DE4412610A1 - Verfahren zur zweidimensionalen Filterung von Bildpunktinformation in Matrixform sowie Anordnung und Verwendung - Google Patents
Verfahren zur zweidimensionalen Filterung von Bildpunktinformation in Matrixform sowie Anordnung und VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur
zweidimensionalen Filterung von Bildpunktinformation in
Matrixform, insbesondere von Prädiktionsbildblöcken.
Aus der EP 0 366 919 A2 ist ein zweidimensionales digitales
Filter für eine Einrichtung zur datenreduzierenden
Übertragung von Bildern mit blockweiser Codierung bekannt.
Es sind dort mehrere parallel angeordnete digitale
Signalprozessoren vorgesehen, wobei die Signalprozessoren
nacheinander eine horizontale und eine vertikale Filterung
von Bildelementen vornehmen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren zur
zweidimensionalen Filterung von Bildpunktinformation in
Matrixform anzugeben, welches bei vertretbarem
Realisierungsaufwand für Hochgeschwindigkeitsverarbeitung
geeignet ist. Außerdem soll eine Anordnung zum Durchführen
des Verfahrens sowie eine Verwendung aufgezeigt werden.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die
Schritte des Anspruchs 1 und bezüglich der Anordnung durch
die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 5
betreffen Ausgestaltungen des Verfahrens und die Ansprüche 7
bis 8 Ausgestaltungen der Anordnung. Anspruch 9 betrifft
eine vorteilhafte Verwendung.
Aus der EP 0 319 430 B1 ist es prinzipiell bekannt, zur
Verarbeitung von Bildblöcken in Matrixform einen
Bildspeicher vorzusehen, der eine Matrixtransposition
erlaubt. Matrixelemente einer Wortsequenz werden dort
zeilenweise eingeschrieben und spaltenweise ausgelesen. Die
EP 0 319 430 B1 liefert jedoch keine Anregung zur
zweidimensionalen Filterung von Datensequenzen.
Das Verfahren/die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht
die Unterdrückung von Rauschanteilen in der
Bildpunktsequenz. Insbesondere können störende Artefakte
bzw. Rauschanteile in Prädiktionsbildern unterdrückt werden.
Die Erfindung eignet sich beispielsweise auch zur Filterung
anderer Bildpunktinformation in Matrixform, die
Rauschanteile oder Störmuster, z. B. durch eine
vorausgegangene DCT-Transformation, aufweisen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Schleifenfilters nach der
Erfindung,
Fig. 2 ein Filtermodul mit parallel arbeitenden Addierern,
Fig. 3 den Aufbau eines Bildcoders unter Verwendung eines
erfindungsgemäßen Filters,
Fig. 4 die Speicherorganisation bei Nachbildung eines
transponierenden Speichers.
Das Filter kann als eindimensionales (1D)- oder als
zweidimensionales (2D) -Funktionsmodul aufgebaut werden. Bei
einem 1D-Filtermodul wird jeder Ausgangsbildpunkt (pel) aus
mindestens zwei im Ausführungsbeispiel aus drei
Eingangsbildpunkten durch Verknüpfung, beispielsweise
additiver Art, (mit Ausnahme der Randbereiche des
Bildblockes) ermittelt. Um einen ganzen Bildblock zu
filtern, müssen 320 pels in einem Speicher geladen werden
und 128 Verknüpfungsschritte müssen ausgeführt werden. In
der 2D-Lösung werden 9 Eingangspels für ein gefiltertes
Ausgangspel herangezogen mit Ausnahme der Randbereiche.
Insgesamt müssen 400 pels geladen werden und die Verknüpfung
wird innerhalb von 64 Zeitschritten für einen Bildblock
durchgeführt. Beide Verknüpfungsmethoden können auf
verschiedene Weise modifiziert werden, um die Anzahl der
Verknüpfungsschritte oder die Verarbeitungsfrequenz beim
Laden der Bildpunkte zu reduzieren.
Die Eingangsdaten des Filters werden von einem Bildspeicher
in Form eines SSD-RAM bereitgestellt, welcher eine
Ausgangswortbreite von 11 pels aufweist und demgemäß die
Verarbeitung eines 8×8 pel großen bewegungskompensierten
Prädiktionsblockes erlaubt. Der Nachteil der 2D-Lösung
besteht darin, daß 9 pixels aus 3 Zeilen eines Bildblockes
für eine Verknüpfung zu laden sind und daß zwischen 9
Arbeitsmoden zu unterscheiden ist für die Behandlung der
Randbereiche.
Bei der 1-D Lösung (Fig. 1), kann eine parallele Filterung
aller 8 Bildpunkte einer Zeile (x-Richtung des Bildblockes)
in einem Zeitschritt vorgenommen werden und als Vorteil zur
2D-Lösung können diese pels mit einem Speicherzugang des
Bildspeichers SSD-RAM geladen werden. Zur Ansteuerung dieses
SSD-RAM ist, wie in Fig. 1 dargestellt, eine
Adreßschreibsteuerung ADRWR und eine Adreßlesesteuerung
ADRRD vorgesehen. Die Trennung in horizontale und vertikale
Filterfunktionen erfordert jedoch einen zeitlichen
Pufferspeicher TRAM mit einer Transpositionsfunktion zur
Vertauschung der Zeilen und Spalten eines gespeicherten
Bildblockes. Die Eingangsdaten für das eigentliche
Filtermodul FIL werden vom SSD-RAM über einen Barrel-Shifter
BSH zugeführt. Dieser Barrel-Shifter dient zur Selektion der
richtigen x-Position (hier: 8 aus 11 pels), die vom
Bewegungsschätzer innerhalb des Suchgebietes eines Bildes
ermittelt wurde. Sein Selektionseingang wird vom
horizontalen Wert des Bewegungsschätzers (Fig. 3)
abgeleitet. In ähnlicher Weise, wird die Adresse des SSD-RAM
von den Bewegungsvektorkomponenten abgeleitet.
Ein 8×8-Bildblock wird zeilenweise in einer Blockrichtung
innerhalb von 8 Zeitschritten gefiltert unter Benutzung des
Filtermoduls FIL, welches im Detail in Fig. 2 dargestellt
ist. Es besteht aus 6 Verknüpfungsstufen, die hier als
Addierer AD1 . . . AD6 ausgebildet sind, wobei diese
Verknüpfung mit folgender Bewertung vorgenommen wird:
a + 2 × b + c;
b bezeichnet jeweils einen mittleren Bildpunkt und a und c
dessen Nachbarbildpunkte. Die Bewertung wird so vorgenommen,
daß in Summe 1 erreicht wird. Insbesondere wird der mittlere
Bildpunkt doppelt so stark bewertet wie die
Nachbarbildpunkte. Mit obiger Beziehung ergibt sich demnach
für die Bewertung:
1/4, 1/2 und 1/4.
Für die Randbereiche des Blocks wird nur
eine Bewertung (Faktor 4) durchgeführt. Es sind prinzipiell
auch andere Bewertungen möglich, die eine sinnvolle
Filterfunktion ergeben, z. B. die Filterkoeffizienten eines
Transversalfilters.
Die Dateneingänge des Filtermoduls FIL sind so mit den
Addierern AD1 . . . AD6 beschaltet, daß jeder Addierer
mindestens 3 Bildpunkte, die jeweils um einen Bildpunkt von
Addierer zu Addierer versetzt sind verarbeitet.
Die Verknüpfungsergebnisse haben eine Wortbreite von 10 Bit
und werden im transponierenden Speicher TRAM
zwischengespeichert. Zur Durchführung der vertikalen
Filterung wird der Bildblock spaltenweise aus dem TRAM
ausgelesen und über den Multiplexer MUX zum Filtermodul FIL
geleitet. Der Selektionseingang des Multiplexers MUX wird
mit einem Selektionssignal H/V beaufschlagt, welches zur -
Umschaltung der sequentiellen Zuführung von Bildblockdaten
aus dem SSD-RAM bzw. dem TRAM dient. Über dieses
Selektionssignal H/V erfolgt auch eine Aktivierung einer
Rundungsstufe - Round - die das Ausgangssignal des
Filtermoduls auf eine Auflösung von 8 Bit rundet. Der
gefilterte Bildblock wird nun erneut im TRAM
zwischengespeichert.
Für die weitere Verarbeitung wird der Bildblock aus dem TRAM
ausgelesen, während die Transpositionsfunktion erneut
ausgeführt wird, um die ursprüngliche Ordnung der Bildpunkte
im Bildblock zu erhalten.
Es ist vorteilhaft den Pufferspeicher TRAM so auszubilden
oder so zu steuern, daß er zwei Speicherbereiche aufweist,
wobei in einen dieser Speicherbereiche Daten des
Filtermoduls FIL einlesbar sind, während aus dem anderen
Speicherbereich in den beiden Richtungen x und y gefilterte
Daten auslesbar sind.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Bildcoders unter
Verwendung des erfindungsgemäßen Filters. Am Eingang ist ein
Speicher SRD für die Daten eines aktuellen Bildblockes und
ein Speicher SSD für die Daten eines Prädiktionsbildblockes
vorgesehen. Im Interframe-Mode berechnet ein
Bewegungsschätzer ME die Bewegungsvektoren. Mit diesen
Ergebnissen wird ein Prädiktionsblock vom SSD-RAM für den
Luminanzanteil oder direkt vom Prädiktionsspeicher für den
Chrominanzanteil in das Filtermodul FIL geladen.
Nach Parallel-Serienwandlung P/S wird der gefilterte
Prädiktionsblock vom aktuellen Block subtrahiert - SUB - und
das Ergebnis einer nichtlinearen Bewertung - NL -
unterzogen. Mittels einer Transformationseinheit - DCT-UNIT
- werden die Bilddaten in den spektralen Bereich - DCT
(discrete cosine transform) - überführt, quantisiert und
codiert -QUA.
Im Interframe-Mode wird der aktuelle Bildblock direkt vom
SRD-RAM zur Transformationseinheit - DCT-UNIT -
weitergeleitet.
Nach dem ersten Bildblockviertel wird der gefundene 16*16
Block vorgefiltert und in den Zellen y1 . . . y4 abgelegt.
Dies geschieht für die drei weiteren Teilblöcke analog.
Währenddessen muß vom Block n-1 die Rekonstruktion erfolgen,
wobei die Speicherteilblöcke y1′ . . . y4′ verwendet werden.
Nun wird aus y1 . . . y4 gelesen und der Block
fertiggefiltert; das Ergebnis wird in den Teilblöcken y1′
. . . y4′ abgelegt.
Jetzt kann ein Farbblock U geladen, vorgefiltert und in y1
abgelegt werden. Dasselbe mit Farbblock V, abgelegt in y2
(oder y3, y4). Beide Blöcke werden fertiggefiltert und in
den Speicherblöcken U und V abgelegt. Parallel dazu wird der
Intra-Block zur DCT übertragen. Dieser Vorgang ist jedoch
erst nach Beendigung der Filterung fertig, so daß sofort
anschließend die Inter-Übertragung erfolgen kann. Dazu wird
neben dem Block k auch die Prädiktion (aus y1′ . . . Y4′)
gelesen und die Differenz gebildet. Jetzt sind die Speicher
y1 . . . y4 wieder frei, nicht aber y1′ . . . y4′, da hier noch
Daten für die Rekonstruktion zum Prädiktionsbild stehen, die
im Intra-Mode gebraucht werden. Die Rekonstruktion ist aber
spätestens dann abgeschlossen, wenn die neuen y-Blöcke zur
Fertigfilterung anstehen.
Falls kein transponierendes RAM zur Verfügung steht, kann
mit einem 2-Port-RAM und nachgeschaltetem Multiplexer in
Form eines Datenumordners (80 Multiplexer 8 → 1,) der
transponierende Pufferspeicher TRAM nachgebildet werden.
Fig. 4 zeigt die Organisation eines solchen 2 Port-RAM für
diesen Zweck. Es werden insgesamt 8 Blöcke der Organisation
80 Bit * 10 Zeilen = 6400 Bit benötigt.
Claims (8)
1. Verfahren zur zweidimensionalen Filterung von
Bildpunktinformation, insbesondere von Prädiktionsblöcken,
mit folgenden Schritten:
- - für eine Gruppe von Bildpunkten in einer Ausdehnungsrichtung eines Bildblocks werden jeweils parallel mindestens zwei benachbarte Bildpunkte, insbesondere additiv, miteinander verknüpft,
- - diese Verknüpfung wird mit weiteren Gruppen von Bildpunkten in dieser Ausdehnungsrichtung (x) wiederholt,
- - die Verknüpfungsergebnisse werden zwischengespeichert,
- - die zwischengespeicherten Verknüpfungsergebnisse werden nun zu Gruppen in der anderen Ausdehnungsrichtung (y) des Bildblocks zusammengefaßt und jeweils parallel wie zuvor verknüpft,
- - letztere Verknüpfung wird mit weiteren Gruppen in dieser anderen Ausdehnungsrichtung (y) wiederholt,
- - anschließend werden alle Verknüpfungsergebnisse entsprechend der Lage der ursprünglichen Bildpunkte im Bildblock geordnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der insbesonderen additiven Verknüpfung der jeweils
mindestens zwei benachbarten Bildpunkte unterschiedliche
Bewertungen vorgenommen werden, die in ihrer Summe 1
ergeben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils der mittlere Bildpunkt mit dem Faktor 1/2 und die
diesem benachbarten Bildpunkte gleichbewertet werden und
zwar so, daß ihre Summe ebenfalls 1/2 ergibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Bildpunkte im Randbereich eines
Bildblocks nur zu jeweils einer der Verknüpfungen verwendet
werden und die übrigen Bildpunkte zu mindestens zwei jeweils
um einen Bildpunkt versetzten Verknüpfungen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsergebnisse insbesondere
vor ihrer Zwischenspeicherung hinsichtlich ihrer
Bitauflösung gerundet werden.
6. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch:
- - ein Filtermodul (FIL) bestehend aus einer Gruppe von parallelarbeitenden Addierern (AD1, AD2, . . . AD6), die mit den Dateneingängen des Filtermoduls so beschaltet sind, daß jeder Addierer mindestens zwei Bildpunkte, die jeweils um einen Bildpunkt von Addierer zu Addierer versetzt sind, verarbeitet,
- - einem Pufferspeicher (TRAM) mit Zeilen/Spalten - Matrix - Umstellung zur zeilenweisen Aufnahme der Additionsergebnisse des Filtermoduls (FIL) sowie zur spaltenweisen Ausgabe,
- - einem Eingangsmultiplexer (MUX) zur abwechselnden und sequentiellen Zuführung von Bildblockdaten und der spaltenweise vom Pufferspeicher (TRAM) ausgegebenen Additionsergebnisse,
- - einer Pufferspeichersteuerung (ADR) zum Auslesen gefilterter Bildblockdaten in jener Lage, wie die ursprünglichen Bildpunkte im Bildblock geordnet waren.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Pufferspeicher (TRAM) mit Zeilen/Spalten - Matrix -
Umstellung eine Nachbildung bestehend aus einem 2-Port-RAM
mit anschließendem Datenumordner vorgesehen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher (TRAM) so ausgebildet
oder so steuerbar ist, daß er zwei Speicherbereiche
aufweist, wobei in einen dieser Speicherbereiche Daten des
Filtermoduls (FIL) einlesbar sind während aus dem anderen
Speicherbereich in beiden Ausbreitungsrichtungen gefilterte
Daten auslesbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412610A DE4412610C2 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Verfahren zur zweidimensionalen Filterung von Bildpunktinformation in Matrixform sowie Anordnung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4412610A1 true DE4412610A1 (de) | 1995-10-19 |
DE4412610C2 DE4412610C2 (de) | 1997-01-16 |
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ID=6515217
Family Applications (1)
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DE4412610A Expired - Fee Related DE4412610C2 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Verfahren zur zweidimensionalen Filterung von Bildpunktinformation in Matrixform sowie Anordnung |
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DE (1) | DE4412610C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6788617B1 (en) * | 1999-07-30 | 2004-09-07 | Lg Information & Communications, Ltd. | Device for generating memory address and mobile station using the address for writing/reading data |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0193836A1 (de) * | 1985-02-25 | 1986-09-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung mit einer matrixförmigen Speicheranordnung zur digitalen Filterung von Bildsignalen in Zeilen- und Spaltenrichtung |
DE3538735C2 (de) * | 1985-10-31 | 1991-08-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
US5119193A (en) * | 1990-09-19 | 1992-06-02 | Nec Corporation | Video-signal processing device |
-
1994
- 1994-04-13 DE DE4412610A patent/DE4412610C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4412610C2 (de) | 1997-01-16 |
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