DE4403855A1 - Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen - Google Patents
Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus AbgasenInfo
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- B03C3/06—Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by presence of stationary tube electrodes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entfernung
von Staubpartikeln aus Abgasen, mit einem in einem Filterge
häuse angeordneten Oberflächenfilter welcher Oberflächenfil
ter im wesentlichen in Gruppen angeordnete zylindrische Filte
relemente umfaßt, und wobei jeder Gruppe und/oder jedem Fil
terelement zumindest eine Hochspannungselektrode zugeordnet
ist und jedes Filterelement eine Masseelektrode aufweist, die
entweder an dessen Oberfläche oder im Filterelement selbst
liegt, und mit einer Hochspannungs-Gleichstrommquelle zur Er
zeugung eines elektrischen Feldes zwischen den Hochspannungs-
und Masseelektroden.
Eine Einrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der US-A-
5,217,511 bekannt.
Zur Abscheidung von Staubpartikeln aus Abgasen, z. B. Rauchga
sen von kohlebefeuerten Verbrennungsanlagen, haben sich neben
Elektrofiltern sogenannte Oberflächenfilter (engl. fabric fil
ters) durchgesetzt. Das zu entstaubenden Abgas gelangt über
eine Abgasleitung in den Filter. Bei Passieren des Oberflä
chenfilters, der regelmäßig als Schlauchfilter ausgebildet
ist, setzen sich die Staubpartikel auf der äußeren Oberfläche
des Filterschlauches ab. Sie werden in regelmäßigen Abständen
durch Klopf- oder Rüttelvorrichtungen oder auch Druckluft
stöße entfernt und gelangen in trichterförmige Sammler am Bo
den des Filtergehäuses.
Die sich dabei auf dem Filterschlauch aufbauende Staubschicht
wirkt dabei ebenfalls als Filter. Wird diese Staubschicht zu
dick und/oder zu kompakt, führt dies zu Strömungsverlusten,
die durch öfteres Abreinigen verhindert werden müssen, was die
Betriebskosten der Filteranlage erhöht. Auch ist der erzeugte
Filterkuchen oftmals nur sehr schwer abzureinigen.
In der eingangs genannten US-A-5,217,511 werden Maßnahmen
vorgeschlagen, um den Aufbau dieser Staubschicht zu beeinflus
sen, und zwar dergestalt, daß sich die Staubpartikel als ver
gleichsweise poröser Belag (Filterkuchen) auf dem Filtermate
rial absetzen. Dies wird durch die Kombination von zwei Naß
nahmen erreicht: Die Staubpartikel werden zunächst durch einen
Vorauflader geleitet und dort mittels Koronaentladungen auf
geladen. Danach werden die nunmehr aufgeladenen Partikel in
einem elektrischen Gleichfeld, das im wesentlichen senkrecht
zur Oberfläche verläuft, auf der sie abgeschieden werden sol
len, abgeschieden. Dieses Gleichfeld wird dadurch erzeugt,
daß im Inneren jedes Filterschlauchs eine gitterförmige Elek
trode angeordnet ist, die auf Erdpotential liegt, die mit ei
ner außerhalb des Filterschlauchs liegenden Koronaelektrode
zusammenwirkt. Dies bedingt die Einhaltung enger Toleranzen,
damit die Koronaentladungen überall möglichst gleichmäßig
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen zu schaffen, die ho
he Abscheideraten ermöglicht und dabei einfach und wirtschaft
lich herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Oberflächenfilter im Zuge der Abgasleitung unmittelbar hinter
der Partikelquelle angeordnet ist, wo Temperaturen von 500°C
und höher herrschen, daß die Anordnung und Ansteuerung der
Hochspannungselektroden derart ausgebildet ist, daß im we
sentlichen ein elektrostatisches Feld ohne Koronaentladungen
zwischen den Hochspannungs- und Masselektroden sich ausbildet.
Der Erfindung liegt dabei folgende Erkenntnis zugrunde: Aus
einem Verbrennungsprozeß stammende Partikel weisen eine na
türliche, meist negative Partikelladung auf. Mit abnehmender
Abgastemperatur und zunehmender Entfernung vom Verbrennungs
raum verlieren sie diese Ladung immer mehr, weil sich zum
einen ein thermodynamisches Gleichgewicht mit den Abgasen
einstellt, und zum anderen Kontakte mit geerdeten Oberflächen
(Rohrwänden etc.) die Partikel entladen.
Bringt man nun den Oberflächenfilter so nahe wie möglich an
die Partikelquelle (Verbrennungsraum) heran, genügt ein elek
trostatisches Feld, um an der Filteroberfläche den gewünschten
lockeren porösen Filterkuchen zu erzeugen, der nicht nur
leicht wieder zu entfernen ist, sondern auch auf Grund seiner
Porösität einen vergleichsweise geringen Druckabfall im Abgas
strom bewirkt. Infolge der wesentlich höheren Temperaturbean
spruchung des Filtermaterials - erfahrungsgemäß liegen die
Abgastemperaturen unmittelbar hinter dem Verbrennungsraum
zwischen 500 und 900°C - werden die Investitionskosten für
solche Filteranlagen höher, doch wird die Betriebssicherheit
der Anlage erhöht, weil keine keine elektrischen Entladungen
mehr auftreten.
Die Filterelemente sind gemäß einer ersten Ausgestaltung der
Erfindung als selbstragende Strukturen ausgebildet. Im Gegen
satz den bei niedrigen Temperaturen verwendeten Schlauchfil
tern mit textilem Filtermaterial aus Polyaramid- oder Glasfa
sern kommen für die Erfindung nur Filterelemente aus hochtem
peraturfesten Materialien wie Keramik oder Metall in Frage.
Derartige Filterelemente sind bekannt und in der einschlägigen
Literatur beschrieben. Sofern diese Filterelemente nicht aus
Metall oder aus Keramik mit einem metallischen Träger beste
hen, sind sie mit einer Masseelektrode zu versehen. Diese kann
bei den handelsüblichen keramischen Filterkerzen, z. B. Schuma
cher-Kerzen, durch eine poröse Metallbeschichtung oder ein Me
tallgiter auf der Innen- oder Außenfläche des Filterelements
hergestellt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die damit erzielbaren
Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sche
matisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Verbrennungsanlage mit ei
nem in der Abgasleitung angeordneten Partikelfilter
zur Entfernung von Staubpartikeln;
Fig. 2 einen vereinfachten Längsschnitt durch den Partikel
filter gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vereinfachten teilweisen Querschnitt durch den
Partikelfilter gemäß Fig. 2, wobei die Hochspan
nungselektroden innerhalb der Filterelemente ange
ordnet sind;
Fig. 3 einen vereinfachten teilweisen Querschnitt durch
einen Partikelfilter, bei dem die Hochspannungselek
troden außerhalb der Filterelemente angeordnet
sind;
Fig. 4 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines
Filterelements, das aus einem Hohlzylinder aus Hoch
temperatur-Keramik und einem den Hohlzylinder umge
benden gitterförmigen Masseelektrode besteht.
Die in Fig. 1 dargestellte Verbrennungsanlage mit Einrichtung
zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen umfaßt einen
Verbrennungsraum 1 mit einer Abgasleitung 2, an den sich un
mittelbar ein Partikelfilter 3 in Form eines Oberflächenfil
ters anschließt. Das von Staubpartikeln befreite Abgas ver
läßt den Oberflächenfilter 3 und gelangt in eine optionale
Gasreinigungsanlage 4. Hier werden gasförmige Schadstoffe wie
Schwefeldioxid, Stickoxide und dergl. nach bekannten Methoden
abgeschieden und in einer Aufbereitungsanlage 5 weiterverar
beitet. Der im Partikelfilter 3 abgeschiedene Filterstaub wird
in einer Entsorgungsanlage 6 behandelt, z. B. nach einem be
kannten Verfahren verglast.
Erfindungsgemäß ist nun das Partikelfilter 3 so nahe am Ver
brennungsraum 1 angeordnet - im Grenzfall bildet es mit der
Verbrennungseinrichtung eine Baueinheit, daß sich die Ver
brennungsgase und die mitgeführten Partikel nur unwesentlich
abkühlen oder miteinander und/oder mit den Wänden der Abgas
leitung in Wechselwirkung treten können. Auf diese Weise ver
lieren die Partikel ihre durch den Verbrennungsprozeß hervor
gerufene "natürliche" Ladung nicht.
Sie gelangen gemäß Fig. 2 in ein Filtergehäuse 7 mit einem
Einlaß 8 und einem Auslaß 9. Die einzelnen Filterelemente
10, 11, 12 sind vertikal angeordnet und auf geeignete Weise im
Filtergehäuse 7 gehalten. Sie bestehen aus Rohren aus Fiberme
tall (vgl. Fig. 3). Derartige Filter sind bekannt und bei
spielsweise in der Veröffentlichung von Fred K. Pethick "High
Temperature Baghouse Operation Using a Unique Mettalic Fiber
Filter Design", The User and Fabric Filtration Equipment Conf.
Toronto/Canada, Sept. 1992, pp. 99-110, beschrieben und sind
bis hin zu Temperaturen von 900°C verwendbar. Sie weisen eine
vergleichsweise hohe Porösität (engl. void volume) von bis zu
80% auf, d. h. der Druckabfall im Filterelement ist sehr ge
ring.
Alle Filterelemente sind am oberen Ende verschlossen, am unte
ren Ende hingegen offen. Im Inneren der Filterelemente verläuft
koaxial eine draht- oder stabförmige Hochspannungselektrode
13, die isoliert durch den oberen Verschluß und ebenso iso
liert durch die Decke 7a des Filtergehäuses 7 geführt sind.
Die (metallischen) Filterelemente 10, 11, 12 werden von einer
Art Rohrboden 14 getragen und liegen - durch den Einbau be
dingt - auf Nassepotential und bilden gleichzeitig die Maß
elektroden. Eine Hochspannungs-Gleichstromquelle 15 dient zur
Erzeugung eines elektrostatischen Feldes zwischen den Hoch
spannungselektroden 13 und den Filterelementen 10, 11, 12.
Das zwischen 500 und 900°C heiße, staubbeladene Abgas ge
langt durch den Einlaß 8 unten in das Filtergehäuse 7 und
dann in das Innere der Filterelemente 10, 11, 12. Beim Passie
ren der Filtermaterials lagern sich die Staubpartikel an der
Innenwand der Filterelemente ab. Das von den Partikeln be
freite Abgas verläßt den Partikelfilter durch den Auslaß 9.
Unter dem Einfluß des elektrostatischen Gleichfeldes zwischen
den Hochspannungselektroden 13 und den auf Massepotential lie
genden Filterelementen 10, 11, 12 lagern sich die Staubparti
kel als lockere und damit gasdurchlässige Schicht
(Filterkuchen) an der Innenwand der Filterelemente ab. Dieser
wird dann in bestimmten Zeitabständen in bekannter Weise durch
Klopf- oder anderen Einrichtungen entfernt und fällt in das
sich trichterförmig verengende Bodenteil 7b des Filtergehäu
ses.
Aufgrund der Tatsache, daß die Partikel im Filterelement noch
einen Großteil ihrer natürlichen Ladung besitzen, erfolgt der
Aufbau des Filterkuchens ohne daß eine Voraufladung erfolgen
muß. Auch bedarf es keiner speziellen Elektrodengeometrie und
entsprechender Spannungswerte, um gezielt Koronaentladungen zu
erzeugen.
Anstelle von Hochspannungselektroden 13 im Inneren der Filter
elemente 10, 11, 12 können die Hochspannungselektroden auch
außerhalb der Filterelemente angeordnet sein, wie es in Fig. 4
veranschaulicht ist. Dies ist u. a. auch deshalb möglich, weil
es bei der Erfindung nicht unbedingt darauf ankommt, ein mög
lichst homogenes elektrisches Feld zu erzeugen. Das elektro
statische Feld und die daraus resultierenden auf die Partikel
einwirkenden Kräfte sorgen zusammen mit der Gasströmung für
die Ausbildung eines porösen gasdurchlässigen und leicht ab
zureinigenden Filterkuchens. Solche Filterelemente und die zu
gehörigen (äußeren) Hochspannungselektroden 13′ können analog
Fig. 2 in ein Filtergehäuse eingebaut werden, wobei in Abwei
chung zu Fig. 2 das Innere der Filterelemente 10, 11, 12
gaseinlaßseitig verschlossen und gasauslaßseitig offen sind
und der Rohrboden 14 am oberen Ende der Filterelemente liegt.
Die Gasströmung vollzieht sich dann von außen durch die po
röse Wand der Filterelemente in deren Inneres.
Neben der bevorzugten Ausbildung des Filterelements aus Me
tallfibern sind auch andere Membranfiltermaterialien und An
ordnungen möglich. So werden in der Publikation von William W.
Greg et al. "Survey of Availiable Technology for High Tempera
ture Dry Filtration to 2000°F", einer Arbeit, die an der sel
ben Konferenz veröffentlicht wurde, wie die Arbeit von Pethick
a.a.O., rohrförmige Filterelemente aus Alluminium-Bor-Sili
zium-Keramik , die unter der Bezeichnung NEXTEL im Handel er
hältlich sind, beschrieben. Auch sogenannte Filterkerzen und
Kreuzstromfilter eignen sich für die vorliegende Erfindung.
All diese Filter eignen sich für Temperaturen bis 950°C und
sind selbsttragend. Um solche Filterelemente für den erfin
dungsgemäßen Zweck einsetzen zu können, sind sie mit einer
Masseelektrode zu versehen. Dies kann beispielsweise durch
Aufbringen eines Drahtgitters 16 aus einem temperaturbeständi
gem Material, z. B. Wolfram, auf die äußere oder innere Ober
fläche des Filterrohres 17 erfolgen. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, die innere oder äußere Oberfläche mit einem
temperaturbeständigen Metall zu beschichten, das aber die Po
ren des keramischen Filtermaterials nicht zusetzt.
Bezugszeichenliste
1 Verbrennungsraum
2 Abgasleitung
3 Partikelfilter
4 Gasreinigungsanlage
5 Aufbereitungsanlage
6 Filterstaubentsorgung
7 Filtergehäuse
7a Decke von 7
7b trichterförmiger Boden von 7
8 Gaseinlaß
9 Gasauslaß
10, 11, 12 Filterelemente
13 Hochspannungselektrode
14 Rohrboden
15 Hochspannungsquelle
16 Metallgitter
17 Keramikrohr
2 Abgasleitung
3 Partikelfilter
4 Gasreinigungsanlage
5 Aufbereitungsanlage
6 Filterstaubentsorgung
7 Filtergehäuse
7a Decke von 7
7b trichterförmiger Boden von 7
8 Gaseinlaß
9 Gasauslaß
10, 11, 12 Filterelemente
13 Hochspannungselektrode
14 Rohrboden
15 Hochspannungsquelle
16 Metallgitter
17 Keramikrohr
Claims (4)
1. Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abga
sen, mit einem in einem Filtergehäuse (7) angeordneten
Oberflächenfilter , welcher Oberflächenfilter im wesent
lichen in Gruppen angeordnete zylindrische Filterelemente
(10, 11, 12) umfaßt, und wobei jeder Gruppe und/oder jedem
Filterelement zumindest eine Hochspannungselektrode
(13; 13′) zugeordnet ist und jedes Filterelement eine Nas
seelektrode aufweist, die entweder an dessen Oberfläche
oder im Filterelement selbst liegt, und mit einer Hoch
spannungs-Gleichstromquelle (15) zur Erzeugung eines
elektrischen Feldes zwischen den Hochspannungs- und Mas
seelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober
flächenfilter (3) im Zuge der Abgasleitung (2) unmittel
bar hinter der Partikelquelle (1) angeordnet ist, wo Tem
peraturen von 500°C und höher herrschen, daß die Anord
nung und Ansteuerung der Hochspannungselektroden
(13; 13′) derart ausgebildet ist, daß im wesentlichen ein
elektrostatisches Feld ohne Koronaentladungen zwischen
den Hochspannungs- und Masselektroden sich ausbildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filterelemente (10, 11, 12) rohrförmig ausgebildet sind
und die Hochspannungselektrode (13) konzentrisch im Rohr
inneren angeordnet ist, und daß als Masseelektrode ent
weder das Filterelement selbst oder eine auf dem Filtere
lement.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filterelemente (10, 11, 12) rohrförmig ausgebildet sind
und die Hochspannungselektrode (13) außerhalb des Filte
relements angeordnet ist, und daß als Masseelektrode
entweder das Filterelement selbst oder eine auf dem Fil
terelement.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Filterelemente aus Metallfibern oder aus
poröser Hochtemperatur-Keramik bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403855 DE4403855A1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403855 DE4403855A1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403855A1 true DE4403855A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403855 Withdrawn DE4403855A1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403855A1 (de) |
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1994
- 1994-02-08 DE DE19944403855 patent/DE4403855A1/de not_active Withdrawn
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