DE4408957A1 - Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminocarbonsäuren und N-Acylaminosulfonsäuren sowie deren Alkalimetallsalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminocarbonsäuren und N-Acylaminosulfonsäuren sowie deren AlkalimetallsalzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von N-Acylaminocarbonsäuren und N-Acylamino
sulfonsäuren sowie deren Alkalimetallsalzen aus den Alkali
metallsalzen von Aminocarbonsäuren bzw. Aminosulfonsäuren und
Carbonsäurealkylestern.
Aus der DE-OS 20 04 099 ist bekannt, daß man Salze von N-Acyl
aminocarbonsäuren durch Acylieren der entsprechenden Aminocar
bonsäuren bzw. deren Salze mit einer Carbonsäure, einem Carbon
säureester oder einem Carbonsäureamid in Gegenwart einer äqui
valenten Menge einer basischen, mit Carbonsäure Salze bildenden
Verbindung wie eines Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxids bei
Temperaturen von 100 bis 250°C, vorzugsweise bei 160 bis 200°C,
herstellen kann. Die Umsetzung wird in der Schmelze aus Ami
nocarbonsäure und Acylierungsmittel oder in Suspension der
Aminocarbonsäure in einer Lösung aus einem Acylierungsmittel
und einer organischen basischen Stickstoffverbindung, z. B.
einem Amin, in einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel
durchgeführt.
Nachteilig an der geschilderten Reaktionsführung sind jedoch
die langen Reaktionszeiten und die niedrigen Ausbeuten, welche
im wesentlichen auf die teilweise Zersetzung der Ausgangsver
bindungen und der Produkte aufgrund der hohen Reaktionstempera
turen zurückzuführen sind. Das Reaktionsgemisch färbt sich
hierbei nämlich leicht dunkel und eine fast immer zu beobach
tende schwache Kohlendioxid-Entwicklung kann ebenfalls nur
durch Zersetzungsreaktionen erklärt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein effizien
tes und wirtschaftliches Herstellungsverfahren bereit zustellen,
welches in guten Raum-Zeit-Ausbeuten N-Acylaminocarbonsäuren
und N-Acylaminosulfonsäuren bzw. deren Alkalimetallsalze in
hohen Reinheiten liefert.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung von N-Acylamino
carbonsäuren und N-Acylaminosulfonsäuren sowie deren Alkalime
tallsalzen aus den Alkalimetallsalzen von Aminocarbonsäuren
bzw. Aminosulfonsäuren und Carbonsäurealkylestern gefunden,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
- (a) eine Suspension der festen wasserfreien Alkalimetallsalze der Aminocarbonsäuren bzw. Aminosulfonsäuren in den Carbon säurealkylestern herstellt,
- (b) diese Suspension durch Zusatz katalytischer Mengen von starken Basen zu den Alkalimetallsalzen der N-Acylaminocar bonsäuren bzw. N-Acylaminosulfonsäuren abreagieren läßt und
- (c) gewünschtenfalls daraus die freien N-Acylaminocarbonsäuren bzw. N-Acylaminosulfonsäuren in üblicher Weise durch Zugabe von Säuren herstellt.
Bei Schritt (a) geht man beispielsweise so vor, daß man die
Carbonsäurealkylester und die festen wasserfreien Alkalimetall
salze der Aminocarbonsäuren bzw. Aminosulfonsäuren in einem
geeigneten Gefäß aus Glas oder einem anderen Material vorlegt
und mit einem üblichen suspendierenden Rührgerät zu einer fein
teiligen Suspension verarbeitet.
Man kann die Suspension in Schritt (a) aber auch dadurch her
stellen, daß man die Carbonsäurealkylester und eine wäßrige
Lösung der Alkalimetallsalze der Aminocarbonsäuren bzw. Amino
sulfonsäuren in einem geeigneten Gefäß aus Glas oder einem
anderen Material miteinander vermischt und anschließend unter
Erwärmen und Anlegen eines Vakuums das Wasser möglichst rasch
aus dem Gemisch entfernt. Überraschenderweise kann beobachtet
werden, daß dabei nur in sehr geringem Umfang (meist weniger
als zu 2%) eine Verseifung der Carbonsäurealkylester zu den
Alkalimetallsalzen der zugrunde liegenden Carbonsäuren auf
tritt. Der Vorteil der Verwendung von solchen wäßrigen Lösungen
ist, daß man im technischen Syntheseprozeß anfallende wäßrige
Lösungen von Alkalimetallsalzen von Aminocarbonsäuren bzw.
Aminosulfonsäuren ohne weitere Aufbereitung wie Sprühtrocknung
einsetzen kann. Außerdem entfallen das Handling mit Feststoffen
betreffende Probleme wie Staubbildung oder gleichmäßige Zudo
sierung.
In der Regel stellt man die Suspension in Schritt (a) aus äqui
molaren oder annähernd äquimolaren Mengen von Alkalimetallsal
zen von Aminocarbonsäuren bzw. Aminosulfonsäuren und Carbonsäu
realkylestern her. Ein Überschuß an Carbonsäurealkylester, etwa
als Verdünnungsmittel, ist normalerweise nicht notwendig.
Zu der gemäß Schritt (a) hergestellten Suspension werden in
Schritt (b) katalytische Mengen von starken Basen hinzugegeben,
um die Umsetzung in Gang zu setzen. Der Zusatz der Basen er
folgt meist nach oder während des Aufheizens der Suspension auf
Umsetzungstemperatur, kann aber auch schon bei der Herstellung
der Suspension in Schritt (a), beispielsweise zusammen mit den
Alkalimetallsalzen der Aminocarbonsäuren bzw. Aminosulfonsäu
ren, oder kurz vor dem Aufheizen der Suspension erfolgen. Die
Basen können als Festsubstanzen oder in gelöster Form, bei
spielsweise in einem organischen Lösungsmittel wie einem Alko
hol, eingesetzt werden.
Die Menge an eingesetzten starken Basen beträgt vorzugsweise
0,5 bis 30 mol-%, insbesondere 1 bis 20 mol-%, vorzugsweise 5
bis 17 mol-%, bezogen auf die Alkalimetallsalze der Aminocar
bonsäuren bzw. Aminosulfonsäuren. Man kann eine einzelne Spe
cies einer starken Base oder eine Mischung aus verschiedenen
Basen verwenden.
Als starke Basen eignen sich insbesondere:
- - Alkoholate, vor allem Alkalimetallalkoholate von C₁- bis C₄-Alkanolen, z. B. Natriummethanolat, Natriumethanolat, Na triumisopropylat oder Kalium-tert.-butylat;
- - Hydride, z. B. Natriumhydrid, Natriumborhydrid oder Lithium aluminiumhydrid;
- - Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxide, z. B. Natrium hydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid oder Calciumhy droxid;
- - Alkalimetallcarbonate, z. B. Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Lithiumcarbonat;
- - salzartige Amide, z. B. Lithiumdiisopropylamid;
- - Lithiumorganyle wie Alkyllithiumverbindungen, z. B. n-Butyllithium oder Methyllithium, oder Phenyllithium.
Bevorzugt werden hiervon Alkoholate.
Die Umsetzung in Schritt (b) wird in einem relativ schonenden
Temperaturbereich vorgenommen, meist bei 50 bis 150°C, insbe
sondere bei 80 bis 140°C, vor allem bei 100 bis 130°C. Man
arbeitet normalerweise bei Normaldruck; eine Umsetzung unter
Eigendruck oder erhöhtem Druck ist zwar möglich, bringt aber
keine weiteren Vorteile.
Üblicherweise wird nach 1 bis 2 Stunden Umsetzungsdauer nach
Basenzugabe im Reaktionsgemisch kein Carbonsäurealkylester mehr
durch analytische Methoden, z. B. Infrarot (IR)-Spektroskopie,
nachgewiesen. Die bei der Umsetzung aus den Carbonsäurealkyl
estern entstehenden Alkanole destillieren meist aus dem Reak
tionsgemisch ab oder verbleiben, zumindest teilweise, im Reak
tionsgemisch. Das Reaktionsgemisch liegt nach beendeter Umset
zung in der Regel als viskose Paste vor. Diese kann nach Absen
ken der Temperatur, etwa auf 80 bis 100°C, durch Zugabe von
Wasser gelöst werden. Man erhält so beispielsweise ca. 30 bis
40 gew.-%ige wäßrige Lösungen der Alkalimetallsalze der N-Acyl
aminocarbonsäuren bzw. N-Acylaminosulfonsäuren.
Sollen die freien N-Acylaminocarbonsäuren oder N-Acylamino
sulfonsäuren erhalten werden, stellt man diese gemäß Schritt
(c) aus den Alkalimetallsalzen in üblicher Weise durch Zugabe
von Säuren her. Als Säuren eignen sich insbesondere Mineral
säuren wie Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Salzsäure, welche
meist bei Raumtemperatur zu den wäßrigen Lösungen der Alkali
metallsalze der N-Acylaminocarbonsäuren bzw. N-Acylaminosulfon
säuren gegeben werden, so daß sich ein pH-Wert im Bereich von
etwa 0 bis 3, insbesondere 1 bis 2, einstellt. Dabei entstehen
in der Regel milchige cremige Emulsionen. Vorteilhafterweise
werden diese Emulsionen mittels eines üblichen Phasentrenn
hilfsmittels, z. B. Methylethylketon, n-Butanol, iso-Butanol
oder Acetessigester, welches gleichzeitig mit den Säuren oder
nach Bildung der Emulsion zugegeben werden kann, bei leicht
erhöhter Temperatur, etwa bei 40 bis 70°C, getrennt. Derartige
Phasentrennhilfsmittel sind niedrigsiedende, mit Wasser nicht
oder wenig mischbare Verbindungen, die kostengünstig großtech
nisch einsetzbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders gut anwen
den, wenn man als Alkalimetallsalze von Aminocarbonsäuren die
Natrium- oder Kaliumsalze von aliphatischen Aminocarbonsäuren
mit 2 bis 10 C-Atomen, vorzugsweise 3 bis 6 C-Atomen, insbeson
dere von Valin, Leucin, Norleucin, Glycin, Alanin, β-Alanin,
ε-Aminocapronsäure, α-Aminoisobuttersäure, Sarkosin (N-Methyl
glycin), Asparaginsäure, Glutaminsäure oder Iminodiessigsäure
einsetzt. Es lassen sich aber auch die Natrium- oder Kalium
salze von anderen natürlichen α-Aminosäuren, von Oligopeptiden
oder von aromatischen oder cycloaliphatischen Aminocarbonsäu
ren, z. B. Anthranilsäure, Phenylglycin, Phenylalanin oder
1-Aminocyclohexan-1-carbonsäure, verwenden. Unter Aminocarbon
säuren sind hier vor allem Verbindungen mit einer primären oder
sekundären Aminogruppe und einer oder zwei Carboxylgruppen pro
Molekül zu verstehen; es können prinzipiell jedoch auch Verbin
dungen mit mehr als einer Aminogruppe und/oder mehr als zwei
Carboxylgruppen eingesetzt werden, die Menge an Carbonsäure
alkylestern richtet sich dann nach der Anzahl der Aminogruppen.
Alle Carboxylgruppen liegen praktisch vollständig in der Salz
form vor.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich ebenfalls besonders
gut anwenden, wenn man als Alkalimetallsalze von Aminosulfon
säuren die Natrium- oder Kaliumsalze von aliphatischen Amino
sulfonsäuren mit 2 bis 10 C-Atomen, vorzugsweise 2 bis 4
C-Atomen, einsetzt. Insbesondere sind hier die entsprechenden
Salze von Taurin (2-Aminoethansulfonsäure) und N-Methyltaurin
von Interesse. Genau wie bei den Aminocarbonsäuren können die
verwendeten Aminosulfonsäuren, welche ebenfalls praktisch voll
ständig in der Alkalimetallsalz-Form vorliegen, mehrere Amino
gruppen und/oder Sulfonsäuregruppen aufweisen.
Als Carbonsäurealkylester kommen vor allem Fettsäureniedrig
alkylester, d. h. C₁- bis C₄-Alkylester von gesättigten oder
ungesättigten C₆- bis C₃₀-Monocarbonsäuren, in Betracht. Ins
besondere eignen sich die Methylester von gesättigten oder
ungesättigten C₈- bis C₂₀-Monocarbonsäuren, z. B. Laurinsäure
methylester, Myristinsäuremethylester, Palmitinsäuremethyl
ester, Stearinsäuremethylester, Ölsäuremethylester, Linolsäure
methylester oder Linolensäuremethylester oder Gemische solcher
Ester, z. B. Kokosfettsäuremethylester.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich reine
N-Acylaminocarbonsäuren und N-Acylaminosulfonsäuren sowie deren
Alkalimetallsalze oder Gemische solcher Verbindungen mit unter
schiedlichen Acylresten und/oder unterschiedlichen Aminocarbon
säure- bzw. Aminosulfonsäure-Grundkörpern herstellen. Derartige
Verbindungen eignen sich bekanntermaßen als Emulgatoren oder
Tenside auf verschiedensten technischen Gebieten.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert in guten Raum-Zeit-Aus
beuten die gewünschten Produkte in hoher Reinheit. Durch die
relativ schonende Temperaturführung treten keine Zersetzungs
reaktionen auf, die zu Ausbeuteminderungen und Dunkelfärbungen
der Produkte führen. Die Umsetzungen sind in wesentlich kürze
rer Zeit vollständig abgelaufen.
Durch den Einsatz von Carbonsäurealkylestern als kostengünsti
gen und leicht handhabbaren Acylierungskomponenten und die Ver
meidung von Salzanfall bei der Acylierung ist das erfindungs
gemäße Verfahren großtechnisch höchst attraktiv.
1 Mol Ölsäuremethylester und 1 Mol wasserfreies Sarkosin-Na
trium wurden in ein Becherglas gefüllt und mit einem "Ultra-
Turrax" zu einer feinen Suspension vermischt. Die Suspension
wurde in einen Glasreaktor übergeführt und auf 120°C erwärmt.
Unter Stickstoff wurden innerhalb von 10 min 15 mol-% Natrium
methanolat als ca. 30 gew.-%ige Lösung in Methanol unter Rühren
zudosiert. Nach beendeter Zugabe wurde bei 120°C nachgerührt,
bis im IR-Spektrum des Reaktionsgemisches kein Ester mehr nach
gewiesen werden konnte (ca. 1 bis 1,5 Stunden). Anschließend
wurde das Reaktionsgemisch auf 100°C abgekühlt und mit 1200 ml
Wasser versetzt. Es wurde so lange gerührt, bis eine klare wäß
rige Lösung entstanden war. - Auswaage: 1510 g N-Oleoylsarko
sin-Natrium-Lösung.
1 Mol Ölsäuremethylester und 1 Mol Sarkosin-Natrium als
40 gew.-%ige Lösung in Wasser wurden in einem Glasreaktor vor
gelegt. Bei 120°C und 50 bis 70 mbar wurde das Wasser möglichst
rasch aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert und der Wasserge
halt auf < 0,5 Gew.-% gebracht. Mit der verbleibenden Suspen
sion wurde wie in Beispiel 1 weitergearbeitet. - Auswaage
1500 g wäßrige N-Oleoylsarkosin-Natrium-Lösung.
Die nach Beispiel 1 oder 2 erhaltene wäßrige N-Oleoylsarkosin-
Natrium-Lösung wurde bei Raumtemperatur durch Zugabe von konz.
Schwefelsäure (96 gew.-%ig) auf pH 1,5 gestellt. Die so erhal
tene cremige Emulsion wurde bei 50°C unter Rühren mit Methyl
ethylketon (106 g pro Mol N-Oleoylsarkosin-Natrium) versetzt.
Es bildete sich ein Zweiphasensystem, das getrennt wurde. Die
obere ölige Phase wurde bei max. 50°C und 40 mbar vom Methyl
ethylketon befreit. Anschließend wurde mit Stickstoff entspannt
und das ölige Produkt ausgetragen. - Auswaage: 299 g (89%
d.Th.) N-Oleoylsarkosin als hellbraunes Öl.
Es wurde wie unter Beispiel 3 beschrieben verfahren, jedoch
anstelle von Methylethylketon wurde iso-Butanol (82 g pro Mol
N-Oleoylsarkosin-Natrium) verwendet. - Auswaage: 318 g (95%
d.Th.) N-Oleoylsarkosin als gelbes Öl.
1 Mol Kokosfettsäuremethylester wurden in einem Glasreaktor
vorgelegt und auf 120°C erwärmt. Innerhalb von 180 min wurde
1 Mol Sarkosin-Natrium als ca. 40 gew.-%ige Lösung in Wasser in
den Gasraum des Reaktors eingedüst und gleichzeitig das Wasser
bei 50 bis 70 mbar verdampft. Sobald ein Wassergehalt < 0,5%
in der Suspension erreicht war, wurde wie in Beispiel 1 be
schrieben weitergearbeitet mit dem Unterschied, daß nach been
deter Reaktion 370 g Wasser zugesetzt wurden.
Mit der gemäß Beispiel 5 erhaltenen wäßrigen Lösung wurde wie
unter Beispiel 3 beschrieben verfahren mit dem Unterschied, daß
pro Mol N-Kokoylsarkosin-Natrium 15 g Methylethylketon einge
setzt wurden. - Auswaage: 278 g (91,7% d.Th.) N-Kokoylsarkosin
als orangefarbenes Öl.
2 Mol Laurinsäuremethylester und 2 Mol wasserfreies Sarkosin-
Natrium wurden innerhalb von ca. 1 bis 1,5 Stunden wie in Bei
spiel 1 umgesetzt mit dem Unterschied, daß 1600 g Wasser ver
wendet wurden. - Auswaage: 2082 g wäßrige N-Lauroylsarkosin-
Natrium-Lösung.
Mit der gemäß Beispiel 7 erhaltenen wäßrigen Lösung wurde wie
unter Beispiel 3 beschrieben verfahren mit dem Unterschied, daß
pro Mol N-Lauroylsarkosin-Natrium 41 g Methylethylketon einge
setzt wurden. - Auswaage: 492 g (94,7% d.Th.) N-Lauroylsarko
sin als farbloser Feststoff.
2 Mol Laurinsäure und 2 Mol wasserfreies Sarkosin-Natrium wur
den zusammen mit 100 mol-% Natriumhydroxid unter einer Stick
stoffatmosphäre zu einer Schmelze von 200°C erhitzt. Es wurde
1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt. Nach Abkühlen wurde mit
1600 g Wasser eine wäßrige Lösung des gebildeten N-Lauroyl
sarkosin-Natriums hergestellt. Diese Lösung wurde analog Bei
spiel 8 zu N-Lauroylsarkosin umgesetzt, welches als braun ge
färbter Feststoff in einer Ausbeute von nur ca. 80% erhalten
wurde. Daneben fand man noch ca. 15 Gew.-% unumgesetzte Laurin
säure.
Beispiel A wurde ohne den Zusatz von Natriumhydroxid zur
Schmelze wiederholt. Erst eine Reaktionsdauer von ca. 10 Stun
den erbrachte einen Umsatz in der gleichen Größenordnung wie
bei Beispiel A, d. h. von ca. 60%. Das erhaltene N-Lauroyl
sarkosin war dunkelbraun gefärbt und stark verunreinigt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminocarbonsäuren und
N-Acylaminosulfonsäuren sowie deren Alkalimetallsalzen aus
den Alkalimetallsalzen von Aminocarbonsäuren bzw. Aminosul
fonsäuren und Carbonsäurealkylestern, dadurch gekennzeich
net, daß man
- (a) eine Suspension der festen wasserfreien Alkalimetall salze der Aminocarbonsäuren bzw. Aminosulfonsäuren in den Carbonsäurealkylestern herstellt,
- (b) diese Suspension durch Zusatz katalytischer Mengen von starken Basen zu den Alkalimetallsalzen der N-Acylami nocarbonsäuren bzw. N-Acylaminosulfonsäuren abreagie ren läßt und
- (c) gewünschtenfalls daraus die freien N-Acylaminocarbon säuren bzw. N-Acylaminosulfonsäuren in üblicher Weise durch Zugabe von Säuren herstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in Schritt (a) eine Suspension aus äquimolaren oder annä
hernd äquimolaren Mengen von Alkalimetallsalzen von Ami
nocarbonsäuren bzw. Aminosulfonsäuren und Carbonsäure
alkylestern herstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man in Schritt (b) die starken Basen in Mengen von 0,5
bis 30 mol-%, bezogen auf die Alkalimetallsalze der Ami
nocarbonsäuren bzw. Aminosulfonsäuren, einsetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß man in Schritt (b) Alkalimetallalkoholate als
starke Basen einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß man die Umsetzung des Schrittes (b) bei Temperatu
ren von 50 bis 150°C vornimmt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei man als Alka
limetallsalze von Aminocarbonsäuren die Natrium- oder Ka
liumsalze von aliphatischen Aminocarbonsäuren mit 2 bis 10
C-Atomen einsetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei man als Alka
limetallsalze von Aminosulfonsäuren die Natrium- oder Ka
liumsalze von aliphatischen Aminosulfonsäuren mit 2 bis 10
C-Atomen einsetzt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei man als Car
bonsäurealkylester die C₁- bis C₄-Alkylester von gesättig
ten oder ungesättigten C₆- bis C₃₀-Monocarbonsäuren ein
setzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408957 DE4408957A1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminocarbonsäuren und N-Acylaminosulfonsäuren sowie deren Alkalimetallsalzen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4408957A1 true DE4408957A1 (de) | 1995-09-21 |
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ID=6512966
Family Applications (1)
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DE19944408957 Withdrawn DE4408957A1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminocarbonsäuren und N-Acylaminosulfonsäuren sowie deren Alkalimetallsalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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