DE4410303C1 - Vorrichtung zum Einfüllen von fließfähigen Dentalmaterialien in eine Küvette - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen von fließfähigen Dentalmaterialien in eine Küvette

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • A61C13/16Curing flasks; Holders therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von fließfähigen Dentalmaterialien in eine Küvette mittels Druckluft, wobei auf einer Grundplatte eines Gestells eine Druckeinheit mit ei­ nem pneumatisch betriebenen Stempel angeordnet ist und wobei oberhalb des Stempels ein eine Ausgabedüse aufweisender Füllzylinder zur Aufnahme der Dentalmaterialien und oberhalb des Füllzylinders die Küvette lösbar derart angeordnet ist, daß die Ausgabedüse an eine Ein­ füllöffnung der Küvette anschließt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 91 02 131 bekannt. Hier ist eine Anordnung beschrieben, bei der eine Druckeinheit an einem Gehäuse befestigt ist. Auf die Druckeinheit ist ein Adapter aufgeschraubt, auf dem der Füllzylinder gehaltert ist. An der Oberseite des Füllzylinders ist die Küvette direkt an dem Füllzylinder befestigt. Bei dieser Vorrichtung muß zum Wechseln des Füllzylinders zuerst die Küvette entfernt werden. Dies er­ fordert insofern einen recht hohen Aufwand, als die Stabilität der Küvette ausschließlich durch ihre Befestigung an dem Füllzylinder bestimmt wird. Da die Küvette nicht durch eine äußere Vorrichtung gehalten wird, muß sie Verschraubungen aufweisen, die ihre beiden Hälften zu­ sammenhalten und die verhindern, daß beim Einpressen des Dentalmaterials in die Küvette die im allgemeinen verwendete Gipsfüllung, aus der die auszugießende Form gebildet ist, aus der Küvette herausgedrückt wird. In der Praxis ist die gezeigte Anordnung recht instabil, da sämtli­ che Aggregate (Druckeinheit, Kupplung, Füllzylinder und Küvette) an nur einer gemeinsamen Befestigungsstelle des Gestells der Vorrichtung gehaltert werden.
Eine weitere Vorrichtung zum Einfüllen von fließfähigen Dentalmaterialien in eine Küvette ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 82 11187 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Küvette auf der Grundplatte eines Gestells angeordnet, darüber befindet sich der Füllzylinder und darüber die Druckeinheit. Bei einer derartigen Anordnung, bei der die Küvette von oben be­ füllt wird, muß der Füllzylinder eine sogenannte Berstmembran aufweisen, die verhindert, daß das in die Küvette zu füllende Material ungewollt aus dem Füllzylinder ausläuft. Diese Berst­ membran wird erst bei Druckausübung durch die Druckeinheit auf den Füllzylinder zerreißen, so daß dann das Dentalmaterial in die Küvette fließt. Um den Widerstand der Berstmembran zu überwinden, ist ein relativ hoher Druck notwendig, der nur durch hydraulische oder hydropneu­ matische Druckeinheiten aufgebracht werden kann. Bedingt durch den relativ hohen Arbeits­ druck muß die Vorrichtung entsprechend stabil, d. h. materialaufwendig und schwer, ausgeführt sein. Außerdem wird eine derartige Druckeinheit elektrisch gesteuert, so daß hier zum einen empfindliche elektrische Bauteile notwendig sind und zum anderen besondere Sicherheitsvor­ kehrungen getroffen werden müssen. Das Einfüllen von Dentalmaterial aus einem oberhalb ei­ ner Küvette angeordneten Füllzylinder bewirkt außerdem, daß die einzufüllende Menge nicht exakt gesteuert werden kann, da das Dentalmaterial nach Zerreißen der Berstmembran im we­ sentlichen unkontrolliert nach unten aus dem Füllzylinder herausfließt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die anfangs in der Küvette befindliche Luft aufgrund ihrer geringen Dichte nicht nach unten aus der Küvette entweicht, sondern sich im Oberteil der Küvette sammelt, so daß das in die Küvette eingebrachte Dentalmaterial Luftein­ schlüsse unterschiedlichster Art in Form von Blasen, Poren usw. aufweist, die die Qualität des fertigen Gußteils beeinflussen.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach bedienbare, kostengünstige und betriebssichere Vorrichtung zum Einfüllen von fließfähigen Materialien in eine Küvette zu schaffen.
Die Aufgabe wird für eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Küvette in einer Einspannvorrichtung des Gestells gehaltert ist, daß der Füllzylinder an dem Gestell angeordnet ist und daß die Druckeinheit aus dem Bereich unterhalb des Füllzylin­ ders entfernbar ist. In einer derartigen Vorrichtung kann die Küvette exakt und stabil in dem Ge­ stell eingespannt werden, wobei die beiden Küvettenhälften von der Einspannvorrichtung zu­ sammengepreßt werden, so daß es nicht nötig ist, an jeder Küvette separate Einspannvorrich­ tungen anzubringen. Des weiteren können mit der Einspannvorrichtung, die beispielsweise zwei Preßplatten aufweisen kann, zwischen denen die Küvette gehaltert ist, die Einfüllöffnungen, durch die der formbildende Gips in die Küvette eingefüllt wird, exakt abgedichtet werden, ohne für jede Küvette separate Abdichtungen vorzusehen, und es kann verhindert werden, daß sich sogenannte Preßfahnen bilden. Da der Füllzylinder ebenfalls an dem Gestell angeordnet ist, können beide Aggregate durch die Halterung im Gestell exakt zueinander justiert und stabil be­ festigt werden. Um den Füllzylinder mit Dentalmaterial füllen zu können, wird die Druckeinheit aus dem Bereich unterhalb des Füllzylinders entfernt, beispielsweise auf der Grundplatte nach hinten geschoben, so daß der Füllzylinder einfach nach unten aus dem Gestell entfernbar ist. Dadurch kann die Bauhöhe der Vorrichtung auf ein Minimum reduziert werden.
Zweckmäßigerweise ist die Druckeinheit auf Gleitführungen der Grundplatte angeordnet, um ei­ ne leichtere Bewegung der Druckeinheit in einer definierten Richtung zu ermöglichen. Die Gleit­ führungen können Anschläge aufweisen, die die Bewegungsfreiheit der Druckeinheit auf der Grundplatte einschränken.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die Küvette eine in ihrem oberen Bereich angeordnete Luftaustrittsöffnung aufweist, die an einem an dem Gestell angeordneten Absperrventil anliegt. Dadurch ist gewährleistet, daß die in der Küvette notwendige Luftaustrittsöffnung bei Bedarf von einem Absperrventil wirkungsvoll geschlossen werden kann, ohne daß jede Küvette ein ei­ genes Absperrventil aufweist. Es ist nur noch ein an dem Gestell befestigtes Absperrventil notwendig.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß der Füllzylinder einen Düseneinsatz mit der Ausgabedüse, ei­ nen Zylindereinsatz der an der Zylinderwand des Füllzylinders anliegt und einen Dichtkolben zum Ausbringen des Dentalmaterials aufweist, wobei die Einsätze und der Dichtkolben aus dem Füllzylinder entfernbar sind. Dadurch kommt das fließfähige Dentalmaterial nicht mit dem Füllzylinder selbst in Berührung, so daß eine Verunreinigung dieses Füllzylinders vermieden wird. Die Einsätze und der Dichtkolben können aus preiswertem Kunststoff hergestellt und als Einwegartikel ausgebildet sein. Dadurch wird eine aufwendige Reinigung des Füllzylinders überflüssig; die Lebensdauer des Füllzylinders wird verlängert.
Zweckmäßigerweise weist der Füllzylinder einen Grundkörper und eine Schraubkappe auf, durch die die Ausgabedüse hindurchragt. Nach Abnahme der Schraubkappe können die Ein­ sätze und der Dichtkolben sowie das Dentalmaterial in den Füllzylinder eingebracht werden und dieser ist danach leicht wieder verschließbar. In einer vorteilhaften Ausführung ist der Füllzylin­ der im Gestell lösbar befestigt, insbesondere kann der Füllzylinder an seiner Schraubkappe mit dem Gestell verschraubt sein, so daß eine leichte Bedienbarkeit des Füllzylinders gewährleistet ist. Vorteilhaft ist es weiterhin, den Füllzylinder und die Schraubkappe durch ein mehrgängiges Gewinde miteinander zu verbinden, da dadurch ein Verkanten der beiden Elemente verhindert und eine hohe Dichtheit bei geringer Drehung der Teile gegeneinander erzielt wird. In einer be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung ragt die Ausgabedüse bis in die Küvette hinein, so daß sie mit dem formbildenden Gips in Kontakt steht. Dadurch wird vermieden, daß das in die Küvette einzufüllende Dentalmaterial mit der Küvettenwand in Berührung kommt und die Küvet­ te verunreinigt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist ein Gestell 1 mit einer Grundplatte 2 auf. Auf der Grundplatte 2 ist die Druckeinheit 3 auf Gleitführungen 4 angeordnet. Entlang dieser Gleitführungen 4 kann die Druckeinheit 3 parallel zur Tiefenausdehnung der Vorrichtung verschoben werden. Um die Be­ wegung der Druckeinheit 3 zu begrenzen, sind auf der Grundplatte Anschläge 5 angeordnet. In Fig. 1 ist der vordere Anschlag 5 dargestellt. Die Verschiebung der Druckeinheit 3 kann mittels eines Handgriffes 6 erfolgen, der an der Druckeinheit 3 angeordnet ist. In der Druckeinheit 3 ist ein pneumatisch betriebener Stempel 7 angeordnet, mit dessen Hilfe das fließfähige Dentalma­ terial aus dem Füllzylinder 8 in die Küvette 9 gedrückt wird. In Fig. 1 ist erkennbar, daß dazu der Stempel 7 an dem Dichtkolben 10 des mit einem Zylindereinsatz 11 ausgekleideten Füllzy­ linders 8 ansetzt. Bei Ausfahren des Stempels 7 wird das Dentalmaterial durch den Düsenein­ satz 12 mit der Ausgabedüse 13 in den durch Gips 14 gebildeten Formhohlraum 15 der Küvet­ te 9 gepreßt. Dabei ragt die Ausgabedüse 13 bis in den Innenraum der Küvette 9 hinein, so daß das Dentalmaterial mit der Wand der Küvette 9 nicht in Berührung kommt, so daß diese Wand nicht mit dem später schwer entfernbaren Dentalmaterial verunreinigt wird. Die Luft entweicht dabei aus der Küvette 9 durch die Luftaustrittsöffnung 16, die von dem an dem Gestell 1 ange­ ordneten Absperrventil 17 geschlossen werden kann. Dadurch kann exakt der Zeitpunkt beob­ achtet werden, zu dem der Formenhohlraum 15 vollständig gefüllt ist, da dann das Dentalmate­ rial aus der Luftaustrittsöffnung 16 austritt.
Die Küvette 9 wird auf Schienen 18 des Gestells 1 bis zu einem Anschlagbolzen 19 geschoben, durch den die Lage der Küvette exakt justiert wird. Die Küvette 9 wird zwischen zwei Preßplatten 20 befestigt, so daß die beiden Hälften der Küvette 9 fest zusammengepreßt wer­ den. Die Preßplatten 20 werden mittels eines Schraubknebels 21 gegeneinander bewegt.
Von unten wird die Ausgabedüse 13 des Füllzylinders 8 in die Küvette 9 hineingesteckt; der Füllzylinder 8 wird an seiner Schraubkappe 22 an dem Gestell 1 verschraubt, so daß dann die Küvette 9 und der Füllzylinder 8 fest miteinander verbunden sind. Das dreigängige Gewinde des Füllzylinders 8 bewirkt, daß die Schraubkappe 22 mit nur wenigen Drehungen fest und oh­ ne zu verziehen auf dem Füllzylinder 8 aufsitzt.
In Fig. 1 ist an der Vorderseite-des Gehäuses 1 ein Meßgerät 23 zur Anzeige des Drucks ab­ gebildet. Ebenfalls an der Vorderseite des Gestells 1 ist ein Schalter 24 zum Schalten des die Druckeinheit 3 versorgenden Luftdrucks angeordnet. An der Rückseite der Vorrichtung (Fig. 2) ist ein Druckregler 25 zur Begrenzung des Luftdrucks angeordnet. Dieser Druckregler 25 weist zusätzlich eine Filtereinheit auf.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Einfüllen von fließfähigen Dentalmaterialien in eine Küvette mittels Druckluft, wobei auf einer Grundplatte eines Gestells eine Druckeinheit mit einem pneu­ matisch betriebenen Stempel angeordnet ist und wobei oberhalb des Stempels ein eine Ausgabedüse aufweisender Füllzylinder zur Aufnahme der Dentalmaterialien und ober­ halb des Füllzylinders die Küvette lösbar derart angeordnet ist, daß die Ausgabedüse an eine Einfüllöffnung der Küvette anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Küvette (9) in einer Einspannvorrichtung des Gestells (1) gehaltert ist, daß der Füllzylinder (8) an dem Gestell (1) angeordnet ist und daß die Druckeinheit (3) aus dem Bereich unterhalb des Füllzylinders (8) entfernbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinheit (3) auf Gleitführungen (4) der Grundplatte (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Küvette (9) eine in ihrem oberen Bereich angeordnete Luftaustrittsöffnung (16) aufweist, die an einem an dem Gestell (1) angeordneten Absperrventil (17) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllzy­ linder (8) einen Düseneinsatz (12) mit der Ausgabedüse (13), einen Zylindereinsatz (11), der an der Zylinderwand des Füllzylinders (8) anliegt und einen Dichtkolben (10) zum Ausbringen des Dentalmaterials aufweist, wobei die Einsätze (11; 12) und der Dichtkol­ ben (10) aus dem Füllzylinder (8) entfernbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllzylinder (8) eine Schraubkappe (22) aufweist, durch die die Ausgabedüse (13) hindurchragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllzylinder (8) im Gestell (1) lösbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllzylinder (8) an seiner Schraubkappe (22) mit dem Gestell (1) verschraubt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Füllzylinder (8) und Schraub­ kappe (22) ein mehrgängiges Gewinde aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausga­ bedüse (13) bis in die Küvette (9) hineinragt.
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