DE4412706A1 - Vorrichtung zur Fernabbildung eines parallelen Computer-Busses (Bild-Bus-System) - Google Patents
Vorrichtung zur Fernabbildung eines parallelen Computer-Busses (Bild-Bus-System)Info
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/38—Information transfer, e.g. on bus
- G06F13/40—Bus structure
- G06F13/4063—Device-to-bus coupling
- G06F13/409—Mechanical coupling
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- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
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- G06F13/382—Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
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Description
In den bekannten Rechnersystemen mit mehreren Arbeitsplätzen wird die Hardware
üblicherweise so verteilt, daß entweder ein Zentralrechner existiert, der über ein Übertra
gungsmedium ein Software-Protokoll mit einem oder mehreren Terminals abwickelt (z. B.
X-Terminals über Ethernet), oder es werden mehrere eigenständige Rechner über ein
lokales Netzwerkmiteinander gekoppelt (z. B. Personal-Computer über Ethernet).
Erstere Ausführung hat die folgenden Nachteile:
- - Dem Benutzer wird üblicherweise keine Möglichkeit der Hardware-Konfiguration am Arbeitsplatz gegeben, sondern er ist (bis auf wenige Einflußmöglichkeiten wie Speicher erweiterung bei X-Terminals) auf die gegebene Konfiguration beschränkt
- - Derartige Systeme sind sehr teuer.
- - Eine Benutzung der weit verbreiteten PC-Software ist auf solchen Systemen nicht möglich.
Zweitere Ausführung hat die folgenden Nachteile:
- - der Zugriff auf gemeinsame Resourcen wird durch die Übertragung über das Netzwerk langsam im Vergleich zu lokal vorhandenen Resourcen.
- - die Nutzung der Rechenleistung anderer im Netz befindlicher Rechner ist nicht möglich.
- - es besteht kein effizienter Zugangsschutz bezüglich Hard- und Softwaremanipulationen.
- - Änderung und Wartung der Software muß an jedem Arbeitsplatz einzeln vorgenommen werden.
- - mechanisch bewegte Komponenten wie Festplatte und Ventilator erzeugen am Arbeits platz einen permanenten Geräuschpegel.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Mehr
platz-Rechensystem bereitzustellen, welches eine flexible, zu existierender Hardware
vollständig kompatible und gleichzeitig preisgünstige Hardwarekonfiguration am Arbeits
platz ermöglicht und zudem eine Anordnung der Zentralprozessoren in Form eines
Multiprozessorsystems möglich macht, die einen schnellen parallelen Zugriff auf gemein
same Resourcen sowie die Nutzung der Rechenleistung anderer Zentralprozessoren des
Systems erlaubt.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß unter Verwen
dung marktüblicher und möglicherweise bereits beim Anwender vorhandener Peripherie-
Hardware eine nach den Erfordernissen des jeweiligen Arbeitsplatzes gestaltete
Peripherie-Konfiguration zusammengestellt werden kann, durch die volle Hardware-Kom
patibilität bereits vorhandene bzw. am Markt befindliche Software unverändert verwendet
werden kann und zudem die zum jeweiligen Arbeitsplatz gehörenden Zentralprozessoren
zentral lokalisiert sind und damit zum einen die Möglichkeit des schnellen parallelen
Zugriffs auf gemeinsame Resourcen und die Nutzung der Rechenleistung anderer im
System befindlicher Zentralprozessoren gegeben wird, zum anderen ein unkontrollierter
Zugang zu Hard- und Software verhindert wird, indem die Zentralprozessoren samt
gemeinsamer Resourcen nicht frei zugänglich installiert werden, so daß nur kontrollierte
Änderungen an Hard- und Software möglich sind, wodurch Manipulation an der Hardware
sowie Inkonsistenz im Programm- und Datenbestand und die Gefahr der Einschleusung
von Computerviren vermieden wird; schließlich befinden sich sämtliche geräuscherzeu
genden Komponenten wie Kühlsysteme (Ventilatoren, Klimaanlage) und Festplatten
zentral bei den Prozessoren, so daß die Geräuscherzeugung am Arbeitsplatz vermieden
wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 2 bis 5 angege
ben:
Zu Patentanspruch 2: Werden von der Umsetzvorrichtung (3) nur Peripheriezugriffe aus
einem Teil des Peripherie-Adreßraums des Zentralprozessors (1) entgegengenommen, so
ist es möglich, einen Teil der Peripherie direkt am Peripherie-Bus (2) zu belassen, einen
anderen Teil am entfernten Bild-Bus (6) anzuschließen. Die Umsetzvorrichtung (3) kann
so konzipiert werden, daß sie entweder durch Hardware (z. B. DIP-Schalter) oder durch
Software konfigurierbar ist und so jederzeit bestimmt werden kann, aus welchem Teil oder
welchen Teilen des Peripherie-Adreßraums sie Peripheriezugriffe entgegennimmt.
Zu Patentanspruch 3: Sofern in der am Bild-Bus (6) angeschlossenen Peripherie Firmware
(d. h. Software in einem Festwertspeicher) enthalten ist, ist es sinnvoll, den Inhalt dieses
Festwertspeichers vor Benutzung des Systems in einen in der Umsetzvorrichtung (3)
vorgehaltenen Speicher zu kopieren und die Firmware in diesem Speicher auszuführen.
Dies bietet die von einem Cache-Speicher her bekannten Vorteile und erhöht zudem die
Fehlersicherheit des Systems, da bei der Befehlsausführung der Firmware nicht für jeden
Befehl ein Zugriff auf die entfernt gelegene Peripherie nötig ist.
Zu Patentanspruch 4: Sofern das Übertragungsmedium (4) als ein einziger Basisbandkanal
realisiert ist, dessen Übertragungsrichtung nach Bedarf umgeschaltet wird, erlaubt dieser
durch Hardware realisierte Interrupt-Polling-Mechanismus eine kollisionsfreie Halbdu
plex-Datenübertragung. Um eine ausreichend schnelle Weitermeldung auftretender Peri
pherie-Interrupts an den Zentralprozessor (1) zu gewährleisten, wird der Interrupt-Status
aller Peripheriegeräte (7) mit jedem Peripherie-Lesezugriff des Zentralprozessors (1)
zusammen mit den gelesenen Daten an den Zentralprozessor (1) übertragen. Führt der
Zentralprozessor (1) innerhalb einer an der Umsetzvorrichtung (3) einstellbaren Mindest
zeit keinen Peripherie-Lesezugriff durch, so wird automatisch von der Umsetzvorrichtung
(3) ein spezieller Interrupt-Status-Lesezugriff durchführt. Tritt ein solcher Interrupt-Sta
tus-Lesezugriff der Umsetzvorrichtung (3) gleichzeitig mit einem Peripherie-Lesezugriff
des Zentralprozessors (1) auf, so hat letzterer Vorrang und ersterer braucht nicht durchge
führt zu werden. Dieser Mechanismus bewirkt, daß die Interrupt-Status-Lesezugriffe der
Umsetzvorrichtung (3) den Durchsatz des Gesamtsystems nicht nachteilig beeinflussen.
Zu Patentanspruch 5: Es ist möglich, die Umsetzvorrichtungen (3) und (5) mit einer
Hardware oder Software zur Fehlererkennung zu versehen, so daß Fehler, die durch die
Informationsübertragung über das Übertragungsmedium (4) entstehen, erkannt und ggf.
korrigiert werden, so daß die Fehlertoleranz des Systems erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden beschrieben; zum besseren
Verständnis soll die schematische Darstellung in Fig. 1 dienen:
Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung des Bild-Bus-Systems.
Ein funktionierender Prototyp des Bild-Bus-Systems zum Nachweis der Wirkungsweise
der Erfindung wurde auf folgende Weise realisiert:
Als Zentralprozessor (1) wird ein handelsüblicher Rechner mit einem 80486-Prozessor
verwendet, der mit einem PC/AT-Bus (2) ausgestattet ist. An diesen wird die Umsetzvor
richtung (3) angeschlossen, welche eine eigens zu diesem Zweck entworfene elektronische
Schaltung ist, die einen Teil der Peripheriezugriffe des Peripherie-Adreßraums (nämlich
Zugriffe auf die parallele und serielle Schnittstellenkarte, die VGA-Video-Karte, die
Tastatur und den Lautsprecher) entgegennimmt, die für den Peripheriezugriff benötigte
Information serialisiert und auf ein Übertragungsmedium (4) bringt. Der verwendete
Parallel/Seriell-Wandler erlaubt eine Datenübertragung über Koaxialkabel bis zu 100 m
Länge mit einer Übertragungsrate von bis zu 260 Megabit/Sekunde. Das Übertragungs
medium (4) besteht hier aus zwei parallel verlaufenden Koaxialkabeln, das eine für die
Datenübertragung von Umsetzvorrichtung (3) zu Umsetzvorrichtung (5), das andere für
die gegenläufige Übertragungsrichtung. Die Umsetzvorrichtung (5) ist ebenfalls eine zu
diesem Zweck entworfene elektronische Schaltung, die die über das Übertragungsmedium
(4) ankommenden Informationen empfängt und auf dem Bild-Bus (6) Signale und Signal
folgen erzeugt, die zu denjenigen Signalen und Signalfolgen kompatibel sind, die bei einem
entsprechenden Zugriff auf dem Peripherie-Bus (2) auftreten würden. Auf diese Weise
wird der Zugriff auf die am Bild-Bus (6) angeschlossene PC/AT-Peripherie (Parallele und
serielle Schnittstelle, VGA-Video-Karte, Tastatur und Lautsprecher) durchgeführt. Sofern
es sich um einen Lesezugriff handelt, wird das gelesene Datum von der Umsetzvorrichtung
(5) serialisiert und über das Übertragungsmedium (4) an die Umsetzvorrichtung (3)
zurückgesandt, welche das Datum an den Zentralprozessor (1) übergibt. Für die Abarbei
tung der auf der VGA-Video-Karte befindlichen Firmware wurde in der Umsetzvorrich
tung (3) ein entsprechend großer Schreib-Lese-Speicher und eine Ansteuer-Elektronik
vorgesehen, so daß vor Benutzung des Systems der Inhalt des Firmware-Speichers auf der
am Bild-Bus (6) angeschlossenen VGA-Video-Karte einmal gelesen und in den Speicher
der Umsetzvorrichtung (3) geschrieben werden kann. Die Elektronik verhindert durch
entsprechende Konzeption weitere unerwünschte Schreibzugriffe auf diesen Speicher. Auf
diese Weise kann die VGA-Firmware im Zentralprozessor-nahen Speicher der Umsetz
vorrichtung (3) ablaufen, wodurch sich die Fehlersicherheit des Systems erhöht. Weiterhin
wurde in der Umsetzvorrichtung (3) der Mechanismus zur Übertragung des Interrupt-Sta
tus der Peripherie (7) an den Zentralprozessor (1) realisiert, obwohl im vorliegenden Fall
getrennte Koaxialkabel für die geweilige Übertragungsrichtung verwendet wurden. Auf
diese Weise wird die Funktionstüchtigkeit dieses Mechanismus gezeigt, und es kann ohne
Änderung der übrigen Anordnung auf ein in der Übertragungsrichtung umschaltbares
Einkanal-Basisband-Übertragungsmedium übergegangen werden, da keine Kollision ge
genläufiger Datenströme auftreten kann. Die Übertragungsrate des Übertragungsmediums
(4) im vorliegenden Beispiel ist so hoch, daß sie sich nicht nachteilig auf den Durchsatz
des Gesamtsystems auswirkt. Auf den Einbau einer Fehlererkennungs- und Fehlerkorrek
tur-Vorrichtung wurde im vorliegenden Prototypen verzichtet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Fernabbildung eines parallelen Computer-Busses (Bild-Bus-System),
bestehend aus dem Zentralprozessor (1) mit zugehörigem Peripherie-Bus (2), einem
Bild-Bus (6) und daran angeschlossener Peripherie (7) sowie einem Übertragungsmedium
(4) und Umsetzvorrichtungen (3) und (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß Peripheriezugriffe des Zentralprozessors (1) von einer am in seiner Länge aus elektro
technischen Gründen begrenzten parallelen Peripherie-Bus (2) angeschlossenen Umsetz
vorrichtung (3) entgegengenommen werden, auf ein im Vergleich zur Länge des
Peripheriebusses (2) langes Übertragungsmedium (4) gebracht, über dieses übertragen und
von einer räumlich entfernt liegenden Umsetzvorrichtung (5) der für den Zentralprozessor
(1) transparent erscheinende Zugriff auf die am zum Peripherie-Bus (2) kompatiblen
Bild-Bus (6) angeschlossene und zum Peripherie-Bus (2) kompatible Peripherie (7)
durchgeführt und ggf. eine Rückübermittlung von Information vorgenommen wird.
2. System nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzvorrichtung (3) so konfigurierbar ist, daß wahlweise Peripheriezugriffe im
vollständigen Peripherie-Adreßraum oder nur Peripheriezugriffe in einem Teil des Peri
pherie-Adreßraums des Zentralprozessors (1) von der Umsetzvorrichtung (3) entgegenge
nommen werden.
3. System nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzvorrichtung (3) so konzipiert ist, daß die in der verwendeten Peripherie (7)
enthaltene Firmware über das Übertragungsmedium (4) in einen in der Umsetzvorrichtung
(3) vorgehaltenen Speicher geladen und dort ausgeführt werden kann.
4. System nach Patentanspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Peripherie (7) erzeugte Interrupts von der Umsetzvorrichtung (5) mit jeder
Datenübertragung eines Peripherie-Lesezugriffs des Zentralprozessors (1) oder durch
einen speziellen Interrupt-Status-Lesezugriff der Umsetzvorrichtung (3) über das Übertra
gungsmedium (4) an die Umsetzvorrichtung (3) übertragen und von dieser an die Inter
rupt-Eingänge des Zentralprozessors (1) weitergeleitet werden.
5. System nach Patentanspruch 1, 2, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzvorrichtungen (3) und (5) so ausgeführt sind, daß bei fehlerhafter Informa
tionsübertragung über das Übertragungsmedium (4) eine Fehlererkennung mit oder ohne
Fehlerkorrektur durchgeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421234U DE9421234U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Elektronische Vorrichtung zum Betrieb von Standard-Peripherie fern vom Personal-Computer |
DE19944412706 DE4412706A1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Vorrichtung zur Fernabbildung eines parallelen Computer-Busses (Bild-Bus-System) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412706 DE4412706A1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Vorrichtung zur Fernabbildung eines parallelen Computer-Busses (Bild-Bus-System) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412706A1 true DE4412706A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412706 Withdrawn DE4412706A1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Vorrichtung zur Fernabbildung eines parallelen Computer-Busses (Bild-Bus-System) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412706A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4170038A (en) * | 1974-11-05 | 1979-10-02 | Compagnie Honeywell Bull | Apparatus for selective control of information between close and remote stations |
DE3021679C2 (de) * | 1979-06-12 | 1986-07-03 | Data General Corp., Westboro, Mass. | Anordnung zur Ferndiagnose |
-
1994
- 1994-04-13 DE DE19944412706 patent/DE4412706A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4170038A (en) * | 1974-11-05 | 1979-10-02 | Compagnie Honeywell Bull | Apparatus for selective control of information between close and remote stations |
DE3021679C2 (de) * | 1979-06-12 | 1986-07-03 | Data General Corp., Westboro, Mass. | Anordnung zur Ferndiagnose |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
CONNOR, Gary * |
et.al.: Pseudoparallele Datenüber- tragung mit 12,5 MByte/s über 2km. In: Elektronik Informationen, Nr.3, 1987, S.58-61 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |