DE4408139C2 - Vorrichtung zur Lagerung von Maschinen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung von Maschinen oder dergleichen

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DE4408139C2 DE19944408139 DE4408139A DE4408139C2 DE 4408139 C2 DE4408139 C2 DE 4408139C2 DE 19944408139 DE19944408139 DE 19944408139 DE 4408139 A DE4408139 A DE 4408139A DE 4408139 C2 DE4408139 C2 DE 4408139C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von ins­ besondere Maschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Die DE 32 23 752 C1 beschreibt ein gummielastisches Lager, ins­ besondere Motorlager für Kraftfahrzeuge, mit welchem bei unter­ schiedlichen Belastungen unterschiedliche Dämpfungsvermögen erreicht werden sollen. Die ein geringeres bzw. ein höheres Dämpfungsvermögen bewirkenden Gummimaterialien sind durch Vul­ kanisierverbindung an einer inneren Hülse und zwei konisch ge­ formten äußeren Hülsenteilen angebracht. Die gegenüber den äu­ ßeren Hülsenteilen fluchtende innere Hülse verbindet die beiden äußeren Hülsenteile. Das Gummiteil mit dem geringen Dämpfungs­ vermögen ist durch eine weitere Vulkanisierverbindung mit dem zylindrischen Abschnitt eines äußeren Hülsenteils verbunden. Die Körperschalldämmung der Gesamtanordnung wird durch das Gum­ miteil mit dem geringen Dämpfungsvermögen bestimmt und kann durch die parallel geschalteten Gummiteile mit höherem Dämpfungsvermögen im Tiefenfrequenzbereich nicht verbessert werden.
In der DE 42 15 627 C1 ist ein Lenkerlager für Radführungs­ lenker beschrieben, welches zur aufbauseitigen Anlenkung eines Querlenkers dient und die Anordnung einer Spannhülse durch axiales Vorspannen des Lenkerlagers mittels eines der Lager­ buchsenteile verhindern soll.
Aus der DE 31 06 690 A1 ist eine Gummifeder für die elastische Lagerung von Maschinen bekannt, die eine Metallkonsole auf­ weist, an welcher die Maschine befestigt wird. Ein Lagerring wird durch Gummielemente derart eingespannt, daß er in Richtung der Vertikalen und Horizontalen elastisch beweglich ist. Der Lagerring ist ausgefräst, um die Gummielemente aufzunehmen. Mit dieser Gummifeder soll eine Motoraufhängung geschaffen werden, die an verschiedene Massenverhältnisse von Motor mit unter­ schiedlichsten Schwingungsfrequenzen und Amplituden bei gleich­ zeitigem Auftreten von Seitenkräften am Aufstellungsort ange­ paßt werden kann, ohne jeweils die ganze Motoraufhängung aus­ tauschen zu müssen.
Die FR 10 79 675 betrifft eine Dämpfungsvorrichtung als federn­ des Element für eine gelenkartige, elastische Befestigung eines Motors in einer Karosserie. Diese Dämpfungsvorrichtung enthält einen hülsenförmigen Körper mit einer Spannschraube und elasti­ schen Elementen, wobei die Lager- bzw. Anschlußkörper diametral zur Spannhülse vorgesehen sind. Der hülsenförmige Körper dient zur Überbrückung einer Höhendistanz. Über die elastischen Ele­ mente soll eine körperschalldämmende gelenkartige Verbindung hergestellt werden. Diese Dämpfungsvorrichtung ist projektange­ paßt und läßt sich zur Lagerung von Maschinen nicht universell einsetzen.
Aus der DE-AS 11 50 702 ist schließlich eine Abstützung zwi­ schen einem Haupt- und einem Drehgestellrahmen von Schienen­ fahrzeugen bekannt, bei welchem lose eingelegte Gummiteile eine größere Verformbarkeit und eine stärkere Dämpfung zur Verbes­ serung der Federung erreichen sollen. Da die Abstützung nicht abreißsicher ist, läßt sich diese Anordnung schließlich nicht als Maschinenlagerung einsetzen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Schwingungsisolierung und Körperschalldämmung insbesondere von in Fahrzeugen gelagerten Maschinen sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine einfach­ elastische Lagerung von geräuscherzeugenden Maschinen bei ein­ fachem Aufbau. Die Vorrichtung kann dabei sowohl zur aufliegen­ den als auch zur hängenden Anordnung von Maschinen eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich daher ins­ besondere für die Verwendung von in Fahrzeugen gelagerten Ma­ schinen bzw. Motoren, die Beschleunigungen und Stößen ausge­ setzt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Einsatz auf Schiffen und Fahrzeugen zur Lagerung von Motoren oder dergleichen, daß heißt dort, wo ein Abheben bzw. Losreißen elastisch zu lagernder Maschinen zum Beispiel Dieselgenerato­ ren, Dieselmotoren, Verdichter oder dergleichen verhindert wer­ den muß.
Speziell auf Schiffen können unter Umständen ganze Deckhäuser mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtungen körperschalliso­ liert aufgestellt werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachfolgend bevor­ zugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung weiterer Merkmale und Vorteile beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht der Vorrich­ tung gemäß einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 7.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem Lagerkörper 1 mit im wesentlichen ringförmiger Konfiguration. Der aus Metall gefertigte Lagerkörper 1 weist nach der dargestellten Ausfüh­ rungsform einen umlaufenden Flansch 2 auf, in dem Bohrungen 3 zur Befestigung auf einem Maschinenfundament oder dergleichen ausgebildet sind.
An der zur mit 4 bezeichneten Achse weisenden Innenfläche ist der Lagerkörper 1 mit vorzugsweise schräg verlaufenden Lager­ flächen 6, 7 versehen. Gegenüber der Achse 4 halten die Lager­ flächen 6, 7 jeweils den gleichen Winkel ein. Die Lagerflächen 6, 7 verlaufen ringförmig in dem Lagerkörper 1 und werden durch umlaufende Nasen 9, 10, 11 begrenzt, von welchen die Nasen 9, 10 im wesentlichen parallel zur Achse 4 verlaufen, während die Nase 11 mittig zwischen den benachbarten Lagerflächen 6, 7 des Lagerkörpers 1 ausgebildet ist und in Richtung auf die Achse 4 vorsteht. Insoweit wird ausdrücklich auf Fig. 1 Bezug genommen. Diese Nasen 9, 10 definieren ringförmige Stirnflächenabschnitte des Lagerkörpers 1, während die Nase 11 einen ringförmigen bzw. umlaufenden nach innen vorspringenden Wulst bildet. Der Flansch 2 erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform senk­ recht zur Achse 4 vom Lagerkörper 1 nach außen.
Die Lagerflächen 6, 7 dienen zur Lagerung von Ringen 13, 14 aus vorzugsweise elastomerem Material, die bei der dargestellten Ausführungsform vorzugsweise rechteckigen Querschnitt oder qua­ dratischen Querschnitt haben und zur Abstützung von Anschluß­ stücken 16, 17 dienen.
Die Aufnahmenase 11 weist einen sich in Richtung auf die Achse 4 erweiternden Querschnitt auf, wodurch die Ringe 13, 14 bei der dargestellten Ausführungsform verschiebesicher gehaltert sind.
Die Ringe 13, 14 sind gemäß Fig. 1 schräg geformt und stützen die Anschlußstücke 16, 17 an deren Lagerflächen 19, 20 ab.
Im Querschnitt gesehen haben die Anschlußstücke 16, 17 im we­ sentlichen kegelförmigen Querschnitt. Die Lagerflächen 19, 20 werden entsprechend den Lagerflächen 6, 7 durch umlaufende Na­ sen 21, 21a festgelegt, die ihrerseits die Ringe 13, 14 teil­ weise einfassen, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die umlaufende Nase 21 bzw. 21a legt einen äußeren zylinderi­ schen Abschnitt und die umlaufende Nase 22 bzw. 22a einen inne­ ren Zylinderabschnitt fest, von welchen der erstere einen ver­ gleichbar großen Außendurchmesser aufweist. Der durch die Nase 11 definierte Innendurchmesser ist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kleiner als der Außendurchmesser der Nase 21, aber größer als der Außendurchmesser der Nase 22. Die Lagerflä­ chen 6, 7 sind an der inneren Fläche bzw. Führungsfläche des Lagerkörpers ausgebildet, während jedes Anschlußstück 16, 17 außenliegende und in Richtung auf die Lagerflächen 6, 7 weisen­ de Lagerflächen 19, 20 aufweist.
Die Anschlußstücke 16, 17 haben entsprechend Fig. 1 vorzugswei­ se identische Gestalt und sind gegenüber einer nicht eingetra­ genen horizontalen Symmetrieebene symmetrisch zueinander ange­ ordnet. Sie sind mit einer mittigen Bohrung oder Öffnung 24 versehen, die zur Aufnahme einer Verbindungseinrichtung 25, vorzugsweise in Form eines Spannbolzens, dient. Durch die Ver­ bindungseinrichtung werden die beiden Anschlußstücke 16, 17 unter Erzielung einer über die Ringe 13, 14 hervorgerufenen Vorspannung zusammengehalten. Ohne Vorspannung liegen die An­ schlußstücke 16, 17 in einem durch einen Spalt 27 definierten Abstand. Zur Aufnahme einer Unterlegscheibe 28 und Muttern 29 sind bei der dargestellten Ausführungsform gegenüber der Boh­ rung 24 erweiterte Öffnungen 30, 31 in der nach außen weisenden Fläche der Anschlußstücke 16, 17 ausgebildet. Weiterhin sind die nach außen weisenden Flächen der Anschlußstücke 16, 17 mit Gewindebohrungen oder dergleichen zur Befestigung der zu la­ gernden Maschine oder dergleichen versehen. Diese Gewindeboh­ rungen sind in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 32 angedeutet und liegen vorzugsweise konzentrisch zu den Öffnung 30, 31. bzw. zur Bohrung 24.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die An­ schlußstücke 16, 17 unter Zwischenschaltung der schräg geform­ ten Ringe 13, 14, die sich am Lagerstück 1 abstützen, unter Einhaltung einer vorgegebenen Vorspannung mittels des Spannbol­ zens 25 oder dergleichen zusammengehalten sind.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und veranschaulicht den Lagerkörper 1 mit Flansch 2, die gegenüber dem Lagerkörper 1 nach oben und unten überstehenden Ringe 13, 14 und die auf den Ringen 13, 14 aufliegenden Anschlußstücke 16, 17. Gemäß Fig. 3 ist der Flansch 2 umfangsmäßig mit mehre­ ren Bohrungen 3 oder Öffnungen versehen, die gegebenenfalls un­ terschiedlichen Durchmesser haben können.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 ist vorteilhafterweise ring­ förmig, das heißt rund, ausgebildet und in sich stabil. Durch die schräg eingesetzten Ringe 13, 14 wird eine Schräglagerungs­ anordnung kompakter Natur geschaffen, wobei der die Schräge der Lagerflächen 6, 7 bzw. Ringe 13, 14 bestimmende Winkel vorteil­ hafterweise zwischen 30° und 60° liegt und das Steifigkeitsver­ hältnis "axial zu radial" festlegt. Für den allgemeinen Anwen­ dungsfall ist ein Steifigkeitsverhältnis von 1 optimal. Das Steifigkeitsverhältnis läßt sich aber abhängig von dem gewün­ schen Anwendungsfall durch Änderung des schrägen Winkels ver­ ändern.
Im Falle einer mittels mehrer der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelagerten Maschine ist eine Sicherung gegen Losreißen und Ab­ heben bei Bewegung der Fundamente gewährleistet, wie es zum Beispiel bei Schiffen und Fahrzeugen nicht ausgeschlossen wer­ den kann.
Die durch den Spannbolzen 25 und die zugehörigen Muttern 28, 29 eingestellte Vorspannung wird vorteilhafterweise größer als die aufzutretende Betriebslast gewählt. Die elastischen Ringe 13, 14 bleiben stets druckbelastet und können sich nicht von ihren Lagerflächen 6, 7 bzw. 19, 20 abheben. Damit ist die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung in fünf Freiheitsgraden voll belastbar und, in Drehrichtung um die Achse 4 eingeschränkt belastbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aber in beiden Richtungen der Achse 4 voll belastbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auf einfache Weise aus losen Einzelteilen zusammenschrauben, die aus dem Lager­ stück 1, den beiden Ringen 13, 14 und den beiden Anschlußstüc­ ken 16, 17 und der Verbindungseinrichtung 25 bestehen.
Es wird nun eine gegenüber Fig. 1 bis 3 abgewandelte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Fig. 4 bis 6 erläutert. Die Vorrichtung nach Fig. 4 bis 6 dient der doppelt-elastischen Lagerung von geräuscherzeugenden Maschinen und basiert auf der Anwendung des Zwischenmassenprinzips, wo­ durch eine Verbesserung der Körperschalldämmung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 und ab ca. 100 Hz möglich ist.
Soweit die Vorrichtung nach Fig. 4 mit der nach Fig. 1 überein­ stimmt, sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet und es wird auf die nochmalige Erläuterung der bereits be­ schriebenen Teile verzichtet.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist entsprechend Fig. 4 im wesentlichen dadurch abgeändert, daß eine Zwischenmasse aus einem oberen und einem unteren Ringglied 40, 41 aus Metall vor­ gesehen ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist das Ringglied 40 bzw. 41 in eine sich jeweils nach oben bzw. nach unten abstrebende umlau­ fende Fläche 42, 43 verlängert. Diese "Fläche" 42 bzw. 43 ist umlaufend und kragenförmig ausgebildet und legt an ihren beiden Außenflächen Lagerflächen 45, 46 bzw. 47, 48 fest, die zur Ab­ stützung des auf dem Lagerstück 1 aufliegenden Ringes 13 bzw. 14 einerseits und eines zusätzlichen Ringes 50 bzw. 51 anderer­ seits dienen. Die Ringe 50, 51 ebenso wie die Ringe 13, 14 be­ stehen vorteilhafterweise aus elastomerem Material. Die Fläche bzw. der Kragen 42 bzw. 43 ist vorzugsweise an dem zugeordneten Ringglied 40 bzw. 41 integriert ausgebildet und erweitert sich in einen etwa T-förmigen Querschnitt in dem von der Mitte der Vorrichtung aus gesehenen, außerhalb der Ringe 13, 14, 50, 51 liegenden Bereich, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Auf diese Weise wird entsprechend der Ausbildung der Nasen 21 bis 23 jeder Ring 13, 14, 50, 51 durch den T-förmigen Querschnitt des Kragens 42 bzw. 43 nach außen hin eingefaßt, während an dem Kragen 42 bzw. 43 nach innen den Nasen 21, 22, 23 entsprechende umlaufende Nasenabschnitte 53, 54, 55, 56 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, sind sowohl das Anschluß­ stück 1 gegenüber der senkrecht zur Achse 4 verlaufenden Ebene im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ebenso wie die An­ schlußstücke 16, 17 und die vorstehend beschriebenen, eine Zu­ satzmasse definierenden, mit Kragen 42, 43 versehenen Ringglie­ der 40, 41. Während die Anschlußstücke 16, 17 bei der darge­ stellten Ausführungsform über den beschriebenen Spannbolzen 25 mit der Mutter 29 unter Einhaltung des Spaltes 27 im nicht vor­ gespannten Zustand verbunden sind, sind die Ringglieder 40, 41 über vorzugsweise zusätzliche Verbindungseinrichtungen unter Einhaltung eines ebenfalls vorgegebenen Abstandes 58 im nicht vorgespannten Zustand miteinander verbunden, wobei dieser Ab­ stand bzw. Spalt 58 kleiner gewählt sein kann als der Abstand 27. Die Verbindungseinrichtungen für die Ringglieder 40, 41 werden durch Spannbolzen oder dergleichen gebildet, die in ent­ sprechende Öffnungen bzw. Bohrungen eingesetzt sind, welche in Fig. 4 durch die Bohrungsabschnitte 60 und 61 angedeutet sind, die ersichtlich in Bezug auf die einander gegenüberliegenden Ringglieder 40, 41 zueinander fluchten müssen. Die Bohrungen oder Öffnungen 60, 61 sind vorzugsweise koaxial zu der Bohrung bzw. Öffnung 24 vorgesehen.
Aus Fig. 1 und 4 ist ersichtlich, daß die Anschlußstücke 16, 17 an ihrem zum Spalt 27 weisenden Bereich zylindrische Abschnitte 64, 66 tragen, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 unter Einhaltung eines größeren Abstandes zur umlaufenden Nase 11 liegen, während sie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 koaxial und innerhalb der Ringglieder 40, 41 angeordnet sind und Ab­ stand zu den Ringen 50, 51 haben. Demzufolge legen die Ring­ glieder 40, 41 einen zylindrischen Hohlraum für die Zylinder­ abschnitte 64, 66 fest.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird die Vorspannung zwi­ schen den Anschlußstücken 16, 17 durch die Ringe 13, 14, 50, 51 und die Verbindungseinrichtung 25, 28, 29 hervorgerufen, das heißt, es sind insgesamt vier Ringe vorhanden, die vorteilhaf­ terweise in der gleichen Schräglage gegenüber der Achse 4 ein­ gesetzt sind, unter Zwischenfügung des Ringglieds 40, 41, das somit zu der Vorspannung beiträgt. Die Vorspannung zwischen den beiden Ringgliedern 40, 41 läßt sich separat durch die in die Bohrungen 60, 61 einzusetzenden Verbindungseinrichtungen be­ stimmen. Die Lagerflächen 45, 46 und 47, 48 sind bei der Aus­ führungsform nach Fig. 4 unter dem jeweils gleichen Winkel zur Achse 4 vorgesehen, wie die in Verbindung mit Fig. 1 beschrie­ benen Lagerflächen 6, 7, 19, 20.
Die zusätzlichen Ringe 50, 51 sind wie die Ringe 13, 14 schräg zwischen die Anschlußstücke 16, 17 und die Ringglieder 46, 47 eingesetzt. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind vier Ringe 14, 51, 40, 50 vorgesehen. Einzelne Ringab­ schnitte wie beispielsweise die mit 51, 14 bezeichneten liegen dabei zueinander parallel. Mit ∈ ist in Fig. 4 der Winkel be­ zeichnet, den die Lagerflächen zur horizontalen Symmetrieebene einhalten und der bei der gezeigten Ausführungsform vorzugswei­ se 45° beträgt.
Die Vorrichtung nach Fig. 4 ist ebenso wie die Vorrichtung nach Fig. 1 einfach aufgebaut, besteht aus insgesamt neun Bauteilen und Vorspannbolzen.
Die Ringe 13, 14, 50, 51 bestehen zwar vorzugsweise aus elasto­ merem Material können aber auch aus einer Ganzmetallstruktur, zum Beispiel einem Stahlgewebe, hergestellt sein. Die übrigen Bauteile bestehen vorzugsweise aus Metall.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 4 unter Veranschaulichung des Anschlußstückes 1 mit Flansch 2, des oberen und unteren Ringes 13, 14, des Kragens 42, 43 und des Anschlußstückes 16 und 17.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 4 entsprechend Fig. 3.
Fig. 7 gibt eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung unter Berücksichtigung der Ausführungsform nach Fig. 1 wieder. Gleiche Teile sind in Fig. 7 mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Da die Vorrichtung gemäß Fig. 7 im wesentlichen der Vorrichtung nach Fig. 1 entspricht, wird zu deren Erläuterung auf die Beschreibung unter Fig. 1 verwiesen.
Nach Fig. 7 ist auf die Vorrichtung ein Spanndeckel 69 aufge­ setzt, der von seiner Deckelfläche 70 eine vorzugsweise nach unten schräg verlaufende umlaufende Fläche 71 aufweist, an die sich eine vertikal nach unten verlaufende, periphere Fläche 72 anschließt. Die Fläche 72 endet in einem seitlich wegstehenden Flansch 73, der mit nicht gezeigten, den Öffnungen 3 ent­ sprechenden Öffnungen versehen ist. Der umlaufende Flansch 73 steht senkrecht zur Achse 4.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, wird der Spanndeckel 69 durch Bolzen 76, 77 usw. an dem Anschlußstück 16 angeschraubt, wobei die vertikal verlaufende Ringfläche 72 an der Außenfläche des La­ gerstücks 1 geführt ist. Dadurch, daß die innere Höhe des Spanndeckels kleiner ist als der Abstand zwischen der nach oben weisenden Fläche des Flansches 2 und der nach oben (in Fig. 1) weisenden Fläche des Anschlußstückes 16, läßt sich eine Vor­ spannung auf Betriebsbelastung vor dem Einbau der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung hervorrufen, wenn der Spanndeckel 69 durch Bolzen oder dergleichen am Flansch 2 befestigt wird. Dadurch wird der Setzvorgang vor Einbau weitgehend abgeschlossen. Ein späteres langwieriges Setzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Vorrichtungen nach Einbau unter einer Maschine wird da­ durch auf ein Minimum reduziert. Der Spanndeckel 69 wird vor dem Absetzen der Maschine oder dergleichen auf die Vorrichtung entfernt.
Die Anwendung des Spanndeckels 69 kann erkennbar auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 mit dem gleichen Ziel vorgenommen werden.
Eine Draufsicht auf den Spanndeckel 69 zeigt Fig. 8.
Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, besteht der Spanndeckel 69 aus mehreren peripheren Abschnitten 78, 79 zwischen welchen Ver­ stärkungsrippen 80 ausgebildet sind, von denen eine in Fig. 8 in Seitenansicht gezeigt ist. Jede Rippe 80 weist vorzugsweise ein diametral zur Achse 4 liegendes Gegenstück auf und endet seitlich am Fußabschnitt 73 jedes Abschnitts 78, 79, wodurch die Fußabschnitte 73 stabilisiert werden. Auf diese Weise übt der Spanndeckel 69 nach seiner Befestigung gemäß Fig. 7 auf das obere Anschlußstück 16 eine Vorspannung aus. Die Vorspannung erzeugt eine Kraft, die zweckmäßigerweise der späteren Be­ lastung entspricht. Die hierdurch erzeugte Belastung bzw. Kraft wirkt auf die Ringe 13, 14, 50, 51 und bewirkt, daß sich das Material der Ringe bereits vor dem Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtungen setzt. Werden dagegen derartige Spanndeckel nicht an der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor deren Einsatz montiert, kann sich das Setzen des Materials der Ringe 13, 14, 50, 51 erst nach der Montage der zu dämpfenden Maschine erge­ ben, was nach einer gewissen Zeit eine neue Ausrichtung der gelagerten Maschine erfordert. Mit dem erfindungsgemäßen Spann­ deckel wird es dagegen ermöglicht, daß der Kriechvorgang des Materials beim Einbau der Vorrichtungen nahezu abgeschlossen ist.
Der in Fig. 7 und 8 gezeigte Spanndeckel 69 entspricht einer bevorzugten Ausführungsform. Gegebenenfalls kann es ausreichen, anstelle des beschriebenen Spanndeckels eine Spanneinrichtung zu verwenden, die aus kreuzförmig zusammengesetzen Bügeln be­ steht und in der beschriebenen Weise eine Belastungskraft er­ zeugt.
Die Vorrichtung zur Lagerung von Maschinen oder dergleichen, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen ringförmigen Lagerkörper und in den Lagerkörper eingesetzte Anschlußstücke. Zwischen jedem Anschlußstück und dem Lagerkörper ist ein schräg eingesetzter Ring als Dämpfungsring, vorzugsweise aus elastome­ rem Material, angeordnet.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Lagerung von insbesondere Maschinen auf Maschinenfundamenten,
mit einem im wesentlichen ringförmigen Lagerkörper (1), der umlaufende Lagerflächen (6, 7) zur Aufnahme von Dämp­ fungsringen (13, 14; 13, 14, 50, 51) aufweist,
mit Anschlußstücken (16, 17), die auf der zu den Lagerflä­ chen (6, 7) abgewandten Seite der Dämpfungsringe (13, 14; 13, 14, 50, 51) angeordnet und mit umlaufenden Lagerflä­ chen (19, 20) für die Dämpfungsringe (13, 14; 50, 51) ver­ sehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerflächen (6, 7) des Lagerkörpers (1) und der Anschlußstücke (16, 17) durch Nasen (9, 10, 11) begrenzt sind, und
daß die Anschlußstücke (16, 17) ohne Vorspannung der Dämp­ fungsringe (13, 14; 13, 14, 50, 51) in Axialrichtung unter Einhaltung eines Spaltes (27) zueinander angeordnet sind, wobei der Lagerkörper (1) zur Befestigung der Vorrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (16, 17) durch eine Verbindungsein­ richtung (25, 28, 29) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen (6, 7, 19, 20) des Lagerkörpers (1), der Anschlußstücke (16, 17) und der Dämpfungsringe (13, 14; 13, 14, 50, 51) schräg zur Achse (4) der Anschlußstüc­ ke (16, 17) ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsringe (13, 14) im wesentlichen vierecki­ gen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerkörper (1) und den Anschlußstücken (16, 17) eine Zwischenmasse (40, 41) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenmasse (40, 41) jeweils aus einem Ringglied mit einem von ihm abstehenden, umlaufenden Kragen (42, 43) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringglieder (40, 41) jeweils einen zusätzlichen Dämpfungsring (50, 51) aufweisen, der zwischen ihrem um­ laufenden Kragen (42, 43) und dem zugeordneten Anschluß­ stück (16, 17) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Kragen (42, 43) der Ringglieder (40, 41) Lagerflächen (45 bis 48) aufweisen, die im wesentli­ chen parallel zu den Lagerflächen (6, 7 bzw. 19, 20) des Lagerstücks (1) bzw. der Anschlußstücke (16, 17) verlau­ fen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringglieder (40, 41) in Richtung der Achse (4) der Anschlußstücke (16, 17) zueinander beabstandet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringglieder (40, 41) durch Verbindungseinrichtun­ gen (60) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen zur Vorspannung der Dämpfungsringe (13, 14) zwischen den Ringgliedern (40, 41) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Anschlußstücken (16, 17) angeordne­ ten Dämpfungsringe (13, 14; 13, 14, 50, 51) durch die Verbindungseinrichtung (25, 28, 29) vorgespannt sind.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (70) vorgesehen ist, die mit dem Lagerkörper (1) fest verbunden ist und mit mindestens einem der Anschlußstücke (16, 17) eine Vorspannung auf den Dämpfungsring (13, 14) oder die Dämpfungsringe (13, 14, 50, 51) ausübt.
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