DE4412105C2 - Elektronisches Gerät - Google Patents
Elektronisches GerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0132—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 33 34 603 A1 beschreibt eine Verstärkeranordnung für
einen Beschleunigungsaufnehmer. Es wird eine
Offsetkompensation offenbart, die als Hochpass wirkt. Dabei
wird dieser Offset elektronisch aufgebaut, der zu einer
stufenweisen Kompensation der Offsetspannung führt. Die
Offenlegungsschrift DE 42 18 483 A1 beschreibt eine
Auslöseeinrichtung für eine Fahrzeugsicherheitseinrichtung.
Dabei wird ein Tiefpass zur Begrenzung des Nutzbandes
verwendet.
Das erfindungsgemäße Gerät weist insbesondere den Vorteil
auf, dass dynamische Änderungen bei dem Erfassen von
Beschleunigungswerten durch den beschleunigungsempfindlichen
Sensor keinen direkten Einfluß auf den Offsetwert haben. Der
Offsetwert wird im Wesentlichen durch statische und sich
langsam ändernde Zustände bestimmt. Vorzugsweise wird eine
in Abhängigkeit von dem Ausgangswert des
beschleunigungsempfindlichen Sensors notwendige Änderung des
Offsetwertes erst zeitverzögert wirksam; dabei liegt die
Zeitverzögerung zweckmäßig zwischen etwa 50 und 100
Millisekunden. Weiterhin ist es zweckmäßig, diese
Zeitverzögerung auch noch von bestimmten Betriebsparametern
abhängig zu machen, insbesondere von der durch den Sensor
erfaßten Beschleunigung. Weiterhin ist es zweckmäßig, den
sich ändernden Offsetwert zu überwachen und gegebenenfalls
festgestellte Änderungen auf ihre Plausibilität zu prüfen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 ein Blockschaltbild des elektronischen
Gerätes und Fig. 2 in einer beispielhaften Darstellung den
Spannungsverlauf der Offsetspannung als Funktion der Zeit.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines elektronischen
Steuergerätes 1 für die Sicherheitseinrichtung von
Fahrzeuginsassen, das einen beschleunigungsempfindlichen Sensor
10, einen Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) 11, einen
Mikrorechner 12, sowie eine von dem Mikrorechner 12
ansteuerbare Endstufenschaltung 13, 14, 15, 16 umfaßt. Der A/D-
Wandler 11 kann auch Bestandteil des Mikrorechners 12 selbst
sein. Die Endstufenschaltung umfaßt zwei elektronische
Schaltelemente 13, 14, die ein Zündelement 15 zwischen sich
einschließen, das zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln 16, wie
Gurtstraffer und Airbag oder dergleichen dient. Das
elektronische Gerät umfaßt weiterhin eine Energiereserve 17,
vorzugsweise einen Speicherkondensator mit großem
Kapazitätswert, die ebenso wie das elektronische Gerät 1 mit
einer Betriebsspannungsquelle Ub verbunden sein kann. Der A/D-
Wandler 11 ist mit einer ersten Referenzspannungsquelle 20
verbunden. Mit einem Eingangsanschluß des A/D-Wandlers 11 ist
weiterhin eine Offsetspannungsquelle 18 verbunden, die
ihrerseits über ein Zeitglied 19 ansteuerbar ist. Die
Ansteuerung des Zeitglieds 19 erfolgt zweckmäßig durch den
Mikrorechner 12.
Durch den beschleunigungsempfindlichen Sensor 10 werden
Beschleunigungswerte des Fahrzeugs erfaßt, die am
Ausgangsanschluß des Sensors 10 als analoges Signal anstehen.
Dieses analoge Signal wird durch den A/D-Wandler 11 in ein
digitales Signal umgewandelt, das von dem Mikrorechner 12
ausgewertet wird. Bei Überschreiten eines vorgebbaren
Beschleunigungswertes, der auf eine Unfallsituation hinweist,
werden von dem Mikrorechner 12 die Schaltelemente 13, 14
angesteuert, mit der Folge, daß das Zündelement 15 an die
Betriebsspannung Ub gelegt und mit Strom beaufschlagt wird. Das
Zündelement 15 aktiviert daraufhin eine Treibladung, die
Rückhaltemittel, wie beispielsweise Gurtstraffer oder Airbag in
eine zum Schutz von Fahrzeuginsassen geeignete Position bringt.
Um mit einem derartigen elektronischen Steuergerät einen
Beschleunigungsverlauf zu erfassen, wird zweckmäßig der Wert
der Offsetspannung am Eingangsanschluß des A/D-Wandlers 11
derart festgelegt, daß positive und negative Werte des
Ausgangssignals des beschleunigungsempfindlichen Sensors 10
erfaßbar sind. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der
Offsetwert durch die Offsetspannungsquelle 18 auf den halben
Wert der Referenzspannungsquelle 20 festgesetzt wird. Treten
nun Störgrößen auf, die diese Grundeinstellung des Offsetwertes
beeinflussen, wie zum Beispiel Alterung von Bauelementen des
elektronischen Steuergerätes, Temperatureinflüsse oder
dergleichen, so muß dieser Offsetwert nachgeregelt werden,
damit der voreingestellte Grundwert wieder erreicht wird. Wie
in dem Blockschaltbild von Fig. 1 dargestellt, kann der
Offsetwert, wie auch das Ausgangssignal des
beschleunigungsempfindlichen Sensors 10 selbst, über einen A/D-
Wandler 11 an den Mikrorechner 12 weitergegeben werden, der
dann die Nachregelung des Offsetwertes durchführt. Beim
praktischen Einsatz des elektronischen Steuergerätes kann es
nun vorkommen, daß dynamische Änderungen von Betriebsgrößen,
wie beispielsweise Spannungsspitzen des Ausgangssignals des
beschleunigungsempfindlichen Sensors 10, den Offsetwert
beeinflussen. Bei einer Änderung des Offsetwertes würde sich
jedoch auch der von dem Mikrorechner 12 auszuwertende
Beschleunigungswert ändern. Dies könnte bei unvorteilhaften
Umständen zu einer Fehlinterpretation des Ausgangssignals des
Sensors 10 mit der Folge führen, daß beispielsweise eine
kritische Unfallsituation nicht als kritisch oder aber zu spät
als kritisch erkannt wird und daß die Sicherheitseinrichtung zu
spät aktiviert würde. Diesem Nachteil kann erfindungsgemäß
dadurch begegnet werden, daß eine Korrektur des Offsetwertes
erst mit einer vorgebbaren Zeitverzögerung wirksam gemacht und
dadurch eine Fehlinterpretation der Beschleunigungswerte
vermieden wird. Eine dynamische Änderung der eingelesenen
Beschleunigungswerte kann zwar dadurch auch zu einer Änderung
des Offsetwertes beitragen, die jedoch erst nach Ablauf einer
vorgebbaren Zeitverzögerung wirksam wird. Dadurch wird bei
einer Unfallsituation eine Änderung des Offsetwertes sich erst
nachträglich auswirken können, wodurch eine Fehlinterpretation
der Unfallsituation weitgehend vermieden wird. Die
Zeitverzögerung kann den Anforderungen gemäß angepaßt werden;
zweckmäßig kann die Zeitverzögerung auch durch besonders große
Amplitudenwertes des Beschleunigungssignals, die beispielsweise
eine vorgebbare Schwelle überschreiten, neu gestartet werden.
Zweckmäßig liegt die Zeitverzögerung, nach der eine Änderung
des Offsetwertes wirksam wird, im Bereich zwischen 50 und 100
Millisekunden. Ein Neustart der Zeitverzögerung erfolgt
beispielsweise dann, wenn die Beschleunigungsamplitude einen
vorgebbaren Grenzwert übersteigt, der beispielsweise bei 5 g
liegt. Die Zeitverzögerung wird dadurch bewirkt, daß der
Mikrorechner 12, wie in Fig. 1 dargestellt, die
Offsetspannungsquelle 18 über ein Zeitglied 19 ansteuert.
Die erfindungsgemäße Beeinflussung des Offsetwertes wird im
folgenden nochmals unter Bezugnahme auf das in Fig. 2
dargestellte Diagramm erläutert. Zum Zeitpunkt T0 beträgt der
eingangsseitig an dem A/D-Wandler anliegende Wert der
Offsetspannung etwa die Hälfte der Spannung der
Referenzspannungsquelle 20. Dadurch ist sichergestellt, daß
sowohl positive als auch negative Werte des
Beschleunigungssignals erfaßt werden können. Durch dynamische
Effekte findet nun zum Zeitpunkt T1 eine Änderung der
Offsetspannung auf den Wert UH statt. Dieser Wert wird nun
nicht unmittelbar am Eingang des A/D-Wandlers 11 zur Verfügung
gestellt, sondern erst zum Zeitpunkt T2, also nach einer
vorgebbaren Zeitverzögerung, die im Bereich des oben schon
erwähnten Zeitintervalls zwischen 50 und 100 Millisekunden
liegen kann. Besonders zweckmäßig ist es, den sich ändern
Offsetwert zu überwachen und auf Plausibilität zu prüfen. Dies
kann zweckmäßig auch durch den Mikrorechner 12 erfolge, indem
beispielsweise ein zulässiges Spannungsintervall vorgegeben
wird, in dem ein als zulässig angesehener Spannungswert der
Offsetspannung liegen muß. Für praktische Anwendungen kann
beispielsweise dieser Spannungsbereich ±50 Millivolt vom
Grundwert abweichen.
Claims (4)
1. Elektronisches Steuergerät für die Sicherheitseinrichtung
von Fahrzeuginsassen mit einem beschleunigungsempfindlichen
Sensor (10), einem A/D-Wandler (11), einem Mikrorechner
(12), einer von dem Mikrorechner (12) ansteuerbaren
Endstufenschaltung (13, 14, 15, 16), gekennzeichnet durch
eine mit dem Eingangsanschluß des A/D-Wandlers (11) verbundene
Offsetspannungsquelle (18), die Änderungen der
Offsetspannung durch ein Zeitglied (19) nur zeitverzögert
wirksam werden läßt.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 des Zeitglieds (19),
dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitverzögerung zwischen 50
und 100 Millisekunden beträgt.
3. Elektronisches Gerät nach einen der Ansprüche 1, 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die vorgebbare Zeitverzögerung
des Zeitglieds (19) von Betriebskenngröße, insbesondere von
der Beschleunigung, beeinflußt ist und zwischen 50 und 100
Millisekunden beträgt.
4. Elektronisches Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der sich ändernde Wert der
Offsetspannung durch Vergleich mit vorgebbaren Grenzwerten
auf Plausibilität geprüft wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412105A DE4412105C2 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Elektronisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412105A DE4412105C2 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Elektronisches Gerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412105A1 DE4412105A1 (de) | 1995-10-12 |
DE4412105C2 true DE4412105C2 (de) | 2003-01-30 |
Family
ID=6514905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4412105A Expired - Lifetime DE4412105C2 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Elektronisches Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412105C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19519677A1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-12-05 | Telefunken Microelectron | Verfahren zur Reduzieruzng der Auswirkung von Drift auf Signal-Nullpegel bei Ansteuerungen von Insassen-Schutzsystemen |
DE19854366C1 (de) | 1998-11-25 | 2000-04-06 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Anpassung einer Auslöseschwelle von Insassenschutzeinrichtungen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334603A1 (de) * | 1983-09-24 | 1985-04-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verstaerkeranordnung fuer einen beschleunigungsaufnehmer |
DE4218483A1 (de) * | 1991-06-04 | 1992-12-10 | Nippon Denso Co | Ausloeseeinrichtung fuer eine fahrzeug-sicherheitseinrichtung |
-
1994
- 1994-04-08 DE DE4412105A patent/DE4412105C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334603A1 (de) * | 1983-09-24 | 1985-04-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verstaerkeranordnung fuer einen beschleunigungsaufnehmer |
DE4218483A1 (de) * | 1991-06-04 | 1992-12-10 | Nippon Denso Co | Ausloeseeinrichtung fuer eine fahrzeug-sicherheitseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4412105A1 (de) | 1995-10-12 |
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