DE4411406C1 - Pneumatische Tonerfördereinrichtung für ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät - Google Patents
Pneumatische Tonerfördereinrichtung für ein elektrografisches Druck- oder KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fördereinrichtung
für ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät mit einer
Einrichtung zum Entfernen von Toner- und/oder Schmutzparti
keln aus den Aggregaten des Gerätes, insbesondere der Ent
wicklerstation und der Reinigungsstation.
Bei elektrografischen Druck- oder Kopiergeräten, die nach dem
Prinzip der Elektrofotografie, Ionografie oder Magnetografie
arbeiten, wird mit Hilfe einer zeichenerzeugenden Einrichtung
auf einem Zwischenträger ein latentes Bild erzeugt, das in
einer Entwicklerstation mit Toner eingefärbt wird. Das Toner
bild wird dann in einer Umdruckstation auf den Aufzeichnungs
träger umgedruckt und in einer Fixierstation fixiert. Vor dem
Aufbringen eines neuen latenten Zeichenbildes auf dem Zwi
schenträger ist es erforderlich, den Zwischenträger von an
haftendem Resttoner zu reinigen. Dies kann mit Hilfe einer
Bürste und Unterdruck in einer Bürstenreinigungsstation er
folgen. Auch in der Entwicklerstation kann es erforderlich
sein, anfallenden Resttonerstaub abzusaugen und aus der Ent
wicklerstation zu entfernen.
Dieser Abfalltoner kann in einem Auffangbehälter gesammelt
und von Zeit zu Zeit weggeworfen werden oder gemäß der nicht
vorveröffentlichten PCT/EP 93/02805 recyclet und wiederver
wendet werden.
Aus JP-A-61-100 783 ist ein Zyklonfilter zum Abscheiden von
Toner- und Schmutzteilchen aus einer von einer Reinigungssta
tion herangeführten Saugluft bekannt. Toner- und Schmutzteil
chen, die in der Saugluft enthalten sind, fallen im Zyklon
filter nach unten.
Aus US-A-4 339 195 ist eine Kopiereinrichtung bekannt, die
eine Fotoleitertrommel enthält. Diese Fotoleitertrommel wird
durch eine Bürste von Tonerresten befreit. Von dieser Bürste
wird mittels eines Rohrleitungssystems mit angeschlossener
Saugeinrichtung der Toner abgesaugt. Diesem Rohrleitungssy
stem ist ein zweiter Saugkanal zugeordnet, an dessen von der
Saugeinrichtung abgewandtem Ende eine Reinigungsbürste vorge
sehen ist. Mitteln dieser Bürste werden Rollen gereinigt, die
dem Laden eines Fotoleiters dienen. Besondere Vorkehrungen an
der Koppelstelle zwischen den Saugkanälen sind nicht angege
ben.
Aus US-A-3 439 650 ist eine pneumatische Fördereinrichtung
zum Trennen von Toner- und Schmutzpartikeln bekannt. In einem
Reservoir enthaltener Toner wird über einen Anschluß einem
Rohrleitungssystem zugeführt. Der zugeführte Toner mit darin
enthaltenen Schmutzpartikeln wird durch die Luftströmung im
Rohrleitungssystem in Richtung eines Zyklonfilters transpor
tiert. Dort werden die Schmutzpartikel ausgeschieden. Der
gereinigte Toner wird über Rohrleitungen und eine Entwickler
station wieder dem Reservoir zugeführt. Unabhängig vom ersten
Rohrleitungssystem ist ein weiteres Rohrleitungssystem offen
bart, das mit seinem Saugkopf Partikel nach der Entwickler
station absaugt und diese in einem weiteren Zyklonfilter von
Schmutzpartikeln trennt. In einer Sammelbox gesammelter Toner
kann gesteuert durch ein Ventil wahlweise dem Reservoir
zugeführt werden. Eine Kopplung der beiden Rohrleitungssyste
me ist nicht vorgesehen.
Aus Pat. Abstr. Jap. P-1678, 1994, Vol. 18, No. 36 ist eine
Einrichtung zur Wiedergewinnung von Toner aufgezeigt. Die
Partikelzufuhr erfolgt über eine Rohrleitung, an die mehrere
Rohrleitungen gekoppelt sind. Spezielle Einstellmittel zum
Öffnen oder Schließen einzelner Rohrleitungen sind nicht
entnehmbar.
Aus US-A-2 936 579 ist eine Einrichtung zum Trennen von
Partikeln nach ihrer Größe bekannt. Eine Unterdruck erzeugen
de Einrichtung saugt ein Partikel-Luftgemisch aus einer
Trenneinrichtung an und bläst dieses Gemisch über ein Rohr
leitungssystem zu einer weiteren Trenneinrichtung, die mit
der erstgenannten verbunden ist. Zur Einstellung der Gesamt-
Luftströmung sind Klappen vorgesehen. Diese Klappen sind
geeignet, die Rohrleitungen, in denen sie angeordnet sind,
wahlweise vollständig zu schließen oder den einen Luftstrom
in der Rohrleitung in zwei getrennte Luftströme in einer
Rohrleitung aufzuteilen.
Beim Einsatz des Zyklonfilters zur Saugluftreinigung hat sich
nun gezeigt, daß beim Zusammenführen verschiedener Saugluft
kanäle vor dem Zyklonfilter das Filterverhalten des Zyklon
filters derart beeinträchtigt wird, daß ein gutes Filterer
gebnis nicht mehr erzielbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun
de, bei einer pneumatischen Fördereinrichtung der Eingangs
genannten Art zu gewährleisten, daß auch dann wenn vor einem
Zyklonfilter verschiedene Saugluftkanäle zusammengeführt wer
den ein gutes Filterergebnis erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des die Unterdruckver
hältnisse in mindestens zwei der Aggregate bestimmenden Dros
selelements ist gewährleistet, daß wahlweise in jedem der Ag
gregate maximaler oder minimaler Unterdruck vorliegen kann.
Darüber hinaus ist sichergestellt, daß in einer Betriebslage
des Drosselelements durch das Vorliegen nur einer Strömungs
öffnung eine optimierte Vermischung der aus zwei Aggregaten
zusammengeführten Saugluftströme erfolgt und infolge dessen
ein gutes Filterergebnis im Zyklonfilter erzielt wird.
Gemäß einer Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung ist
das Drosselelement als Drosselklappe ausgebildet, die
schwenkbar in einer Saugleitung des Leitungssystems angeord
net ist. Die Schwenkachse der Drosselklappe schneidet die
Symmetrielinie der Saugleitung und verläuft senkrecht zu ihr.
Die Form der Drosselklappe ist dem Querschnitt der Sauglei
tung angepaßt, so daß sie in einer Schwenkstellung senkrecht
zur Symmetrielinie der Saugleitung diese vollständig ver
schließen kann und in einer zweiten Schwenkstellung nur eine
Öffnung zwischen dem auf einer Seite der Schwenkachse befind
lichen Rand der Drosselklappe und der Saugleitung gebildet
ist. Eine solche Drosselklappe kann durch ein einstückiges
Formteil beispielsweise im Spritzgußverfahren oder durch das
Zusammenfügen mehrerer Einzelteile aufgebaut sein.
Im Gegensatz zu einer erfindungsgemäßen Lösung, bei der quer
zur Symmetrielinie in die Saugleitung ein mehr oder weniger
weit einschiebbarer Schieber eintaucht, ergeben sich bei der
Drosselklappenlösung eine einfachere Verstellbarkeit der Un
terdruckverhältnisse und eine mit einfacheren Mitteln zu ge
währleistende Dichtigkeit der Leitungssystems.
Spezielle Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in weiteren Unteransprüchen angegeben. Im folgenden wird
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig.
1 ein schematisches Funktionsschaltbild einer pneumati
schen Tonerfördereinrichtung für ein elektrografi
sches Druckgerät,
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung eines Zyklonfilters mit
einem Drosselelement, das in einer Betriebsstellung
zwei Öffnungen in einer Saugleitung freigibt,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung eines Zyklonfilters mit
einem Drosselelement, das in einer Betriebsstellung
nur eine Öffnung in einer Saugleitung freigibt,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiteiligen
Drosselklappe und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Saugleitung mit einer
Stellung der Drosselklappe so, daß die Saugleitung
verschlossen ist.
Eine elektrografische Druckeinrichtung zum Bedrucken von Auf
zeichnungsträgern enthält eine Entwicklerstation 10 zum Ein
färben eines auf einer Fotoleitertrommel erzeugten Ladungs
bildes mit Hilfe eines Entwicklergemisches aus Tonerteilchen
und ferromagnetischen Trägerteilchen. Diese Entwicklerstation
10 gliedert sich dabei in ein Entwicklerstationsgehäuse 11 zur
Aufnahme von Antragselementen, wie Magnetbürste, Tonertrans
portwalze usw. und in eine oberhalb des Entwicklerstationsge
häuses 11 angeordnete Dosiereinrichtung 12 zum dosierten Zu
führen von Toner 13 zum Entwicklerstationsgehäuse 11. Am Ent
wicklerstationsgehäuse 11 befindet sich eine Entleeröffnung
14 zum Absaugen des Entwicklergemisches aus dem Entwickler
stationsgehäuse 11 sowie eine Saugleitung 15 zum Absaugen des
beim Entwicklerprozeß im Bereich von Antragselementen entste
henden Tonerstaubs. Eine der Dosiereinrichtung 12 zugeordnete
Tonerbox 16 enthält einen als Pufferraum für den Toner die
nenden Filterraum, der durch ein Tonerfilter 17 abgedeckt
ist. Das Tonerfilter 17 ist halbkreisförmig ausgebildet, wo
bei sich zwischen Tonerfilter 17 und den Wandungen der Toner
box 16 ein Lufttransportkanal 18 befindet, der bis zu einem
Anschlußbereich an der Tonerbox 16 geführt ist. Im Lufttrans
portkanal 18 befindet sich eine elektrisch gesteuerte Ver
schlußeinrichtung in Form eines Saugtaktventiles 19, das
elektrisch gesteuert den Lufttransport im Lufttransportkanal
18 unterbricht bzw. freigibt. Der Filterraum enthält ein über
einen Motor 20 angetriebenes Rakel 21 zur Durchmischung des
Toners 13 sowie einen Tonerfüllstandssensor 22, der z. B. ka
pazitiv den Tonerfüllstand im Filterraum ermittelt. Gekoppelt
mit dem Filterraum der Tonerbox ist eine Tonerförderleitung
23 zur Zuführung von Toner in den Filterraum und zwar durch
Anlegen von Unterdruck an den Lufttransportkanal 18 bei ge
öffnetem Saugtaktventil 19 und der Toner 13 setzt sich dabei
im Filterraum ab und wird vom Rakel 21 durchmischt, wobei das
Rakel 21 auch an der Innenseite des Tonerfilters entlang
streift und so das Filter freihält. Unterhalb des Filterrau
mes befindet sich eine hier nicht dargestellte Zuführeinrich
tung mit einer Tonerdosiereinrichtung, z. B. in Form einer an
einer Wandung anliegenden Schaumstoffwalze, die den Toner 13
dosiert dem Entwicklerstationsgehäuse 11 zuführt.
Die Tonerfördereinrichtung weist weiterhin einen Partikelab
scheider 24 in Form eines Zyklonfilters auf. Unterhalb des
Zyklonfilters 24 ist eine Tonerrecycleeinrichtung 25 angeord
net. Das Zyklonfilter 24 ist über die Saugleitung 15 mit dem
Entwicklerstationsgehäuse 11, über eine Saugleitung 26 mit
dem Lufttransportkanal 18 der Tonerbox 16 und über eine Saug
leitung 27 mit einer Reinigungsstation 28 für die Fotoleiter
trommel gekoppelt, wobei in der Saugleitung 26 zur Reini
gungsstation 28 mit Reinigungsbürste eine elektrisch ver
stellbare Drosselklappe 29 angeordnet ist, deren Aufbau spä
ter erläutert wird.
Ausgangsseitig steht der Zyklonfilter 24 über eine weitere
Saugleitung 30 mit einer Unterdruck erzeugenden Einrichtung
31 in Verbindung. Diese enthält ein Partikelfeinfilter 32 mit
zugeordnetem Unterdrucksensor 33 zum Erfassen des Unterdrucks
in der Einrichtung 31 sowie einen mit einer Turbine 34 gekop
pelten Antriebsmotor 35 und einen Luftverteiler 36 (FOMES).
Einem Papiertransportkanal der Druckeinrichtung angeordnete
Unterdruck-Papierbremse 37 ist über eine weitere Saugleitung
38 mit der Saugleitung 30 gekoppelt. Der Unterdruck an der
Papierbremse 37 wird über eine elektrisch verstellbare Dros
selklappe 39 und ein Magnetventil 40 gesteuert.
Zur Zuführung des über die Tonerrecycleeinrichtung 25 wieder
gewonnenen Toners zur Tonerbox 16 der Entwicklerstation dient
eine Saugleitung 41, die die Tonerrecycleeinrichtung 25 mit
der Tonerförderleitung 23 verbindet. Die Tonerförderleitung
23 ist außerdem über eine Saugleitung 42 mit einem Tonervor
ratsbehälter 43 für Frischtoner gekoppelt.
Der Tonervorratsbehälter 43 enthält eine auswechselbar ange
ordnete Tonerflasche 44 sowie ein in die Tonerflasche 44 ein
bringbares Saugrohr 45. Bei Anlegen von Unterdruck an die
Saugleitung 42 wird über das Saugrohr 45 Umgebungsluft ange
saugt. Diese erfaßt die Tonerpartikel 13 in der Tonerflasche
44 und transportiert sie über die Saugleitung 42 zur Tonerbox
16. Um die Zufuhr entweder von Recycletoner aus der Tonerre
cycleeinrichtung 25 oder von Frischtoner 13 aus dem Tonervor
ratsbehälter 43 steuern zu können, ist zwischen den Sauglei
tungen 41 und 42 ein Tonerzufuhrventil 46 in Form eines Zwei
wegeventils angeordnet, mit dem alternativ die Saugleitungen
41 und 42 geöffnet und geschlossen werden können.
Gesteuert wird die Tonerförderung im Tonerfördersystem über
eine Steueranordnung 47, die Bestandteil der Gerätesteuerung
des Controllers des Gerätes sein kann. Bei dem Controller
handelt es sich um einen üblichen mikroprozessorgesteuerten
Controller, der-über eine BUS-Leitung mit einem Bedienfeld 48
des Gerätes in- Verbindung steht. Über das Bedienfeld 48 kön
nen menuegesteuert die Betriebsparameter des Gerätes wie
Druckbreite, Fixiertemperatur, Druckbetrieb, Reinigungsbe
trieb usw. eingegeben bzw. festgelegt werden. Gekoppelt mit
dem Controller bzw. Bestandteil der Gerätesteuerung ist eine
Meßwerteerfassung und Ansteueranordnung 49, die dazu dient,
die von den verschiedenen Sensoren der Tonerfördereinrichtun
gen empfangenen Signale zu erfassen, umzusetzen und die To
nerförderung über den Unterdruck zu steuern.
Die Tonerfördereinrichtung dient zum Transport von Toner und
Partikeln im Druckgerät. Sie ermöglicht unter anderem Frisch
toner von dem Tonervorratsbehälter 43 in die Entwicklersta
tion 10 zu transportieren, ein Gemisch aus Toner und Schmutz
partikel aus der Entwicklerstation 10 und der Reinigungssta
tion 28 abzusaugen, mit dem Zyklonfilter 24 das Gemisch aus
dem Luststrom auszuscheiden, in der Tonerrecycleeinrichtung
25 in recyclefähigen Toner 13 und in Schmutzpartikel zu sepa
rieren und den separierten recyclefähigen Toner 13 der Ent
wicklerstation 10 erneut zuzuführen. Weiterhin ermöglicht sie
die separierten Schmutzpartikel aus Entwicklerstation 10 und
Reinigungsstation 28 und aus der Papierbremse 37 in dem Fein
filter 32 der Unterdruck erzeugenden Einrichtung 31 zu sam
meln. Alle diese Funktionen werden funktionsabhängig gesteu
ert an die verschiedenen Aggregate wie Vorratsbehälter 43,
Entwicklerstation 10, Reinigungsstation 28, Papierbremse 37
und Tonerrecycleeinrichtung 25 Unterdruck angelegt.
Das Anlegen des Unterdrucks wird von der Steueranordnung 49
durch Betätigen von Drosselklappen 29, 39 und anderen Klappen
oder Schiebern vorgenommen. Mit Hilfe der Drosselklappe 29
werden die Unterdruckverhältnisse in der Saugleitung 27 und
im Lufttransportkanal 18 bestimmt. Je weiter die Drossel
klappe 29 die Saugleitung 27 öffnet, desto höher wird der Un
terdruck in der Saugleitung 27 und desto niedriger wird der
Unterdruck in der Saugleitung 26. Im Wartungsfall wird die
Drosselklappe 29 alternativ die Saugleitung 27 verschließen
oder vollständig öffnen. Ist die Saugleitung 27 verschlossen,
kann durch die Saugleitung 26 der Toner 13 aus der Tonerbox
16 abgesaugt werden. Ist die Saugleitung 27 geöffnet, kann
verbliebener Toner und Schmutz mit erhöhtem Druck aus der
Reinigungsstation 28 entfernt werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Drosselklappe 29 bei Normal
betrieb in eine Stellung geschwenkt, in der vergleichsweise
geringer Unterdruck in der Saugleitung 27 und hoher Unter
druck in der Saugleitung 26 vorliegt. Bei einer Drosselklappe
29 gemäß Fig. 2 ist die Drosselklappe 29 als ebene Platte
ausgebildet, deren Form dem Querschnitt der Saugleitung 27
angepaßt ist, so daß sie in einer Schwenkstellung senkrecht
zur Symmetrielinie der Saugleitung 27 diese vollständig ver
schließen kann. Die Drosselklappe 29 ist um eine senkrecht
zur Symmetrielinie der Saugleitung 27 verlaufende und die
Symmetrielinie schneidende Schwenkachse schwenkbar gelagert.
Wird nun die Drosselklappe 29 aus ihrer senkrechten Position
geschwenkt, entstehen Öffnungen zwischen der Saugleitung 27
und den beiden von der Schwenkachse abgewandten Rändern der
Drosselklappe 29. Durch beide Öffnungen strömt Saugluft in
Richtung des Zyklonfilters 24. Die beiden Saugluftströme wer
den mit dem Saugluftstrom aus der Saugleitung 26 vermischt
und gelangen nachfolgend in den Zyklonfilter 24. Dort zirku
liert der Saugluftstrom, im Saugluftstrom enthaltene Partikel
fallen nach unten in Richtung der Tonerrecycleeinrichtung 25
und die gereinigte Saugluft gelangt über die Saugleitung 30
zum Partikel-Feinfilter 32.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Dros
selklappe 29 dargestellt. Die Drosselklappe 29 besteht aus
zwei Teilen: Einem ersten Drosselklappenteil 29.1, das wie
die Drosselklappe 29 gemäß Fig. 2 ausgebildet ist und einem
zweiten Drosselklappenteil 29.2, das in Teilbereichen flächig
auf dem ersten Drosselklappenteil 29.1 aufliegt.
Gemäß Fig. 4 handelt es sich bei den beiden Drosselklappen
teilen 29.1, 29.2 um runde Scheiben, die zur Koppelung mit
einem Schwenkmechanismus von zwei Seiten in die Scheiben
29.1, 29.2 eingebrachte, in Richtung der Schwenkachse verlau
fende Schlitze 50 aufweisen. Die beiden Drosselklappenteile
29.1., 29.2 sind deckungsgleich aufeinandergelegt, wobei eine
Hälfte des zweiten Drosselklappenteils 29.2 in einem Winkel α
vom ersten Drosselklappenteil 29.1 weggebogen ist. Die Biege
kante verläuft entlang der Schwenkachse. Es versteht sich,
daß die Drosselklappe 29 auch einstückig beispielsweise im
Spritzgußverfahren hergestellt werden kann.
Der Winkel α, mit dem das zweite Drosselklappenteil 29.2 vom
ersten Drosselklappenteil 29.2 weggebogen ist, ist so groß
gewählt, daß in der Betriebsstellung (siehe Fig. 3) der
Drosselklappe 29 nur eine Öffnung zwischen der Saugleitung 27
und dem Randbereich der Drosselklappe 29 besteht. Die zweite
Öffnung, wie sie gemäß Fig. 2 auftritt, wird durch den abge
bogenen Teil des zweiten Drosselklappenteils 29.2 verschlos
sen. Der Winkel α ist somit in etwa gleich dem Winkel zu wäh
len, den die Drosselklappe 29 in der Betriebsstellung ein
nimmt.
Die Stellung der Drosselklappe 29 im Wartungsfall ist in Fig. 5
dargestellt. Ebenso wie bei der Ausführung gemäß Fig.
2 verschließt die Drosselklappe 29 mit Hilfe des ersten Dros
selklappenteils 29.1 die Saugleitung 27 vollständig.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Drosselklappe 29
wird beim Normalbetrieb nur eine Öffnung an der Drosselklappe
29 vorbei in der Saugleitung 27 freigegeben. Dadurch entsteht
nur ein Saugluftstrom in Richtung des Zyklonfilters 24, der
mit dem Saugluftstrom aus der Saugleitung 26 vermischt wird
und in das Zyklonfilter 24 gelangt. Dadurch wird der Strö
mungsverlauf der Saugluft so optimiert, daß im Zyklonfilter
24 eine wesentlich verbesserte Reinigung der Saugluft erfolgt
und infolgedessen die Lebensdauer des nachfolgenden Feinfil
ters 32 zumindest verdoppelt wird.
Bezugszeichenliste
α Winkel
10 Entwicklerstation
11 Entwicklerstationsgehäuse
12 Dosiereinrichtung
13 Frischtoner
13 Toner
14 Entleeröffnung
15 Saugleitung
16 Tonerbox
17 Tonerfilter
18 Lufttransportkanal
19 Saugtaktventil
20 Motor
21 Rakel
22 Tonerfüllstandssensor
23 Tonerförderleitung
24 Partikelabscheider
24 Zyklonfilters
25 Tonerrecycleeinrichtung
26 Saugleitung
27 Saugleitung
28 Reinigungsstation
29 Drosselklappe
29.1 erstes Drosselklappenteil
29.2 zweites Drosselklappenteil
30 Saugleitung
31 Unterdruck erzeugende Einrichtung
32 Feinfilter
32 Partikelfeinfilter
33 Unterdrucksensor
34 Turbine
35 Antriebsmotor
37 Papierbremse
37 Unterdruck-Papierbremse
38 Saugleitung
39 Drosselklappe
40 Magnetventil
41 Saugleitung
42 Saugleitung
43 Tonervorratsbehälter
44 Tonerflasche
45 Saugrohr
46 Tonerzufuhrventil
47 Steueranordnung
48 Bedienfeld
49 Ansteueranordnung
10 Entwicklerstation
11 Entwicklerstationsgehäuse
12 Dosiereinrichtung
13 Frischtoner
13 Toner
14 Entleeröffnung
15 Saugleitung
16 Tonerbox
17 Tonerfilter
18 Lufttransportkanal
19 Saugtaktventil
20 Motor
21 Rakel
22 Tonerfüllstandssensor
23 Tonerförderleitung
24 Partikelabscheider
24 Zyklonfilters
25 Tonerrecycleeinrichtung
26 Saugleitung
27 Saugleitung
28 Reinigungsstation
29 Drosselklappe
29.1 erstes Drosselklappenteil
29.2 zweites Drosselklappenteil
30 Saugleitung
31 Unterdruck erzeugende Einrichtung
32 Feinfilter
32 Partikelfeinfilter
33 Unterdrucksensor
34 Turbine
35 Antriebsmotor
37 Papierbremse
37 Unterdruck-Papierbremse
38 Saugleitung
39 Drosselklappe
40 Magnetventil
41 Saugleitung
42 Saugleitung
43 Tonervorratsbehälter
44 Tonerflasche
45 Saugrohr
46 Tonerzufuhrventil
47 Steueranordnung
48 Bedienfeld
49 Ansteueranordnung
Claims (5)
1. Pneumatische Fördereinrichtung für ein elektrografisches
Druck- oder Kopiergerät zum Fördern von Toner (13) zu und zum
Entfernen von Toner (13) und/oder Schmutzpartikeln aus Aggre
gaten des Gerätes insbesondere der Entwicklerstation (10) und
der Reinigungsstation (28) mit
- - einer Unterdruck erzeugenden Einrichtung (31), die über ein Leitungssystem mit den Aggregaten (10, 28, 37) des Gerätes koppelbar ist,
- - einem dem Leitungssystem zugeordneten Zyklonfilter (24) zum Abscheiden von Toner (13) und/oder Schmutzpartikeln aus ei nem das Zyklonfilter (24) durchströmenden Luftstrom,
- - mit einem die Unterdruckverhältnisse in mindestens zwei der Aggregate (10, 28) bestimmenden Drosselelement (29), dessen Lage im Leitungssystem (27) so veränderbar ist, daß es das Leitungssystem (27) zu einem der Aggregate (10, 28) wahl weise verschließt, vollständig öffnet oder einseitig so öffnet, daß nur eine Öffnung im Leitungssystem (27) vorhan den ist, die kleiner als der Querschnitt des Leitungssy stems (27) ist.
2. Pneumatische Fördereinrichtung nach Anspruch 1, mit einer
als Drosselklappe (29) ausgebildeten Drosselelement,
- - das schwenkbar in einer Saugleitung (27) des Leitungssy stems angeordnet ist,
- - dessen Schwenkachse die Symmetrielinie der Saugleitung (27) schneidet und senkrecht zu ihr verläuft und
- - dessen Form dem Querschnitt der Saugleitung (27) angepaßt ist, so daß es in einer Schwenkstellung senkrecht zur Sym metrielinie der Saugleitung (27) diese vollständig ver schließen kann und in einer zweiten Schwenkstellung nur ei ne Öffnung zwischen dem auf einer Seite der Schwenkachse befindlichen Rand der Drosselklappe (29) und der Sauglei tung (27) gebildet ist.
3. Pneumatische Fördereinrichtung nach Anspruch 2, mit einer
aus einem ersten Drosselklappenteil (29.1) und einem zweiten
Drosselklappenteil (29.2) bestehenden Drosselklappe (29), wo
bei die beiden Drosselklappenteile (29.1., 29.2) deckungs
gleich so aufeinandergelegt sind, daß ein Flächenabschnitt
des zweiten Drosselklappenteils (29.2) in einem Winkel (α)
vom ersten Drosselklappenteil (29.1) abstehend verläuft.
4. Pneumatische Fördereinrichtung nach Anspruch 3, mit einem
als ebenes Blech ausgebildeten ersten Drosselklappenteil
(29.1) und einem als ebenes Blech ausgebildeten zweiten Dros
selklappenteil (29.2), bei dem entlang der Schwenkachse eine
Biegekante verläuft, an der das zweite Drosselklappenteil
(29.2) im Winkel (α) gebogen ist.
5. Pneumatische Fördereinrichtung nach Anspruch 1, mit einem
als Schieber ausgebildeten Drosselelement (29), wobei der
Schieber quer zur Symmetrielinie einer Saugleitung (27) in
diese einschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411406 DE4411406C1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Pneumatische Tonerfördereinrichtung für ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944411406 DE4411406C1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Pneumatische Tonerfördereinrichtung für ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät |
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