DE4409900C1 - Optischer Rauchmelder - Google Patents
Optischer RauchmelderInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/103—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
- G08B17/107—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
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- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Rauchmelder gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei optischen Rauchmeldern ist wenigstens ein Sender
vorhanden, der als Strahlungsquelle dient. Dies kann zum
Beispiel eine im Infrarotbereich emittierende LED sein. Es
ist ferner ein Empfänger vorhanden, mit dem in den
Strahlengang des Senders eintretende Rauchpartikel
aufgrund des dann auftretenden Streulichtes detektiert
werden. Im Strahlengang der Quelle befindet sich
unvermeidlich aber auch ein Teil des Innengehäuses des
Rauchmelders. Dieser Teil des Gehäuses erzeugt ebenfalls
Streulicht. Wenn sich dort Staubteilchen ablagern, kann
dies zu einem Fehlalarm des Rauchmelders führen.
Nach US 4,906,978 wird vorgeschlagen, die vom Sender
beleuchteten Flächen nach Art eines optischen Sumpfes zu
gestalten. Dies wird erreicht durch eine starke
Strukturierung der beleuchteten Oberflächen, insbesondere
sollen in die Oberflächen Rillen eingebracht sein. Von
den auf den Rillen abgelagerten Staubteilchen
reflektiertes Licht soll durch Mehrfachreflexion an den
Rillenwänden beziehungsweise den dort abgelagerten
Staubteilchen soweit abgeschwächt werden, daß dieser
Streulichtanteil vernachlässigbar wird. Es handelt sich
hierbei um ein passives Verfahren zur Vermeidung von an
der Innenwand reflektiertem Streulicht.
Mittels des Empfängers ist zu entscheiden, ob durch einen
Brand erzeugte Aerosole in so hoher Konzentration
vorliegen, daß ein Brandalarm ausgelöst werden muß. Dies
ist nur zulässig, wenn sich das vom Empfänger detektierte
Signal von der Hintergrundhelligkeit ausreichend
unterscheidet. Die Hintergrundhelligkeit ist gegeben
durch die oben beschriebene Verspiegelung der Innenwände
des Rauchmelders durch Staubablagerung. Zusätzlich sind
aber in der durch den Rauchmelder geführten Luft
grundsätzlich Aerosole in "natürlicher Menge" vorhanden.
Die durch diese natürlichen Aerosole erzeugte
Streustrahlung gehört ebenfalls zur
Hintergrundhelligkeit. Ein passives Element wie der oben
beschriebene, rillenförmige, optische Sumpf kann zwischen
Verspiegelung der Wand und den natürlichen Aerosolen
nicht unterscheiden.
Aus der DE-GM 77 08 962 ist ein optischer Rauchmelder
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Allerdings
ist bei diesem Rauchmelder der optische Sumpf nicht
schwingbar ausgebildet.
Beim Trübungsmesser gemäß DE-GM 19 47 311 wird zwar
ebenfalls das Empfängersignal moduliert, jedoch geschieht
dies über einen drehbar angeordneten Hauptpolarisator, so
daß diese Entgegenhaltung den schwingbar ausgebildeten
Sumpf dem Fachmann nicht nahelegen kann.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die die
Hintergrundhelligkeit bestimmenden Faktoren selektiv nach
Verspiegelung der Wand einerseits und Anteil der
Streustrahlung an natürlichen Aerosolen andererseits zu
bestimmen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
Die Ansprüche 2 bis 6 geben weitere Gestaltungen der
Erfindung an.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei einem optischen
Rauchmelder mit wenigstens einem Sender und wenigstens
einem Empfänger, wobei in der optischen Achse des Senders
ein optischer Sumpf angeordnet ist, der optische Sumpf
wenigstens teilweise in dem vom Sender beleuchteten Teil
schwingbar ausgebildet ist. Hierdurch wird am Empfänger
ein Signal aufgrund der Wandreflexion erzeugt, welches
sich mit der Frequenz des schwingenden Teiles verändert.
Dies wird anhand der beigefügten schematischen Fig. 1
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die vom Empfänger gemessene Intensität
I (Ordinate) in Abhängigkeit von der Zeit t (Abszisse).
Zu einer Zeit t0 liegt eine Hintergrundhelligkeit H1 vor,
die sich aus den Anteilen für natürliche Aerosole Ae und
aus dem Anteil der Wandverspiegelung V1 zusammensetzt. Zu
Zeit t1 wird der optische Sumpf im
Beleuchtungsstrahlengang des Senders in Schwingung
versetzt. Das daraus folgende Intensitätssignal schwankt
um den Mittelwert H1. Die Amplitude A1 ist ein Maß für
die Verspiegelung V1. Zu einer Zeit t2 liegt eine durch
erhöhte Verspiegelung V2 erhöhte Hintergrundhelligkeit H2
vor. Die bei Einschalten der Schwingung des optischen
Sumpfes folgende Intensitätsschwankung mit der Amplitude
A2 gibt die erhöhte Verspiegelung des Sumpfes wieder. Da
die Amplituden in erster Näherung nur von der
Verspiegelung abhängig sind, kann, zum Beispiel mit einer
Kalibrierung, der Aerosolanteil bestimmt werden.
Zusätzlich läßt sich eine besonders starke Verschmutzung
des Melders detektieren. Wenn die Verschmutzung so weit
geht, daß Luft von außen in den Melder nicht mehr
eindringen kann, dann werden sich die im Melder
vorhandenen Aerosole absetzen, und dieser Teil der
Hintergrundhelligkeit wird gegen Null gehen.
Dementsprechend nimmt die Amplitude überproportional zur
Hintergrundhelligkeit zu, da der Anteil Ae wegfällt.
Hierdurch kann auf eine "Dichtheit" der Einlaßöffnungen
geschlossen werden.
Bevorzugt ist der schwingbare Teil des optischen Sumpfes
mit einem Piezoschwinger verbunden. Hierdurch wird der
mechanische Aufbau erleichtert. Insbesondere kann die
Oberfläche des Piezoschwingers selbst als optischer Sumpf
dienen.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung hat die
beleuchtete Oberfläche eine sich über die
Oberflächenrauhigkeit erhebende Makrostruktur. Hierbei
kann es sich um Rillen aber auch um zylinder-, pyramiden-,
quarderförmige oder kegelförmige Erhebungen handeln.
Durch die Makrostruktur wird das Verhältnis zwischen der
Amplitude der rückgestreuten Intensität und dem
Gleichanteil der Hintergrundstrahlung optimierbar, da
durch die Formgebung der Makrostruktur und die
Optimierung der Schwingrichtung der reflektierte Anteil
erhöht werden kann. Dies ist hier unschädlich, da durch
die Schwingung und die entsprechende Schwankung der am
Empfänger gemessenen Amplitude die Verspiegelung
eindeutig von der durch die Aerosole erzeugten Streuung
unterschieden werden kann, ein Fehlalarm auf diese Weise
also auszuschließen ist.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung wird die
Frequenz der Schwingung des optischen Sumpfes außerhalb
des hörbaren Bereiches gewählt.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung erfolgt die
Schwingung des optischen Sumpfes nur für kurze
Zeitabschnitte. Die Zeitabschnitte betragen wenige
Sekunden oder Bruchteile von Sekunden. Je nach
Anwendungsfall kann es genügen, die Schwingung wenige
Male am Tag oder auch innerhalb einer Woche
einzuschalten.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung kann während der
eingeschalteten Schwingung des optischen Sumpfes die
Intensität des Senders erhöht werden. In Verbindung mit
einem geeigneten Meßprogramm zur Ausbildung des
Empfängersignales kann dann die Verschmutzung der Kammer
mit erhöhter Empfindlichkeit beobachtet werden.
Anhand einer schematischen Darstellung wird ein
Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen optischen
Rauchmelder in Fig. 2 erläutert. Der Rauchmelder 1 weist
ein Gehäuse 2 auf einer Grundplatte 3 auf. In dem Gehäuse 2
sind Öffnungen 6 für den Eintritt von Aerosolen
vorgesehen. Dem Sender 4 gegenüber steht der optische
Sumpf 7 und der Empfänger 5. Der Sumpf 7 ist auf einen
Piezoschwinger 8 aufgebracht. Das von dem Sender 4
imitierte Licht fällt über den Sumpf 7 auf den Empfänger
5. Bei eingeschaltetem Piezoschwinger 8 ergibt sich der
in Fig. 1 schematisch dargestellte Intensitätsverlauf am
Empfänger 5.
Claims (6)
1. Optischer Rauchmelder mit wenigstens einem Sender und
wenigstens einem Empfänger, wobei in der optischen
Achse des Senders ein optischer Sumpf angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sumpf
wenigstens teilweise in dem vom Sender beleuchteten
Teil schwingbar ausgebildet ist, so daß bei Erregung
der Schwingung am Empfänger ein Signal erzeugt wird,
welches sich mit der Frequenz der Schwingung
verändert.
2. Optischer Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der schwingbare Teil mit einem
Piezoschwinger verbunden ist.
3. Optischer Rauchmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der beleuchtete Teil eine
Makrostruktur aufweist.
4. Optischer Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenz der Schwingung des
schwingbaren Teiles des optischen Sumpfes im
nichthörbaren Bereich liegt.
5. Optischer Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingung nur für kurze
Zeitabschnitte (Pulse) angeregt wird.
6. Optischer Rauchmelder nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Zeitabschnitte der
Schwingung die Intensität des Senders erhöht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409900A DE4409900C1 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Optischer Rauchmelder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409900A DE4409900C1 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Optischer Rauchmelder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409900C1 true DE4409900C1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6513535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4409900A Expired - Lifetime DE4409900C1 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Optischer Rauchmelder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409900C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2104079A1 (de) * | 2008-03-19 | 2009-09-23 | Job Lizenz GmbH & Co. KG | Verfahren und Warnmelder, insbesondere Rauchmelder |
EP2189956A1 (de) | 2008-11-21 | 2010-05-26 | Hekatron Vertriebs GmbH | Brandmelder und Verfahren zur Erkennung von Verschmutzungen |
CN112213245A (zh) * | 2020-11-26 | 2021-01-12 | 南京擅水科技有限公司 | 一种基于物联网的烟雾感应报警设备 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7708962U1 (de) * | 1900-01-01 | Cerberus Ag, Maennedorf, Zuerich (Schweiz) | ||
DE1947311U (de) * | 1964-12-11 | 1966-10-06 | Durag Appbau G M B H | Truebungsmesser fuer gase. |
US4906978A (en) * | 1986-12-24 | 1990-03-06 | Cerberus Ag | Optical smoke detector |
-
1994
- 1994-03-23 DE DE4409900A patent/DE4409900C1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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