DE4406907A1 - Verfahren zur Klassifikation eines Gegenstandes und Verwendung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Klassifikation eines Gegenstandes und Verwendung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klassifikation
eines Gegenstandes nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 sowie die Verwendung eines solchen Verfahrens.
Mit Hilfe einer Doppler-Radaranlage ist es möglich, einen
Radarwellen reflektierenden Gegenstand aufgrund seines Ra
dar-Echosignales und der daraus ermittelten Spurdaten,
insbesondere Position sowie Positionsänderungen, zu klas
sifizieren und/oder identifizieren.
Aus der Größe des Gegenstand sowie dessen räumlicher Posi
tion und/oder deren Änderungen kann dieser klassifiziert
werden. Bei dieser Klassifikation kann z. B. zwischen Luft
fahrzeugen, die auch Satelliten beinhalten sollen, Schif
fen, Landfahrzeugen sowie sogenannten Festzielen unter
schieden werden. Eine derartige Klassifikation kann be
darfsweise in weitere Unterklassen unterteilt werden und
wird dann auch Identifikation genannt. Aus diesem Grunde
wird im folgenden auch der Begriff Klassifikation und/oder
Identifikation verwendet.
Das Auflösungsvermögen sowie die Zuverlässigkeit eines
solchen Klassifikations- und/oder Identifikationsverfah
rens sind im wesentlichen abhängig von der Apertur der Ra
darantenne sowie der Art des Radarverfahrens, z. B. Puls-
Doppler-Radarverfahren oder CW-Radarverfahren (Dauer
strich-Radarverfahren).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Verfahren anzugeben, mit dem bei einer Klassifika
tion und/oder Identifikation eine hohe räumliche Auflösung
und eine zuverlässige und kostengünstige Auswertung der
auf einem Sichtschirm darstellbaren Radarbilder ermöglicht
wird. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde,
vorteilhafte Verwendungen eines solchen Verfahrens anzuge
ben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das
Verfahren universell verwendbar ist und daher an verschie
denartige Radaranlagen und/oder Überwachungsaufgaben ange
paßt werden kann.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß kostengünstig er
zeugbare zweidimensionale Radarbilder verwendet werden.
Dabei ist eine zuverlässige Auswertung auf einem Sicht
schirm durch einen Beobachter möglich.
Weitere Vorteile sind der folgenden Beschreibung entnehm
bar.
Die Erfindung beruht auf der Verwendung des sogenannten
ISAR-Verfahrens (Inverses Synthetisches Apertur Radar),
mit welchem die Apertur der Radarantenne erheblich ver
größert werden kann. Bei dem klassischen SAR-Verfahren
wird vorzugsweise ein Puls-Radarverfahren verwendet mit
einer Sende-/Empfangsantenne, die an sich eine kleine
Apertur besitzt, da die gesamte Puls-Radaranlage z. B. als
Bordradar eines Flugzeugs ausgebildet ist. Es wird nun
ausgenutzt, daß der Weg, z. B. der Flugweg, der (Bord-)Radar
anlage sehr genau bekannt ist, z. B. mit einer maxi
mal zulässigen Abweichung von λ/4, wobei λ die Wellenlänge
der verwendeten Radarwellen bedeutet. Wird nun die (Bord-)Radar
anlage um die Strecke L bewegt und werden die Radar-
Echosignale jeweils zu Beginn und am Ende der Strecke L
gemeinsam ausgewertet, so ergibt sich für die (Bord-)Radar
anlage eine Zielauflösung (Winkelauflösung) propor
tional zu λ/L. Diese Zielauflösung der bewegten (Bord-)Radar
anlage ist wesentlich größer als diejenige der
(Bord-)Radarantenne an sich. Mit einer derart bewegten
(Bord-)Radaranlage ist nicht nur in Entfernungsrichtung,
die in der englischsprachigen Literatur auch "range" oder
"slant range" genannt wird, eine radiale Zielauflösung im
Meter-Bereich, z. B. kleiner 5 m, möglich, sondern auch
senkrecht zur Entfernungsrichtung, im englischen auch
"cross range" genannt.
Bei dem inversen SAR, dem sogenannten ISAR-Verfahren wird
zusätzlich das Doppler-Signal ausgewertet, das auf einer
Drehbewegung des Zieles um eine seiner Drehachsen beruht,
z. B. um die Roll- und/oder Nick- und/oder Gierachse. Über
diese Drehbewegung werden die Zielabmessungen in "cross
range"-Richtung ermittelt. Es sind minimale Drehbewegungen
von einigen Grad/sec erforderlich und es können in "cross
range" Zielauflösungen unter 1 m erreicht werden.
Da beim ISAR-Verfahren die Informationen aus Drehbewegun
gen des Zieles hergeleitet werden, ist - im Gegensatz zum
SAR-Verfahren - eine Bewegung der Radaranlage nicht unbe
dingt erforderlich.
Bei dem ISAR-Verfahren werden nun bevorzugt zweidimensio
nale Radarbilder, die auch ISAR-Bilder genannt werden, ei
nes (Radar-)Zieles auf einem Sichtschirm dargestellt. Da
bei werden "Cross Range" und "Slant Range" (oder "Range")
in einem rechtwinkligen Koordinatensystem dargestellt, wo
bei die Wahl der Achsen beliebig ist.
Derartige ISAR-Bilder sind schwierig auswertbar, da im
allgemeinen weder die Art des detektierten Gegenstandes
(Radar-Ziel) noch dessen räumliche Lage bekannt sind.
Dieser scheinbare Nachteil wird dadurch beseitigt, daß
zunächst die Spurdaten, die auch Trackdaten genannt wer
den, eines Radarzieles, z. B. eines Flugzeuges, ermittelt
werden. Bei dem beispielhaft genannten Flugzeug werden als
Spurdaten zumindest Geschwindigkeit und Flugweg ermittelt.
Diese Spurdaten können vorteilhafterweise auf eine belie
bige Art und Weise ermittelt werden, z. B. durch die
(Bord-)Radaranlage, welche die ISAR-Bilder erzeugt,
und/oder durch eine Boden- oder Schiffradaranlage und/oder
durch Satellitennavigation. Anhand der Spurdaten wird
zunächst eine grobe Klassifikation des Radarzieles vorge
nommen. Beispielsweise kann bei einem Luftfahrzeug auf
grund der (Flug-)Geschwindigkeit und/oder des Flugweges
z. B. zwischen einem Zeppelin, einem Hubschrauber, einem
Sport- oder Verkehrsflugzeug sowie einem Militär-Flugzeug
unterschieden werden. Mit dieser Kenntnis und einer weite
ren Auswertung der Spurdaten wird die räumliche Lage, be
zogen auf ein beliebiges Inertialsystem, des Gegenstandes
(Radarziel) ermittelt. Beispielsweise wird aus der Kennt
nis: Militärflugzeug, z. B. Jagdflugzeug, Geschwindigkeit
sowie Kurvenradius des momentan geflogenen Flugweges, auf
grund der (Flug-)Physik die räumliche Lage des Gegenstan
des (Flugzeuges) ermittelt. Beispielsweise kann bei einem
Kurvenflug bezüglich der durch den Flugweg bestimmten
Ebene festgestellt werden, daß dagegen die momentane Flug
zeugebene, das ist die durch die Tragflächen (Nickachse)
und die Längsachse (Rollachse) bestimmte Ebene, um einen
bestimmten Winkel um die Rollachse gedreht sein muß, da
ansonsten der Kurvenflug aufgrund der (Flug-)Physik nicht
möglich ist.
Mit Hilfe dieser Daten wird nun ein Referenz-Gegenstand,
der ungefähr dem tatsächlichen Radarziel entspricht, aus
gewählt, beispielsweise ein Referenz-Jagdflugzeug, das un
gefähr die geometrischen Abmessungen und ungefähr die
dreidimensionale geometrische Form des Radarzieles be
sitzt. Diese Auswahl erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer
Datenverarbeitungsanlage, in der verschiedene Referenz-Ge
genstände gespeichert werden.
Dieser Referenz-Gegenstand sowie die Spurdaten des Radar
zieles werden nun an die (Bord-)Radaranlage, in welcher
die zweidimensionalen ISAR-Bilder erzeugt werden, übermit
telt. Da dort nun Abstand und Richtung des Radarzieles be
kannt sind, kann nun dort von dem Referenz-Gegenstand des
sen zu erwartende optische zweidimensionale Ansicht ermit
telt werden. Diese optische Ansicht, vorzugsweise ein
entsprechender Umriß, des entsprechend der (Flug-)Lage ge
drehten Referenz-Gegenstandes (Flugzeug) wird nun dem
ISAR-Bild des Radarzieles überlagert. Da nun von dem Refe
renz-Gegenstand die zugehörigen ISAR-Bilder und/oder Ra
dar-Streuzentren bekannt sind, kann nun in kostengünstiger
und zuverlässiger Weise ermittelt werden, ob das ISAR-Bild
des Radarzieles dem Referenz-Gegenstand zugeordnet werden
kann. Mit diesem Vergleich ist eine genaue und zuverläs
sige Klassifikation und/oder Identifikation von Radarzie
len für verschiedene Anwendungen möglich, was nachfolgend
noch näher erläutert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispieles,
das sich auf die Klassifikation und/oder Identifikation
eines Flugzeuges bezieht, unter Bezugnahme auf schematisch
dargestellte Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 den Zusammenhang zwischen Range- und
Cross range-Achsen für ISAR-Bilder in Abhängigkeit von der
Drehachse des Flugzeuges bei verschiedenen Flugzuständen;
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen zu einem Luftfahrzeug gehörende
ISAR-Bilder;
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen den Fig. 3 und Fig. 4 entspre
chende ISAR-Bilder, denen Umrisse eines entsprechenden Re
ferenz-Gegenstandes (Flugzeuges) überlagert sind.
Fig. 1a zeigt ein Flugzeug F (Ziel), das einen sogenannten
waagrechten Kurvenflug ausführt. Von dem zugehörigen Flug
weg werden die entsprechenden Spurdaten (Trackdaten) in
der beschriebenen Weise ermittelt. Daraus ist auch die
Drehachse des Flugzeugs F bestimmbar. Die mit Radar be
zeichnete Pulsdoppler-(Bord-)Radaranlage des gleichen oder
eines weiteren Flugzeuges erzeugt nach dem beschriebenen
ISAR-Verfahren ein ISAR-Bild des Zieles aus der darge
stellten Perspektive, d. h. ungefähr mit einer momentanen
(Radar-)Blickrichtung in Richtung der Längsachse des Flug
zeuges F. Im weiteren Verlauf des waagrechten Kurvenfluges
stellt sich die Cross-Range-Achse (Doppler-Achse) senk
recht zur Fluglängsache, und es entsteht ein ISAR-Bild
entsprechend einer Draufsicht des Flugzeuges F (Fig. 1b).
Fig. 2a zeigt dieselbe Ausgangssituation wie Fig. 1a, je
doch leitet das Flugzeug F (Ziel) einen Sinkflug ein, d. h.
das Flugzeug F dreht sich um seine Nickachse. Im weiteren
Verlauf des Flugweges ist daher im ISAR-Bild der
(Bord-)Radaranlage (Radar) eine Seitenansicht des Flugzeu
ges F zu erwarten.
Bei den aus den Spurdaten der Flugwege ermittelten Refe
renz-Flugzeugen werden nun die den Flugwegen bzw. Drehach
sen entsprechenden Ansichten gewählt und diese den ISAR-
Bildern überlagert, beispielsweise eine Draufsicht dem
ISAR-Bild entsprechen Fig. 1b und eine Seitenansicht ent
sprechend Fig. 2b.
Die Fig. 2 und Fig. 4 zeigen momentane ISAR-Bilder eines
Flugzeuges bei verschiedenen Flugmanövern. Es ist ersicht
lich, daß daraus allenfalls mit einer sehr großen Erfah
rung und/oder mit einen sehr aufwendigen Auswerteverfahren
die Art des Flugzeuges und dessen Ansicht ermittelt werden
kann.
Aus den zu den Fig. 3 und Fig. 4 gehörenden Spurdaten wird
ermittelt, daß es sich bei dem Radar-Ziel um ein militäri
sches Düsenflugzeug handelt, z. B. ein Jagdflugzeug.
Dementsprechend wird nun für das Referenz-Flugzeug RF
(Fig. 5, Fig. 6) beispielsweise ein Flugzeug mit einer
Länge von ungefähr 20 m und einer Breite (Flügelspann
weite) von ungefähr 30 m ausgewählt. Die Ansicht des Refe
renz-Flugzeuges wird entsprechend derjenigen des zugehöri
gen ISAR-Bildes gewählt und der entsprechende Umriß des
Referenz-Flugzeuges dem ISAR-Bild überlagert.
Dieses ist in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt. Aufgrund der
in den ISAR-Bildern dargestellten Radar-Streuzentren ist
nun leicht ersichtlich, daß das Radarziel (ISAR-Bilder)
und das Referenz-Flugzeug RF bezüglich ihrer Länge (Fig. 5)
sowie dem (Seiten-)Leitwerk (Fig. 6) ganz gut überein
stimmen. Bei der Form und Breite der Tragflächen ist je
doch eine sehr schlechte Übereinstimmung vorhanden. Aus
den Fig. 5 und Fig. 6 ist jedoch ersichtlich, daß das
Radarziel ein Flugzeug mit sehr stark nach hinten gepfeil
ten Flügeln ist. Eine solche Auswertung ergibt also ein
Flugzeug mit einer Länge von ungefähr 20 m, sehr stark
nach hinten gepfeilten Flügeln, niedriger (Flü
gel-)Spannweite sowie einem relativ hohem Seitenleitwerk.
Mit diesen Angaben sowie den zugehörigen Spurdaten des
Flugzeuges ist eine genaue Klassifikation und/oder
Identifikation des Radarzieles möglich.
Das beschriebene Verfahren ist nicht auf die beschriebenen
Beispiele beschränkt, sondern in vielfältiger Weise an
wendbar. Beispielsweise kann die Art der Doppler-Radaran
lage (z. B. Puls- oder CW-Anlage) entsprechend der Art
und/oder Entfernung der zu klassifizierenden und/oder
identifizierenden Radarziele, z. B. Satelliten, Luft- oder
Landfahrzeuge sowie Schiffe, gewählt werden. Weiterhin ist
die Auswahl des Referenz-Gegenstandes, die Wahl der An
sicht sowie der Vergleich mit dem ISAR-Bild mit Hilfe ei
nes Bilderkennungs- und Vergleichsverfahrens in einer Da
tenverarbeitungsanlage möglich.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist insbesondere eine
vorteilhafte Überwachung von Luft- oder Schiffahrtswegen
möglich. So kann beispielsweise bei einem möglichen Kolli
sionskurs zweier Flugzeuge oder Schiffe das Flugzeug bzw.
das Schiff mit der besten Manövrierfähigkeit ermittelt und
die beteiligten Flugzeug- bzw. Schiffsführer entsprechend
informiert werden, so daß diese sehr frühzeitig geeignete
Ausweichmanöver einleiten können.
Außerdem ist eine Klassifikation und/oder Identifikation
sogenannter nichtkooperativer Verkehrsteilnehmer möglich.
Das sind Verkehrsteilnehmer, die z. B. keine automatisch
arbeitende Kennungseinrichtung, z. B. einen Transponder,
besitzen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Klassifikation eines Gegenstandes mit
Hilfe einer Doppler-Radaranlage, wobei
- - durch kohärente Signalverarbeitung zunächst ein Videosignal erzeugt wird,
- - aus dem Videosignal für den Gegenstand zumindest die Spurdaten Position sowie Positionsänderungen, ermittelt werden und
- - anhand der Spurdaten eine Klassifikation erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Gegenstand als ISAR-Bild dargestellt wird,
- - daß anhand der Spurdaten und der Drehachse ein Re ferenz-Gegenstand ausgewählt wird,
- - daß der Referenz-Gegenstand in eine Lage entspre chend der räumlichen Drehachse gedreht wird,
- - daß die Darstellung des gedrehten Referenz-Gegen standes dem ISAR-Bild des Gegenstandes überlagert wird und
- - daß durch einen Vergleich der Darstellung des ge drehten Referenz-Gegenstandes mit dem ISAR-Bild die Klassifikation erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das ISAR-Bild als zweidimensionales Radarbild erzeugt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das ISAR-Bild mit Hilfe einer Puls-Dopp
ler-Radaranlage erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das ISAR-Bild mit Hilfe einer
beweglichen Radaranlage hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das ISAR-Bild mit Hilfe einer
Bord-Radaranlage eines Luftfahrzeuges hergestellt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur
Verwendung zur Klassifikation und/oder Identifikation eines
Luftfahrzeugs.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Verwen
dung zur Klassifikation und/oder Identifikation eines
Schiffes.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Verwen
dung zur Klassifikation und/oder Identifikation eines
Landfahrzeuges.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Verwen
dung zur Klassifikation und/oder Identifikation eines
nichtkooperativen Verkehrsteilnehmers.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4406907A DE4406907A1 (de) | 1993-07-15 | 1994-03-03 | Verfahren zur Klassifikation eines Gegenstandes und Verwendung des Verfahrens |
EP94110574A EP0634669B1 (de) | 1993-07-15 | 1994-07-07 | Verfahren zur Klassifikation eines Gegenstandes und Verwendung des Verfahrens |
DE59404136T DE59404136D1 (de) | 1993-07-15 | 1994-07-07 | Verfahren zur Klassifikation eines Gegenstandes und Verwendung des Verfahrens |
US08/274,317 US5497158A (en) | 1993-07-15 | 1994-07-13 | Method of classifying and identifying an object using Doppler radar |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4323625 | 1993-07-15 | ||
DE4406907A DE4406907A1 (de) | 1993-07-15 | 1994-03-03 | Verfahren zur Klassifikation eines Gegenstandes und Verwendung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406907A1 true DE4406907A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492814
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4406907A Withdrawn DE4406907A1 (de) | 1993-07-15 | 1994-03-03 | Verfahren zur Klassifikation eines Gegenstandes und Verwendung des Verfahrens |
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---|---|---|---|
DE59404136T Expired - Lifetime DE59404136D1 (de) | 1993-07-15 | 1994-07-07 | Verfahren zur Klassifikation eines Gegenstandes und Verwendung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4406907A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723685C1 (de) * | 1997-06-05 | 1999-04-08 | Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt | Verfahren zur Erzeugung einer im Mikrowellenbereich stattfindenden Abbildung bewegter Objekte mittels Inversen-Synthetik-Apertur-Radars |
-
1994
- 1994-03-03 DE DE4406907A patent/DE4406907A1/de not_active Withdrawn
- 1994-07-07 DE DE59404136T patent/DE59404136D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723685C1 (de) * | 1997-06-05 | 1999-04-08 | Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt | Verfahren zur Erzeugung einer im Mikrowellenbereich stattfindenden Abbildung bewegter Objekte mittels Inversen-Synthetik-Apertur-Radars |
US6023235A (en) * | 1997-06-05 | 2000-02-08 | Deutsches Zentrum Fur Luft-Und Raumfahrt E.V. | Method for generating microwave-resolution images of moving objects by inverse synthetic aperture radar |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59404136D1 (de) | 1997-10-30 |
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Legal Events
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |