DE4413186A1 - Verfahren zur Kesselrücklauftemperatur-Regelung - Google Patents

Verfahren zur Kesselrücklauftemperatur-Regelung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kesselrück­ lauftemperatur-Regelung einer einen Brenner aufweisenden Hei­ zungseinrichtung mit einem Kesselkreis und einem Heizkreis, die über ein einen Antriebsmotor aufweisendes Mischventil ge­ koppelt sind.
Bedingt durch die gleitende Fahrweise der Heizkreistemperatur und die Zuschaltung von weiteren Heizkörpern oder Heizkreisen kommt es im Kesselrücklauf zu Temperaturen, die für den dauer­ haften Betrieb des Heizkessels unzulässig niedrig sind. Als Folge dieses Temperaturniveaus stellt sich eine verstärkte Korrosion ein.
Zur Vorbeugung temperaturbedingter Korrosion sind verschiedene hydraulischregelungstechnische Maßnahmen bekannt, die im we­ sentlich darauf abzielen, durch dauernde, zeitweise oder zu­ standsabhängige Beimischung von warmem Kesselvorlaufwasser die Rücklauftemperatur zu erhöhen. Zu diesem Zweck wird der Kes­ selkreis vom Heizkreis abgetrennt, wodurch ein sehr schneller Anstieg der Kesselrücklauftemperatur erreicht wird. Hierfür werden 3-Wege-Ventile im Kesselkreis oder die in den Heizkrei­ sen zur Regelung der Heizkreistemperatur verwendeten Mischven­ tile und kesselseitige Pumpen und die dazugehörige Regelein­ richtung verwendet. Beim Unterschreiten des Kesseltemperatur- Grenzwertes, das heißt des zulässigen Mindestbetrages der Kes­ seltemperatur, veranlaßt die Regeleinrichtung entweder eine Zumischung von warmem Vorlaufwasser in den Kesselrücklauf oder eine Trennung des Kesselkreises vom Heizkreis (Betriebsart Rücklauf-Anhebung). Die Kesselrücklauftemperatur steigt dann - je nach Verfahren - schnell an und erreicht den Rücklauftempe­ ratur-Grenzwert, bei dem eine Umschaltung auf Normalbetrieb, das heißt Heizkreisregelung, erfolgt.
Schwierigkeiten bereiten im allgemeinen der Übergang von der Betriebsart Rücklauf-Anhebung in den Normalbetrieb.
Dies gilt insbesondere für Heizungsanlagen, bei denen aus Ko­ stengründen für die Rücklauf-Anhebung und den Normalbetrieb dasselbe Stellglied, beispielsweise ein 4-Wege-Mischventil, benutzt wird. Während der Phase der Rücklauf-Anhebung wird der Heizkreis mehr oder weniger vom Kesselkreis abgetrennt, um eine schnelle Aufheizung des Kessels zu ermöglichen. In dieser Zeit ergibt sich ohne weitere Maßnahmen eine Regelabweichung zwischen der Heizkreis-Soll-Temperatur ϑHVS und der Heiz­ kreis-Ist-Temperatur ϑHV. Wird in diesem Zustand auf Nor­ malbetrieb umgeschaltet, kommt es durch die große Regelabwei­ chung zu einem schnellen und damit starken Öffnen des Misch­ ventils in Richtung Heizkreis. Dadurch gelangt kaltes Wasser aus dem Heizkreisrücklauf in den Kessel und zum Kesselrück­ lauf-Temperaturfühler. Da die Wassermenge innerhalb des Kes­ sels im allgemeinen viel kleiner ist als die im Heizkreis, kommt es ohne weitere Maßnahmen zu einem schnellen Abkühlen des Kesselwassers. Als Folge davon muß das Mischventil wieder in Richtung Heizkreis geschlossen, das heißt in Richtung Kes­ selkreis geöffnet werden, um die Temperatur im Kessel wieder ansteigen zu lassen. Eine wirkungsvolle Heizkreiserwärmung er­ folgt in dieser Phase nicht. Daraus resultiert ein häufiger Wechsel zwischen Normal- und Rücklauf-Anhebebetrieb, wodurch eine erhebliche Schadstoffemission auftritt. Ein weiterer Nachteil besteht in der unzureichenden Leistungszufuhr in den Heizkreis, womit lange Aufheizzeiten verbunden sind. Anderer­ seits ist durch die mehrmalige Unterschreitung der Kessel­ grenztemperatur ϑKRS nur eine unvollständige Schutzfunk­ tion im Hinblick auf Korrosion gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zur Kesselrücklauftemperatur-Re­ gelung anzugeben, bei dem die Schalthäufigkeit erheblich redu­ ziert, die Aufheizzeit im Heizkreis verkürzt und die Tempera­ tur-Zeitfläche unterhalb der Kesselgrenztemperatur minimiert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kes­ selrücklauftemperatur ϑKR mit Hilfe des Mischventils so geregelt wird, daß sie eine vorgegebene Mindesttemperatur ϑKRS beim Aufheizen nach dem erstmaligen Erreichen nicht mehr unterschreitet, wobei folgende vier verschiedene Be­ triebszustände differenziert regelungstechnisch behandelt wer­ den:
1. Einstellen des Abschaltzustandes
Brenneransteuerung wird unterbrochen, Mischventil wird in Richtung Kesselkreis zugefahren.
2. Anfahren aus dem Abschaltzustand
Brenner wird angesteuert, Mischventil wird mit festem Tastver­ hältnis ED% = const. in Richtung Heizkreis aufgefahren, wobei ED% < 100% ist, bis eine Temperaturerhöhung der Heizungsvor­ lauftemperatur ϑHV um einen konstanten Wert ΔϑA erfolgt ist, nach dem Erreichen dieser Temperaturerhöhung bleibt das Mischventil in der angefahrenen Stellung stehen, bis entweder die Heizungsvorlauftemperatur ϑHV größer als die Heizungs­ vorlauf-Soll-Temperatur ϑHVS erhöht um eine Offsettempera­ turdifferenz ϑH ist, oder die Kesselrücklauftemperatur ϑKRH größer als ihr Mindestbetrag ϑKRS erhöht um die halbe Kes­ selschaltdifferenz ΔϑK ist.
3. Anheben und Regeln der Kesselrücklauftemperatur ϑKR
Brenner wird angesteuert, die Kesselrücklauftemperatur ϑKR wird auf den Mindestbetrag ϑKRS erhöht um die halbe Kessel­ schaltdifferenz ΔϑK mittels des Mischventils geregelt, dieser Betriebszustand bleibt so lange erhalten, bis die Heizungsvor­ lauftemperatur ϑHV größer als die Heizungsvorlauf-Soll-Tem­ peratur ϑHVS erhöht um die Offsettemperaturdifferenz ΔϑH ist, wenn die Heizungsvorlauftemperatur ϑHV sehr viel kleiner als die Heizungsvorlauf-Soll-Temperatur ϑHVS erhöht um die Offsettemperaturdifferenz ΔϑH ist und die Kesselrücklauftem­ peratur ϑKR sehr viel größer als ihr Mindestbetrag ϑKRS erhöht um die halbe Kesselschaltdifferenz ΔϑK ist, wird die Öffnungsgeschwindigkeit des Mischventils begrenzt.
4. Witterungsgeführte Heizkreis-Temperaturregelung
Brenner wird angesteuert, die Heizungsvorlauftemperatur ϑHV wird auf die Heizungsvorlauf-Soll-Temperatur ϑHVS geregelt, die Heizungsvorlauf-Soll-Temperatur ϑHVS wird mittels einer Heizkurve aus der Außentemperatur ϑA bestimmt, dieser Be­ triebszustand bleibt so lange erhalten, bis die Heizungsvor­ lauftemperatur ϑHV die Heizungsvorlauf-Soll-Temperatur ϑHVS und die Kesselrücklauftemperatur ϑKR ihren Mindest­ betrag ϑKRS unterschreiten.
Wenn die Kesselrücklauf-Ist-Temperatur ϑKR unterhalb eines Grenzwertes ϑKRS liegt und der Kesselrücklauf-Anhebebetrieb einsetzt, wird das Mischventil in Richtung Kesselkreis so weit geöffnet, daß die Kesselschutzfunktion sichergestellt wird, wobei gleichzeitig auch im Heizkreis ein Umlauf stattfindet. Kesselkreis und Heizkreis werden nicht vollständig voneinander getrennt. Der Heizkreis kann folglich nicht weiter beziehungs­ weise nicht zu weit abkühlen und bei dem nächsten Anfahren des Mischventils in Richtung Heizkreis auf den Kesselrücklauf eine Rückwirkung ausüben, der zu Folge das Kesselrücklaufwasser so weit abkühlt, daß die Kesselgrenztemperatur wieder unter­ schritten wird. Damit wird eine Vergleichmäßigung sowohl des Heizkreis- als auch des Kesselkreis-Temperaturverlaufes er­ reicht.
Die Öffnungs- beziehungsweise Schließgeschwindigkeit des Mischventils ist bevorzugt durch das Tastverhältnis ED%, mit welchem der Antriebsmotor des Mischventils mit konstanten Im­ pulsdauern angesteuert wird, gegeben, wobei gilt
mit ϑKRP als einstellbarer Wert, der den Bereich der Re­ gelabweichung der Kesselrücklauftemperatur festlegt, innerhalb dessen eine Veränderung des Tastverhältnisses ED% erfolgt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch bei sehr niedriger Kessel-Ist-Temperatur, das heißt bei großer Regelabweichung, immer noch ein Teil des Heizwassers in den Heizkreis gelangt, wodurch dieser gleichzeitig mit dem Kesselkreis aufgeheizt wird. Das Kriterium für die Öffnungs- beziehungsweise Schließ­ geschwindigkeit des Mischventils ist der einstellbare Wert ϑKRP, durch den eine direkte Einflußnahme auf den zeitli­ chen Verlauf des Teilungsverhältnisses des Vorlaufwassers für Heizkreis und Kesselkreis möglich ist.
Die Veränderung des Tastverhältnisses ED% erfolgt entsprechend der Regelabweichung
ΔϑKR = ϑKR - ϑKRS
im Proportionalbereich. Dabei ist der Proportionalbereich vor­ zugsweise bei negativer Regelabweichung
ΔϑKR = ϑKR - ϑKRS < 0
gegeben.
Die Kesselrücklauftemperatur-Regelung ist unsymmetrisch um einen Wert der minimalen Regelabweichung gestaltet. Bei nega­ tiver Regelabweichung wird der Mischer mit der herkömmlichen Proportionalregelung beaufschlagt. Hat die Kessel-Ist-Tempera­ tur ϑKRS die Kesselgrenztemperatur ϑKRS bereits über­ schritten, das heißt bei positiven Regelabweichungen jedoch wird die Öffnungs- beziehungsweise Schließgeschwindigkeit des Mischventiles zum Kesselkreis hin auf einen Festwert begrenzt. Während dieser Phase ist der eigentliche Regelbetrieb quasi außer Kraft gesetzt.
Bei positiver Regelabweichung
ΔϑKR = ϑKR - ϑKRS < 0,
ist ein maximales Tastverhältnis ED%max < 100%, insbesondere ED%max ca. 30% vorgesehen. Das Mischventil öffnet sich folg­ lich bei niedriger Kesselrücklauftemperatur ϑKR nur sehr langsam in Richtung Kesselkreis beziehungsweise schließt sich in Richtung Heizkreis.
Die Kesselrücklauftemperatur wird von dem außentemperaturab­ hängigen Kesselrücklauftemperatur-Soll-Wert ϑKRS geführt, wobei während des Anhebebetriebes ΔϑKRS = const gilt.
Die Erfindung wird nun anhand eines in zwei Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Hydraulikschema einer Heizungseinrichtung und
Fig. 2 ein Fließschema des erfindungsgemäßen Regelalgorith­ mus.
Eine Heizungsanlage gemäß Fig. 1 weist einen Heizungskessel 1 auf, von dem eine Vorlaufleitung 2 und eine Rücklaufleitung 3 abgehen, welche über ein 4-Wege-Mischventil 4 zu einem Kessel­ kreis miteinander verbunden sind. Innerhalb des Kesselkreises ist eine Kesselkreispumpe 5 angeordnet. Dieser Kesselkreis ist über das 4-Wege-Mischventil 4 mit einem Heizkreis gekoppelt.
Der Heizkreis weist zwischen seinem Vorlauf 7 und seinem Rück­ lauf 8 einen oder mehrere Verbraucher 9, beispielsweise Raum­ heizkörper oder eine Fußbodenheizung, auf. Außerdem ist eine Heizkreispumpe 10 vorgesehen. Die Regelung des Heizungskessels 1, der Kesselkreispumpe 5, des 4-Wege-Mischventils 4 und der Heizkreispumpe 10 erfolgt über einen Regler 6, der dazu die Meßsignale eines Kesselrücklauffühlers 11, eines Heizungsvor­ lauffühlers 12 und eines Außentemperaturfühlers 13 verarbei­ tet.
In Fig. 2 sind die regelungstechnischen Vorgänge anhand eines Fließschemas genauer dargestellt. Ausgehend von den Meßwerten der Fühler 11, 12 und 41 und einigen Einstellwerten 14, wird zunächst eine Betriebsartenselektion 15 vorgenommen, welche eine Soll- und Ist-Wert-Umschaltung 16 steuert. Deren Aus­ gangssignal wird dem eigentlichen Regler 17 zugeführt.
Als Einsteller sind Geber für die maximale Kesseltemperatur ϑKmax 18, einen einstellbaren Wert, der den Proportionalbe­ reich und den "Fest"-Bereich der Regelung festlegt ϑKRP 19, die Schaltdifferenz des Kesseltemperaturreglers ΔϑK 20, eine Heizkreis-Soll-Vorlauftemperatur ϑHVS 21, einen unte­ ren Grenzwert der Kesselrücklauftemperatur ϑKRS 22 und eine Umschaltregelabweichung für den Heizkreis ΔϑH 23 vorge­ sehen. Über mindestens eine Schaltuhr 24 kann außerdem der zeitliche Verlauf bestimmter Einstellwerte, beispielsweise der Heizkreis-Soll-Vorlauftemperatur ϑHVS 21, vorgegeben wer­ den. Durch Verknüpfung der Einstell- und der Meßwerte 14 mit­ tels der Betriebsartenselektion 15 wird auf verschiedene Zu­ stände der Soll- und Ist-Wert-Umschaltung 16 gefolgert. Dabei muß zwischen folgenden Fällen unterschieden werden:
  • - Abschaltzustand 25,
  • - Anfahren aus dem Abschaltzustand 26,
  • - Anheben und Regeln der Kesselrücklauftemperatur ϑKR 27
und
  • - witterungsgeführte Heizkreis-Temperaturregelung 28.
Im Abschaltzustand ist die Heizungsanlage so geschaltet, daß keine Wärmezufuhr erfolgen kann, das heißt, der Brenner ist ausgeschaltet, und das Mischventil 4 ist geschlossen. Die Pum­ pen 5 und 10 sind, außer beim Frostschutzbetrieb, ebenfalls ausgeschaltet. Im Abschaltzustand 25 wird ein "Brenner-Aus- Signal" BAus, welches auf den Brennerregler 30 gegeben wird, und ein "100-%-Zu-Signal", welches auf den Mischerregler 32 gegeben wird, erzeugt. Dieser Zustand wird durch das Ende der programmierten Absenkzeit oder den Beginn einer Aufheizung 40 beendet.
Beim Anfahren aus dem Abschaltzustand 26 soll der Kessel 1 möglichst schnell auf einen Wert oberhalb des Grenzwertes ϑKRS aufgeheizt werden. Dazu wird das Mischventil 4 zum Heizkreis so weit geöffnet, daß sowohl eine Heizkreiserwärmung als auch eine Aufheizung des Kessels stattfindet. Zu Beginn der Aufheizung wird das Mischventil 4 bis in eine Stellung ge­ öffnet, bei der eine deutliche Erhöhung der Heizkreistempera­ tur ϑHV um einen vorgegebenen Festwert ΔϑA meßbar ist, wobei gilt:
ΔϑA = ϑHV - ϑHVAnfangswert.
Dies geschieht, indem das Mischventil 4 allmählich durch periodische Impulse mit vorgegebenen konstanten Impulsdauern (festes Tastverhältnis ED%) aufgefahren wird. Die Öffnungsge­ schwindigkeit beträgt entsprechend ED% beispielsweise konstant 25%. Während und im Anschluß an diesen Vorgang wird die Vor­ lauftemperatur ϑHV gemessen und daraufhin überprüft, ob ge­ genüber dem Beginn des Anfahrens eine deutliche Änderung 33, beispielsweise um ΔϑA < 2 K, erfolgt ist. Wenn diese Be­ dingung erfüllt ist, wird die Ansteuerung des Mischventils 4 blockiert. Es findet nun ein schnell ablaufender Aufheizvor­ gang des Kesselrücklaufwassers statt. Die Regelung befindet sich im Wartezustand 34.
Dieser Wartezustand 34 wird beendet, wenn entweder die Hei­ zungsvorlauftemperatur ϑHV den durch die Heizkurve vorgege­ benen Soll-Wert ϑHVS um den Betrag ΔϑH überschritten hat 35, das heißt,
ϑHV < ϑHVS + ΔϑH
oder wenn die Kesselrücklauftemperatur ϑKR den Grenzwert ϑKRS um die halbe eingestellte Kessel-Schaltdifferenz ΔϑK überschritten hat 36, das heißt
ϑKR < ϑKRS + 1/2 ΔϑK.
Ist die Bedingung 35 erfüllt, das heißt, hat der Heizkreis vor dem Kesselkreis die Soll-Temperatur erreicht, wird auf Heiz­ kreisregelung 28 umgeschaltet.
Ist die Bedingung 36 erfüllt, das heißt, hat der Kesselkreis vor dem Heizkreis die Soll-Temperatur erreicht, wird auf Anhe­ bebetrieb 27 umgeschaltet. Die weitere Aufheizung der Kessel­ rücklauftemperatur ϑKR erfolgt noch so lange, bis die Heiz­ kreis-Vorlauftemperatur ϑHV größer als ϑHVS + ΔϑH ist.
Liegt die Kesselrücklauftemperatur ϑKR bereits über dem Wert ϑKRS + 1/2 ΔϑK, während die Vorlauftemperatur ϑHV noch nicht den Soll-Wert ϑHVS erreicht hat, so wird in die­ ser Betriebsart eine Regelung der Kesselrücklauftemperatur ϑKR auf den Grenzwert ϑKRS + 1/2 ΔϑK über das Mischven­ til 4 vorgenommen. Bei steigender Kesseltemperatur ϑKR wird dadurch dafür gesorgt, daß das Mischventil 4 allmählich zum Heizkreis hin geöffnet wird, wodurch eine Intensivierung der Aufheizung des Heizkreises möglich ist.
Ein Zustand 37, bei dem ϑKR ϑKRS + 1/2 ΔϑK und ϑHV ϑHVS + ΔϑH, das heißt, bei dem die Kesselrücklauf­ temperatur ϑKR lange vor der Heizkreis-Vorlauftemperatur ϑHV ihren Soll-Wert erreicht, muß besonders beachtet wer­ den. Er kann auftreten, wenn dem Aufheizen des Heizkreises eine Speicherladung vorausgeht, durch die der Kesselrücklauf sehr schnell ein Temperaturniveau deutlich über ϑKRS er­ reicht.
Während des Anfahrens aus dem Abschaltzustand 26 wird das Mischventil 4 so weit geöffnet, daß die Heizkreistemperatur ϑHV um ΔϑA ansteigt. Der Wartezustand 34 wird wegen der ho­ hen Kesselrücklauftemperatur ϑKR sofort in den Anhebezu­ stand 27 übergehen. In der Zwischenzeit ist die Kesselrück­ lauftemperatur ϑKR durch den eingeschalteten Brenner und das nur wenig in Richtung Heizkreis geöffnete Mischventil 4 weiter angestiegen. Sobald nun im Anhebebetrieb 27 die Rücklauftempe­ raturregelung einsetzen würde, käme es wegen der hohen positi­ ven Regelabweichung der Rücklauftemperatur ϑKR zum Soll- Wert ϑKRS zu einem starken Öffnen des Mischventils 4 in Richtung Heizkreis. Das hätte zur Folge, daß die Heizkreis- Vorlauftemperatur ϑHV stark ansteigen und die Kesselrück­ lauftemperatur ϑKR abfallen würde. Um diesen Verlauf dra­ stisch zu dämpfen, wird der Anhebebetrieb 27, das heißt die Rücklauftemperatur-Regelung unsymmetrisch gestaltet.
Bei negativen Regelabweichungen
ΔϑKR = ϑKR - ϑKRS < 0
wird das Mischventil 4 mit einem Tastverhältnis ED% entspre­ chend der Regelabweichung, das heißt im Proportionalbereich, angesteuert. Bei positiven Regelabweichungen jedoch wird das Tastverhältnis ED%, das heißt die Öffnungsgeschwindigkeit des Mischventils 4 auf einen Wert ED% < 100%, zum Beispiel auf ED% = 30%, begrenzt 38.
Das Tastverhältnis ED% errechnet sich bei einer konstanten Periodendauer der Mischeransteuerung aus
Dabei ist ϑKRP der einstellbare Wert 19, der den Bereich der Regelabweichung der Rücklauftemperatur festlegt, innerhalb dessen eine Veränderung des Tastverhältnisses ED% erfolgt (Proportionalbereich).
Wird der Heizkreis-Soll-Wert ϑHVS um ΔϑH überschritten 35, erfolgt die Umschaltung der Ansteuerung des Mischerantriebes beziehungsweise Mischerreglers auf die witterungsgeführte Vor­ lauftemperaturregelung 28 des Heizkreises.
Durch die Umschaltung auf witterungsgeführte Heizkreisregelung 28 mit einem erhöhten Ist-Wert von
jHVS + ΔϑH
wird sichergestellt, daß das Mischventil 4 im Anschluß an den Anhebebetrieb 27 nicht auf-, sondern etwas zugefahren wird. Selbst wenn die Kesselrücklauftemperatur ϑKR zu diesem Zeit­ punkt noch nicht den Grenzwert ϑKRS erreicht hat, wird der weitere Anstieg durch diese Maßnahme beschleunigt.
Der Heizungskessel 1 wird über die Kesselrücklauftemperatur ϑKR geregelt, wobei der Soll-Wert um die halbe Kesselschalt­ differenz ΔϑK über dem Heizkreis-Soll-Wert ϑHVS liegt. Dabei wird die Kesselrücklauftemperatur ϑKR daraufhin über­ wacht, ob sie den Rücklauftemperatur-Grenzwert ϑKRS + ΔϑK erreicht hat. Trifft dies zu, wird auf Anhebebetrieb 27 umge­ schaltet, wenn zusätzlich die Heizkreis-Vorlauftemperatur ϑHV wieder unter den Heizkreis-Soll-Wert ϑHVS gesunken ist 39. Diese Bedingung ist erforderlich, um nicht dann, wenn der Heizkreis zwar die Soll-Temperatur erreicht hat, nicht je­ doch der Kesselkreis, sofort wieder auf den Anhebebetrieb 27 umzuschalten. Damit würde es ohne diese Maßnahme, das heißt ohne die Soll-Wert-Verknüpfung zwischen Kesselkreis und Heiz­ kreis, zu einer Überhöhung der Heizkreistemperatur kommen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Insbesondere beschränkt sich die Ausführung nicht auf die Realisierung mit diskreten logischen Baugruppen, sondern läßt sich vorteilhaft auch mit program­ mierter Logik - vorzugsweise unter Verwendung eines Mikropro­ zessors - realisieren.

Claims (2)

1. Verfahren zur Kesselrücklauftemperatur-Rege­ lung einer einen Brenner aufweisenden Hei­ zungseinrichtung mit einem Kesselkreis und einem Heizkreis, die über ein einen Antriebs­ motor aufweisendes Mischventil gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kessel­ rücklauftemperatur ϑKR mit Hilfe des Mischventils (4) so geregelt wird, daß sie eine vorgegebene Mindesttemperatur ϑKRS (22) beim Aufheizen nach dem erstmaligen Er­ reichen nicht mehr unterschreitet, wobei fol­ gende vier verschiedene Betriebszustände dif­ ferenziert regelungstechnisch behandelt wer­ den:
  • 1. Einstellen des Abschaltzustandes (25):
    Brenneransteuerung wird unterbrochen, Misch­ ventil (4) wird in Richtung Kesselkreis zuge­ fahren,
  • 2. Anfahren aus dem Abschaltzustand (26):
    Brenner wird angesteuert, Mischventil (4) wird mit festem Tastverhältnis ED% = const. in Richtung Heizkreis aufgefahren, wobei ED% < 100% ist, bis eine Temperaturerhöhung der Heizungsvorlauftemperatur ϑHV (12) um einen konstanten Wert ΔϑA (41) erfolgt ist, nach dem Erreichen dieser Temperaturerhöhung bleibt das Mischventil (4) in der angefahre­ nen Stellung stehen, bis entweder die Hei­ zungsvorlauftemperatur ϑHV (12) größer als die Heizungsvorlauf-Soll-Temperatur ϑHVS (21) erhöht um eine Offsettemperaturdifferenz ΔϑH (23) ist, oder die Kesselrücklauftempe­ ratur ϑKR (11) größer als ihr Mindestbe­ trag ϑKRS (22) erhöht um die halbe Kessel­ schaltdifferenz ϑK (20) ist,
  • 3. Anheben und Regeln der Kesselrücklauftem­ peratur ϑKR (27):
    Brenner wird angesteuert, die Kesselrücklauf­ temperatur ϑKR (27) wird auf den Mindestbe­ trag ϑKRS (22) erhöht um die halbe Kessel­ schaltdifferenz ΔϑK (20) mittels des Misch­ ventils (4) geregelt, dieser Betriebszustand bleibt so lange erhalten, bis die Heizungs­ vorlauftemperatur ϑHV (12) größer als die Heizungsvorlauf-Soll-Temperatur ϑHVS (21) erhöht um die Offsettemperaturdifferenz ΔϑH (23) ist,
    wenn die Heizungsvorlauftemperatur ϑHV (12) sehr viel kleiner als die Heizungsvor­ lauf-Soll-Temperatur ϑHVS (21) erhöht um die Offsettemperaturdifferenz ΔϑH (23) ist und die Kesselrücklauftemperatur ϑKR (11) sehr viel größer als ihr Mindestbetrag ϑKRS (22) erhöht um die halbe Kessel­ schaltdifferenz ΔϑK (20) ist, wird die Öff­ nungsgeschwindigkeit des Mischventils (4) be­ grenzt,
  • 4. Witterungsgeführte Heizkreis-Temperaturre­ gelung (28):
    Brenner wird angesteuert, die Heizungsvor­ lauftemperatur ϑHV (12) wird auf die Hei­ zungsvorlauf-Soll-Temperatur ϑHVS (21) ge­ regelt, die Heizungsvorlauf-Soll-Temperatur ϑHVS wird mittels einer Heizkurve aus der Außentemperatur ϑA (13) bestimmt, dieser Betriebszustand bleibt so lange erhalten, bis die Heizungsvorlauftemperatur ϑHV (12) die Heizungsvorlauf-Soll-Temperatur ϑHVS (21) und die Kesselrücklauftemperatur ϑKR (11) ihren Mindestbetrag ϑKRS (22) unterschrei­ ten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tastverhältnis ED%, mit welchem der Antriebsmotor des Mischventils (4) mit konstanten Impulsdauern angesteuert wird, gegeben ist, durch: mit ϑKRP als einstellbarer Wert, der den Bereich der Regelabweichung der Kesselrück­ lauftemperatur festlegt, innerhalb dessen eine Veränderung des Tastverhältnisses ED% erfolgt.
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