DE3537104C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/10—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24D19/1006—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1927—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
- G05D23/193—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Steuern einer Temperatur einer Zentralheizungsanlage
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Steuerverfahren sind bekanntgeworden, in Form von
außentemperaturabhängigen Vorlauftemperatursteuerungen.
Hierbei wird in Form einer Heizkurve ein von der Außen
temperatur abhängiger beziehungsweise geführter Sollwert
vorgegeben, nachdem die Vorlauftemperatur nachgesteuert
wird. Die Form der Heizkurven liegt entweder geräteab
hängig fest oder kann bestenfalls parallel verschoben
oder in ihrer Steilheit gedreht werden. Ist die Heizkurve
bezüglich der Auslegung der Heizungsanlage falsch, wird
das Ergebnis der außentemperaturabhängigen Vorlauftempe
ratur den Benutzer nicht befriedigen.
Auch eine Vorlauftemperaturregelung oder eine Raumtempe
raturregelung hilft hier nicht weiter, da hier besten
falls ein Testraum erfaßt wird und die Einflüsse der
Steuerung auf die übrigen Räume einer Wohnung oder eines
Hauses nicht erfaßt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren anzugeben, mit dem eine mehr oder weniger
zufällig gewählte Heizkurve nach Erreichen eines statio
nären Zustandes korrigiert werden kann im Sinne einer
Optimierung und weitestgehenden Anpassung an die Wünsche
des Benutzers, wobei diese Optimierung oft fortlaufend
sein kann.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Weitere verfahrensmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nach
folgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbei
spiel anhand der Figuren eins bis drei der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Zentralheizungsan
lage und
Fig. 2 und 3 Diagramme.
In allen drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen je
weils die gleichen Einzelheiten.
Eine Zentralheizungsanlage 1 weist eine Wärmequelle 2 in
Form eines Umlaufwasserheizers oder Kessels auf, der mit
Gas oder Öl beheizt sein kann, jedenfalls ein von einem
Stellglied 3 beherrschtes Brennstoffventil aufweist, das
eine Brennstoffleitung zu einem nicht weiter darge
stellten Brenner freigibt. Der Brenner beheizt einen
Wärmetauscher, dem Wasser über eine Vorlaufleitung 5 ab
geführt werden kann, die über einen Vorlauftemperatur
fühler 6 Heißwasser an eine Vielzahl parallel und/oder in
Serie geschalteter Radiatoren, Konvektoren oder Fußboden
heizungsabschnitte oder ein Gemisch von allen dreien ab
gibt, wobei diese insgesamt als wärmeabgebendes Element 7
dargestellt sind. Jedem Raum 8 der zu beheizenden Wohnung
oder des zu beheizenden Hauses ist ein solches wärmeab
gebendes Element zugeordnet. Weiterhin ist in dem Raum
ein Raumtemperaturfühler 9 vorhanden, der über eine Meß
leitung 10 auf eine Steuereinrichtung 11 geschaltet ist,
auch der Vorlauftemperaturfühler 6 ist über eine Leitung
12 mit der Steuereinrichtung 11 verbunden. Rücklaufseitig
sind alle wärmeabgebenden Elemente 7 mit einer Rücklauf
leitung 13 verbunden, in der eine von einem Motor 14 an
getriebene Umwälzpumpe 15 angeordnet ist, die das Wasser
zurück in den Kessel pumpt. Der Motor 14 ist über eine
Versorgungsleitung 16 mit der Steuereinrichtung 11 ver
bunden. Auch das Stellglied 3 ist über eine elektrische
Stelleitung 17 mit der Steuereinrichtung 11 verbunden,
die einen Sollwert-Einsteller 18 und eine Zeituhr 19
aufweist. Weiterhin ist ein Außentemperaturfühler 20 vor
handen, der über eine Meßleitung 21 mit der Steuerein
richtung 11 verbunden ist. Der Raumtemperaturfühler 9
wird dem Raum 8 zugeordnet, der dem darzustellenden
Steuerverhalten am meisten repräsentativ zuzuorden ist.
Das wird der Raum sein, in dem der Benutzer sich am mei
sten aufhält. Das Diagramm der Figur zwei zeigt eine er
ste zufällig eingestellte Heizkurve 31, die beispiels
weise vom Installateur der Heizungsanlage am Einsteller
18 vorgegeben wurde. Von dieser Heizkurve sind weder
ihre Steilheit noch ihre Lage bezüglich der Koordinaten,
noch ihre Krümmung exakt bekannt und auch nicht wesent
lich.
In der Abszisse ist die Außentemperatur in °C, in der
Ordinate die Vorlauftemperatur gleichfalls in °C darge
stellt. Bei dieser Gelegenheit wird darauf hingewiesen,
daß nicht unbedingt die Vorlauftemperatur gesteuert wer
den muß, von dem Heizmittel kann ebensogut die Rücklauf
temperatur, die Differenztemperatur über den Heizkörper
oder davon abgeleitete Temperaturen gesteuert werden.
Nach Maßgabe der Heizkurve 31 ergibt sich bei einer ge
rade herrschenden Außentemperatur ϑa im Punkt 32 über
den Heizkurvenpunkt 33 ein Vorlauftemperatur-Istwert 34.
Aufgrund des über den Einsteller 18 oder einen anderen
Einsteller vorgegebenen Raumtemperatur-Sollwerts 35, der
dem Koordinaten-Nullpunkt entspricht, ergibt sich somit
bei einer herrschenden Außentemperatur ϑa und der Lage
der Heizkurve der Vorlauftemperatur-Istwert 34 und damit
ein Raumtemperatur-Istwert 36.
Für die weitere Betrachtungsweise ist angenommen, daß der
Raumtemperatur-Istwert zwischen Grenzen 37 und 38 im
Minimum und Maximum schwanken darf. Liegt er innerhalb
des Bereichs, dann wird der Raumtemperatur-Sollwert un
verändert gelassen, auf den Fall, daß er außerhalb dieser
Grenze liegt, wird später noch zurückgekommen. Die Raum
temperatur 36 liegt auf einer Achse 39, die unter 45° zu
den beiden Koordinaten liegt. Für den Fall, daß sich der,
wie eben beschrieben, eingestellte Raumtemperatur-Istwert
36 mit den Bedürfnissen des Benutzers deckt, wird nichts
veranlaßt, die Steuerung beharrt im stationären Zustand,
nachdem sie sich auf diesen eingeschwungen hat.
Für den Fall, daß der sich einstellende Raumtemperatur-
Istwert von den Bedürfnissen des Benutzers abweicht, be
tätigt der Benutzer den Freigabeknopf 22, der eine
selbsttätige Optimierung auslöst. Eine Freigabe dieser
Optimierung kann aber nur dann erfolgen, wenn sich ein
für die Optimierung günstiger Zustand eingestellt hat,
der dadurch definiert ist, daß sich die auf die Raum
temperatur Einfluß nehmenden Größen wie Außentemperatur,
Vorlauftemperatur und Raumtemperatur für eine gewisse
Zeit, nämlich mindestens T oder mehr sich nicht außer
halb vorgegebener Grenzen geändert haben. Für die Außen
temperatur bedeutet das, daß diese so tief ist, daß die
Heizung des Gebäudes nur von ihr abhängt, für die Vor
lauftemperatur bedeutet das, daß sie oberhalb der Raum
temperatur liegt und unterhalb der maximalen Vorlauftem
peratur und für die Raumtemperatur, daß sie innerhalb
des Grenzbereiches zwischen den Grenzen 37 und 38 gele
gen hat. Bei der Freigabe der Optimierung wird der vor
her geltende ursprüngliche Sollwert gemäß der Kurve 31
und der Außentemperatur ϑa beibehalten und die Raumtem
peratur überwacht. Wenn sich die Raumtemperatur eine
Zeitlang (zum Beispiel T) nicht geändert hat (36), wird
diese als Fußpunkt der Kurve 40 genommen, welche ebenso
durch den ursprünglichen Sollwert 33 geht. Hierbei ist es
möglich, daß die Formgebung der Kurve 40 gleich ist wie
die der Kurve 31, sie kann auch geändert werden. Es exi
stieren hierzu Vorschläge gemäß älteren Patentanmel
dungen, die auf die Form und Ausbildung dieser Kurven
eingehen. Bei dieser Gelegenheit soll auch erwähnt wer
den, daß der Raumtemperatur-Istwert 36 nicht nur unter
halb des Raumtemperatur-Sollwertes liegen kann, sondern
auch ebensogut darüber. Somit wird die Kurve 31 nach
Optimierungsfreigabe in eine neue Kurve 40 korrigiert,
die nun den Sollwert für die Vorlauftemperatursteuerung
liefert. Es ist nun möglich, eine fortlaufende Korrektur
in einstellbaren Zeitabständen vorzunehmen oder diese
nur auf Wunsch weiterhin geschehen zu lassen. Bei Auf
treten von Störgrößen, wie beispielsweise Umschalten des
Kessels 2 von der Heizungsanlage auf einen Brauchwasser
bereiter zu dessen Aufladung, wird die Optimierung wie
der so lange gesperrt, bis das Steuersystem in einen
stationären Zustand erneut übergegangen ist. Ebensogut
könnte man daran denken, die Brauchwasserbereitung für
diese Zeiten zu sperren.
Die Figur drei zeigt nun das Beispiel, wenn nach erfolg
ter erster Einstellung aufgrund des ursprünglichen Soll
wertes der Kurve 31, diese zu einem Raumtemperatur-Ist
wert führt, der außerhalb der Grenze 37 oder 38 liegt,
wobei belanglos ist, ob der sich einstellende Raumtempe
ratur-Istwert sehr viel größer als der Maximumwert 37
oder sehr viel kleiner als der Minimumwert 38 ist. Im
Ausführungsbeispiel liegt der Raumtemperatur-Istwert 41
oberhalb der Maximalgrenze 37. Bei einer so großen Ziel
steuerung ist es nun nicht mehr möglich, nach dem bisher
beschriebenen Verfahren den Istwert deckungsgleich zum
Sollwert zu bringen, vielmehr ist jetzt eine Verschiebung
des Raumtemperatur-Sollwerts nötig. Dieser wird vom Wert
35 in Figur zwei auf einen tieferen Wert heruntergenom
men, der nur innerhalb der Grenzen 37 bis 38 liegen muß,
aber mit Sicherheit tiefer liegt als der ursprüngliche
Raumtemperatur-Sollwert. Danach läuft das Korrekturver
fahren, wie in Figur zwei beschrieben, an. Liegt nach der
ersten Korrektur der sich nun ergebende Raumtemperatur-
Istwert innerhalb des Bereiches 37 bis 38, kann durch
eine zweite Korrektur die Regelabweichung der Raumtempe
ratur zu Null geführt werden. Liegt der Raumtemperatur-
Istwert nach der ersten Korrektur immer noch außerhalb
des gewünschten Bereiches, so muß weiter durch Vorgeben
eines anderen Raumtemperatur-Sollwertes korrigiert wer
den, bis der Istwert in den Bereich zwischen 37 und 38
hineinkommt und dann automatisch korrigiert wird.
Als Alternative wäre aber auch möglich, statt einer
Korrektur des Raumtemperatur-Sollwertes den Vorlauftem
peratur-Sollwert zurückzunehmen. Das empfiehlt sich dann,
wenn ohnehin eine Vorlauftemperaturregelung bei der
Heizungsanlage vorhanden ist. Damit wird von der ursprüng
lichen Vorlauftemperatur gemäß dem Punkt 33 der Sollwert
auf einen neuen Punkt 42 korrigiert und dieser Punkt von
der Vorlauftemperaturregelung weiter festgehalten. Dieser
neue Sollwert, beziehungsweise der damit möglichst iden
tische Istwert, führt dann automatisch zu einem tieferen
Raumtemperatur-Istwert. Liegt dieser sich dann neu er
gebende Raumtemperatur-Istwert wieder innerhalb des Be
reiches zwischen den Punkten 37 und 38 auf der Geraden 39,
so führt eine erneute Optimierung zur Angleichung zwi
schen Raumtemperatur-Ist- und -Sollwert.
Es ist möglich, eine Störmeldung insoweit vorzusehen, als
daß, wenn nach Ablauf mehrerer Zeitkonstanten eine
Ausgleichung nicht stattgefunden hat, eine Fehlermeldung
erscheint, daß irgendwo in der Heizungsanlage oder in
ihrer Steuerung ein unerwünschter Zustand vorhanden ist.
Der könnte beispielsweise in einem geöffneten Fenster
oder in geschlossenen Thermostatventilen liegen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Steuern einer Temperatur einer
Zentralheizungsanlage mit wenigstens einem wär
meabgebenden Element und einer Wärmequelle, die
über Leitungen miteinander verbunden sind, in
erster Abhängigkeit von einer Außentemperatur
nach einer Heizkurve, die den Sollwert vorgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser Sollwert nach
Erreichen eines stationären Zustandes bei Vor
handensein eines innerhalb vorgebbarer
Toleranzen liegenden Raumtemperatur-Istwertes
korrigiert wird, indem eine neue Heizkurve durch
die Punkte des Raumtemperatur-Istwertes und des
ursprünglichen Heizkurven-Sollwertes gelegt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim außerhalb der vorgegebenen
Toleranz liegenden Raumtemperatur-Istwert erst
der Raumtemperatur-Sollwert nachgestellt wird
und dann eine neue Heizkurve durch die Punkte
des Raumtemperatur-Istwertes und des ursprüng
lichen Heizkurven-Sollwertes gelegt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim außerhalb der vorgegebenen
Toleranz liegenden Raumtemperatur-Istwert zu
nächst bei einer Vorlauftemperaturregelung der
Vorlauftemperatur-Sollwert nachgestellt wird
und dann eine neue Heizkurve durch die Punkte
des Raumtemperatur-Istwertes und des ursprüng
lichen Heizkurven-Sollwertes gelegt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre
Zustand definiert ist, dadurch daß die Ände
rungen des Raumtemperatur-Istwertes nicht größer
als derjenige Wert sind, der gerade noch vom
Raumtemperatur-Istwert-Aufnehmer auflösbar ist,
und daß der Zustand länger als eine Zeitkon
stante T der Heizungsanlage angedauert hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß geprüft wird,
ob die maßgebenden Kriterien für das Einschwin
gen in den stationären Zustand sich innerhalb
vorgebbarer Grenzen befindet (Vorlauftemperatur
größer Minimaltemperatur der Wärmequelle und
kleiner Maximaltemperatur der Wärmequelle,
Außentemperatur sehr viel kleiner als die Vorlauf
temperatur und die Raumtemperatur und die Raum
temperatur größer als die Minimumraumtemperatur
und kleiner als die Raummaximumtemperatur).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwert-
Korrektur abgebrochen wird nach einem manuellen
Eingriff oder einer sonstigen Störung
(Brauchwasserbereiter-Aufladung).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853537104 DE3537104A1 (de) | 1984-11-01 | 1985-10-18 | Verfahren zum steuern einer temperatur einer zentralheizungsanlage |
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DE19853537104 DE3537104A1 (de) | 1984-11-01 | 1985-10-18 | Verfahren zum steuern einer temperatur einer zentralheizungsanlage |
Publications (2)
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DE3537104A1 DE3537104A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3537104C2 true DE3537104C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=25826207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853537104 Granted DE3537104A1 (de) | 1984-11-01 | 1985-10-18 | Verfahren zum steuern einer temperatur einer zentralheizungsanlage |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3537104A1 (de) |
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