DE4407277A1 - Elektrischer Übertrager - Google Patents

Elektrischer Übertrager

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/14Inductive couplings
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Übertrager nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Montage.
Ein derartiger Übertrager ist durch die DE-OS 28 45 438 bekannt. In dieser Veröffentlichung ist ein Übertrager be­ schrieben, der aus zwei ebenen Ferrithälften besteht, die um eine gemeinsame Achse relativ zueinander verdrehbar sind. Die Ferrithälften sind so angeordnet, daß zwischen ihnen ein Luftspalt entsteht. In jeweils einer ringförmi­ gen Ausnehmung sind einander zugewandt jeweils eine Wick­ lung des Übertragers angeordnet.
Für einen hohen Wirkungsgrad des Übertragers ist es erfor­ derlich, die bewegliche Ferrithälfte sehr genau zu lagern, da bei einer Abweichung der Ferrithälften zueinander die magnetische Kopplung zwischen den Ferrithälften und damit die Energieübertragung von einer Übertragerseite auf die andere Übertragerseite negativ beeinflußt wird.
Durch die DE-OS 41 20 650 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie und Daten in ei­ nem Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher ein Übertrager vor­ gesehen ist, der einen ortsfesten Teil und einen relativ dazu beweglichen Teil aufweist, wobei die Wicklungen des Übertragers wiederum in einander zugewandten U-förmigen Ausnehmungen zweier Gehäuseteile angeordnet sind, wobei die Wicklungen jeweils in einem darin angeordneten Scha­ lenkern aus Ferrit angeordnet sind. Die Datenübertragung wird über zwei an der Peripherie des Gehäuses angeordnete Kondensatorhälften vorgenommen. Diese Anordnung erfordert eine genaue Ausrichtung der relativ zueinander bewegbaren Teile sowohl in axialer Richtung der Anordnung als auch in deren radialen Richtung, so daß ein großer mechanischer Aufwand erforderlich ist.
Wenn ein Übertrager insbesondere im Kraftfahrzeugbau zwi­ schen einem ortsfesten und einem beweglichen Teil einge­ setzt werden soll, wobei der ortsfeste Teil durch eine Lenksäule und der bewegliche Teil durch ein Lenkrad gebil­ det sein kann, ist es unvermeidlich, daß aufgrund von Fer­ tigungstoleranzen ein gewisses Spiel zwischen den genann­ ten Teilen auftritt. Dieses Spiel hat zur Folge, daß die magnetische Kopplung zwischen den genannten Teilen Verän­ derungen unterworfen ist, die schwer vorherbestimmbar sind. Außerdem kann die beschriebene Datenstrecke aufgrund der dadurch bedingten veränderlichen Kapazität ungünstig beeinflußt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Übertrager der ein­ gangs genannten Art derart auszubilden, daß die Anforde­ rungen an die Herstellungsgenauigkeit der relativ zueinan­ der beweglichen Teile des Übertragers wesentlich herabge­ setzt werden kann, ohne einen negativen Einfluß auf die Übertragungsstrecke zu haben.
Die gestellte Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Da die Wicklungen durch auf plattenförmigen Trägern auf ge­ brachte Leiterbahnen gebildet sind, die sich gemeinsam re­ lativ zueinander in der Ausnehmung des Übertragers verdre­ hen können, wird bei einer Verschiebung eines oder beider Träger in radialer Richtung relativ zueinander die magne­ tische Kopplung nicht beeinflußt.
Bei einer Verschiebung eines der Träger in axialer Rich­ tung des Übertragers ist ein Einfluß auf die Übertragungs­ eigenschaften nur sehr gering.
Aufgrund dieser Ausbildung können die Träger in vorteil­ hafter Weise durch Schaltungsplatten gebildet sein, wo­ durch für elektrische Bauelemente keine weiteren Schal­ tungsplatten oder dgl. vorgesehen werden müssen oder der Aufwand an erforderlichen Schaltungsplatten verringert werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn man den Übertragerkern zweiteilig ausbildet, da damit die Montage des Übertragers von einer Richtung her vorgenommen werden kann, was die automatische Herstellung und Montage erleichtert.
Die Isolierstoffmittel können durch Gleitlager gebildet sein. Es ist natürlich auch möglich, zumindest einen Trä­ ger schwebend zu lagern, so daß die Isolierstoffmittel durch Luft gebildet sein können.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer von zwei Figu­ ren näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen verse­ hen sind.
Es zeigen
Fig. 1 einen Übertrager nach der Erfindung im Schnitt; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Trägerplatte.
Der Übertrager 1 besteht aus zwei rotationssymmetrischen Übertragerhälften 2 und 3, die ringförmig ausgebildet sind und einen ringförmigen Durchbruch 4 beispielsweise für ei­ ne Lenksäule eines Kraftfahrzeugs aufweisen. An ihrem in­ neren peripheren Rand weisen die Übertragerhälften 2 und 3 jeweils einen ringförmigen Flansch 5,6 auf, wobei die bei­ den Flansche 5, 6 einander zugewandt sind und durch Befe­ stigungsmittel wie Kleben, Klammern usw. nach der Montage des Übertragers miteinander befestigt sind.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, weisen die beiden Übertra­ gerhälften 2 und 3 im miteinander befestigten Zustand auf der äußeren Peripherie eine ringförmige Ausnehmung in Form einer Ringnut auf, in der nacheinander eine ringförmige Trägerplatte 8, ein ringförmiger Gleitring 9, eine weitere ringförmige Trägerplatte 10 und ein weiterer Gleitring 11 eingesetzt sind. Das Einsetzen kann auch in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werden.
Die Trägerplatten 8 und 10 sind als gedruckte Leiterplat­ ten ausgebildet, die im Bereich der ringförmigen Ausneh­ mung 7 zu beiden Seiten Leiterbahnen 12, 13 aufweisen, die von einer Seite auf die andere Seite durch eine Leiter­ platte hindurchgeführt sind und die Wicklungen des Über­ tragers bilden. Wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet, sind auf den Leiterplatten weitere elektrische Bauelemente 14, 15, 16 angeordnet, die mit den Wicklungen 12, 13 und weiteren externen Bauelementen in Verbindung stehen kön­ nen, so daß große Teile von Schaltungsteilen vorgefertigt werden können und Justier- und Lötarbeiten auf ein Minimum beschränkt werden.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Träger 8 ortsfest mit der Übertragerhälfte 2 verbunden. Der Träger 10 ist in der Ausnehmung 7 verdrehbar gelagert. Verschiebt sich nun der Träger 10 in radialer Richtung, so hat dies keinen Einfluß auf die elektrischen Eigenschaften der Übertragungsstrecke, so daß z. B. die Herstellungs­ toleranzen eines Lenkrades gegenüber einer Lenksäule in radialer Richtung sehr groß sein können, da die ringför­ mige Ausnehmung bei einer Verschiebung nicht verlassen wird. In axialer Richtung wird die Verschiebungsmöglich­ keit des Trägers 10 durch die Gleitringe 9, 11 sowie durch die Nutgröße auf ein Minimum begrenzt.
In der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht sind neben den be­ reits beschriebenen Bauteilen ein Anschluß 17 erkennbar, durch den die Leiterbahn 12 auf die rückwärtige Seite des Trägers durchkontaktiert ist. Die angedeuteten Anschlüsse 18 und 19 dienen zur externen Weiterverdrahtung des Trä­ gers.

Claims (15)

1. Elektrischer Übertrager mit über einen Übertragerkern gekoppelten auf einer Primär- und Sekundärseite angeordne­ ten Wicklungen, von denen die eine Wicklung gegenüber der anderen Wicklung in parallelen Ebenen um eine gemeinsame Achse verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager rotationssymmetrisch aufgebaut ist, wo­ bei:
die Wicklungen (12, 13) auf plattenförmigen Trägern (8, 10) als elektrische Leiterbahnen aufgebracht sind,
die plattenförmigen Träger (8, 10) voneinander beabstandet übereinander angeordnet sind,
und die Träger (8, 10) mit den darauf aufgebrachten Wick­ lungen (12, 13) in eine am Übertrager angeordnete ringför­ mige periphere Ausnehmung (7) eingreifen, wobei die Lage der Wicklungen (12, 13) auf den Trägern (8, 10) so gewählt ist, daß sie bei einer Verschiebung aufgrund einer Tole­ ranz in axialer Richtung die Ausnehmung nicht verlassen.
2. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Träger (8, 10) durch Isolierstoffmittel voneinander getrennt sind.
3. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger (10) gegenüber der Ausnehmung (7) im Übertrager (1) durch Isolierstoffmittel (11) getrennt ist.
4. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Träger (8, 10) durch gedruckte Schal­ tungsplatten gebildet sind.
5. Übertrager nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß eine der beiden Schaltungsplatten (8, 10) beweg­ lich ist und im Bereich der ringförmigen Ausnehmung (7) zu beiden Seiten an Isolierstoffmittel (9,11) angrenzen.
6. Übertrager nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Isolierstoffmittel als Gleitlager ausgebildet sind.
7. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragerkern (2, 3) zweiteilig ausgebildet ist.
8. Übertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Schaltungsplatte (8) kraftschlüssig mit dem Übertragerkern (2) verbunden ist.
9. Übertrager nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Übertragerkern ringförmig ausgebildet ist und einen Mitteldurchbruch (4) aufweist, in dessen Bereich je­ weils auf einer Seite ein ringförmiger Flansch (5, 6) ange­ formt ist.
10. Übertrager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (5, 6) an ihren Stirnseiten aufein­ ander anliegen und miteinander befestigt sind.
11. Übertrager nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die Höhe der Flansche die Höhe der ringför­ migen Ausnehmung (7) bestimmt ist.
12. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragerkern (2, 3) aus Ferrit besteht.
13. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragerkern (2, 3) aus gepreßtem Eisenpulver besteht.
14. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (12, 13) jeweils zu weiteren auf den Schaltungsplatten (8, 10) angeordneten Bauelementen (14, 15, 16, 17, 18, 19) geführt sind.
15. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Trägern (8, 10) angeordneten Wicklungen (12, 13) von einer Montagerichtung aus in einen ersten Teil (2 oder 3) eines zweiteiligen Übertragerkerns eingesetzt sind, wobei nach Beendigung dieses Montagevorgangs der an­ dere zweite Übertragerteil mit dem ersten Übertragerteil mechanisch kraftschlüssig verbunden wird.
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