DE4407596A1 - Filter für ein Fluid, vorzugsweise Öl, in dem Kreislauf eines Fahrzeugmotors - Google Patents
Filter für ein Fluid, vorzugsweise Öl, in dem Kreislauf eines FahrzeugmotorsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filter für ein
Fluid, vorzugsweise Öl, in dem Kreislauf eines Fahrzeug
motors mit einem einen Filtereinsatz aufnehmenden Gehäuse
und mit einem den oberen Abschluß bildenden Gehäusedeckel
und mit in dem Gehäuse angeordneten hohlzylinderförmigen
radial durchströmten Filtereinsatz, der an beiden Stirn
seiten an dem Gehäuseboden bzw. dem Gehäusedeckel dichtend
gelagert ist, sowie mit einem Stutzen am Gehäusemantel zur
Zu fuhr des zu reinigenden Fluids und einem weiteren Stutzen
zur Abfuhr des gereinigten Fluids sowie einer Dichtung zwi
schen Gehäusedeckel und dem Gehäusemantel.
Derartige Filter werden im Ölkreislauf eines Fahrzeugmotors
angeordnet. Sie haben die Aufgabe feine Partikel, die sich
z. B. infolge Abrieb an beweglichen Teilen im Ölkreislauf in
dem Öl angesammelt haben, herauszufiltern. Ein Verbleiben
solcher Partikel in dem Öl kann zu einer Schädigung des
Motors und dessen Zerstörung führen.
Die in solchen Kreisläufen eingesetzten Filter werden von
hohen Drucken bis in den Bereich von 5 bar beaufschlagt,
und es müssen erhebliche Mengen in der Größenordnung von 1
bis 2 Liter durchgesetzt werden. Diese Filter bestehen aus
einem druckfesten Gehäuse, das durch ein zylindrisches
beiderseits verschlossenes Teil gebildet ist mit einer Öl
zuführung, durch die das zu reinigende Öl dem Filterraum
zugeführt wird, und einer Ölabführung, die das gereinigte
Öl wieder in den Kreislauf einspeist. Dabei kann der Filter
in dem Kreislauf direkt oder in einem Bypass angeordnet
sein, letzteres bevorzugt, wenn es ausreichend ist perma
nent einen Anteil des umlaufenden Öls zu reinigen. Die
Reinigung des Öls erfolgt bei dem Durchdringen eines
Filtereinsatzes. Als Filtereinsatz oder Filterelement haben
sich dabei Filterpapiereinsätze besonders bewährt. Diese
sind z. B. durch geeignete Faltungen gekennzeichnet. Das Öl
muß jeweils eine Vielzahl von Lagen durchdringen, wobei je
nach der gewählten Porengröße die Partikel ausfiltriert
werden. Die gesättigten Filter oder Filterpatronen werden
ausgewechselt und entsorgt. Grundsätzlich können auch
Schüttgutfilter verwendet werden. Diese haben sich jedoch
nicht zuletzt wegen der Schwierigkeit, die Porengröße fest
zulegen, nicht bewährt. Bei diesen Filtern ist ein Granulat
in einem aus Lochblechen gebildeten Ringraum angeordnet.
Schließlich sind auch Filterelemente aus einem Monolithen
möglich, sofern diese z. B. in Wabenstruktur die für die
Filtration gewünschte Durchlässigkeit aufweisen.
Die bekannten Filter sind so aufgebaut, daß das zu filtrie
rende Fluid dem Gehäuse über einen Stutzen zugeführt wird
und in einem Ringraum zwischen Gehäusemantel und einem
ringförmig angeordneten Filtereinsatz oder Filterelement
ansteigt und sodann den Filtereinsatz durchdringt und axial
aus dem Filtergehäuse über einen Stutzen abgezogen wird.
Infolge des hohen Druckes im Inneren des Filters muß der
Filterdeckel sowohl von der Statik her als auch bezüglich
der Dichtheit besonders hohen Anforderungen entsprechen.
Gleiches gilt auch für den Boden des Gehäuses, der daher
vorzugsweise einstückig mit dem Mantel ausgebildet ist,
z. B. als Druckgußteil. Der Deckel ist bei den bekannten An
ordnungen meistens als ebene Platte ausgebildet, z. B. bei
einer Anordnung nach der DE 42 22 136 A1, und mit dem Ge
häusemantel über ein Gewinde mit eingelegter Dichtung ver
bunden. Da die in den Filter eingeschlossene Luft mit Be
ginn der Filtration herausgepreßt werden muß, weisen die
Filtergehäuse in den meisten Fällen eine Entlüftungs
öffnung, z. B. in Form eines Entlüftungsstutzens, auf. Bei
anderen Filteranordnungen erfolgt die Entlüftung in die Öl
leitung, was unbedenklich ist, da z. B. in der Ölwanne eines
Fahrzeuges über dem Öl ein ausreichendes Volumen zur Auf
nahme der Luft zur Verfügung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen gattungsgemäßen Filter aufzuzeigen, der bei Eignung
für alle in einem Fahrzeug-Ölkreislauf auftretenden Drucke
geeignet ist, der einfach im Aufbau und damit in der Mon
tage ist und bei dem die Auswechselung der Filterpatrone
(Filterelement) einfach möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe bildet ein Filter, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Gehäusedeckel korbbodenförmig
ausgebildet ist und eine mittige Einziehung aufweist, wobei
die Einziehung einen in etwa ebenen Abschnitt mit konischem
Übergang aufweist, und daß der Gehäuseboden und Gehäuse
deckel über ein axial angeordnetes Spannrohr verbunden
sind.
Mit dieser Anordnung wird ein Filter erreicht, der durch
die Ausbildung des Gehäusedeckels und des Gehäusebodens
auch für Ölkreisläufe mit einem hohen Betriebsdruck ge
eignet ist und bei dem über das Spannrohr ein einfacher
Einsatz des Filterelementes möglich ist sowie dessen Halte
rung, wobei der konische Übergang des Gehäusedeckels und
des Gehäusebodens die Lagefixierung übernimmt. Vorteil
hafterweise ist das Spannrohr als Hohlzylinder ausgebildet
und weist in seinem dem Gehäusedeckel zugewandten Bereich
mindestens eine der Entlüftung des Filtergehäuses und der
Abfuhr des gereinigten Fluids dienende Bohrung auf. Damit
wird erreicht, daß das über den Zulaufstutzen in den Filter
gelangende Fluid, z. B. Öl, das zunächst in einem Ringraum
zwischen dem Gehäusemantel und dem Filtereinsatz ansteigt
und sodann den Filtereinsatz radial durchsetzt und dabei
filtriert wird, in den axialen Raum eintritt und dort an
steigt, über diese Bohrung abgeführt werden kann. Dabei
schiebt das Fluid zunächst die im Gehäuse befindliche Luft
durch diese Bohrung aus dem Gehäuse heraus. Eine weitere
vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäuseboden eine Bohrung aufweist, ferner einen nach
außen gerichteten Stutzen mit einem Anschlußteil zur Abfuhr
des Fluids, daß ferner nach innen gerichtet ein Bauteil zur
Aufnahme des Spannrohres angeordnet ist und daß der Ge
häusedeckel eine nach innen gerichtete Verschraubung zur
Halterung des Spannrohres aufweist.
Durch diese Anordnung ergibt sich ein besonders einfacher
Aufbau und Vorteile bei dem Auswechseln des Filter
einsatzes. Dabei kann der im Gehäuseboden montierte Teil
mitsamt dem Stutzen zum Abfluß des Fluids und dem im Innern
des Gehäuses montierten Bauteils nach der Erstmontage ver
bleiben, und das Spannrohr kann leicht nach jedem Filter
wechsel in dem Gewinde des Bauteils wieder eingebracht wer
den. Bei dieser Ausgestaltung wird das Spannrohr gehäuse
deckelseitig über eine den Deckel durchdringende, mit einer
Dichtung versehenen Verschraubung gehalten. Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die gehäusedeckel
seitige Verschraubung in dem in das Filtergehäuse ragenden
Bereich mit einem Hohlzylinderschaft ausgebildet, der die
der Entlüftung und Fluidabfuhr dienende Bohrung (oder Boh
rungen) aufweist. Diese Verschraubung, die als Innengewinde
am Ende des Hohlzylinderschaftes ausgebildet ist, dient der
Befestigung des Gehäusedeckels durch Aufschrauben auf das
Spannrohr. Dabei kann der Hohlzylinderschaft der Verschrau
bung über das Innengewinde hinaus etwas verlängert sein und
einen kegelförmig erweiterten Ansatz aufweisen. Mit diesem
Ansatz wird das Aufsetzen auf das Spannrohr und die Ver
schraubung erleichtert. Es kann aber auch ein kegelförmig
verengter Ansatz angeordnet sein, der dann in das Spannrohr
zur Justierung ragt. Diese Ausgestaltung verlangt dann in
dem oberen Bereich des Spannrohres ein Innengewinde und an
dem Hohlzylinderschaft der Verschraubung ein Außengewinde.
Zur druckdichten Befestigung des Gehäusedeckels hat sich
als vorteilhaft erwiesen, daß der Gehäusedeckel in seinem
Randbereich konisch eingezogen ist und mit gleicher Konizi
tät der Gehäusemantel im Bereich des Gehäusedeckels aufge
weitet ist und im Überlappungsbereich des Gehäusedeckels
mit dem Gehäusemantel ein Dichtelement angeordnet ist. Die
ser konisch eingezogene Randbereich des Gehäusedeckels hat
den Vorteil, daß der Gehäusedeckel beim Aufsetzen geführt
ist und infolge der Konizität und dem eingelegten Dichtele
ment beim Anziehen der Verschraubung eine großflächige
Dichtung bildet. Eine nach außen gerichtete Bördelung an
dem Gehäusemantel in dem Aufnahmebereich für den Gehäuse
deckel vereinfacht das Aufsetzen des Gehäusedeckels, da sie
eine größere Führungsfläche bildet und verhindert, daß der
Deckel falsch aufgesetzt wird. Es ist auch möglich den Ge
häuseboden mitsamt dem Gehäusemantel einstückig auszubil
den, z. B. als Guß- oder Ziehteil. Dabei weist der Gehäuse
boden die gleiche Form und den gleichen Aufbau auf wie der
Gehäusedeckel. Selbstverständlich kann der Gehäuseboden
auch eben ausgebildet sein und eine Einziehung aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Filters ist
vereinfacht in der Figur dargestellt.
Der beispielsweise dargestellte Filter besteht aus einem
Filtergehäuse mit dem Gehäuseboden 1, dem Gehäusemantel 6
und dem Gehäusedeckel 2. Der korbbodenförmige Gehäusedeckel
2 weist eine mittige Einziehung auf mit einem ebenen Ab
schnitt 3, wobei der Übergang zu diesem Abschnitt 3 konisch
ausgebildet ist. Dieser ebene Abschnitt 3 weist eine zen
trale Bohrung zur Aufnahme einer Verschraubung 5 auf. In
den Randbereich 10 ist der Gehäusedeckel 2 leicht konisch
eingezogen und zur Aufnahme eines Dichtringes 9 ausgebil
det, der zu dem Gehäusemantel 6 mit der Einprägung 8 hin
dichtend wirkt. Eine nach außen gerichtete Bördelung 16 an
dem oberen Rand des Gehäusemantels 6 dient der Führung des
Gehäusedeckels 2 beim Aufsetzen. An dem zylindrischen Ge
häusemantel 6 ist im unteren Bereich ein Stutzen 14 ange
ordnet, über den das zu filtrierende Fluid, z. B. Öl, zuge
führt wird. Der Gehäuseboden 1 ist mit dem Gehäusedeckel 2
identisch, er ist jedoch im Ausführungsbeispiel an dem Ge
häusemantel angeformt. In dem Filtergehäuse ist das Filter
element 18 mit kreisringförmigen Querschnitt eingesetzt.
Durch die konische Einziehung im Gehäusedeckel 2 und im Ge
häuseboden 1 ist das Filterelement 18 gehalten. Zwischen
dem Filterelement 18 und dem Gehäusemantel 6 ist ein Ring
raum 17 gebildet, in dem das Fluid, das über den Stutzen 14
zugeführt ist, aufsteigt und nach radialem Durchsetzen des
Filterelementes 18 in den axialen Raum 19 eintritt. Durch
eine Bohrung in dem ebenen Abschnitt 3 des Gehäusedeckels 2
ist eine Verschraubung 5 geführt, die mit einem angeformten
Hohlzylinderschaft in das Gehäuse ragt. Dieser Hohlzylin
derschaft ist in dem Ausführungsbeispiel zylindrisch und im
Endbereich mit einem Innengewinde versehen dargestellt. Im
Ausführungsbeispiel ist eine Bohrung 7 in dem Hohlzylinder
schaft angebracht, über die das in dem Raum 19 aufsteigende
filtrierte Fluid abströmen kann. Die Bohrung 7 dient dabei
zunächst der Entlüftung des Filters. In dem Gehäuseboden 1
ist in dem eingezogenen ebenen Abschnitt 3′ ebenfalls eine
Verschraubung an einer Bohrung 11 angeordnet. Diese Ver
schraubung besteht aus einem in das Filtergehäuse ragenden
Bauteil 15, das eine zentrale Bohrung aufweist und ein
Innengewinde zur Befestigung des Spannrohres 4. Der nach
außen weisende Abschnitt des Bauteils 15 ist als Stutzen 12
zur Abfuhr des gereinigten Fluids ausgebildet. An ihm ist
ein Anschlußteil 13 durch eine Schraubverbindung angeord
net, über das das Fluid abgeführt wird. Zwischen dem Bau
teil 15 und dem Hohlzylinderschaft der Verschraubung 5 ist
das Spannrohr 4 angeordnet, durch das der Gehäuseboden 1
mit dem Gehäusedeckel 2 verbunden ist und der Gehäusedeckel
2 angezogen wird, über das aber auch das filtrierte Fluid
geführt wird.
Claims (10)
1. Filter für ein Fluid, vorzugsweise Öl, in dem Kreislauf
eines Fahrzeugmotors, mit einem einen Filtereinsatz
aufnehmenden Gehäuse und einem den oberen Abschluß bil
denden Gehäusedeckel und mit in dem Gehäuse angeordne
ten hohlzylinderförmigen radial durchströmten Fil
tereinsatz, der an beiden Stirnseiten an dem Gehäuse
boden bzw. dem Gehäusedeckel dichtend gelagert ist, so
wie mit einem Stutzen am Gehäusemantel zur Zufuhr des
zu reinigenden Fluids und einem weiteren Stutzen zur
Abfuhr des gereinigten Fluids sowie einer Abdichtung
zwischen Gehäusedeckel und dem Gehäusemantel,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusedeckel (2) korbbodenförmig ausgebildet ist
und eine mittige Einziehung aufweist, wobei die Einzie
hung einen in etwa ebenen Abschnitt (3) mit konischem
Übergang aufweist und daß der Gehäuseboden (1) und der
Gehäusedeckel (2) über ein axial angeordnetes Spannrohr
(4) verbunden sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannrohr (4) als Hohlzylinder ausgebildet ist und in
seinem dem Gehäusedeckel (2) zugewandten Bereich minde
stens eine der Entlüftung des Filtergehäuses und der
Abfuhr des gereinigten Fluids dienende Bohrung auf
weist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseboden (1) eine Bohrung (11) aufweist,
ferner einen nach außen gerichteten Stutzen (12) mit
einem Anschlußteil (13) zur Abfuhr des Fluids, daß fer
ner nach innen gerichtet ein Bauteil (15) zur Aufnahme
des Spannrohres (4) angeordnet ist und daß der Gehäuse
deckel (2) eine nach innen gerichtete Verschraubung (5)
zur Halterung des Spannrohres (4) aufweist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschraubung (5) mit einem
Hohlzylinderschaft ausgebildet ist, der die der Entlüf
tung und der Fluidabfuhr dienende Bohrung (7) aufweist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlzylinderschaft der Verschrau
bung (5) einen kegelförmig verengten Ansatz aufweist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlzylinderschaft der Verschrau
bung (5) einen kegelförmig aufgeweiteten Ansatz auf
weist.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) in seinem Rand
bereich (10) konisch eingezogen ist und mit gleicher
Konizität der Gehäusemantel (6) im Bereich des Gehäuse
deckels (2) aufgeweitet ist und im Überlappungsbereich
des Gehäusedeckels (2) mit dem Gehäusemantel (6) ein
Dichtelement (9) angeordnet ist.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gehäuseboden (1) und der Gehäuse
mantel (6) einstückig ausgebildet sind.
9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gehäusemantel (6) in dem Auf
nahmebereich für den Gehäusedeckel (2) eine nach außen
gerichtete Bördelung (16) aufweist.
10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gehäuseboden (1) ebenfalls korb
bodenförmig ausgebildet ist und eine mittige Einziehung
(3′) mit konischem Übergang aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19944407596 DE4407596A1 (de) | 1994-03-08 | 1994-03-08 | Filter für ein Fluid, vorzugsweise Öl, in dem Kreislauf eines Fahrzeugmotors |
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DE4407596A1 true DE4407596A1 (de) | 1995-09-14 |
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