufspannplatte über ein Doppelkniehebelsystem ein Antrieb an.
Üblicherweise ist das ein hydraulischer oder ein elektrischer
Antrieb, der an der der verfahrbaren Werkzeugaufspannplatte
abgewandten Seite der Endplatte angeordnet ist. Dadurch wird
die Spritzgießmaschine um etwa 10% verlängert. Bei einer
durchschnittlichen Länge einer Spritzgießmaschine mittlerer
Baugröße mit 1600 KN Schließkraft von ca. 6300 mm resultiert
daraus ein Betrag von ca. 630 mm. Bei mehreren in Längsrich
tung hintereinander in einer Produktionshalle angeordneten
Spritzgießmaschinen wird dadurch eine beträchtlich größere
Aufstellfläche benötigt, was ganz erhebliche Mehrkosten für
den Betreiber verursacht.
Es ist deshalb versucht worden, die Baulänge der Spritzgieß
maschine beschriebener Art zu verkürzen, indem der Antrieb im
Inneren, zwischen Endplatte und verfahrbarer Werkzeugauf
spannplatte, angeordnet wurde.
Aus DE-OS 40 14 905 ist eine solche Vorrichtung zum Schließen
von Formen einer Spritzgießmaschine bekannt, bei der der
Doppelkniehebel von mindestens zwei zwischen der Endplatte
und der Formaufspannplatte parallel zur Maschinenhauptachse
angeordneten Antriebseinheiten betätigbar ist. Ausgestaltun
gen dieser Lösung sehen vor, daß die Antriebseinheiten durch
einen rahmenförmigen Kreuzkopf mit zusätzlichen Führungsla
gern auf kopfseitig an der Endplatte befestigten Führungs
stangen verschiebbar und parallel zur Maschinenhauptachse auf
mindestens zwei Holmen geführt und formschlüssig mit dem
Doppelkniehebel verbunden sind.
Ferner ist ausgeführt, daß am Zylinder der Kolben-Zylin
dereinheit Laufflächen vorgesehen sind, die in einem als
besondere Führung ausgebildeten Gehäuseteil der Endplatte
gelagert sind.
Der Vorteil der durch diese Lösung erzielten Baulängenverkür
zung wird allerdings durch andere Nachteile relativiert.
Zwei oder mehr Antriebe sind teurer als nur ein Antrieb. Die
Gewährleistung ihres Gleichlaufes erfordert erhöhten Aufwand
hinsichtlich Konstruktion, Fertigung und Einstellung der
Elemente.
So ist es schwierig, die für die Endstellung des Kreuzkopfes
sowie für die Fahrweise der Spritzgießmaschine beim Spritz
prägen notwendigen mechanischen Anschläge in zwei oder mehr
Hydraulikzylindern so exakt anzuordnen, daß das Verkanten und
damit die Lebensdauer der Elemente, eventuell sogar ihre
sofortige Zerstörung, verhindert wird.
Die Druckmittelzu- und Abführung über flexible Schläuche der
als Hydraulikzylinder ausgeführten Antriebe erfordert Platz
im zentralen Bereich der Spritzgießmaschine. Flexible Schläu
che unterliegen außerdem einem höheren Verschleiß und müssen
deshalb öfters ausgewechselt werden.
Das Problem der Erfindung besteht darin, eine Schließvorrich
tung für eine Spritzgießmaschine der beschriebenen Art nach
zuweisen, die eine Verkürzung der Baulänge der Spritzgießma
schine ermöglicht. Dabei soll der Aufwand für die Konstrukti
on und Fertigung der Elemente und ihre Anzahl gesenkt sowie
ihre Einstellung für den Fertigungsprozeß vereinfacht werden.
Die Lebensdauer der Elemente soll erhöht und die Gefahr der
Beschädigung, insbesondere infolge von Einstellungsfehlern,
gemindert werden.
Das Problem wird gelöst durch die im Patentanspruch 1 be
schriebene Schließvorrichtung einer Spritzgießmaschine. Durch
Verwendung lediglich eines Antriebes und seine Anordnung in
der Hauptachse der Spritzgießmaschine wird eine besonders
kurz bauende, wenig aufwendige und hinsichtlich der Lebens
dauer der Elemente vorteilhafte Lösung nachgewiesen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Führungssäu
len mit der verfahrbaren Werkzeugaufspannplatte verbunden.
Dadurch ist es möglich, die Endplatte weniger aufwendig
auszuführen. Außerdem wird dadurch die Lebenszeit der Gleit
elemente verlängert.
Mit der Druckmittelzuführung für die Schließ- und Öffnungsbe
wegung der verfahrbaren Werkzeugträgerplatte über die Kolben
stange des Schließzylinders gemäß einer weiteren vorteilhaf
ten Ausgestaltung der Erfindung, erübrigt sich der Einsatz in
ihrer Lebensdauer eingeschränkter und Freiraum benötigender
flexibler Druckmittelschläuche.
Schließlich besteht eine Gestaltung der Erfindung darin, die
Kolbenstange des Schließkolbens des Hydraulikzylinders ver
stellbar an der Endplatte zu befestigen. Dadurch ist es
einfach und platzsparend möglich einen für den wahlweisen Ar
beitsschritt "Spritzprägen" der Spritzgießmaschine erforder
lichen Anschlag zu realisieren.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 Spritzgießmaschine in Seitenansicht,
in zwei Funktionsstellungen,
teilweise geschnitten dargestellt,
Fig. 2 Ansicht von oben auf die Spritzgießmaschine,
ohne Kniehebelgetriebe, in zwei Funktions
stellungen, teilweise in Schnittdarstellung,
Fig. 3 Seitenansicht der Druckmittelzuführung
für den Hydraulikzylinder, in Schnittdar
stellung,
Fig. 4 Seitenansicht der Verstelleinrichtung,
in Schnittdarstellung.
In Fig. 1 ist die Spritzgießmaschine 2 schematisch darge
stellt, und zwar unterhalb der Hauptachse 1 in Öffnungsstel
lung und oberhalb in Schließstellung der verfahrbaren Werk
zeugaufspannplatte 4 und der feststehenden Werkzeugaufspann
platte 27. In der Hauptachse 1 der Spritzgießmaschine 2 ist
zwischen der Endplatte 3 und der verfahrbaren Werkzeugauf
spannplatte 4 der sich kräftemäßig an der Endplatte 3 abstüt
zende und an dem Kreuzkopf 5 des Doppelkniehebelsystems 6
angreifende Antrieb 7 angeordnet. Wie auch aus Fig. 2 er
sichtlich, besteht der Antrieb 7 in diesem Falle aus dem
Hydraulikzylinder 9 mit dem Schließkolben 11 und dessen
Kolbenstange 10. Die Darstellung des Kreuzkopfes 5 unterhalb
der Hauptachse 1 entspricht seiner hinteren Endstellung bei
geöffneten Werkzeugaufspannplatten 4; 27, die Position ober
halb der Hauptachse 1 stellt die vordere Endstellung bei
gestrecktem, hier nicht dargestelltem Doppelkniehebelsystem 6
und damit der Werkzeugaufspannplatten 4; 27 in Schließstell
ung dar. Der Kreuzkopf 5 wird auf Führungssäulen 8 geführt,
die in seiner hinteren Endstellung durch Durchbrüche 21 der
Endplatte 3 hindurchtreten können.
In Fig. 3 ist die platzsparende Druckmittelzuführung für den
Hydraulikzylinder 9 dargestellt, der mit dem Kreuzkopf 5
verbunden ist. Die Kolbenstange 10 des Schließkolbens 11 hat
eine Axialbohrung 12, in der längsachsenidentisch ein Rohr 13
angeordnet ist. Andererseits ist die hohlgebohrte Kolbenstan
ge 10 fest mit der Endplatte 3 verbunden. Über die Druckmit
telzuführung 23 und den Ringspalt 14 wird die Ringfläche des
Schließkolbens 11 für die Öffnungsbewegung der verfahrbaren
Werkzeugaufspannplatte 4 beaufschlagt, über eine Druckmittel
zuführung 24 und das Innere des Rohres 13 die ganze vordere
Kolbenfläche 28 des Schließkolbens 11 für die Schließbewe
gung.
Fig. 4 zeigt hingegen eine verstellbare Verbindung der Kol
benstange 10 des Schließkolbens 11 in dem Hydraulikzylinder 9
mit der Endplatte 3. Auf der Kolbenstange 10 ist innerhalb
des Verstellzylinders 19 der abgestufte Verstellkolben 18 mit
der Kolbenfläche 29 angeordnet. Die Kolbenfläche 29 des
Verstellkolbens 18 ist größer als die Kolbenfläche 28 des
Schließkolbens 11. Die Einstellung des Verstellhubes 26,
beispielsweise für den Arbeitsschritt "Spritzprägen" der
Spritzgießmaschine 2, erfolgt mittels der Verstellbuchse 20,
die schraubbar in dem stirnseitigen Deckel 15 des Verstellzy
linders 19 angeordnet ist und als Anschlag für den Verstell
kolben 18 dient. In dem Deckel 15 ist die Druckmittelzufüh
rung 16 und in dem Verstellzylinder 19 die Druckmittelzufüh
rung 25 angeordnet. Mittels der buchsenförmigen Führung 17,
die mit dem Deckel 15 verbunden ist und in einen ringförmigen
Einstich 30 in dem Verstellkolben 18 eingreift, wird der
Druckraum 31 gegen die Verstellbuchse 20 abgedichtet.
Bezugszeichenliste
1 . . . Hauptachse
2 . . . Spritzgießmaschine
3 . . . Endplatte
4 . . . verfahrbare Werkzeugaufspannplatte
5 . . . Kreuzkopf
6 . . . Doppelkniehebelsystem
7 . . . Antrieb
8 . . . Führungssäule
9 . . . Hydraulikzylinder
10 . . . Kolbenstange
11 . . . Schließkolben
12 . . . Axialbohrung
13 . . . Rohr
14 . . . Ringspalt
15 . . . Deckel
16 . . . Druckmittelzuführung für 19
17 . . . Führung
18 . . . Verstellkolben
19 . . . Verstellzylinder
20 . . . Verstellbuchse
21 . . . Durchbruch
22 . . . Führungsholm
23 . . . Druckmittelzuführung für das Werkzeugöffnen
24 . . . Druckmittelzuführung für das Werkzeugschließen
25 . . . Druckmittelzuführung für 19
26 . . . Verstellhub für Spritzprägen
27 . . . feststehende Werkzeugaufspannplatte
28 . . . Kolbenfläche von 11
29 . . . Kolbenfläche von 18
30 . . . Einstich
31 . . . Druckraum.
2 . . . Spritzgießmaschine
3 . . . Endplatte
4 . . . verfahrbare Werkzeugaufspannplatte
5 . . . Kreuzkopf
6 . . . Doppelkniehebelsystem
7 . . . Antrieb
8 . . . Führungssäule
9 . . . Hydraulikzylinder
10 . . . Kolbenstange
11 . . . Schließkolben
12 . . . Axialbohrung
13 . . . Rohr
14 . . . Ringspalt
15 . . . Deckel
16 . . . Druckmittelzuführung für 19
17 . . . Führung
18 . . . Verstellkolben
19 . . . Verstellzylinder
20 . . . Verstellbuchse
21 . . . Durchbruch
22 . . . Führungsholm
23 . . . Druckmittelzuführung für das Werkzeugöffnen
24 . . . Druckmittelzuführung für das Werkzeugschließen
25 . . . Druckmittelzuführung für 19
26 . . . Verstellhub für Spritzprägen
27 . . . feststehende Werkzeugaufspannplatte
28 . . . Kolbenfläche von 11
29 . . . Kolbenfläche von 18
30 . . . Einstich
31 . . . Druckraum.
Claims (13)
1. Schließvorrichtung einer Spritzgießmaschine für die Verar
beitung von Kunststoffen mit einer Endplatte und einer mit
ihr über ein betätigbares Doppelkniehebelsystem verbunde
nen, auf Führungsholmen bewegbar angeordneten, verfahr
baren Werkzeugaufspannplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Hauptachse (1) der Spritzgießmaschine (2) zwischen
der Endplatte (3) und der verfahrbaren Werkzeugaufspann
platte (4) ein sich einerseits an der Endplatte (3) ab
stützender und andererseits an einem Kreuzkopf (5) des
Doppelkniehebelsystems (6) angreifender Antrieb (7) ange
ordnet und der Kreuzkopf (5) des Doppelkniehebelsystems
(6) für die Betätigung der verfahrbaren Werkzeugaufspann
platte (4) auf parallel zur Hauptachse (1) angeordneten
Führungssäulen (8) verschiebbar gelagert ist.
2. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungssäulen (8) mit der verfahrbaren Werkzeugauf
spannplatte (4) verbunden sind.
3. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungssäulen (8) an der Endplatte (3) angeordnet
sind.
4. Schließvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Endplatte (3) mit Durchbrüchen (21) für den Durchtritt
der Führungssäulen (8) für den Kreuzkopf (5) in der Öff
nungsstellung der verfahrbaren Werkzeugaufspannplatte (4)
ausgestattet ist.
5. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (7) aus einem Hydraulikzylinder (9) besteht.
6. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kolbenstange (10) eines Schließkolbens (11) des
Hydraulikzylinders (9) als Druckmittelzuführung für die
Schließ- und Öffnungshubbewegung der verfahrbaren Werk
zeugaufspannplatte (4) ausgebildet ist.
7. Schließvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hydraulikzylinder (9) am Kreuzkopf (5) befestigt ist
und den Schließkolben (11) besitzt, dessen mit der End
platte (3) verbundene Kolbenstange (10) mit einer Axial
bohrung (12) versehen ist, in der sich längsachseniden
tisch ein Rohr (13) für die Druckmittelzuführung für die
Schließbewegung der verfahrbaren Werkzeugaufspannplatte
(4) innerhalb dieses Rohres (13) und für die Öffnungsbewe
gung der verfahrbaren Werkzeugaufspannplatte (4) zwischen
der Axialbohrung (12) und dem Rohr (13) erstreckt.
8. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (7) aus einem elektrischen Motor besteht.
9. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Motor mit einer an der Endplatte (3)
angeordneten Kugelumlaufspindel in Wirkverbindung
steht.
10. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Motor mit einer an der Endplatte (3)
angeordneten Zahnstange oder einer Kombination dieser
Zahnstangen in Wirkverbindung steht.
11. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der sich an der Endplatte (3) abstützende Antrieb (7)
längs der Hauptachse (1) einstellbar ausgebildet ist.
12. Schließvorrichtung nach den Patentansprüchen 1, 7 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstange (10) des Hydraulikzylinders (9) durch die
Endplatte (3) hindurchgeführt ist und an ihrem stirnseiti
gem Ende einen Verstellkolben (18) trägt, der in einem
Verstellzylinder (19) mit einer stirnseitig in einem
Deckel (15) angeordneten, anschlagsseitigen Verstellbuchse
(20) für die Verstellkolben (18) angeordnet ist.
13. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem stirnseitigen Deckel
(15) des Verstellzylinders (19) eine in einen ringförmigen
Einstich (30) des Verstellzylinders (19) eingreifende
buchsenförmige Führung (17) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413526 DE4413526A1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Schließvorrichtung einer Spritzgießmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413526 DE4413526A1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Schließvorrichtung einer Spritzgießmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413526A1 true DE4413526A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413526 Withdrawn DE4413526A1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Schließvorrichtung einer Spritzgießmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413526A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT511639A5 (de) * | 2007-08-13 | 2013-01-15 | Netstal Ag Maschf Giesserei | Verfahren für das formschliessen einer spritzgiessmaschine sowie formschluss |
Citations (4)
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DE2555701A1 (de) * | 1974-12-12 | 1976-11-04 | Shigeru Tsutsumi | Gelenkmechanismus |
DE2802434A1 (de) * | 1977-03-01 | 1978-09-07 | Package Machinery Co | Formmaschine |
WO1986001769A1 (en) * | 1984-09-13 | 1986-03-27 | Fanuc Ltd | Automatic mold clamping force regulating apparatus |
EP0427438A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-15 | Vickers Incorporated | Antriebsanordnung für eine Spritzgiessmaschine |
-
1994
- 1994-04-15 DE DE19944413526 patent/DE4413526A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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