DE4404709C1 - Flüssigkeitsabscheider - Google Patents
FlüssigkeitsabscheiderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsabscheider zum Abscheiden von Flüssig
keiten aus Gasen, umfassend eine Eintrittsöffnung für das mit der Flüssigkeit be
lastete Gas, eine erste Austrittsöffnung für die Flüssigkeit und eine zweite Aus
trittsöffnung für das von der Flüssigkeit befreite Gas, wobei in der Eintrittsöff
nung eine Verstellvorrichtung zur Veränderung des Durchflußquerschnitts ange
ordnet ist.
Ein solcher Flüssigkeitsabscheider ist aus der DE 31 28 470 C2 bekannt. Der
Flüssigkeitsabscheider ist als Zyklonölabscheider für die Kurbelgehäuseentlüf
tung von Brennkraftmaschinen vorgesehen und weist eine Eintrittsöffnung auf,
deren Wandung im Sinne einer Verkleinerung des Durchflußquerschnitts durch
eine Feder gebildet und verstellbar ist. Die Verstellvorrichtung, die einen Teil der
Wandung bildet, besteht aus einem federnden Material, beispielsweise aus ei
nem Federstahl, wobei eine gleichmäßig gute Abscheidung weitgehend unab
hängig vom Lastzustand der angeschlossenen Verbrennungskraftmaschine er
reicht werden soll. Die Federcharakteristik des federnden Wandabschnitt soll
dabei auf den eingespeisten Volumenstrom derart abgestimmt werden, daß stets
die erforderliche Wirbelgeschwindigkeit und damit Zentrifugalkraft für eine gute
Flüssigkeitsabscheidung erreicht wird. Die Gebrauchseigenschaften des vorbe
kannten Flüssigkeitsabscheiders sind allerdings wenig befriedigend, da die durch
die Strömung bewirkten, möglichen Verstellkräfte sehr gering sind. Daraus re
sultierend ist es erforderlich, daß das federnde Material der Verstellvorrichtung
entsprechend weich und labil ausgelegt ist. Eine stabile Positionierung der Ver
stellvorrichtung kann dadurch nicht erreicht werden.
Aus der FR 831 357 ist ein Flüssigkeitsabscheider bekannte der eine
Verstelleinrichtung aufweist, die durch eine Druckdose mit einem pneumatisch
betätigbaren Stellglied gebildet ist.
Aus der JP 54-1 28 779 A ist eine Druckdose für eine allgemeine Betätigung
bekannt, die druckbeaufschlagbar ist, wobei der druckbeaufschlagbare Raum im
wesentlichen durch einen Faltenbalg begrenzt ist, der in Abhängigkeit von der
Druckbeaufschlagung eine in axialer Richtung variierbare Länge aufweist.
Aus der DE-PS 11 95 692 ist ein Abscheider bekannt, der eine Einlaßöffnung
mit rohrförmigem Querschnitt aufweist, wobei die Einlaßöffnung von einer
formstabilen Wandung begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsabscheider der vor
bekannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich verbesserte Gebrauchsei
genschaften der Verstelleinrichtung ergeben und Funktionsstörungen der Ver
stelleinrichtung sicher vermieden werden.
Außerdem sollen gute Abscheidegrade bei geringen Druckverlusten ermöglicht
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen von Anspruch 1 ge
löst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Eintrittsöff
nung einen rohrförmigen Durchflußquerschnitt aufweist und entlang ihrer ge
samten Erstreckung von einer formstabilen Wandung begrenzt ist, daß die Ver
stellvorrichtung eine Druckdose mit einem pneumatisch betätigbaren Stellglied
umfaßt, das relativ beweglich innerhalb der Eintrittsöffnung angeordnet ist, daß
die Druckdose ein Gehäuse umfaßt, das zwei durch eine rollbalgartig ausgebil
dete Membran aus elastomerem Werkstoff von einander gasdicht getrennte
Kammern umschließt, daß die Membran mit dem Stellglied verbunden und auf
einer Schraubenfeder abgestützt ist, die im Gehäuse gelagert ist, daß beide
Kammern zur Betätigung des Stellglieds mit voneinander abweichenden Drücken be
aufschlagbar sind, daß die Druckdose außenseitig an der Wandung der Ein
trittsöffnung angeordnet ist und daß das Stellglied die Wandung gasdicht durch
dringt. Hierbei ist von Vorteil, daß die Eintrittsöffnung stets einen an den jewei
ligen Lastzustand der angeschlossenen Maschine genau angepaßten Durch
flußquerschnitt aufweist, da das pneumatisch betätigbare Stellglied der Verstell
vorrichtung durch die formstabile Wandung vor äußeren Einflüssen geschützt ist
und in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles
exakt geregelt innerhalb der Eintrittsöffnung bewegbar ist. Durch das nicht-
selbsttätig verstellbare Stellglied können unerwünschte Veränderungen des
Durchflußquerschnitts, zuverlässig ausgeschlossen werden. Durch das pneuma
tisch betätigbare Stellglied kann die Bewegungscharakteristik der Verstellvorrich
tung beispielsweise an die Drehzahl und/oder den Lastzustand einer angeschlos
senen Verbrennungskraftmaschine angepaßt werden. Durch die zweckmäßige
Anordnung des Stellglieds innerhalb der Eintrittsöffnung sind Funkti
onsstörungen der Verstellvorrichtung zuverlässig ausgeschlossen.
Die Eintrittsöffnung und die Verstellvorrichtung können als vor
montierbare Einheit ausgebildet und gemeinsam an den eigentlichen Abscheider
anflanschbar sein. Die Schraubenfeder ist derart innerhalb des Gehäuses
angeordnet und wirksam, daß das Stellglied im Falle einer Störung in der pneu
matischen Betätigungseinrichtung den relativ größten Durchflußquerschnitt
durch die Eintrittsöffnung freigibt. Schraubenfedern haben im Vergleich zu an
deren Federelementen den Vorteil, daß sie in vielen Größen preisgünstig verfüg
bar sind und auch während einer langen Gebrauchsdauer keine Setzungser
scheinungen aufweisen. Die Ansteuercharakteristik der Verstellvorrichtung ist
daher stets von übereinstimmender Güte.
Das Stellglied kann eine im wesentlichen ebene und plattenförmige Gestalt auf
weisen. Die Abdichtung des innerhalb der Eintrittsöffnung relativ beweglichen
Stellglieds ist durch die ebenen Innenwände wesentlich vereinfacht, da sich die
relative Zuordnung der umfangsseitigen Begrenzung des Stellglieds bezogen auf
die benachbart angrenzende Innenwandung der Eintrittsöffnung unabhängig von
der Größe der Druckbeaufschlagung und der Position des Stellglieds nicht
verändert.
Das Stellglied und/oder die Innenwandung der Eintrittsöffnung können mit zu
mindest einem Dichtelement versehen sein, wobei der von einer Oberfläche des
Stellglieds und der benachbarten Innenwandung begrenzte, nicht-durchströmba
re Teilquerschnitt durch das Dichtelement im wesentlichen gasdicht vom durch
strömbaren Durchflußquerschnitt getrennt ist. Die Dichtelemente können bei
spielsweise derart angeordnet sein, daß innerhalb des rechteckig ausgebildeten
Durchflußquerschnitts ein im wesentlichen rechteckig ausgebildetes Stellglied
angeordnet ist, das quer zur Strömungsrichtung des mit Flüssigkeit belasteten
Gases Dichtleisten aufweist, die mit den benachbarten Innenwandungen der
Eintrittsöffnung dichtend in Eingriff sind. In Strömungsrichtung können die Stirn
seiten des Stellglieds mit elastisch nachgiebigen, rollmembranartigen An- und
Abströmflächen versehen sein. Davon abweichend besteht die Möglichkeit, die
Abströmflächen entsprechend des Stellwegs elastisch dehnbar auszulegen.
Das Stellglied kann quer zur Strömungsrichtung mit Dichtleisten versehen sein,
die dichtend mit der Innenwandung in Eingriff sind, wobei das Stellglied in
Strömungsrichtung mit entsprechend dem Stellweg des Stellglieds elastisch
nachgiebigen An- und Abströmflächen versehen ist, die mit der Innenwandung
dicht verbunden sind. Die Dichtleisten können beispielsweise durch Vulkanisie
ren unmittelbar an die umfangsseitige Begrenzung des Stellglieds angeformt
oder durch sekundäre Hilfsmittel an diesem befestigt sein.
Die Eintrittsöffnung kann in einen Zyklon münden, wobei der Zyklon eine im
Querschnitt stufenförmig verringerte erste Austrittsöffnung aufweist und wobei
die Achsen von Eintrittsöffnung und Zyklon im wesentlichen senkrecht aufein
ander stehen. Wird das mit Flüssigkeit belastete Gas durch die Eintrittsöffnung
in den Zyklon geführt und entlang der innenumfangsseitigen Begrenzung verwir
belt, ergibt sich ein ausgezeichneter Abscheidegrad und die Abscheidung ist mit
wenig Druckverlusten behaftet.
Zur Betätigung des Stellglieds kann die Druckdose einen Überdruckanschluß auf
weisen, der mit der Kammer auf der der Schraubenfeder abgewandten Seite
verbunden ist. Eine derartige Ausgestaltung bietet sich beispielsweise dann an,
wenn der Flüssigkeitsabscheider als Ölabscheider in der Kurbelgehäuseentlüf
tung einer Turbo-Diesel-Verbrennungskraftmaschine zur Anwendung gelangt.
Die Verstellung des Durchflußquerschnitts mittels des Stellglieds erfolgt in die
sem Falle weitgehend abhängig vom Ladedruck des Laders. Bei Vollast, wenn
ein vergleichsweiser hoher Ladedruck zur Verfügung steht, wird das Stellglied
entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder derart innerhalb der Ein
trittsöffnung bewegt, daß der Durchflußquerschnitt am größten ist. Läuft die
Verbrennungskraftmaschine demgegenüber im Leerlauf- oder Teillastbereich
steht ein vergleichsweise geringerer Ladedruck zur Betätigung der Verstellvor
richtung zur Verfügung, so daß der Durchflußquerschnitt durch die Eintrittsöff
nung vergleichsweise geringer ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung kann die Druckdose mit einem Unterdruckan
schluß versehen sein, der mit der Kammer auf der der Feder zugewandten Seite
verbunden ist. Eine derartige Ausführung ist für Otto-Verbrennungskraftmaschi
nen von Vorteil, da innerhalb des Saugrohrs der Verbrennungskraftmaschine la
stabhängig ein unterschiedlich hoher Unterdruck zur Verfügung steht. Bei Voll
last, wenn die Drosselklappen nahezu vollständig geöffnet sind, liegt innerhalb
des Saugrohrs der geringste Unterdruck an, so daß die Schraubendruckfeder die
das Stellglied in Offenstellung der Eintrittsöffnung überführt. Im Leerlauf- oder
Teillastbereich, wenn demgegenüber ein vergleichsweise höherer Unterdruck im
Saugrohr anliegt, wird das Stellglied durch die Unterdruckbeaufschlagung ent
gegen der Federkraft innerhalb der Eintrittsöffnung bewegt, so daß der Durch
flußquerschnitt relativ verkleinert ist.
Die erste und die zweite Austrittsöffnung, die einen Bestandteil eines Zyklons
bilden können, umschließen gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung eine ge
meinsame Achse konzentrisch. Die zweite Austrittsöffnung ragt vorteilhafter
weise zumindest bis in Höhe der Eintrittsöffnung in den Zyklon, der beispiels
weise aus einem gegen das Strömungsmedium resistenten polymeren Werkstoff
bestehen kann.
Der Flüssigkeitsabscheider wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbei
spielen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Flüssigkeitsabscheider, der als Ölabscheider in der Kurbelgehäuse
entlüftung einer Turbo-Diesel-Verbrennungskraftmaschine zur Anwendung ge
langt. Die Maschine läuft in diesem Beispiel im Leerlauf.
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Flüssigkeitsabscheiders für eine Otto-
Verbrennungskraftmaschine ohne Aufladung bei Vollast.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Flüssigkeitsab
scheiders gezeigt, der als Ölabscheider in der Kurbelgehäuseentlüftung von Ver
brennungskraftmaschinen zur Anwendung gelangt und Flüssigkeiten aus Gasen
abscheidet. Die Flüssigkeitsabscheider umfassen jeweils eine Eintrittsöffnung,
die in jedem der beiden Fälle einen rechteckigen Durchflußquerschnitt 5 auf
weist. Die Flüssigkeitsabscheider umfassen außerdem jeweils einen Zyklon 20
mit einer ersten Austrittsöffnung 2 für die abgeschiedene Flüssigkeit und einer
zweiten Austrittsöffnung 3 für das von der Flüssigkeit befreite Gas. Zur Verän
derung des Durchflußquerschnitts 5 ist innerhalb der Eintrittsöffnung 1 eine
Verstellvorrichtung 4 angeordnet, die eine Druckdose 7 umfaßt und ein pneu
matisch betätigbares Stellglied 8, das zur Verstellung des Durchflußquerschnitts
relativ beweglich innerhalb der Eintrittsöffnung 1 angeordnet ist.
In Fig. 1 gelangt der Flüssigkeitsabscheider in einer Turbo-Diesel-Verbrennungs
kraftmaschine zur Anwendung. Die Druckdose 7 ist mit einem Überdruckan
schluß 23 versehen, so daß der vom Turbolader bereitgestellte Ladedruck ent
gegen der Federkraft wirksam ist. Die Kammer 12, in der die Schraubenfeder 14
angeordnet ist, ist durch eine Belüftungsöffnung innerhalb des Gehäuses 9, mit
Atmosphärendruck beaufschlagt. Im hier dargestellten Betriebszustand läuft die
Verbrennungskraftmaschine mit Leerlaufdrehzahl, so daß das Stellglied 8 den
geringsten Durchflußquerschnitt 5 durch die Eintrittsöffnung freigibt. Das Stell
glied 8 durchdringt die Eintrittsöffnung 1 gasdicht.
Das Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungs
beispiel aus Fig. 1 durch eine geänderte Druckdose 7. Die Druckdose 7 ist mit
einem Unterdruckanschluß 24 versehen, der mit der Kammer 11 auf der der
Schraubenfeder 14 zugewandten Seite verbunden ist. Der Unterdruckanschluß
24 ist mit dem Saugrohr einer im Vollastzustand betriebenen Otto-Verbren
nungskraftmaschine verbunden. Die andererseits an die Membran 10 angren
zende Kammer 12 ist mit Atmosphärendruck beaufschlagt. Im hier dargestellten
Vollastzustand ist der Durchflußquerschnitt 5 durch die Eintrittsöffnung 1 am
größten.
Claims (8)
1. Flüssigkeitsabscheider zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus Gasen,
umfassend eine Eintrittsöffnung für das mit der Flüssigkeit belastete Gas,
eine erste Austrittsöffnung für die Flüssigkeit und eine zweite Austritts
öffnung für das von der Flüssigkeit befreite Gas, wobei in der Eintrittsöff
nung eine Verstellvorrichtung zur Veränderung des Durchflußquerschnitts
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (1) einen
rohrförmigen Durchflußquerschnitt (5) aufweist und entlang ihrer ge
samten Erstreckung von einer formstabilen Wandung (6) begrenzt ist, daß
die Verstellvorrichtung (4) eine Druckdose (7) mit einem pneumatisch
betätigbaren Stellglied (8) umfaßt, das relativ beweglich innerhalb der Ein
trittsöffnung (1) angeordnet ist, daß die Druckdose (7) ein Gehäuse (9)
umfaßt, das zwei durch eine rollbalgartig ausgebildete Membran (10) aus
elastomerem Werkstoff voneinander gasdicht getrennte Kammern (11, 12)
umschließt, daß die Membran (10) mit dem Stellglied (8) verbunden und
auf einer Schraubenfeder (14) abgestützt ist, die im Gehäuse (9) gelagert
ist, daß beide Kammern (11, 12) zur Betätigung des Stellglieds (8) mit
voneinander abweichenden Drücken beaufschlagbar sind, daß die Druck
dose (7) außenseitig an der Wandung (6) der Eintrittsöffnung (1) ange
ordnet ist und daß das Stellglied (8) die Wandung (6) gasdicht
durchdringt.
2. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (8) eine im wesentlichen ebene und plattenförmige Gestalt
aufweist.
3. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) und/oder die Innenwandung der
Eintrittsöffnung (1) mit zumindest einem Dichtelement (15) versehen sind
und daß der von einer Oberfläche (16) des Stellglieds (8) und der
benachbarten Innenwandung begrenzte, nicht durchströmbare
Teilquerschnitt durch das Dichtelement (15) im wesentlichen gasdicht
vom durchströmbaren Durchflußquerschnitt (5) getrennt ist.
4. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (8) quer zu Strömungsrichtung (17) mit Dichtleisten verse
hen ist, die dichtend mit der Innenwandung in Eingriff sind und daß das
Stellglied (8) in Strömungsrichtung (17) mit entsprechend dem Verstell
weg des Stellglieds (8) elastisch nachgiebigen An- und Abströmflächen
(18, 19) versehen ist, die mit der Innenwandung dicht verbunden sind.
5. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (1) in einen Zyklon (20) mündet,
daß der Zyklon (20) eine im Querschnitt stufenförmig verringerte erste
Austrittsöffnung (2) aufweist und daß die Achsen (21, 22) von
Eintrittsöffnung (1) und Zyklon (20) im wesentlichen senkrecht
aufeinander stehen.
6. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckdose (7) einen Überdruckanschluß (23)
aufweist, der mit der Kammer (11) auf der der Schraubenfeder (14)
abgewandten Seite verbunden ist.
7. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckdose (7) mit einem Unterdruck
anschluß (24) versehen ist, der mit der Kammer (11) auf der der
Schraubenfeder (14) zugewandten Seite verbunden ist.
8. Verwendung eines Flüssigkeitsabscheiders nach einem der Ansprüche
1 bis 7 als Ölabscheider in der Kurbelgehäuseentlüftung einer
Verbrennungskraftmaschine.
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