DE4405585A1 - Verwendung von trans-Urocaninsäure als Antioxidans sowie zur Prophylaxe und Behandlung der Hautalterung - Google Patents
Verwendung von trans-Urocaninsäure als Antioxidans sowie zur Prophylaxe und Behandlung der HautalterungInfo
- Publication number
- DE4405585A1 DE4405585A1 DE4405585A DE4405585A DE4405585A1 DE 4405585 A1 DE4405585 A1 DE 4405585A1 DE 4405585 A DE4405585 A DE 4405585A DE 4405585 A DE4405585 A DE 4405585A DE 4405585 A1 DE4405585 A1 DE 4405585A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trans
- acid
- cosmetic
- preparations
- urocanic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/49—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds
- A61K8/494—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with more than one nitrogen as the only hetero atom
- A61K8/4946—Imidazoles or their condensed derivatives, e.g. benzimidazoles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
- A61Q19/08—Anti-ageing preparations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/40—Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
- A61K2800/52—Stabilizers
- A61K2800/522—Antioxidants; Radical scavengers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
- A61Q17/04—Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/02—Preparations for cleaning the hair
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Gerontology & Geriatric Medicine (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Antioxidantien, bevorzugt
solche, welche in hautpflegenden kosmetischen oder dermato
logischen Zubereitungen eingesetzt werden. Insbesondere
betrifft die Erfindung auch kosmetische und dermatologische
Zubereitungen, solche Antioxidantien enthaltend. In einer
bevorzugten Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfin
dung kosmetische und dermatologische Zubereitungen zur
Prophylaxe und Behandlung der Hautalterung, insbesondere der
durch oxidative Prozesse hervorgerufenen Hautalterung.
Antioxidantien sind Substanzen, welche Oxidationsprozesse
verhindern bzw. welche die Autoxidation ungesättigte Ver
bindungen enthaltender Fette verhindern. Antioxidantien,
welche auch auf dem Gebiete der Kosmetik und Pharmazie Ver
wendung finden sind beispielsweise α-Tocopherol, Sesamöl,
Gallensäurederivate, Butylhydroxyanisol und Butylhydroxy
toluol.
Hauptsächlich werden Antioxidantien als Schutzsubstanzen
gegen den Verderb der sie enthaltenden Zubereitungen ver
wendet. Dennoch ist bekannt, daß auch in der menschlichen
und tierischen Haut unerwünschte Oxidationsprozesse auf
treten können. Solche Prozesse spielen eine wesentliche
Rolle bei der Hautalterung.
Im Aufsatz "Skin Diseases Associated with Oxidative Injury"
in "Oxidative Stress in Dermatology", S. 323 und folgende
(Marcel Decker Inc., New York, Basel, Hongkong, Herausge
ber: Jürgen Fuchs, Frankfurt, und Lester Packer, Berke
ley/Californien), werden oxidative Schäden der Haut und ihre
näheren Ursachen aufgeführt.
UV-Strahlung beispielsweise kann zu photooxidativen Reak
tionen führen, wobei dann die photochemischen Reaktions
produkte in den Hautmetabolismus eingreifen.
Vorwiegend handelt es sich bei solchen photochemischen Re
aktionsprodukten um radikalische Verbindungen, z. B. Hy
droxyradikale, Hydroperoxyradikale sowie Superoxidionen.
Auch undefinierte radikalische Photoprodukte, welche in der
Haut selbst entstehen, können aufgrund ihrer hohen Reaktivi
tät unkontrollierte Folgereaktionen an den Tag legen. Aber
auch Singulettsauerstoff, ein nichtradikalischer angeregter
Zustand des Sauerstoffmoleküls, kann bei UV-Bestrahlung
auftreten, ebenso kurzlebige Epoxide und viele andere.
Singulettsauerstoff beispielsweise zeichnet sich gegenüber
dem normalerweise vorliegenden Triplettsauerstoff (radika
lischer Grundzustand) durch gesteigerte Reaktivität aus.
Allerdings existieren auch angeregte, reaktive (radikali
sche) Triplettzustände des Sauerstoffmoleküls.
Auch aus dem Grunde, solchen Reaktionen vorzubeugen, können
kosmetischen bzw. dermatologischen Formulierungen zusätzlich
Antioxidantien und/oder Radikalfänger einverleibt werden.
Neben der UV-Strahlung induzieren auch andere Umweltnoxen
wie z. B. Ozon, Zigarettenrauch, oxidierende Chemikalien, Me
tallionen (Eisen, Nickel, Kupfer usw.) Schwefel- und
Stickoxide oxidativen Streß in der Haut und leisten so
vorzeitiger Hautalterung Vorschub.
Auch Hitzeeinwirkung kann zu einem beachtlichen Anstieg des
Lipidperoxidspiegels der beeinträchtigten Haut führen.
Selbst normale Stoffwechselvorgänge können oxidativen Streß
induzieren.
Im Aufsatz "Relationship between Antioxidants, Prooxidants,
and the Aging Process" von R. S. Sohal und W. C. Orr in "Annals
of the New York Academy of Sciences", Volume 663 ("Aging and
Cellular Defense Mechanisms"), (1992) S. 74 und folgende
(Herausgeber: C. Franceschi, G. Crepaldi, V. J. Cristofalo,
J. Vÿg), wird eine Korrelation zwischen Alterung und der
Steigerung oxidativer Prozesse im Metabolismus angenommen.
Die Folge können sein: Abnahme der Aktivität und Effizienz
hauteigener enzymatischer und nichtenzymatischer Antioxi
dans-, Reparatur- und Schutzmechanismen. Es ist daher gerade
für die alternde Haut wichtig, sie vor natürlichem und
umweltbedingt zunehmendem oxidativem Streß zu schützen und
den Erhalt ihrer natürlichen Schutzsysteme zu unterstützen.
Zwar sind einige Antioxidantien und Radikalfänger bekannt,
welche auch in der Haut wirksam sind. So ist bereits in den
US-Patentschriften 4,144,325 und 4,248,861 sowie aus zahl
reichen anderen Dokumenten vorgeschlagen worden, Vitamin E,
eine Substanz mit bekannter antioxidativer Wirkung in Licht
schutzformulierungen einzusetzen, dennoch bleibt auch hier
die erzielte Wirkung weit hinter der erhofften zurück.
Aufgabe der vorliegender Erfindung war, den Nachteilen des
Standes der Technik Abhilfe zu schaffen. Insbesondere war
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Wirkstoffe und
Produkte zur Verfügung zu stellen, welche in vivo als An
tioxidantien wirken und/oder der durch oxidative Bean
spruchung hervorgerufenen Hautalterung entgegenzuwirken.
Es war überraschend und für den Fachmann nicht vorauszuse
hen, daß die
Verwendung von trans-Urocaninsäure zur Behandlung oder
Prophylaxe der durch oxidative Beanspruchung hervorgerufenen
Hautalterung, insbesondere die Verwendung von trans-Urocani
nsäure in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen
zur Behandlung oder Prophylaxe der durch oxidative Bean
spruchung hervorgerufenen Hautalterung,
den Nachteilen des Standes der Technik abhilft.
Zwar ist bekannt, trans-Urocaninsäure (auch trans-Urocansäu
re, E-Urocaninsäure, E-Urocansäure, trans-(4-Imidazolyl)
acrylsäure oder E-4-Imidazolylacrylsäure genannt) als Licht
schutzmittel einzusetzen.
Beispiele finden sich in JP-Kokai-Sho-54/027562, JP-Kokai-
Sho-63/051 318 und JP-Kokai-Sho-56/063965, bzw. in den dazu
gehörigen Auslegeschriften.
Die trans-Urocaninsäure hat die Summenformel C6H6N2O2 und
die Molekularmasse 138,12 und kommt in der menschlichen Haut
und auch im Schweiß vor. Sie hat folgende Strukturformel:
Es war für den Fachmann nicht vorauszusehen gewesen, daß
trans-Urocaninsäure bzw. kosmetische oder dermatologische
Zubereitungen, diese enthaltend
- - besser als Antioxidans wirken
- - besser als Radikalfänger wirken
- - besser die Bindung von schädlichen Photoprodukten an Lipide, DNS und Proteine verhindern
- - besser gegen die Hautalterung wirken
- - besser die Haut gegen Photoreaktionen schützen
würde als die Zubereitungen des Standes der Technik.
Ferner war nicht vorherzusehen gewesen, daß die trans-Uro
caninsäure
- - sogar in waschaktiven Zubereitungen wie Shampoos und Duschzubereitungen usw. verfügbar und wirksam sein
- - die Hautfeuchtigkeit steigern und
- - das Auswaschen der hauteigenen Urocaninsäure kompensieren
würde.
Ferner war überraschend, daß trans-Urocaninsäure überhaupt
als Antioxidans bei in der menschlichen Haut relevanten
chemischen, photochemischen und thermochemischen Oxidati
onsprozessen wirksam sein würde. Die antioxidative physio
logische Wirkung der trans-Urocaninsäure, sowie ihre Eigen
schaft als Radikalfänger waren bisher nicht bekannt.
Allerdings war die antioxidative Wirkung der trans-Uroca
ninsäure an sich auch bisher nicht bekannt. Erfindungsgemäß
ist daher auch die Verwendung der trans-Urocaninsäure als
Antioxidans.
Zwar wird in Chem. Abstr. 82 : 116 079e (1975) die Stabili
sierung von Ascorbinsäure durch Urocanate beschrieben, ein
Hinweis auf antioxidative und gegen Hautalterung wirksame
Verwendung wird a.a.O. nicht nahegelegt.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen oder dermatologischen
Formulierungen können wie üblich zusammengesetzt sein und
zur Behandlung, der Pflege und der Reinigung der Haut
und/oder der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen
Kosmetik dienen. Sie enthalten bevorzugt 0,01 Gew.-% bis 10
Gew.-%, insbesondere aber 0,1 Gew.-% bis 6 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Mittels, an trans-Urocaninsäure.
Allerdings wird auf die entsprechenden Verordnungen der
einzelnen Staaten hingewiesen, welche im Einzelfalle Höchst
werte für Wirkstoffkonzentrationen festsetzen. In Deutsch
land ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Höchstkonzentration
an Urocaninsäure (cis- und trans-Isomer zusammengenommen)
auf 2,0 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammen
setzung, beschränkt.
Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen kosmetischen und
dermatologischen Zubereitungen in der für Kosmetika üblichen
Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge
aufgebracht.
Vorteilhaft sind solche kosmetischen und dermatologischen
Zubereitungen, die in der Form eines Sonnenschutzmittels
vorliegen. Vorzugsweise enthalten diese zusätzlich minde
stens einen UVA-Filter und/oder mindestens einen weiteren
UVB-Filter und/oder mindestens ein anorganisches Pigment.
Ganz besonders bevorzugt sind solche kosmetischen und derma
tologischen Zubereitungen, welche in Form sogenannter
"Anti-Ageing-Produkte" vorliegen, also solcher Produkte die
bei der Pflege der reiferen Haut sowie der Prophylaxe und
Behandlung der Hautalterung Anwendung finden.
Erfindungsgemäße kosmetische und dermatologische Zuberei
tungen können in verschiedenen Formen vorliegen. So können
sie z. B. eine Lösung, eine Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl
(W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser (O/W), oder eine multiple
Emulsion, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser
(W/O/W), ein Gel, einen festen Stift oder auch ein Aerosol
darstellen.
Es ist auch möglich und vorteilhaft im Sinne der vorlie
genden Erfindung, trans-Urocaninsäure in wäßrige Systeme
bzw. Tensidzubereitungen zur Reinigung der Haut und der
Haare einzufügen.
Als vorteilhafte Verkörperung der vorliegenden Erfindung
wird daher auch die Verwendung von trans-Urocaninsäure zum
Schutze der Haare vor oxidativer Beanspruchung angesehen,
insbesondere diese Verwendung von trans-Urocaninsäure in
Shampoos und Waschformulierungen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen
Zubereitungen können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie
sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden,
z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen
zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine
färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive
Substanzen, Emulgatoren, weichmachende, anfeuchtende
und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder
andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermato
logischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere,
Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel
oder Silikonderivate.
Insbesondere kann die trans-Urocaninsäure erfindungsgemäß
vorteilhaft mit anderen Antioxidantien kombiniert werden,
beispielsweise mit Tocopherolen und deren Derivaten, ins
besondere α-Tocopherol bzw. α-Tocopherylestern, insbesondere
α-Tocopherylacetat, ferner Sesamol, Gallensäurederivaten wie
Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Laurylgallat,
dem Konyferylbenzoat des Benzoeharzes, Nordihydroguajakharz
säure, Nordihydroguajaretsäure, Butylhydroxyanisol, Butylhy
droxytoluol, Ascorbinsäure, Citronensäure, Phosphorsäure,
Lecithin, Trihydroxybutyrophenon, Ascorbylpalmitat, Di
laurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Monoiso
propylcitrat, Thiodipropionsäure und EDTA sowie EDTA-Deri
vaten.
Sofern die kosmetische oder dermatologische Zubereitung eine
Lösung oder Lotion darstellt, können als Lösungsmittel
verwendet werden:
- - Wasser oder wäßrige Lösungen
- - Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Rizinusöl;
- - Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Al koholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Pro pylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren;
- - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Pro pylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykol monoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmono methyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte.
Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten
Lösungsmittel verwendet. Bei alkoholischen Lösungsmitteln
kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
Emulsionen gemäß der Erfindung z. B. in Form einer Sonnen
schutzcreme oder einer Sonnenschutzmilch sind bevorzugt und
enthalten z. B. die genannten Fette, Öle, Wachse und anderen
Fettkörper, sowie Wasser und einen Emulgator, wie er übli
cherweise für einen solchen Typ der Formulierung verwendet
wird.
Gele gemäß der Erfindung enthalten üblicherweise Alkohole
niedriger C-Zahl, z. B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol,
Glycerin und Wasser bzw. ein vorstehend genanntes Öl in
Gegenwart eines Verdickungsmittels, das bei ölig-alko
holischen Gelen vorzugsweise Siliciumdioxid oder ein Alu
miniumsilikat, bei wäßrig-alkoholischen oder alkoholischen
Gelen vorzugsweise ein Polyacrylat ist.
Feste Stifte gemäß der Erfindung enthalten z. B. natürliche
und/oder synthetische Wachse, Fettalkohole und/oder Fett
säureester. Bevorzugt werden Lippenpflegestifte.
Als Treibmittel für erfindungsgemäße, aus Aerosolbehältern
versprühbare kosmetische Desodorantien sind die üblichen
bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, bei
spielsweise Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan)
geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt
werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische
Treibgase gibt, die grundsätzlich für die vorliegende
Erfindung geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenk
licher Wirkung auf die Umwelt oder sonstiger Begleitumstände
verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorkohlenwasser
stoffe und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
Die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen zum
Schutze der Haut enthalten trans-Urocaninsäure z. B. in
Mengen von 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen
von 0,5 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere aber 1 Gew.-% bis
6 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Bevorzugt können sie außerdem Substanzen enthalten, die
UV-Strahlung im UVB-Bereich absorbieren, wobei die Gesamt
menge der Filtersubstanzen z. B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%,
vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1,0 bis 6,0
Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei
tungen, um kosmetische Zubereitungen zur Verfügung zu
stellen, die die Haut vor dem gesamten Bereich der ultra
violetten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnen
schutzmittel dienen.
Die UVB-Filter können öllöslich oder wasserlöslich sein. Als
öllösliche Substanzen sind z. B. zu nennen:
- - 3-Benzylidencampher-Derivate, vorzugsweise 3-(4-Methylbenzyliden)campher, 3-Benzylidencampher;
- - 4-Aminobenzoesäure-Derivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
- - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester, 4-Methoxyzimtsäureisopentylester;
- - Ester der Salicylsäure, vorzugsweise Salicylsäure(2-ethylhexyl)ester, Salicylsäure(4-isopropylbenzyl)ester, Salicylsäurehomomenthylester;
- - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4′-methylbenzophenon, 2,2′-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
- - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzalmalonsäuredi(2-ethylhexyl)ester;
- - 2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2′-ethyl-1′-hexyloxy)-1,3,5- triazin.
Als wasserlösliche Substanzen sind z. B. zu nennen:
- - Salze der 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure wie ihr Natrium-, Kalium- oder ihr Triethanolammonium-Salz, sowie die Sulfonsäure selbst;
- - Sulfonsäure-Derivate von Benzophenonen, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure und ihre Salze;
- - Sulfonsäure-Derivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäure, 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und ihre Salze.
Die Liste der genannten UVB-Filter, die in Kombination mit
trans-Urocaninsäure verwendet werden können, soll selbst
verständlich nicht limitierend sein.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung einer
Kombination der trans-Urocaninsäure mit mindestens einem
UVB-Filter als Antioxidans bzw. die Verwendung einer Kom
bination der trans-Urocaninsäure mit mindestens einem UVB-
Filter als Antioxidans in einer kosmetischen oder dermato
logischen Zubereitung.
Es kann auch von Vorteil sein, trans-Urocaninsäure mit
UVA-Filtern zu kombinieren, die bisher üblicherweise in
kosmetischen Zubereitungen enthalten sind. Bei diesen
Substanzen handelt es sich vorzugsweise um Derivate des
Dibenzoylmethans, insbesondere um 1-(4′-tert.Butylphenyl)-
3-(4′-methoxyphenyl)propan-1,3-dion und um 1-Phenyl-3-
(4′-isopropylphenyl)propan-1,3-dion. Auch diese Kombina
tionen bzw. Zubereitungen, die diese Kombinationen enthal
ten, sind Gegenstand der Erfindung. Es können die für die
UVB-Kombination verwendeten Mengen eingesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung einer Kom
bination der trans-Urocaninsäure mit mindestens einem
UVA-Filter als Antioxidans bzw. die Verwendung einer Kom
bination der trans-Urocaninsäure mit mindestens einem UVA-
Filter als Antioxidans in einer kosmetischen oder dermato
logischen Zubereitung.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung einer
Kombination der trans-Urocaninsäure mit mindestens einem
UVA-Filter und mindestens einem UVB-Filter als Antioxidans
bzw. die Verwendung einer Kombination der trans-Urocanin
säure mit mindestens einem UVA-Filter und mindestens einem
UVB-Filter als Antioxidans in einer kosmetischen oder der
matologischen Zubereitung.
Kosmetische und dermatologische Zubereitungen mit einem
wirksamen Gehalt an trans-Urocaninsäure können auch
anorganische Pigmente enthalten, die üblicherweise in der
Kosmetik zum Schutze der Haut vor UV-Strahlen verwendet wer
den. Dabei handelt es sich um Oxide des Titans, Zinks,
Eisens, Zirkoniums, Siliciums, Mangans, Aluminiums, Cers und
Mischungen davon, sowie Abwandlungen, bei denen die Oxide
die aktiven Agentien sind. Besonders bevorzugt handelt es
sich um Pigmente auf der Basis von Titandioxid. Auch diese
Kombinationen von UVA-Filter und Pigment bzw. Zubereitungen,
die diese Kombination enthalten, sind Gegenstand der
Erfindung. Es können die für die vorstehenden Kombinationen
genannten Mengen verwendet werden.
Bei kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen zum
Schutze der Haare vor UV-Strahlen gemäß der Erfindung han
delt es sich beispielsweise um Shampoonierungsmittel, Zu
bereitungen, die beim Spülen der Haare vor oder nach der
Shampoonierung, vor oder nach der Dauerwellbehandlung, vor
oder nach der Färbung oder Entfärbung der Haare angewendet
werden, um Zubereitungen zum Fönen oder Einlegen der Haare,
Zubereitungen zum Färben oder Entfärben, um eine Frisier-
und Behandlungslotion, einen Haarlack oder um Dauerwellmit
tel. Die kosmetischen und dermatologischen enthalten Wirk
stoffe und Hilfsstoffe, wie sie üblicherweise für diesen Typ
von Zubereitungen zur Haarpflege und Haarbehandlung verwen
det werden. Als Hilfsstoffe dienen Konservierungsmittel,
oberflächenaktive Substanzen, Substanzen zum Verhindern des
Schäumens, Verdickungsmittel, Emulgatoren, Fette, Öle, Wach
se, organische Lösungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Farb
stoffe oder Pigmente, deren Aufgabe es ist, die Haare oder
die kosmetische oder dermatologische Zubereitung selbst zu
färben, Elektrolyte, Substanzen gegen das Fetten der Haare.
Kosmetische Zubereitungen, die ein Hautreinigungsmittel oder
Shampoonierungsmittel darstellen, enthalten vorzugsweise
mindestens eine anionische, nicht-ionische oder amphotere
oberflächenaktive Substanz, oder auch Gemische aus solchen
Substanzen, trans-Urocaninsäure im wäßrigen Medium und
Hilfsmittel, wie sie üblicherweise dafür verwendet werden.
Die oberflächenaktive Substanz bzw. die Gemische aus diesen
Substanzen können in einer Konzentration zwischen 1 Gew. -%
und 50 Gew.-% in dem Shampoonierungsmittel vorliegen.
Liegen die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen
in Form einer Lotion vor, die ausgespült und z. B. vor oder
nach der Entfärbung, vor oder nach der Shampoonierung, zwi
schen zwei Shampoonierungsschritten, vor oder nach der
Dauerwellbehandlung angewendet wird, so handelt es sich
dabei z. B. um wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösungen, die
gegebenenfalls oberflächenaktive Substanzen enthalten, be
vorzugt nicht-ionische oder kationische oberflächenaktive
Substanzen, deren Konzentration zwischen 0,1 und 10 Gew.-%,
vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 Gew.-%, liegen kann. Diese
kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen können auch
Aerosole mit den üblicherweise dafür verwendeten Hilfsmit
teln darstellen.
Eine kosmetische Zubereitung in Form einer Lotion, die nicht
ausgespült wird, insbesondere eine Lotion zum Einlegen der
Haare, eine Lotion, die beim Fönen der Haare verwendet wird,
eine Frisier- und Behandlungslotion, stellt im allgemeinen
eine wäßrige, alkoholische oder wäßrig-alkoholische Lösung
dar und enthält mindestens ein kationisches, anionisches,
nicht-ionisches oder amphoteres Polymer oder auch Gemische
derselben, sowie trans-Urocaninsäure in wirksamer Konzen
tration. Die Menge der verwendeten Polymeren liegt z. B.
zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, bevorzugt zwischen 0,1 und 3
Gew.-%.
Kosmetische Zubereitungen zur Behandlung und Pflege der
Haare, die trans-Urocaninsäure enthalten, können als Emul
sionen vorliegen, die vom nicht-ionischen oder anionischen
Typ sind. Nicht-ionische Emulsionen enthalten neben Wasser
Öle oder Fettalkohole, die beispielsweise auch polyethoxy
liert oder polypropoxyliert sein können, oder auch Gemische
aus den beiden organischen Komponenten. Diese Emulsionen
enthalten gegebenenfalls kationische oberflächenaktive
Substanzen.
Erfindungsgemäß können kosmetische Zubereitungen zur Be
handlung und Pflege der Haare als Gele vorliegen, die neben
einem wirksamen Gehalt an trans-Urocaninsäure und dafür
üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln, bevorzugt Wasser,
noch organische Verdickungsmittel, z. B. Gummiarabikum,
Xanthangummi, Natriumalginat, Cellulose-Derivate, vorzugs
weise Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethyl
cellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcel
lulose oder anorganische Verdickungsmittel, z. B. Aluminium
silikate wie beispielsweise Bentonite, oder ein Gemisch aus
Polyethylenglykol und Polyethylenglycolstearat oder -distea
rat, enthalten. Das Verdickungsmittel ist in dem Gel z. B. in
einer Menge zwischen 0,1 und 30 Gew.-%, bevorzugt zwischen
0,5 und 15 Gew.-%, enthalten.
Vorzugsweise beträgt die Menge der trans-Urocaninsäure in
einem für die Haare bestimmten Mittel 0,05 Gew.-% bis 10
Gew.-%, insbesondere 0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht des Mittels.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch ein kosmetisches
Verfahren zum Schutze der Haut und der Haare vor oxidativen
bzw. photooxidativen Prozessen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man ein kosmetisches Mittel, welches eine wirksame
Konzentration an trans-Urocaninsäure enthält, in ausreichen
der Menge auf die Haut oder Haare aufbringt.
Ebenso umfaßt die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren
zum Schutz farbloser oder gefärbter kosmetischer oder der
matologischer Zubereitungen gegen Oxidation oder Photooxi
dation, wobei diese Zubereitungen z. B. Zubereitungen zur
Behandlung und Pflege der Haare darstellen, insbesondere
Haarfärbemittel, Haarlacke, Shampoonierungsmittel, Farb
shampoonierungsmittel, ferner Schminkprodukte wie z. B. Na
gellacke, Lippenstifte, Teintgrundlagen, Wasch- und Dusch
zubereitungen, Cremes zur Behandlung oder Pflege der Haut
oder um sämtliche anderen kosmetischen Mittel handelt, deren
Bestandteile Stabilitätsprobleme aufgrund von Oxidation bzw.
Photooxidation bei der Lagerung mit sich bringen können,
dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetischen Mittel einen
wirksamen Gehalt an trans-Urocaninsäure aufweisen.
Vorzugsweise beträgt die Menge an trans-Urocaninsäure in
diesen Zubereitungen 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere
0,1 Gew.-% bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zubereitungen.
Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit
nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge
bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
Gegenstand der Erfindung ist auch das Verfahren zur Her
stellung der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter
Weise trans-Urocaninsäure in kosmetische und dermatologische
Formulierungen einarbeitet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung
verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. UCS bedeutet dabei
stets trans-Urocaninsäure.
Beispiel 1 | |
Wäßrige Zubereitung (Gesichtswasser) | |
Gew.-% | |
PEG-40-hydrogenated Castor Oil | |
0,811 | |
Dipropylenglycol | 2,534 |
PEG-8 | 1,521 |
Na3EDTA | 0,253 |
Polymer JR 125 | 0,025 |
UCS | 0,750 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 2 | |
Wäßrige Zusammensetzung | |
Gew.-% | |
Polyfettsäureester (Cetiol HE) | |
16,000 | |
PPG-3-Myristylether (Witconol APM) | 1,000 |
Propylenglycol | 3,000 |
Glycerin | 40,000 |
UCS | 0,500 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 3 | |
Hydrogel (Polyacrylatgel) | |
Gew.-% | |
Acrylsäurepolymerisat (Carbopol 934) | |
1,000 | |
Tris(hydroxymethylamino)methan (Tris) | 1,000 |
Glycerin | 2,000 |
Propylenglycol | 2,000 |
UCS | 0,050 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 4 | |
Hochwasserhaltige Zubereitung (sehr weich) | |
Gew.-% | |
Ceteareth (Cremophor A 25) | |
0,100 | |
Cetearyl Alcohol (Lanette O) | 0,400 |
Vaseline, DAB 9 | 12,500 |
Mineralöl, DAB 9 | 11,000 |
Ceteareth-6-stearylalkohol (Cremophor A6) | 6,000 |
UCS | 0,020 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 5 | |
Hochwasserhaltige Zubereitung (weich) | |
Gew.-% | |
Ceteareth-25 (Cremophor A25) | |
1,500 | |
Cetearyl Alcohol (Lanette O) | 8,500 |
UCS | 0,250 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 6 | |
Hochwasserhaltige Zubereitung (weich) | |
Gew.-% | |
Ceteareth-25 (Cremophor A25) | |
2,000 | |
Cetearylalcohol (Lanette O) | 8,000 |
Vaseline, DAB 9 | 10,000 |
Mineralöl, DAB 9 | 10,000 |
UCS | 0,100 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 7 | |
Hochwasserhaltige Zubereitung (mittelfest) | |
Gew.-% | |
Ceteareth-25 | |
3,000 | |
Cetearyl Alcohol (Lanette O) | 17,000 |
UCS | 0,175 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 8 | |
Dünnflüssige Lotion | |
Gew.-% | |
Ceteareth-25 (Cremophor A25) | |
1,000 | |
Ceteareth-6-stearylalcohol (Cremophor A6) | 1,000 |
Glycerin-mono-distearat (Tegin normal) | 2,000 |
Cetylalcohol | 1,000 |
Isopropylmyristat | 1,450 |
Glycerin | 1,000 |
Polyvinylpyrrolidon | 0,500 |
UCS | 0,125 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 9 | |
Dickflüssige Lotion | |
Gew.-% | |
Ceteareth 25 (Cremophor A25) | |
2,000 | |
Cetearyl Alcohol (Lanette O) | 3,000 |
Mineralöl, DAB 9 | 5,000 |
Propylenglycol | 3,000 |
Polyvinylpyrrolidon | 0,500 |
UCS | 0,300 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 10 | |
W/O-Crème | |
Gew.-% | |
Glycerinsorbitanfettsäureester (Arlacel 481) | |
6,000 | |
Mikrokristallines Wachs (Lunacera M) | 1,000 |
Neutralöl | 3,000 |
Paraffinöl | 19,000 |
Magnesiumstearat | 1,000 |
Propylenglycol | 3,700 |
Magnesiumsulfat (MgSO4 *7 H2O) | 0,700 |
UCS | 1,000 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 11 | |
W/O-Emulsion | |
Gew.-% | |
Polyoxyethylen-Glycerin-Sorbitan-Fettsäureester (Arlacel 988) | |
3,600 | |
Polyoxyethylen-Fettsäureester (Arlacel 989) | 1,400 |
Cetearyl Alcohol (Lanette O) | 2,000 |
Mineralöl, DAB 9 | 25,000 |
Paraben-Mischung | nach Belieben |
Magnesiumsulfat (MgSO4 *7 H2O) | 0,700 |
UCS | 1,250 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 12 | |
W/O-Lotion | |
Gew.-% | |
Glycerinsorbitanfettsäureester (Arlacel 481) | |
1,300 | |
Polyoxyethylen-Fettsäureester (Arlacel 989) | 3,700 |
Neutralöl (Miglyol) | 6,000 |
Paraffinöl, DAB 9 | 14,000 |
Propylenglycol | 3,800 |
Magnesiumsulfat (MgSO4 *7 H2O) | 0,700 |
UCS | 0,060 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 13 | |
O/W-Emulsion | |
Gew.-% | |
PEG-100-Stearate (Arlacel 165) | |
5,000 | |
Cetearyl Alcohol (Lanette O) | 3,000 |
Mineralöl, DAB 9 | 25,000 |
Paraben-Mischung | nach Belieben |
UCS | 0,325 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 14 | |
O/W-Emulsion | |
Gew.-% | |
Polysorbate-60 (Tween 60) | |
3,000 | |
Sorbitan Stearate (Arlacel 60) | 2,000 |
Cetearyl Alcohol (Lanette O) | 3,000 |
Mineralöl, DAB 9 | 25,000 |
Paraben-Mischung | nach Belieben |
UCS | 0,035 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 15 | |
Kationenaktive Emulsion | |
Gew.-% | |
Distearyldimethylammoniumchlorid (Genamin DS AC) | |
5,000 | |
Vaseline, DAB 9 | 5,000 |
Isopropylpalmitat | 2,000 |
Cetylalcohol | 1,000 |
Siliconöl | 0,100 |
Propylparaben | 0,100 |
Methylparaben | 0,100 |
Glycerin | 4,000 |
UCS | 0,090 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 16 | |
Ionische Emulsion | |
Gew.-% | |
Natrium Cetearylsulfat (Emulgade F) | |
5,000 | |
Mineralöl, DAB 9 | 25,000 |
Paraben-Mischung | nach Belieben |
UCS | 0,450 |
Wasser VES | ad 100,000 |
Beispiel 17 | |
Ionische O/W-Emulsion | |
Gew.-% | |
Stearinsäure | |
5,000 | |
Cetearyl Alcohol (Lanette O) | 3,000 |
Mineralöl, DAB 9 | 25,000 |
Paraben-Mischung | nach Belieben |
Triethanolamin | 1,000 |
UCS | 0,080 |
Wasser VES | ad 100,000 |
UCS|30,0 g | |
3-(4′-Methylbenzyliden)campher, ("Eusolex 6300", Merck) | 60,0 g |
Myristylalkohol, polyoxypropyliert mit 3 Mol Propylenoxid ("Witconol APM", Witco) | 608,0 g |
C12-C15-Alkoholbenzoat ("Finsolv TN", Witco) | 152,0 g |
Glycerinmonococoat, polyoxyethyliert mit 7 mol Ethylenoxid ("Cetiol HE", Henkel KGaA | 100,0 g |
Ethanol | 65,0 g |
2-Octadodecanol | 20,0 g |
Parfüm, Korrigentien, Additive, Antioxidantien, Stabilisatoren | nach Belieben |
Die Bestandteile des Sonnenöls werden miteinander vermischt
und dabei gegebenenfalls auf 40 bis 50°C zur Homogenisierung
erwärmt.
UCS|18,0 g | |
2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2′-ethylhexyl-1′-oxy)-1,3,5-triazin ("Uvinul" T-150, BASF) | 25,0 g |
Isopropylmyristat | 189,0 g |
C12-C15-Alkoholbenzoat ("Finsolv TN", Witco) | 76,0 g |
Myristylalkohol, polyoxypropyliert mit 3 Mol Propylenoxid ("Witconol APM", Witco) | 304,0 g |
Capryl-/Caprinsäuretriglycerid ("Miglyol-Neutralöl", Dynamit-Nobel) | 195,0 g |
"Bentone-38", Kronos-Titan | 150,0 g |
Propylencarbonat | 20,0 g |
Ethanol | 23,0 g |
Parfüm, Korrigentien, Additive, Antioxidantien, Stabilisatoren | nach Belieben |
Mit den genannten Bestandteilen wird in üblicher Weise ein
Sonnengel hergestellt.
UCS|15,0 g | |
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, ("Eusolex 232", Merck) | 27,0 g |
Allantoin | 2,0 g |
Sorbit fl. ("Karion F", Merck) | 22,0 g |
"Carbopol 934", B. F. Goodrich | 15,0 g |
Tris(hydroxymethyl)aminomethan | 27,0 g |
Propylenglykol | 10,0 g |
Ethanol | 300,0 g |
Wasser | 582,0 g |
Parfüm, Korrigentien, Additive, Antioxidantien, Stabilisatoren | nach Belieben |
Mit den genannten Bestandteilen wird in üblicher Weise ein
Hydrogel hergestellt.
UCS|20,0 g | |
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure ("Eusolex 232", Merck) | 32,0 g |
Stearylalkohol, der mit 2 Mol Ethylenoxid oxyethyliert ist ("Brÿ 72", ICI) | 30,0 g |
Stearylalkohol, der mit 21 Mol Ethylenoxid oxyethyliert ist ("Brÿ 721", ICI) | 20,0 g |
Cetylstearylalkohol | 25,0 g |
Myristylalkohol, polyoxypropyliert mit 3 Mol Propylenoxid ("Witconol APM", Witco) | 64,0 g |
C12-C15-Alkoholbenzoat ("Finsolv TN", Witco) | 16,0 g |
Propylenglykol | 35,0 g |
Tris(hydroxymethyl)aminomethan | 14,0 g |
Wasser | 744,0 g |
Parfüm, Korrigentien, Additive, Antioxidantien, Stabilisatoren | nach Belieben |
Die Fettkörper werden auf 80 bis 85°C erwärmt. Die wasser
löslichen Bestandteile, darunter die trans-Urocaninsäure,
werden bei der gleichen Temperatur in Wasser gelöst, beide
Phasen unter kräftigem Rühren miteinander vermischt, und
unter mäßigerem Rühren läßt man abkühlen.
UCS|33,0 g | |
2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2′-ethylhexyl-1′-oxy)-1,3,5-triazin ("Uvinul T-150", BASF) | 18,0 g |
C12-C15-Alkoholbenzoat ("Finsolv TN", Witco) | 47,0 g |
Cetylstearylalkohol | 30,0 g |
Gemisch aus Stearinsäuremono- und -diester des Glycerins, sowie Stearinsäureester von Polyethylenoxid ("Arlacel 165", ICI) | 50,0 g |
Myristylalkohol, polyoxypropyliert mit 3 Mol Propylenoxid ("Witconol APM", Witco) | 185,0 g |
Wasser | 637,0 g |
Parfüm, Korrigentien, Additive, Antioxidantien, Stabilisatoren | nach Belieben |
Die Emulsion wird entsprechend vorstehendem Beispiel
zubereitet.
UCS|20,0 g | |
1-(4′-tert.Butylphenyl)-3-(4′-methoxyphenyl)-propan-1,3-dion ("Parsol 1789", Givaudan) | 15,0 g |
4-Methoxyzimtsäure-2′-ethylhexylester, ("Parsol MCX", Givaudan) | 35,0 g |
Ester gesättigter Fettsäuren mit Polyethylenoxid ("Arlacel 989", ICI) | 37,0 g |
Ester ungesättigter Fettsäuren mit Glycerin und Sorbitan ("Arlacel 481", ICI) | 13,0 g |
Myristylalkohol, polyoxypropoxyliert mit 3 Mol Propylenoxid ("Witconol APM", Witco) | 160,0 g |
C12-C15-Alkoholbenzoat ("Finsolv TN", Witco) | 40,0 g |
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | 7,0 g |
Wasser | 673,0 g |
Parfüm, Korrigentien, Additive, Antioxidantien, Stabilisatoren | nach Belieben |
Die Emulsion wird in der entsprechenden Weise hergestellt
wie unter Beispiel 21 beschrieben.
UCS|15,0 g | |
4-Methoxyzimtsäure-2′-ethylhexylester, ("Parsol MCX", Givaudan) | 15,0 g |
3-(4′-Methylbenzyliden)campher ("Eusolex 6300", Merck) | 3,0 g |
Ester ungesättigter Fettsäuren mit Glycerin und ("Arlacel 481", ICI) | 60,0 g |
Mikrowachs ("Lunacera 11", Fuller) | 10,0 g |
Capryl-/Caprinsäuretriglycerid ("Miglyol-Neutralöl", Dynamit-Nobel) | 20,0 g |
Myristylalkohol, polyoxypropyliert mit 3 Mol Propylenoxid ("Witconol APM", Witco) | 145,0 g |
C12-C15-Alkoholbenzoat ("Finsolv TN", Witco) | 37,0 g |
Magnesiumstearat | 10,0 g |
Propylenglykol | 37,0 g |
Magnesium-Heptahydrat | 7,0 g |
Wasser | 641,0 g |
Parfüm, Korrigentien, Additive, Antioxidantien, Stabilisatoren | nach Belieben |
Die Emulsion wird in der entsprechenden Weise hergestellt
wie unter Beispiel 21 beschrieben.
UCS|33,0 g | |
4-Methoxyzimtsäure-2′-ethylhexylester ("Parsol MCX", Givaudan) | 15,0 g |
3-(4′-Methylbenzyliden)campher ("Eusolex 6300", Merck) | 3,0 g |
Ester ungesättigter Fettsäuren mit Glycerin und Sorbitan ("Arlacel 481", ICI) | 60,0 g |
Mikrowachs ("Lunacera 11", Fuller) | 10,0 g |
Capryl-/Caprinsäuretriglycerid ("Miglyol-Neutralöl", Dynamit-Nobel) | 20,0 g |
Myristylalkohol, polyoxypropyliert mit 3 mol Propylenoxid ("Witconol APM", Witco) | 119,0 g |
C12-C15-Alkoholbenzoat ("Finsolv TN", Witco) | 30,0 g |
Magnesiumstearat | 10,0 g |
Propylenglykol | 37,0 g |
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | 7,0 g |
Wasser | 656,0 g |
Parfüm, Korrigentien, Additive, Antioxidantien, Stabilisatoren | nach Belieben |
Die Emulsion wird in der gleichen Weise hergestellt wie
unter Beispiel 21 beschrieben.
UCS|2,0 g | |
Dimethyldistearylammoniumchlorid ("Arosorf TA 100", Rewo) | 50,0 g |
Vaseline | 50,0 g |
Isopropylpalmitat | 20,0 g |
Cetylalkohol | 10,0 g |
Wasser | 864,0 g |
Glycerin | 4,0 g |
Parfüm, Korrigentien, Additive, Antioxidantien, Stabilisatoren | nach Belieben |
Mit den angegebenen Bestandteilen wird in üblicher Weise
eine Haarspülung hergestellt.
Zur Herstellung der kosmetischen Mittel wird die trans-
Urocaninsäure in der wäßrigen Phase und der öllösliche
UV-Filter in der Fettphase gelöst. In den vorstehenden
Beispielen 22, 23, 25, 29 und 30 wird der erfindungsgemäße
öllösliche UV-Filter in der Fettphase gelöst und in den
Beispielen 24, 26, 27, 28 und 31 die trans-Urocaninsäure in
der Wasserphase.
Claims (4)
1. Verwendung von trans-Urocaninsäure zur Behandlung oder
Prophylaxe der durch oxidative Beanspruchung hervorgerufenen
Hautalterung, insbesondere die Verwendung von trans-
Urocaninsäure in kosmetischen oder dermatologischen Zube
reitungen zur Behandlung oder Prophylaxe der durch oxidative
Beanspruchung hervorgerufenen Hautalterung.
2. Verwendung von trans-Urocaninsäure zum Schutze der Haare
vor oxidativer Beanspruchung, insbesondere diese Verwendung
von trans-Urocaninsäure in Shampoos und Waschformulierungen.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß in den Zubereitungen 0,01 bis 10 Gew. -% an trans-
Urocaninsäure, vorzugsweise 0,1 - 6,0 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthalten sind.
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zubereitungen zusätzlich mindestens ein wei
teres Antioxidans enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405585A DE4405585C2 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-22 | Verwendung von trans-Urocaninsäure zur Behandlung oder Prophylaxe der durch oxidative Beanspuchung hervorgerufenen Hautalterung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306591 | 1993-03-03 | ||
DE4405585A DE4405585C2 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-22 | Verwendung von trans-Urocaninsäure zur Behandlung oder Prophylaxe der durch oxidative Beanspuchung hervorgerufenen Hautalterung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405585A1 true DE4405585A1 (de) | 1994-09-08 |
DE4405585C2 DE4405585C2 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=6481813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405585A Expired - Fee Related DE4405585C2 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-22 | Verwendung von trans-Urocaninsäure zur Behandlung oder Prophylaxe der durch oxidative Beanspuchung hervorgerufenen Hautalterung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0687171A1 (de) |
JP (1) | JPH08507762A (de) |
DE (1) | DE4405585C2 (de) |
WO (1) | WO1994020065A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19651058A1 (de) * | 1996-12-09 | 1998-06-10 | Beiersdorf Ag | Kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen mit einem Gehalt an Triazinderivaten und Tricaprylin |
WO1999053895A1 (de) * | 1998-04-18 | 1999-10-28 | Beiersdorf Ag | Verwendung unsymmetrisch substituierten triazinderivaten in kosmetische oder dermatologische zubereitungen zum erhalt des urocaninsäurestatus der haut |
FR2918878A1 (fr) * | 2007-07-16 | 2009-01-23 | Oreal | Utilisation d'un facteur naturel d'hydratation a titre d'agent protecteur des levres fragiles |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3549336B2 (ja) * | 1995-10-12 | 2004-08-04 | 株式会社資生堂 | 水中油型乳化組成物 |
SI1196129T1 (sl) | 1999-06-25 | 2006-04-30 | Az Univ Amsterdam | Farmacevtski in kozmeticni sestavki, ki obsegajo derivate urokaninske kisline kot odstranjevalce radikalov ali antioksidante |
JP5756615B2 (ja) * | 2010-11-02 | 2015-07-29 | 花王株式会社 | オートインデューサー−2阻害剤、並びに歯周病又は齲蝕病の予防及び/又は治療剤 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4181804A (en) * | 1979-01-10 | 1980-01-01 | Carroll Products, Inc. | Allantoin urocanic acid complexes |
JPS62270513A (ja) * | 1986-05-16 | 1987-11-24 | Sanyo Chem Ind Ltd | 毛髪処理用組成物 |
DE4230076C2 (de) * | 1992-09-09 | 1995-12-14 | Beiersdorf Ag | cis-Urocaninsäure als Antioxidans |
-
1994
- 1994-02-22 DE DE4405585A patent/DE4405585C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-02-25 WO PCT/EP1994/000562 patent/WO1994020065A1/de not_active Application Discontinuation
- 1994-02-25 JP JP6519535A patent/JPH08507762A/ja active Pending
- 1994-02-25 EP EP94909072A patent/EP0687171A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Chem. Abstr. 92:185715c (1980) * |
JP 4-103 520 A, In: Patents Abstr. of Japan, Sect. C, Vol. 16 (1992), Nr. 342, (C-966) * |
JP 62 270 513 A, Derwent Abstr. 88-004849/01 * |
Prof. Dr. Jürgen Falbe und Prof. Dr. Man- fred Regitz, Römpp Chemie Lexikon, Bd. 6, 9. Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, (1992), Seite 4843 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19651058A1 (de) * | 1996-12-09 | 1998-06-10 | Beiersdorf Ag | Kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen mit einem Gehalt an Triazinderivaten und Tricaprylin |
WO1999053895A1 (de) * | 1998-04-18 | 1999-10-28 | Beiersdorf Ag | Verwendung unsymmetrisch substituierten triazinderivaten in kosmetische oder dermatologische zubereitungen zum erhalt des urocaninsäurestatus der haut |
FR2918878A1 (fr) * | 2007-07-16 | 2009-01-23 | Oreal | Utilisation d'un facteur naturel d'hydratation a titre d'agent protecteur des levres fragiles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4405585C2 (de) | 1997-12-11 |
WO1994020065A1 (de) | 1994-09-15 |
EP0687171A1 (de) | 1995-12-20 |
JPH08507762A (ja) | 1996-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0633017B1 (de) | Kosmetische und dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Delta-Aminolävulinsäure | |
DE4242876C2 (de) | Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen zur kosmetischen und/oder dermatologischen Pflege der Haut und/oder der Hautanhangsgebilde | |
EP0945128B1 (de) | Verwendung von Flavonen, Flavanonen bzw. Flavonoiden zum Schutze von Ascorbinsäure und/oder Ascorbylverbindungen gegen Oxidation | |
EP0656774B1 (de) | Kosmetische und dermatologische lichtschutzformulierungen mit einem gehalt an thiolen und/oder thiolderivaten | |
DE4420625C1 (de) | Wirkstoffkombination mit einem Gehalt an Glycerylalkylethern und kosmetische und dermatologische Zubereitungen, solche Wirkstoffkombinationen enthaltend | |
EP0688210B1 (de) | Verwendung von carnosin in kombination mit urocaninsäure zur behandlung von photodermatosen | |
DE4444238A1 (de) | Kosmetische oder dermatologische Wirkstoffkombinationen aus Zimtsäurederivaten und Flavonglycosiden | |
DE19933466A1 (de) | Verwendung von Ectoinen als Antioxidantien oder Radikalfänger in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen | |
DE4341001A1 (de) | Topische Zubereitungen mit einem Gehalt an L-Arginin | |
EP0686026B1 (de) | Synergistische lichtschutzkombinationen und kosmetische und dermatologische formulierungen, solche kombinationen enthaltend | |
EP0586961B1 (de) | Kosmetische und dermatologische Formulierungen mit einem wirksamen Gehalt an cis-Urocaninsäure | |
DE19518845A1 (de) | Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Phytinsäure | |
DE10032165A1 (de) | Verwendung von physiologisch verträglichen Sulfinsäuren als Antioxidans oder Radikalfänger in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen | |
DE4405585C2 (de) | Verwendung von trans-Urocaninsäure zur Behandlung oder Prophylaxe der durch oxidative Beanspuchung hervorgerufenen Hautalterung | |
EP0995430A2 (de) | Verwendung von Wirkstoffen, gewählt aus der Gruppe der 1,2-Diacylglycerole, zur Stärkung der Barrierefunktion der Haut | |
DE19518815A1 (de) | Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an alpha-Hydroxyfettsäuren | |
DE19739349A1 (de) | Verwendung von Troxerutin als Antioxidans oder Radikalfänger in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen | |
WO1994021241A1 (de) | Neue verwendung von aknemitteln | |
EP0706786A2 (de) | Verwendung von Chlorogensäure als Antioxidans in kosmetischen, insbesondere haarkosmetischen Zubereitungen, sowie Zubereitungen, Chlorogensaüre enthaltend | |
DE19739044A1 (de) | Verwendung von Dihydrorobinetin als Antioxidans oder Radikalfänger in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen | |
DE19753983A1 (de) | Verwendung von Isoquercitrin als Antioxidans oder Radikalfänger in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen sowie zur Verhinderung der polymorphen Lichtdermatose | |
DE10032166A1 (de) | Verwendung von physiologisch verträglichen Thiosulfonsäuren als Antioxidans oder Radikalfänger in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen | |
DE19615574A1 (de) | Verwendung von Mono- und/oder Diglucosiden von Gentisin als antiirritativer Wirkstoff in kosmetischen und topischen dermatologischen Zubereitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |