DE4412468A1 - Verfahren zur Herstellung von Schreibfedern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchreibfedernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/02—Split nibs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her
stellung von Schreibfedern.
Schreibfedern, wie sie beispielsweise in Füllfederhal
tern verwendet werden, werden derzeit wie folgt herge
stellt:
Zunächst wird ein sogenannter Schreibfeder-Rohling dadurch hergestellt, daß die Grundform der Schreibfeder durch einen Stanz- und Biegevorgang erzeugt und an schließend das sogenannte Schreibkorn auf die Feder spitze aufgeschweißt wird. Der derart hergestellte Schreibfeder-Rohling wird dann in Längsrichtung ge schlitzt.
Zunächst wird ein sogenannter Schreibfeder-Rohling dadurch hergestellt, daß die Grundform der Schreibfeder durch einen Stanz- und Biegevorgang erzeugt und an schließend das sogenannte Schreibkorn auf die Feder spitze aufgeschweißt wird. Der derart hergestellte Schreibfeder-Rohling wird dann in Längsrichtung ge schlitzt.
Gemäß dem Stand der Technik erfolgt das "Schließen" des
Schlitzes, wodurch erst der "richtige" Tintenfluß zur
Federspitze gewährleistet ist, durch mechanisches Zu
sammenbiegen der beiden Federspitzen in einer geeigne
ten Presse. Im Anschluß an diesen Herstellungsschritt
wird die Schreibfeder geschliffen und poliert sowie
gegebenenfalls mit einer "Plattierung" versehen.
Beim Stand der Technik wird demnach die zur Umformung
der Schreibfeder erforderliche Kraft durch unmittelbare
Einwirkung eines Preßwerkzeugs auf die Feder übertra
gen. Damit muß für jede Federgeometrie jeweils ein
vergleichsweise teures Preßwerkzeug bereit gehalten
werden. Ein weiteres Problem bei der Herstellung von
Schreibfedern gemäß dem Stand der Technik ist, daß bei
der mechanischen Umformung der für das Zusammendrücken
der beiden Hälften der Schreibfeder-Spitze erforder
liche Druck an der richtigen Stelle auf die Feder auf
gebracht werden muß, um das gewünschte Umformergebnis
zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von Schreibfedern, bei dem ein Schreib
feder-Rohling hergestellt, in Längsrichtung geschlitzt
und anschließend umgeformt wird, derart weiterzubilden,
daß Schreibfeder-Rohlinge mit unterschiedlichster Geo
metrie umgeformt werden können, ohne daß Preßwerkzeuge
bereit gehalten werden müßten.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Ansprüche 2 folgende.
Erfindungsgemäß wird der Schreibfeder-Rohling mittels
des Strahls eines Lasers umgeformt. Die Umformung von
Werkstücken mittels Laserstrahlung ist zwar bereits
bekannt, sie ist jedoch bislang nicht für die Herstel
lung von Schreibfedern in Betracht gezogen worden. Der
Grund hierfür dürfte sein, daß die bei der Herstellung
von Schreibfedern erforderlichen Umformvorgänge ver
gleichsweise kompliziert sind, und anderseits Feder
materialien mit geringer Wandstärke verhältnismäßig
großen Umformvorgängen unterworfen werden müssen.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die nach dem
Schlitzen des Rohlings erforderlichen Umformvorgänge
teilweise oder vollständig mittels Laserstrahlung aus
geführt werden können. Damit kann die Umformung ohne
formgebendes Werkzeug berührungslos ausgeführt werden.
Gleichzeitig wird das Problem der Krafteinleitung an
der richtigen Stelle, das bei dem herkömmlichen Her
stellverfahren besteht, gelöst. Vor allem aber können
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durch einfache
Anpassung der Verfahrensparameter ohne zusätzliche
Werkzeugkosten die unterschiedlichsten Schreibfedern
hergestellt werden. Damit ist gemeint, daß zur Anpas
sung des erfindungsgemäßen Verfahrens an die Herstel
lung unterschiedlicher Schreibfedern lediglich die
Parameter, wie Vorschubgeschwindigkeit, Leistung des
Lasers und Verteilung der Leistungsdichte sowie gegebe
nenfalls Anzahl, Lage und Richtung der Bearbeitungsspu
ren (vgl. Ansprüche 4 bis 6) geeignet einzustellen
sind.
Dabei ist die Reproduzierbarkeit des Verfahrens hoch.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich im Prinzip mit
bekannten Laser-Umformvorrichtungen ausführen. Derarti
ge Vorrichtungen können ohne weiteres in die bekannten
Vorrichtungen zur Herstellung von Schreibfedern inte
griert werden.
Damit kann das erfindungsgemäße Verfahren sehr wirt
schaftlich ausgeführt werden.
Im Anspruch 2 ist eine Möglichkeit für die Führung des
Laserstrahls angegeben, mit der der Schlitz des
Schreibfeder-Rohlings geschlossen wird. Hierzu wird der
Rohling im Bereich der aufgebogenen Federflanken mit
dem Laserstrahl beaufschlagt. Diese Beaufschlagung
erfolgt gemäß Anspruch 4 bevorzugt derart, daß der
Laserstrahl in Querrichtung über die ganze Feder ge
führt wird.
Durch diese Beaufschlagung wird das Material der
Schreibfeder derart partiell erwärmt, daß die sich
ergebende Plastifizierung des Werkstoffs in Verbindung
mit der anschließenden Abkühlung in das umgebende Mate
rial Eigenspannungen induziert, die die gewünschte
Umformung, in diesem Falle das Schließen des Schlitzes
im Bereich der Federspitze hervorrufen.
Im Anspruch 3 ist eine Verfahrensführung angegeben,
durch die eine Vorspannung im Bereich der Federspitze
erzeugt wird. Hierzu wird der Schreibfeder-Rohling im
Bereich der Federspitze mit dem Laserstrahl beauf
schlagt. Diese Beaufschlagung erfolgt ebenfalls gemäß
Anspruch 4 bevorzugt derart, daß der Laserstrahl in
Querrichtung über die ganze Feder geführt wird.
Die Erzeugung der Eigenspannungen, die die Umformung
auslösen, kann präzise kontrolliert werden, wenn der
Laserstrahl mehrmals über einen beaufschlagten Bereich
geführt wird (Anspruch 5).
Die gezielte Einbringung von Eigenspannungen wird wei
terhin dadurch erleichtert, daß der Laserstrahl gemäß
Anspruch 6 über mehrere in Längsrichtung des Schreib
feder-Rohlings beabstandete Bereiche geführt wird.
Als Laser können beliebige Laser, wie beispielsweise
CO₂-Laser, Diodenlaser oder Excimerlaser verwendet
werden. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich aber
insbesondere auch mit einem NdYAG-Laser mit niedriger
Leistung - gibt typischerweise von einigen Watt - aus
führen, wie er in einer Reihe von kostengünstigen kom
merziellen Umformvorrichtungen zu finden ist (Anspruch
7). Oxidationen und Anschmelzungen im Bereich der Wechsel
wirkungszone Laserstrahl/Material können durch
geeignete Schutzgasströme, wie beispielsweise Stick
stoff vermieden werden.
Bei der Bearbeitung mit NdYAG-Lasern sind keine absorp
tionssteigernden Deckschichten erforderlich. Bereits
wenige Watt Leistung reichen aus, um die Federspitze zu
schließen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den weiteren Vor
teil, daß das Umformergebnis leicht überwacht werden
kann:
Zur Überwachung des Schließens des Schlitzes der Schreibfeder können ein Lichtsender, dessen Licht den Schlitz beaufschlagt, und ein Lichtempfänger vorgesehen sein, der auf der anderen Seite der Schreibfeder ange ordnet ist, und der das durch den Schlitz hindurchtre tende Licht empfängt (Anspruch 8). Zur Überwachung der Vorspannung der Schreibfeder kann ein Triangulations sensor verwendet werden (Anspruch 9).
Zur Überwachung des Schließens des Schlitzes der Schreibfeder können ein Lichtsender, dessen Licht den Schlitz beaufschlagt, und ein Lichtempfänger vorgesehen sein, der auf der anderen Seite der Schreibfeder ange ordnet ist, und der das durch den Schlitz hindurchtre tende Licht empfängt (Anspruch 8). Zur Überwachung der Vorspannung der Schreibfeder kann ein Triangulations sensor verwendet werden (Anspruch 9).
Selbstverständlich ist es möglich, die in den Ansprü
chen 8 und 9 gekennzeichneten Überwachungsmethoden
miteinander zu kombinieren, so daß der Triangulations
sensor auch als Lichtsender für die Überwachung des
Schließens des Schlitzes dient.
Die Überwachung des Umformergebnisses erlaubt ferner
eine on-line-Kontrolle des Herstellungsvorgangs. Hierzu
liegt das Ausgangssignal des Lichtempfängers und/oder
des Triangulationssensors an einer Steuereinheit an,
die den Beaufschlagungs-Bereich auf der Schreibfeder
und/oder die Leistung des Laserstrahls steuert.
Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens mit on
line-Kontrolle des Herstellungsvorgangs sind in den
Ansprüchen 12 bis 14 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla
risch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten er
findungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schreibfeder in perspektivischer Ansicht,
bei der die Lage der Bearbeitungsspuren einge
tragen ist, und
Fig. 2 eine Einrichtung zur on-line-Kontrolle des
Herstellungsvorgangs.
Fig. 1 zeigt in ersten perspektivischer Ansicht eine
Schreibfeder in einem Bearbeitungszustand, in dem die
Spitze der Schreibfeder einen Schlitz S aufweist.
Dieser Schlitz S gewährleistet den Tintenfluß von einer
Austrittsöffnung A zu der Federspitze. In dem gezeigten
Bearbeitungszustand klafft die Federspitze auseinander.
In dem nachfolgenden Bearbeitungsschritt soll die Feder
im Bereich des sogenannten Schreibkorns K geschlossen
werden.
Hierzu wird erfindungsgemäß der gezeigte Schreibfeder-
Rohling mittels des Strahls eines nicht dargestellten
Lasers umgeformt. Der Laser kann ein CO₂-Laser, ein
Diodenlaser oder ein Excimerlaser, bevorzugt jedoch ein
NdYAG-Laser sein.
Um das gewünschte Umformergebnis zu erzielen, ist neben
der Wahl der Vorschubgeschwindigkeit und der Leistung
des Lasers sowie der Dichteverteilung der Leistung im
Strahlfleck die Umformstrategie entscheidend: Hierunter
wird die Wahl der Zahl, der Lage und der Richtung der
Bearbeitungsspuren, d. h. der Bahnen, auf denen der
Laserstrahl über das Werkstück bewegt wird, verstanden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Umfor
mung bevorzugt mittels einer Vorschubbearbeitung senk
recht zum Tintenkanal. Alternativ ist jedoch auch eine
linien- oder punktförmige Bestrahlung einzelner Bereiche
möglich. Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Verfahren
wird der (nicht gezeigte) Laserstrahl einfach oder
mehrfach über die eingezeichneten Bereiche 3 bis 6
geführt, die nachstehend noch im einzelnen erläutert
werden. Der Temperatur-Zeit-Zyklus der bearbeiteten
Bereiche in Verbindung mit einer Fließbehinderung durch
das umgebende nicht erwärmte Material führt zu einer
lokalen Plastifizierung des erwärmten Materials. Nach
der Bearbeitung liegen an der dem Laserstrahl zugewand
ten Seite Zugeigenspannungen in Längs-und insbesondere
in Querrichtung vor. Die Eigenspannungen in Querrich
tung führen zu einem Aufbiegen der Federspitze 1 ent
sprechend dem dargestellten Biegemoment Mb.
Insbesondere führt die Bearbeitung der Schreibfeder im
Bereich der Bearbeitungsspuren 4 bis 6 zu einer konti
nuierlichen Krümmung der Federspitze. Hierdurch kann
die Schreibfeder für den späteren Schreibgebrauch vor
gespannt werden. Ein Schließen der Federspitze erfolgt
jedoch nicht.
Erfindungsgemäß ist nun erkannt worden, daß beim Umfor
men einer Schreibfeder mittels Laserstrahlung ein
Schließen der Federspitze 1 nur dann erreicht wird,
wenn die Bearbeitungsspur, d. h. die Überfahrt über die
Schreibfeder in Querrichtung im Bereich der aufgeboge
nen Federflanken erfolgt. Ein Beispiel für eine derar
tige Bearbeitungsspur ist die Spur 3. Ebenso wie bei
den Bearbeitungsspuren 4 bis 6 biegt sich die Feder
spitze entsprechend dem dargestellten Biegemoment dem
Laserstrahl entgegen. Zusätzlich werden in den Seiten
flanken Quereigenspannungen induziert, die ein weiteres
Biegemoment Mbquer erzeugen. Dieses Biegemoment be
wirkt, daß sich die Federspitze schließt. Damit sind
verschiedene Verfahrensführungen möglich:
- 1. Bestrahlungsvorgänge im Bereich der Federspitze führen zu einer Krümmung der Feder in Richtung des Laserstrahls. Derartige Bestrahlungsvorgänge können dazu genutzt werden, um Schreibfedern vorzuspannen.
- 2. Bestrahlungsvorgänge ausschließlich im Bereich der aufgebogenen Federflanken führen zu Querkräften bzw. -spannungen, die die Feder im Bereich der Federspitze schließen.
- 3. Die unter 1. und 2. genannten Bearbeitungsvorgänge können auch kombiniert zum gleichzeitigen Vorspannen und Schließen der Federspitze eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit zur on-line-Kontrolle und
Qualitätssicherung beim Biegen von Schreibfedern. Ein
Sender, beispielsweise eine Laserdiode strahlt im Be
reich der Federspitze durch den Tintenkanal auf einen
gegenüberliegenden Empfänger, der beispielsweise ein
CCD-Array sein kann. Die Bearbeitung erfolgt solange,
bis der Empfänger kein Signal mehr detektiert. Dies
bedeutet, daß der Tintenkanal geschlossen ist.
Mit dieser Anordnung ist eine Regelung des erfindungs
gemäßen Verfahrens möglich.
Wird anstelle eines einfachen Senders ein konventionel
ler Triangulationssensor insbesondere mit linearem Weg-
Ausgangsspannungs-Verhalten verwendet, so kann gleich
zeitig die Krümmung der Feder und damit der Grad der
Vorspannung aufgezeichnet und geregelt werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Schreibfedern, bei
dem ein Schreibfeder-Rohling hergestellt, in Längsrich
tung geschlitzt und anschließend umgeformt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibfeder-Rohling
mittels des Strahls eines Lasers umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen des Schlitzes
der Schreibfeder-Rohling im Bereich der aufgebogenen
Federflanken mit dem Laserstrahl beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Vor
spannung im Bereich der Federspitze der Schreibfeder-
Rohling im Bereich der Federspitze mit dem Laserstrahl
beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl in Quer
richtung über die Feder geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl mehrmals
über einen beaufschlagten Bereich geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl über mehre
re in Längsrichtung des Schreibfeder-Rohlings beabstan
dete Bereiche geführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Laser ein NdYAG-Laser
verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Schlie
ßens des Schlitzes der Schreibfeder ein Lichtsender,
dessen Licht den Schlitz beaufschlagt, und ein Lichtem
pfänger vorgesehen sind, der auf der anderen Seite der
Schreibfeder angeordnet ist, und der das durch den
Schlitz hindurchtretende Licht empfängt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Vor
spannung der Schreibfeder ein Triangulationssensor
verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Triangulationssensor
auch als Lichtsender für die Überwachung des Schließens
des Schlitzes dient.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des
Lichtempfängers und/oder des Triangulationssensors an
einer Steuereinheit anliegt, die den Beaufschlagungs
bereich auf der Schreibfeder und/oder die Leistung des
Laserstrahls steuert.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 8 bis 11, mit
- - wenigstens einem Laser, dessen Strahl eine Licht- Führungseinrichtung auf den zu bestrahlenden Bereich der Schreibfeder richtet,
- - einer Steuereinheit, die den Laser und die Licht- Führungseinrichtung steuert, und
- - wenigstens einem Lichtsender und wenigstens einem Lichtempfänger, dessen Ausgangssignal zur Überwachung des Umformergebnisses an die Steuereinheit angelegt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger das
durch den Schlitz der Schreibfeder hindurch tretende
Licht empfängt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender und der
Lichtempfänger als Triangulationssensor arbeiten.
Priority Applications (3)
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FRACKIEWICZ, H., u.a.: "Bleche und Platten mit dem Laser formen", in: "Laser-Praxis", Beiblatt zu C. Hauser Fachzeitschriften, Oktober 1990, S. LS 111-LS 113 * |
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Also Published As
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