DE4410740A1 - Integriert optische Schaltung - Google Patents
Integriert optische SchaltungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer integriert optischen Schaltung
nach der Gattung des Hauptanspruchs. In der nicht
vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 42 40 950.0 ist
eine integriert optische Schaltung beschrieben, bei der ein
Detektor-Chip in einem Polymer-Deckel eingegossen ist. Ein
Schaltungsunterteil aus einem Polymer weist einen Wellenleiter
auf, zu dessen Längsachse der Detektor-Chip bei auf das
Unterteil aufgesetztem Polymer-Deckel parallel liegt. Die
Detektion des im Wellenleiter geführten Lichts erfolgt dabei
durch evaneszente Ankopplung. Dazu ist es nötig, daß der
Detektor eine große Länge und eine geringe Breite aufweist. Die
bedingt wiederum eine hohe Genauigkeit bei der Justierung des
Polymer-Deckels gegenüber dem Unterteil. Der
Auskopplungswirkungsgrad bei der evaneszenten Ankopplung ist
relativ gering.
Die erfindungsgemäße integriert optische Schaltung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß ein hoher Kopplungswirkungsgrad erreicht werden
kann. Außerdem ist für die Justierung des Detektors relativ zum
Wellenleiter eine höhere Toleranz erlaubt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen integriert optischen Schaltung
möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, zwischen der Lichtleitfaser und
dem Detektor einen Wellenleiter vorzusehen, der im Substrat
eingebettet ist, da dieser im Substrat eine beliebige, auch
gekrümmte Form aufweisen kann, wodurch ein größerer
Gestaltungsspielraum für die Anordnung des Detektors zur
Verfügung steht. Insbesondere ist der Wellenleiter geeignet, das
geführte optische Signal einer zwischen Lichtleitfaser und
Detektor liegenden weiteren integriert optischen Schaltung
zuzuführen.
Die Ausbildung des Wellenleiters als mit Klebstoff gefüllte Nut
bringt den Vorteil mit sich, daß der Wellenleiter gleichzeitig
mit der Befestigung der Lichtleitfaser im Substrat hergestellt
werden kann. Dadurch entfällt ein Bearbeitungsschritt bei der
Herstellung der integriert optischen Schaltung.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist gegeben, wenn im Verlauf
des optischen Signals zwischen Lichtleitfaser und dem Detektor
wenigstens ein optisches Bauelement angeordnet ist, da dadurch
eine Verarbeitung des optischen Signals vor dem Detektor möglich
ist.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß der Detektor in
das Substrat eingebettet ist, da somit eine kompakte Bauform der
integriert optischen Schaltung erreicht werden kann und der
Detektor gleichzeitig vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt
ist.
Es ergibt sich außerdem der Vorteil, daß der Detektor ohne
zusätzliche, insbesondere aktive Justiermittel in die gewünschte
Lage bringbar ist, wenn er mittels einer passiven
Justiervorrichtung im Substrat justierbar ist.
Die Befestigung des Detektors im Substrat mittels eines
Klebstoffs stellt eine besonders einfache und aufwandsarme
Realisierung der Halterung des Detektors im Substrat dar.
Die Verlegung der Anschlußkontakte des Detektors außerhalb des
Substrat dient der einfachen Zugänglichkeit dieser
Anschlußkontakte, wodurch sich der Aufwand auf der elektrischen
Seite der integriert optischen Schaltung vorteilhaft verringert.
Die Ergänzung der integriert optischen Schaltung mit einer
Halbleiterschaltung am Substrat führt zu dem Vorteil, daß eine
Weiterverarbeitung der elektronischen Signale des Detektors
direkt an der integriert optischen Schaltung erfolgen kann,
wodurch sich ebenfalls der Platzbedarf der integriert optischen
Schaltung vorteilhaft gering hält. Außerdem kann durch die
Zusammenlegung von integriert optischer Schaltung und
Halbleiterschaltung die Hochfrequenztauglichkeit der Anordnung
verbessert werden, da nur sehr kurze Verbindungen zwischen den
beiden Schaltungen vorgesehen werden müssen.
Die Unterteilung des Substrats in einen Deckel und einen
Bodenteil mit je zueinander korrespondierenden Justierelementen
bringt den Vorteil mit sich, daß eine Justierung beim
Zusammenbau der integriert optischen Schaltung vereinfacht wird.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Formstempel mit daran abgeformtem Bodenteil,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der integriert optischen
Schaltung in seitlicher Ansicht,
Fig. 3 die integriert optische Schaltung in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 4 die integriert optische Schaltung in einer zweiten
Ausführungsform,
Fig. 5 das Unterteil der integriert optischen Schaltung mit
Lichtleitfaser und Detektor in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Formstempel 18 dargestellt, der als
Negativform bei der Herstellung eines Bodenteils 10 dient. Der
quaderförmige Formstempel 18 weist an einem Rand seiner
Oberseite eine dachfirstförmige Erhebung 15 auf sowie eine
quaderförmige Erhebung 16, deren längste Achse mit der
Firstlinie der dachfirstförmigen Erhebung 15 fluchtet. Die
quaderförmige Erhebung 16 schließt sich direkt an die
dachfirstförmige Erhebung 15 an. Am anderen Ende der
quaderförmigen Erhebung 16 ist eine pyramidenstumpfförmige
Erhebung 17 angeordnet, die sich ebenfalls direkt an die
quaderförmige Erhebung 16 anschließt. Das Bodenteil 10 ist
ebenfalls quaderförmig und weist eine der dachfirstförmigen
Erhebung 15 entsprechende dachfirstförmige Vertiefung 11, eine
der quaderförmigen Erhebung 16 entsprechende quaderförmige
Vertiefung 12 sowie eine der pyramidenstumpfförmigen Erhebung 17
entsprechende pyramidenstumpfförmige Vertiefung 13 auf.
Zur Herstellung des Bodenteils 10 ist der Formstempel 18
vorzugsweise aus Nickel hergestellt und kann so als Negativform
zur Abformung mehrerer Bodenteile 10 dienen. Das Bodenteil 10
entsteht, indem ein flüssiges Monomer, z. B. MMA auf den
Formstempel 18 gegossen wird und zum Polymer vernetzt wird. Nach
dem Abheben und Entgraten liegt ein fertiges Bodenteil 10 vor.
Der weitere Einsatz des Bodenteils 10 wird in Verbindung mit der
Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der integriert
optischen Schaltung in einer Seitenansicht. Das Bodenteil 10
weist hier wiederum die dachfirstförmige Vertiefung 11, die
quaderförmige Vertiefung 12 sowie die pyramidenstumpfförmige
Vertiefung 13 auf. Des weiteren ist ein Deckel 20 dargestellt,
der die gleichen Außenmaße aufweist wie das Bodenteil 10 sowie
eine dachfirstförmige obere Justiernut 22, die der
dachfirstförmigen Vertiefung 11 im Bodenteil 10 entspricht und
bei auf das Bodenteil 10 aufgesetztem Deckel 20 über dieser zu
liegen kommt. Der Deckel 20 weist weiterhin einen Durchbruch 21
auf, der über der pyramidenstumpfförmigen Vertiefung 13 zu
liegen kommt. In die beiden dachfirstförmigen Vertiefungen 11,
22 wird bei der Montage das Ende einer Lichtleitfaser 24
eingelegt. Im Durchbruch 21 ist ein flacher, quaderförmiger
Detektor-Chip 30 angeordnet, der an seiner der Lichtleitfaser 24
zugewandten Seite eine lichtempfindliche Zone 32 aufweist. Auf
derselben Seite weist der Detektor-Chip 30 außerdem noch
Chipkontakte 31 auf. Im Zwischenraum zwischen Deckel 20 und
Bodenteil 10 befindet sich ein Klebstoff 23. Auf der Oberseite
des Deckels 20 befindet sich außerdem eine integrierte Schaltung
40 mit Schaltungskontakten 41.
Der Klebstoff 23 ist vorzugsweise ein transparenter,
aushärtender Polymerkleber, dessen Brechungsindex etwas höher
ist als der des Polymermaterials des Deckels 20 und des
Bodenteils 10. Beim Zusammenfügen des Deckels 20 und des
Bodenteils 10 wird der Klebstoff 23 in die Vertiefungen 11, 22,
12, 13 und in den Durchbruch 21 gedrückt, wodurch gleichzeitig
ein mechanisch feste und stabile Verbindung zwischen Deckel 20,
Bodenteil 10, Lichtleitfaser 24 und Detektor-Chip 30 entsteht.
Außerdem bildet der Klebstoff 23 in der quaderförmigen
Vertiefung 12 einen Wellenleiter 46 (siehe Fig. 3).
In Fig. 3 ist die fertig montierte integriert optische
Schaltung gezeigt. Die Lichtleitfaser 24 mündet dabei koaxial in
den Wellenleiter 46, dessen gegenüberliegendes Ende genau vor
der lichtempfindlichen Zone 32 des Detektor-Chips 30 liegt.
Zusätzlich ist die integrierte Schaltung 40 auf der Oberseite
des Deckelteils 20 befestigt und deren Schaltungskontakte 41
über elektrisch leitende Verbindungen 42 mit den Chipkontakten
31 des Detektor-Chips 30 verbunden. Bodenteil 10 und Deckel 20
bilden zusammen ein Substrat 45.
Der Detektor-Chip 30 ist somit im Substrat 45 gehaltert, wobei
von der Lichtleitfaser 24 geführtes Licht in Form eines
optischen Signals über den Wellenleiter 46 zur
lichtempfindlichen Zone 32 gelangt, deren elektrische Signale
über die Chipkontakte 31 zur integrierten Schaltung 40 gelangen.
Der Zusammenbau erfolgt idealerweise dergestalt, daß nach dem
Aufbringen des Klebstoffs 23 auf den Bodenteil 10 der
Detektor-Chip 30 in die pyramidenstumpfförmige Vertiefung 13
gesetzt wird, wobei durch die Pyramidenstumpfform eine
automatische, passive Justierung des Detektor-Chips 30 erfolgt.
Durch die Viskosität des Klebstoffs 23 erfährt der Detektor-Chip
30 hier eine leichte Stabilisierung in seiner Lage. Diese
Stabilisierung genügt, um den Detektor-Chip 30 beim Aufsetzen
des Deckels 20 durch den Durchbruch 21 zu führen. Durch die
Verdrängung des Klebstoffs 23 füllt sich dann auch der
Durchbruch 21 mit dem Klebstoff, wodurch eine weitere
Stabilisierung der Lage des Detektor-Chips 30 erfolgt. Eine
endgültige Stabilisierung erhält der Detektor-Chip 30 nach dem
Aushärten des Klebstoffs 23. Es ist aber ebenso vorgesehen,
zuerst Deckel 20 und Bodenteil 10 mit der Lichtleitfaser 24 zu
verbinden und dann den Detektor-Chip 30 in den Durchbruch 21 zu
setzen. Üblicherweise wird für den Klebstoff 23 ein mittels UV-
Licht aushärtbares Polymer verwendet, so daß erst nach dem
Einfügen des Detektor-Chips 30 durch eine entsprechende
Belichtung eine mechanisch stabile Verbindung aller Komponenten
erfolgt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der integriert
optischen Schaltung. Gleiche Ziffern bezeichnen hierbei gleiche
Elemente. Die dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der
in Fig. 2 dargestellten Anordnung dadurch, daß die
quaderförmige Vertiefung 12 wegfällt. In diesem Fall wird die
lichtempfindliche Zone 32 des Detektor-Chips 30 direkt an die
Lichtleitfaser 24 angekoppelt. Dies ergibt eine besonders
aufwandsarm zu realisierende, platzsparende Bauform, die
außerdem eine besonders verlustarme Kopplung zwischen
Detektor-Chip 30 und Lichtleitfaser 24 ergibt.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der
integrierten Schaltung. Der Übersichtlichkeit halber wurde hier
der Deckel 20 sowie der Klebstoff 23 nicht dargestellt. Die
Lichtleitfaser 24 liegt wiederum in der dachfirstförmigen
Vertiefung 11 im Bodenteil 10. Im Verlauf der quaderförmigen
Vertiefung 12 ist die Oberfläche des Bodenteils 10 mit einer
Struktur versehen, die einem optischen Bragg-Resonator 47
entspricht. Der Bragg-Resonator 47 dient hier der Filterung, da
nur jene Lichtanteile des optischen Signals durch den
Bragg-Resonator hindurchgelassen werden, die der
Resonanzfrequenz des Bragg-Resonators 47 entsprechen. So ist
eine frequenzselektive Detektion von optischen Signalen möglich.
Außerdem weist das Bodenteil 10 zwei pyramidenförmige Erhebungen
14 auf, deren Äquivalent in Form von pyramidenförmigen
Vertiefungen im Deckel 20 angeordnet sein muß. Dadurch wird die
Justierung des Deckels 20 auf das Bodenteil 10 bei der Montage
erleichtert. Es ist ebenso vorgesehen, eine weitere integriert
optische Schaltung zwischen Lichtleitfaser 24 und dem
Detektor-Chip 30 im Verlauf des Wellenleiters 46 anzuordnen. Als
weitere integriert optische Schaltung sind z. B. optische
Gatterschaltungen oder Filterschaltungen geeignet.
Claims (10)
1. Integriert optische Schaltung mit einem ein optisches Signal
empfangenden Detektor, der eine lichtempfindliche Zone aufweist
und mit einer das optische Signal zum Detektor führenden
Lichtleitfaser, die an ihrem detektorseitigen Ende mittels
wenigstens einer Justiernut in einem Substrat gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Zone (32) des
Detektors (30) annähernd parallel zur Stirnseite des
detektorseitigen Endes der Lichtleitfaser (24) ist und daß der
Detektor (30) vom Substrat (45) gehaltert ist.
2. Integriert optische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite des detektorseitigen
Endes der Lichtleitfaser (24) und der lichtempfindlichen Zone
(32) ein im Substrat (45) eingebetteter Wellenleiter (46)
vorgesehen ist, dessen Längsachse mit der Längsachse der
Lichtleitfaser (24) fluchtet.
3. Integriert optische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (46) eine mit einem
transparenten, aushärtbaren Klebstoff (23) gefüllte Nut (12)
ist.
4. Integriert optische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite des
detektorseitigen Endes der Lichtleitfaser (24) und der
lichtempfindlichen Zone (32) im Verlauf des optischen Signals
wenigstens ein optisches Bauelement (47), vorzugsweise ein
wellenlängenselektives Filter, oder eine weitere
integriert-optische Schaltung angeordnet ist.
5. Integriert optische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (30) in das Substrat
(45) eingebettet ist.
6. Integriert optische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (30) mittels einer
am Substrat angeordneten, passiven Justiervorrichtung (13) in
seiner Lage justierbar ist.
7. Integriert optische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (30) mittels eines
Klebstoffs (23) am Substrat (45) befestigt ist.
8. Integriert optische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (30)
Anschlußkontakte (31) aufweist, die außerhalb des Substrats (45)
liegen.
9. Integriert optische Schaltung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am Substrat (45) eine elektronische
Schaltung (40), vorzugsweise eine Halbleiterschaltung, gehaltert
ist, die Schaltungskontakte (41) aufweist, die mit den
Anschlußkontakten (31) verbunden sind.
10. Integriert optische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (45) einen Deckel
(20) und ein Bodenteil (10) umfaßt und daß Deckel (20) und
Bodenteil (10) je zueinander korrespondierende Justierelemente
(14) aufweisen, die ein paßgenaues Aufeinanderlegen des Deckels
(20) und des Bodenteils (10) erleichtern.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HARTING ELEKTRO-OPTISCHE BAUTEILE GMBH & CO. KG, 3 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |