DE4408395C2 - Mooringwinde sowie Verfahren zur Windensteuerung - Google Patents
Mooringwinde sowie Verfahren zur WindensteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mooringwinde für ein
Schiff, die mit einem Antrieb, mindestens einer Winden
trommel sowie einem den Antrieb an die Windentrommel
ankoppelnden Getriebe versehen ist und bei der der An
trieb als ein Drehstromasynchronmotor ausgebildet ist
sowie bei der im Bereich des Antriebes eine Bremsein
richtung angeordnet ist.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum
Betrieb einer Mooringwinde an Bord eines Schiffes, bei
dem im Bereich eines Bedienpultes ein vorzugebender
Seilzug definiert wird und der vorgegebene Seilzug von
einem als Drehstromasynchronmotor ausgebildeten Antrieb
gehalten wird, der über einen Frequenzumrichter ange
steuert ist sowie bei dem bei geöffneter Bremse der
Seilzug im Stillstand des Antriebes über das generierte
elektrische Feld gehalten wird.
Bei Lade- oder Löschvorgängen im Bereich einer Pier
wird das Schiff mit Festmacherleinen im Bereich der
Pier festgemacht. Ein vergleichbarer Arbeitsablauf wird
beispielsweise auch dann durchgeführt, wenn das Schiff
zur Durchführung von Wartungs- oder Überholungsarbeiten
im Bereich eines Schwimmdocks festgemacht wird. Bei
diesen Vorgängen ist es von besonderer Wichtigkeit,
eine relativ genaue Positionierung des Schiffes vorzu
geben. Als Störgrößen treten bei derartigen Schiffs
positionierungen beispielsweise Strömungs-, Wind- und
Tideeinflüsse auf. Darüber hinaus können auch aufgrund
von durchgeführten Lade- und Löschvorgängen Längsbe
wegungen des Schiffes hervorgerufen werden.
Um ein manuelles Einholen oder Ausstecken der Fest
macherleinen bei Tiefgangs- oder Wasserstandsverände
rungen zu vermeiden, werden Mooringwinden mit Konstant
zugautomatik eingesetzt. Hierdurch werden die jeweils
auftretenden Verspannkräfte vorgegeben und bei einer
Krafterhöhung oder einer Krafterniedrigung aufgrund von
Störeinflüssen erfolgt eine automatische Längen
korrektur der Leinen.
Grundsätzlich ist es bereits bekannt, derartige
Mooringwinden mit einem elektrischen Antrieb zu ver
sehen. Es sind jedoch spezielle Drehmoment- oder Zug
kraftmeßeinrichtungen erforderlich, um eine funktions
gerechte Betriebsweise zu gewährleisten. Diese Elemente
erhöhen jedoch die Komplexität und damit die Störan
fälligkeit der Anordnung, darüber hinaus ist auch keine
optimale Ausnutzung des gesamten zur Verfügung
stehenden Einstellbereiches gegeben.
In der DE-OS 14 31 132 wird bereits eine Mooringwinde
beschrieben, bei der im Bereich einer Windentrommel ein
Antrieb und ein Getriebe angeordnet sind und bei der
der Antrieb als Drehstromasynchronmotor ausgebildet
ist. Der Antrieb ist mit einer Bremseinrichtung ver
sehen.
Aus der DE-OS 28 47 406 ist es bekannt, eine Winde mit
einer Drehzahlregelung und einer Drehzahlerfassung zu
versehen. Die Drehzahlerfassung erfolgt mit Hilfe eines
Tachogenerators.
Aus der Zeitschrift DE-Z: "Hansa" 1967, S. 282-286 ist
es bekannt, eine Mooringwinde an Bord eines Schiffes in
einem bestimmten Betriebsbereich mit einem vor zu
gebenden Seilzug zu betreiben. In Abhängigkeit von
einer Trossenbelastung erfolgt eine Aktivierung des
Motors solange, bis eine Zugkraft einen vorgegebenen
Sollwert erreicht.
Aus der Zeitschrift DE-Z: "Maschinenmarkt", 1980,
S. 1528-1530 ist es bekannt, einen Drehstromasyn
chronmotor mit Hilfe eines Frequenzumrichters anzu
steuern. Es werden unterschiedliche Motortypen be
schrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Mooringwinde der einleitend genannten Art derart zu
konstruieren, daß sowohl ein einfacher Aufbau als auch
ein großer nutzbarer Reglungsbereich gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Antrieb mit einer Drehzahlregelung verbunden ist,
die zur Istwerterfassung der Drehzahl mit einem Dreh
zahlgeber versehen ist, der im Bereich des Antriebes
angeordnet ist und daß zwei außenliegenden Bordscheiben
und eine einen Seilspeicherteil von einem Arbeitsteil
trennende innenliegende Bordscheibe im Bereich der
Windentrommel angeordnet sind, daß zur Ansteuerung des
Antriebes ein Frequenzumrichter angeordnet ist und daß
der Frequenzumrichter entkoppelte Regelungen für den
Drehmoment- und den Flußregelkreis aufweist.
Auch ist es Aufgabe der Erfindung, das
Steuerverfahren der einleitend genannten Art zu opti
mieren.
Dieser Teil der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ansteuerung des Frequenzumrichters mit Hilfe eines
Raumzeigermodulationsverfahrens erfolgt und daß für
einen Drehmomentregelkreis und einen Flußregelkreis
entkoppelte Regelungen verwendet werden.
Ein derartiger Antrieb ist in der Lage, über einen be
liebig langen Zeitraum das Nennmoment im Stillstand
abzugeben. Hierdurch ist es möglich, eine ,sehr effek
tive Lastübernahme vom Motor zur Bremse beziehungsweise
von der Bremse zum Motor durchzuführen. Insbesondere
werden auch Schwingungen vermieden, die durch ein Auf
schaukeln aufgrund einer diskontinuierlichen Steuerung
entstehen können. Durch die meßtechnische Erfassung der
Drehzahl wird ein sehr einfacher und störungsunan
fälliger Aufbau bereitgestellt. Die Vorrichtung ist
somit insbesondere dafür geeignet, zuverlässig im Be
reich der rauhen Arbeitsbedingungen an Bord eines
Schiffes eingesetzt zu werden.
Eine hochgenaue Drehzahl und Positionserfassung ist
dadurch möglich, daß der Drehzahlgeber als ein Inkre
mentalwinkelgeber ausgebildet ist.
Zur Bereitstellung einer flexiblen Steuermöglichkeit
wird vorgeschlagen, daß zur Koordinierung des Antriebes
eine als speicherprogrammierbare Steuerung vorgesehen
ist.
Ein digital einfach zu realisierendes Steuerverfahren
wird dadurch vorgegeben, daß zur Parametrierung des
Frequenzumrichters ein Personalcomputer vorgesehen ist.
Zur Reduzierung der erforderlichen Betriebs zeit des
Antriebes wird vorgeschlagen, daß nach einem vorgeb
baren Stillstandsintervall des Antriebes automatisch
ein Festsetzen der Bremseinrichtung initialisiert wird.
Zur Anpassung an sich ändernde Randbedingungen nach
einem Festsetzen der Bremse wird vorgeschlagen, daß in
einem vorgebbaren Taktbetrieb die Bremse periodisch zur
Erfassung einer tatsächlich anstehenden Last gelöst
wird.
Zur Gewährleistung einer genauen Positionseinhaltung
wird vorgeschlagen, daß eine Lastübernahme von der
Lamellenbremse zum Antrieb erst dann durchgeführt wird,
wenn der Antrieb das Motornennmoment wieder aufgebaut
hat.
Zur Gewährleistung ausgeglichener energetischer Ver
hältnisse wird vorgeschlagen, daß eine Aufnahme und ein
Abbau der bei einem generatorischen Betrieb in einen
Zwischenkreis des Frequenzumrichters eingespeisten
Energie durch Einsatz eines Bremschoppers gesteuert
wird. Die Energie kann aber auch in das Netz zurückge
speist werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Mooringwinde mit
Getriebe und Antrieb
und
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltschema der
elektrischen Anordnung.
Entsprechend der Ausführungsform in Fig. 1 ist die
Mooringwinde (1) über ein Getriebe (2) mit einem
Antrieb (3) verbunden. Der Antrieb (3) ist als ein
Drehstromasynchronmotor ausgebildet, der mit einer
Lamellenbremse (4) und einem Drehzahlgeber (5) versehen
ist. Der Drehzahlgeber (5) ist als ein Inkremental
winkelgeber ausgebildet. Die Lamellenbremse (4)
ermöglicht über eine elektromechanische Kraftentfaltung
eine Abbremsung der Mooringwinde (1) und des Antriebes
(3).
Die Mooringwinde (1) ist mit zwei außenliegenden
Bordscheiben (6) und einer innenliegenden Bordscheibe
(7) versehen. Die innenliegende Bordscheibe (7) ist mit
einer radialen länglichen Öffnung versehen, deren
Kanten so beschaffen sind, daß ein auf der Mooringwinde
(1) bevorratetes Seil sicher von einem Seilspeicherteil
(8) zu einem Arbeitsteil (9) umgewickelt werden kann.
Das gleiche gilt für einen Umwickelvorgang vom Arbeits
teil (9) zum Seilspeicherteil (8). Durch die innen
liegende Bordscheibe (7) wird das Seilspeicherteil (8)
vom Arbeitsteil (9) getrennt. Das Arbeitsteil (9)
stellt sicher, daß der Windenbetrieb unter Vorgabe
eines konstant zu haltenden Seilzuges bei einem gleich
bleibenden Wirkdurchmesser der Trommel durchgeführt
werden kann.
Die elektrische Verschaltung ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Antrieb (3) ist über eine dreiphasige Anschluß
leitung (10) an ein Steuergerät (11) angeschlossen. Das
Steuergerät (11) wird von einem dreiphasigen Dreh
stromnetz (12) gespeist. An das Steuergerät (11) ist
der Drehzahlgeber (5) angeschlossen. Das Steuergerät
(11) wird von einer Steuerung (13) koordiniert, die
beispielsweise als speicherprogrammierbare Steuerung
ausgebildet sein kann. Zur Verbindung der Steuerung
(13) mit dem Steuergerät (11) sind eine Meßwertüber
tragung (14) und eine Sollwertübertragung (15) vorge
sehen. Die Meßwertübertragung (14) erfolgt vom Steuer
gerät (11) in Richtung auf die Steuerung (13) und die
Sollwertübertragung (15) von der Steuerung (13) in
Richtung auf das Steuergerät (11). Die Steuerung (13)
ist darüber hinaus über eine Signalübertragung (16) an
ein Bedienpult (17) angeschlossen. Mit Hilfe des Be
dienpultes (17) können manuelle Bedienvorgaben an die
Steuerung (13) übertragen werden.
Das Steuergerät (11) ist als ein Frequenzumrichter mit
Raumzeigermodulationsverfahren ausgebildet, der den
Antrieb (3) ansteuert und vom Drehstromnetz (12) ge
speist wird. Als Drehstromnetz (12) kann das übliche
Bordnetz des Schiffes verwendet werden.
Ein Benutzungsablauf erfolgt derart, daß vom Bedienpult
(17) aus manuelle Steuervorgaben generiert werden und
die entsprechenden Signalen über die Signalübertragung
(16) an die Steuerung (13) übermittelt werden. Die
Steuerung (13) erhält darüber hinaus über die Meßwert
übertragung (14) die Istwerte zur aktuellen Drehzahl
des Antriebes (3). Aus diesen Daten werden von der
Steuerung (13) die Sollwerte für den Frequenzumrichter
generiert. Grundsätzlich ist es möglich, den Winden
antrieb auf ein frei wählbares konstantes Haltemoment
zu regeln. Dies resultiert daraus, daß der Antrieb in
der Lage ist, über einen beliebig langen Zeitraum das
Nennmoment im Stillstand abzugeben. Diese Eigenschaft
macht den Drehstromasynchronmotor mit Frequenzumrichter
und Raumzeigermodulationsverfahren in besonderer Weise
für einen automatischen Mooringbetrieb geeignet.
Ein elektrischer Drehstromasynchronmotor läßt sich in
übersichtlicher Weise durch ein mathematisches Modell
beschreiben, so daß das aktuelle wirksame Motormoment,
das proportional zum Seilzug ist, bei einer gegebenen
Frequenzumrichterschaltung auch im Stillstand aus den
elektrischen Zustandsgrößen des Motors berechnet werden
kann. Aufgrund dieser mathematischen Herleitbarkeit ist
es nicht erforderlich, zur Bestimmung des Momentes me
chanische oder elektromechanische Messungen durchzu
führen.
Im Detail ergibt sich somit der folgende Arbeitsablauf.
Zunächst wird am Bedienpult der einzuhaltende Seilzug
vorgegeben. Danach erfolgt eine Einstellung des
vorgegebenen Seilzuges an der Winde durch Ansteuerung
des Antriebes (3) über den Drehmoment- und Flußregel
kreis des Frequenzumrichters. Bei geöffneter Bremse (4)
kann der Seilzug im Stillstand über das erzeugte
elektrische Feld gehalten werden. Nach Erreichen einer
vorwählbaren Zeitspanne für einen Antriebsstillstand
ist es möglich, ein automatisches Ansprechen der Bremse
(4) vorzusehen und den Antrieb (3) zu deaktivieren, um
den erforderlichen Energieaufwand zu reduzieren. Grund
sätzlich ist aber auch ein Permanentbetrieb des An
triebes (3) denkbar. Wird die Variante mit dem automa
tischen Ansprechen der Bremse (4) verwendet, so wird
die Bremse (4) in einer vorgegebenen Taktung zur Über
prüfung der jeweils tatsächlich anstehenden Last ge
löst.
Eine Lastübernahme durch den Antrieb (3) nach einem
vorhergehenden Ansprechen der Bremse (4) erfolgt erst
dann, wenn das Motornennmoment wieder ansteht und der
hierfür erforderliche Feldaufbau abgeschlossen ist.
Eine Aufnahme und ein Abbau der bei einem genera
torischen Betrieb in den Zwischenkreis des Frequenzum
richters eingespeisten Energie ist durch den Einsatz
eines Bremschoppers möglich. Die Motorkennlinien sind
frei programmierbar. Hierdurch wird eine Berücksich
tigung unterschiedlicher Seileigenschaften möglich.
Darüber hinaus wird ein Aufschaukeln des Systems durch
Schwingungsunterdrückung vermieden.
Die Mooringwinde (1) und der Antrieb (3) können im
freien Decksbereich des Schiffes angeordnet werden. Der
erforderliche Schaltschrank und der Frequenzumrichter
des Steuergerätes (14) werden an einer nahezu beliebig
vorgebbaren Stelle unterhalb des Deckes witterungsge
schützt aufgestellt.
Claims (9)
1. Mooringwinde für ein Schiff, die mit einem Antrieb,
mindestens einer Windentrommel sowie einem den An
trieb an die Windentrommel ankoppelnden Getriebe
versehen ist und bei der der Antrieb als ein Dreh
stromasynchronmotor ausgebildet ist, sowie bei der
im Bereich des Antriebes eine Bremseinrichtung an
geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der An
trieb (3) mit einer Drehzahlregelung verbunden ist,
die zur Istwerterfassung der Drehzahl mit einem
Drehzahlgeber (5) versehen ist, der im Bereich des
Antriebes (3) angeordnet ist, daß zwei außenlie
genden Bordscheiben (6) und eine einen Seil
speicherteil (8) von einem Arbeitsteil (9)
trennende innenliegende Bordscheibe (7) im Bereich
der Windentrommel angeordnet sind, daß zur An
steuerung des Antriebes (3) ein Frequenzumrichter
(7) angeordnet ist und daß der Frequenzumrichter
entkoppelte Regelungen für den Drehmoment- und den
Flußregelkreis aufweist.
2. Mooringwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Drehzahlgeber (5) als ein Inkremen
talwinkelgeber ausgebildet ist.
3. Mooringwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Koordinierung des Antriebes
(3) eine als speicherprogrammierbare Steuerung aus
gebildete Steuerung (13) vorgesehen ist.
4. Mooringwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zur Parametrierung des
Frequenzumrichters ein Personalcomputer vorgesehen
ist.
5. Verfahren zum Betrieb einer Mooringwinde an Bord
eines Schiffes, bei dem im Bereich eines Bedien
pultes ein vorzugebender Seilzug definiert wird und
der vorgegebene Seilzug von einem als Drehstroma
synchronmotor ausgebildeten Antrieb gehalten wird,
der über einen Frequenzumrichter angesteuert ist
sowie bei dem bei geöffneter Bremse der Seilzug im
Stillstand des Antriebes über das generierte elek
trische Feld gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung des Frequenzumrichters mit
Hilfe eines Raumzeigermodulationsverfahrens erfolgt
und daß für einen Drehmomentregelkreis und einen
Flußregelkreis entkoppelte Regelungen verwendet
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß nach einem vorgebbaren Stillstandsintervall des
Antriebes automatisch ein Festsetzen der Bremsein
richtung initialisiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem vorgebbaren Taktbetrieb die
Bremse periodisch zur Erfassung einer tatsächlich
anstehenden Last gelöst wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lastübernahme von der
Lamellenbremse zum Antrieb erst dann durchgeführt
wird, wenn der Antrieb das Motornennmoment wieder
aufgebaut hat.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Aufnahme und ein Abbau der
bei einem generatorischen Betrieb in einen
Zwischenkreis des Frequenzumrichters eingespeisten
Energie durch Einsatz eines Bremschoppers gesteuert
wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B66D 1/50 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |