DE4405519A1 - Antrieb für Kurbelwellenabzweiggetriebe - Google Patents
Antrieb für KurbelwellenabzweiggetriebeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/28—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B61/00—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
- F02B61/06—Combinations of engines with mechanical gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/72—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
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Description
Die Erfindung betrifft den Antrieb für Kurbelwellenabzweiggetriebe zur
Drehzahlübersetzung und zur direkten Verbindung eines Hilfsaggregates mit der
Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine an deren freiem Wellenende und
beinhaltet die weitere Ausgestaltung und Vereinfachung des
Kurbelwellenabzweiggetriebes nach DE-GM 93 13 172.0 bzw. DE-PA 43 29 496.0.
In der DE-OS 39 18 385 A1 und dem DE-GM 93 13 172.0 sowie in den Druckschriften
RTO 13/3. 88-10e (Renk/Tacke) und Rato-S Nr. 0990/1 (Vulkan Kupplungs- und
Getriebebau) ist der bisher erreichte und ausgeführte Stand der
Kurbelwellenabzweiggetriebe beschrieben. In der DE-OS 39 18 385 wird speziell eine
doppelkardanisch wirkende Zahngelenkspindel vorgeschlagen, deren Funktion durch eine
Bogenzahnkupplung, die den Anschluß zum Kurbelwellenflansch herstellt und den einen
Drehpunkt bildet, und einer geraden Außenverzahnung am anderen Ende der
Zahngelenkspindel, in die die Blattfedern der drehschwingungsdämpfenden Kupplung mit
entsprechendem Zahnspiel eingreifen und den zweiten Drehpunkt bilden, erreicht wird.
Nach DE-GM 93 13 172.0 erfolgt die Anordnung einer doppelkardanisch wirkenden
Steckwelle zwischen zwei Metall- Membrankupplungen, wobei die eine die Verbindung
der Steckwelle zum Kurbelwellenflansch und die andere die Verbindung zur
Getriebehohlwelle unter Zwischenschaltung einer schwingungsdämpfenden
hochelastischen Kupplung herstellt. Für die Trennung des Kraftflusses wird die
Steckwelle mit der Metall- Membrankupplung auf der Kurbelwellenseite über eine
lösbare Zahnwellenverbindung verbunden.
Mit analogen Wellenverbindungen sind auch die in den o.g. Druckschriften
beschriebenen Kurbelwellengetriebe ausgerüstet. Diese Wellenverbindungen und die für
einen Axialvorschub erforderlichen Mittel sind sehr bauaufwendig. Gleichermaßen sind
solche Baugruppen im Langzeitbetrieb verschleißbehaftet und somit konstruktive
Schwachstellen, insbesondere als Ausgangspunkt für Dauerbrüche. Solche Verbindungen
erfordern daher eine intensive und wirksame Ölversorgung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Einbau von Zahnwellenverbindungen,
einschließlich der dazu erforderlichen Verstellmechanismen zu vermeiden.
Dazu wird vorgeschlagen, daß die Steckwelle als einteiliges kraft- und formschlüssiges
Element ausgeführt ist und zur Sicherstellung einer doppelkardanischen Wirkung
kurbelwellenseitig mit einer Metall- Membrankupplung und getriebeseitig mit einer
hochelastischen Kupplung ohne Zwischenlagerung direkt verbunden ist.
Zur Trennung des Kraftflusses sind zwischen der Steckwelle und der Getriebehohlwelle
entnehmbare Wirkelemente in Form eines geteilten Distanzringes oder einzeln
entnehmbare Wirkelemente der hochelastischen drehschwingungsdämpfenden
Kupplung vorhanden. Die Anordnung des geteilten Distanzringes kann sowohl am
Innenteil oder am Außenteil der hochelastischen Kupplung erfolgen.
Gleichzeitig ist zur Abstützung und Führung der abkoppelbaren Steckwelle zwischen der
Getriebehohlwelle und Steckwelle ein Stütz-und Fanglager vorgesehen. Dieses Stütz-
und Fanglager ist im Bereich der Getriebeantriebsseite angeordnet und hat ein
angepaßtes radiales Spiel, so daß während des Getriebebetriebes eine freie radiale und
axiale Bewegung der Steckwelle möglich ist.
Die vorgesehene Lösung besitzt einen einfachen konstruktiven Aufbau und ist
technologisch einfach. Durch die Vermeidung von Zahnkupplungen arbeitet dieser
doppelkardanisch wirkende Getriebeantrieb verschleißfrei und der erhöhte Aufwand für
die sonst intensive Ölversorgung entfällt.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele mit hochelastischer außenliegender
Gummikupplung für ein am Motor angeflanschtes und ein freistehendes Getriebe
beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein direkt am Motor angeflanschtes Getriebe,
Fig. 2 zeigt ein gleichartiges Ausführungsbeispiel für ein freistehendes Getriebe.
Fig. 1:
Das Gehäuse wird mit Flansch 1 mit der Grundwanne und dem Ständer des Motors verbunden. Die Metallmembrankupplung 3 ist mit ihrem äußeren Lochkreis über einen Adapter mit der Kurbelwelle 2 des Motors und innen mit der Steckwelle verschraubt. Wenn auf der Kurbelwelle 2 ein Drehschwingungsdämpfer angeordnet ist, kann die Membrankupplung 3 außen auch mit dem Innenteil des Dämpfers 22 verbunden sein (wie in Fig. 1 dargestellt).
Das Gehäuse wird mit Flansch 1 mit der Grundwanne und dem Ständer des Motors verbunden. Die Metallmembrankupplung 3 ist mit ihrem äußeren Lochkreis über einen Adapter mit der Kurbelwelle 2 des Motors und innen mit der Steckwelle verschraubt. Wenn auf der Kurbelwelle 2 ein Drehschwingungsdämpfer angeordnet ist, kann die Membrankupplung 3 außen auch mit dem Innenteil des Dämpfers 22 verbunden sein (wie in Fig. 1 dargestellt).
Der Kraftfluß verläuft über die Steckwelle 4 zum Innenteil der elastischen Kupplung 5
mit Flansch 20, über den geteilten Distanzring 6, den Gummielementen 7, über die
Hohlwelle 8 mit dem darauf befestigten Getriebeantriebsrad 9.
Die Hohlwelle 8 ist wälzgelagert. Die Steckwelle 4 hängt ohne Lagerung zwischen der
Membrankupplung 3 und den elastischen Gummielementen 7 und verwirklicht somit
einen verschleißfreien doppelkardanischen Antrieb.
Die Trennung des Kraftflusses zwischen Getriebe und Motor geschieht durch
Herausnahme der elastischen Elemente aus der außenliegenden Kupplung zwischen
Steckwelle 4 und Hohlwelle 8 bzw. durch Entfernung geeigneter Distanzteile, im
dargestellten Beispiel (nach Fig. 1 unten) durch einen geteilten Distanzring 6 zwischen
Kupplungsinnenteil 5 und Gummielementen 7. Diese verbleiben am ruhenden Teil,
während sich die Steckwelle 4 nach der Entfernung des Distanzringes 6 im Fanglager
10 abstützt und mit der Kurbelwelle 2 umläuft.
Über die Ölzuführung 11 und die Bohrungen 12, 13 der Steckwelle 4 werden der
Schwingungsdämpfer 16 an der Kurbelwelle 2 und das Fanglager 10 von den
Mittelbohrungen 14, 15 mit Öl versorgt.
Fig. 2 zeigt ein freistehendes Kurbelwellenbetriebe mit außenliegender Kupplung und
doppelkardanisch wirkender Steckwelle, die mittels Metall-Membrankupplung mit der
Kurbelwelle verbunden ist. Im Unterschied zur Darstellung in Fig. 1 ist das
Getriebegehäuse im Bereich der Dichtung 19 vom Kurbelgehäuse 1 getrennt und steht
selbst auf Fußleisten, die mit dem Schiffsfundament verschraubt sind. Die Verbindung
des Getriebes mit dem Motor entspricht der Darstellung in Fig. 1.
Claims (4)
1. Antrieb für Kurbelwellenabzweiggetriebe mit doppelkardanisch angeordneter Steckwelle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckwelle (4) als einteiliges kraft- und formschlüssiges
Übertragungselement ausgebildet ist, die kurbelwellenseitig mit einer Metall-
Membrankupplung (3) und getriebeseitig mit einer hochelastischen Kupplung (7) ohne
Zwischenlagerung direkt verbunden ist und daß zwischen der Steckwelle (4) und der
Getriebehohlwelle (8) für die Kraftflußtrennung entnehmbare Wirkelemente vorhanden
sind und daß zwischen der Getriebesteckwelle (8) und der Steckwelle (4) ein Stütz- und
Fanglager (10) mit angepaßtem radialem Spiel angeordnet ist, welches im
Getriebebetrieb die freie axiale und radiale Beweglichkeit der Steckwelle (4) zuläßt.
2. Antrieb für Kurbelwellenabzweiggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das entnehmbare Wirkelement als geteilter Distanzring (6) ausgeführt ist, der zwischen
den festen Flanschen (20; 21) des Kupplungsinnenteils (5) oder der Hohlwelle (8) und
den jeweils angrenzenden Gummielementen oder zwischen den Reihen der
Gummielemente der hochelastischen Kupplung (7) angeordnet ist.
3. Antrieb für Kurbelwellenabzweiggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die entnehmbaren Wirkelemente Funktionsteile der hochelastischen Kupplung (7) sind.
4. Antrieb für Kurbelwellenabzweiggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stütz- und Fanglager (10) im Bereich der Getriebeantriebsseite angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405519A DE4405519A1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Antrieb für Kurbelwellenabzweiggetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405519A DE4405519A1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Antrieb für Kurbelwellenabzweiggetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405519A1 true DE4405519A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6510791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405519A Withdrawn DE4405519A1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Antrieb für Kurbelwellenabzweiggetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405519A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017127724A1 (de) * | 2017-11-23 | 2019-05-23 | Renk Aktiengesellschaft | Antriebsanordnung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3434722A1 (de) * | 1984-09-21 | 1986-04-03 | Hackforth GmbH & Co KG, 4690 Herne | Hochelastische wellenkupplung |
EP0285683A1 (de) * | 1987-04-06 | 1988-10-12 | RENK TACKE GmbH | Schiffsantriebsanlage |
DE3918385A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Renk Tacke Gmbh | Kurbelwellengetriebe |
DE9313172U1 (de) * | 1993-09-01 | 1993-10-28 | Dieselmotorenwerk Vulkan GmbH, 18119 Rostock | Kurbelwellenabzweiggetriebe |
-
1994
- 1994-02-22 DE DE4405519A patent/DE4405519A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (3)
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