DE4403205C1 - Steckverbindung für elektrische Leiterplatten - Google Patents

Steckverbindung für elektrische Leiterplatten

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Harry Engelhardt
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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Steckverbindung für elektrische Leiterplatten aus.
Derartige elektrische Steckverbindungen sind dafür vorgesehen, um über ihre beiden komplementären elektrischen Steckkontaktteile eine elektrisch leitende Verbindung z. B. zwischen einer elektrischen Leitung und einer Leiterbahn einer elektrischen Leiterplatte herzustellen.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Steckverbindung ist durch die DE-AS 11 26 469 bekanntgeworden. Dabei weist eine solche Steckverbindung zumindest ein sich über einen in der elektrischen Leiterplatte vorhandenen Durchbruch erstreckendes, mit zumindest einer Leiterbahn elektrisch leitend in Verbindung stehendes erstes elektrisches Steckkontaktteil auf, welches mit einem den Durchbruch der elektrischen Leiterplatte durchdringenden zweiten elektrischen Steckkontaktteil elektrisch verbindbar ist. Das erste elektrische Steckkontaktteil umfaßt jeweils zwei im wesentlichen senkrecht zu den Hauptflächen der elektrischen Leiterplatte verlaufenden Anschlußbeine und einen die beiden Anschlußbeine verbindenden, im wesentlichen parallel zu den Hauptflächen der elektrischen Leiterplatte verlaufenden, den Durchbruch überspannenden Mittelabschnitt. Zur Erzeugung der notwendigen Kontaktkraft ist im Mittelabschnitt des ersten elektrischen Steckkontaktteiles eine ösenartige Aufnehmung vorhanden, die zur Aufnahme eines im Querschnitt runden zweiten elektrischen Steckkontaktteiles vorgesehen ist.
Außerdem ist durch die DE 33 29 651 C2 eine elektrische Steckverbindung bekanntgeworden, bei der das erste den Durchbruch der Leiterplatte überspannende Steckkontaktteil zur Realisierung der für die Steckverbindung notwendigen Kontaktkräfte vorgesehen ist. Zur Kontaktierung wird das den Durchbruch der elektrischen Leiterplatte durchdringende, stiftartig ausgebildete zweite Steckkontaktteil zwischen zwei Kontaktstellen des ersten elektrischen Steckkontaktteiles aufgenommen. Um die notwendigen Kontaktkräfte realisieren zu können, besteht das erste elektrische Steckkontaktteil aus einem etwa omegaförmig gebogenen Drahtabschnitt, dessen beiden freien Enden in entsprechende Ausnehmungen der elektrischen Leiterplatte greifen. Die beiden parallel zueinander, in Steckrichtung des zweiten elektrischen Steckkontaktteiles verlaufenden Abschnitte des omegaförmigen ersten Steckkontaktteiles kommen als Kontaktstellen an die Breitseiten des zweiten elektrischen Steckkontaktteiles zur Anlage. Eine solche Ausbildung einer elektrischen Steckverbindung bedeutet jedoch, daß das erste elektrische Steckkontaktteil ausgehend von der elektrischen Leiterplatte in Steckrichtung des zweiten elektrischen Steckkontaktteiles einen erheblichen Bauraum benötigt. Gerade bei elektrischen Geräten in denen elektrische Leiterplatten Verwendung finden, ist jedoch wegen der zunehmenden Packungsdichte oftmals der notwendige Bauraum für eine solche elektrische Steckverbindung nicht vorhanden.
Des weiteren sind durch die DE 90 01 343 U1 und die US 3 488 628 elektrischen Leiterplatten zugeordnete elektrische Steckverbindungen bekanntgeworden, bei denen ein erstes elektrisches Steckkontaktteil auf der einen Seite einer elektrischen Leiterplatte angeordnet ist und mit einem in einem Durchbruch der elektrischen Leiterplatte aufgenommenen zweiten elektrischen Steckkontaktteil kontaktiert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbindung zu schaffen, dessen zweites an der elektrischen Leiterplatte festgelegtes elektrisches Steckkontaktteil besonders einfach aufgebaut ist und über dessen erstes elektrisches Steckkontaktteil bei einfachem Aufbau im Querschnitt unterschiedlich ausgebildete zweite elektrische Steckkontaktteile kontaktierbar sind.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß auf einfache und kostengünstige Art und Weise eine besonders sichere, eine hohe Zuverlässigkeit aufweisende Steckverbindung für elektrische Leiterplatten entstanden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elektrische Leiterplatte mit einer elektrischen Steckverbindung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 gemäß der Linie A-A,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine elektrische Leiterplatte mit einer elektrischen Steckverbindung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 3 gemäß der Linie B-B.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich eine elektrische Steckverbindung für eine elektrische Leiterplatte 1 im wesentlichen aus einem auf der elektrischen Leiterplatte 1 festgelegten ersten Steckkontaktteil 2 und einem durch einen Durchbruch der elektrischen Leiterplatte 1 hindurchgeführten, komplementären zweiten elektrischen Steckkontaktteil 4 zusammen.
Der aus einem flachen, im Querschnitt rechteckförmigen Blechabschnitt gebildet Kontaktbereich des zweiten elektrischen Steckkontaktteiles 4 weist zwei zangenartig angeordnete, die notwendigen Kontaktkräfte aufbringenden Kontaktschenkel 5 auf. Die beiden Kontaktschenkel umschließen dabei fast vollständig eine flaschenförmige Ausnehmung 6, die zur Aufnahme des ersten Steckkontaktteiles 2 dient. Der die beiden Anschlußbeine 7 verbindende Mittelabschnitt 8 des ersten elektrischen Steckkontaktteiles 2 kommt dabei in der Ausnehmung 6 zu liegen. Zur Herstellung der Kontaktierung wird das zweite elektrische Steckkontaktteil 4 zunächst mit seinem Kontaktbereich durch den Durchbruch 3 der elektrischen Leiterplatte 2 hindurchgeführt, um anschließend mit dem ersten elektrischen Steckkontaktteil 2 kontaktierend in Verbindung zu treten. Dabei federn die beiden Kontaktschenkel 5 des zweiten elektrischen Steckkontaktteiles 4 auf und kommen mit ihren gegenüberliegend angeordneten Kontaktstellen 9 an dem Mittelabschnitt 8 des ersten elektrischen Steckkontaktteiles 2 zur Anlage. Durch die beiden Kontaktschenkel 5 wird dabei eine hohe Kontaktkraft auf den Mittelabschnitt 8 übertragen. Somit ist eine kontaktsichere Steckverbindung realisiert, die sich nicht nur besonders kostengünstig herstellen läßt, sondern die zudem in Steckrichtung des zweiten elektrischen Steckkontaktteiles 4 besonders wenig Bauraum benötigt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, besteht das erste elektrische Steckkontaktteil 2 aus einem U-förmig gebogenen Drahtabschnitt mit rundem Querschnitt. Die freien Endbereiche der beiden als Anschlußbeine 7 dienenden U-Schenkel sind durch jeweils ein Anschlußloch 10 der elektrischen Leiterplatte 1 hindurchgesteckt und an ihren freien Enden mit Leiterbahnen der elektrischen Leiterplatte 1 verlötet. Die beiden Anschlußlöcher 10 und der Durchbruch 3 sind dabei derart in der Leiterplatte 1 angeordnet, daß der die beiden Anschlußbeine 7 verbindende Mittelabschnitt 8 den Durchbruch 3 brückenartig überspannt. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, daß mehrere solcher zweiten elektrischen Steckkontaktteile 4 auf einer elektrischen Leiterplatte 1 vorhanden sind.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und Fig. 4 hervorgeht, besteht das erste elektrische Steckkontaktteil 2 aus einem im Querschnitt flach und rechteckförmig ausgebildeten Blechabschnitt, welcher U-förmig ausgestaltet sowie einstückiges Bestandteil einer auf der elektrischen Leiterplatte 1 angeordneten massiv ausgeführten Leiterbahn 11 ist. Die beiden Anschlußbeine 7 stellen dabei die einstückigen Anschlußstellen zur zugehörigen Leiterbahn 11 her, wobei der die beiden Anschlußbeine 7 verbindende Mittelabschnitt 8 den zugeordneten Durchbruch 3 der elektrischen Leiterplatte 1 brückenartig überspannt. Wie desweiteren insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, besteht durchaus die Möglichkeit, daß eine massiv ausgeführte Leiterbahn 11 einstückig eine Vielzahl von ersten elektrischen Steckkontaktteilen 2 umfaßt.

Claims (11)

1. Steckverbindung für eine, mit mehreren elektrischen Leiterbahnen versehene elektrische Leiterplatten, wobei die Steckverbindung zumindest ein sich über einen in der elektrischen Leiterplatte vorhandenen Durchbruch erstreckendes, mit zumindest einer Leiterbahn elektrisch leitend in Verbindung stehendes erstes elektrisches Steckkontaktteil aufweist, welches mit einem den Durchbruch der elektrischen Leiterplatte durchdringenden zweiten elektrischen Steckkontaktteil elektrisch leitend verbindbar ist, wobei das erste elektrische Steckkontaktteil (2) jeweils aus zwei im wesentlichen senkrecht zu den Hauptflächen der elektrischen Leiterplatte (1) verlaufenden Anschlußbeinen (7) und einem die beiden Anschlußbeine verbindenden, im wesentlichen parallel zu den Hauptflächen der elektrischen Leiterplatte (1) verlaufenden, den Durchbruch (3) überspannenden Mittelabschnitt (8) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elektrische Steckkontaktteil (4) an seinem freien, den Kontaktbereich darstellenden Endbereich mit zumindest zwei, die notwendigen Kontaktkräfte aufbringenden Kontaktschenkeln (5) versehen ist, die zur Kontaktierung des ersten elektrischen Steckkontaktteiles (2) dessen Mittelabschnitt (8) zwischen sich aufnehmen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elektrische Steckkontaktteil (2) einstückig ein Bestandteil einer der elektrischen Leiterplatte (1) zugeordneten elektrischen Leiterbahn (11) ist.
3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Leiterbahnen (11) der elektrischen Leiterplatte (1) einstückig mehrere erste elektrische Steckkontaktteile aufweist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elektrische Steckkontaktteil (2) U-förmig gebogen und als separates Bauteil ausgebildet ist sowie zumindest mit einem seiner beiden Anschlußbeine (8) mit zumindest einer Leiterbahn der elektrischen Leiterplatte (1) elektrisch leitend in Verbindung steht.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das′ erste elektrische Steckkontaktteil (2) über eine Lotverbindung an zumindest eine Leiterbahn der elektrischen Leiterplatte (1) angeschlossen ist.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zumindest einem ersten elektrischen Steckkontaktteil (2) versehene elektrische Leiterplatte (1) mehrere massiv ausgebildete Leiterbahnen aufweist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zumindest einem ersten elektrischen Steckkontaktteil (2) versehene elektrische Leiterplatte (1) sogenannte kupferkaschierte elektrische Leiterbahnen aufweist.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich des zweiten elektrischen Steckkontaktteiles (4) aus einem flachen, im Querschnitt rechteckförmigen Blechabschnitt gebildet ist, der zangenartig zwei Kontaktschenkel (5) aufweist, deren gegenüberliegend angeordnete Kontaktstellen (9) am Mittelabschnitt (8) des ersten elektrischen Steckkontaktteiles (2) zur Anlage kommen.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Querschnitt des Mittelabschnittes (8) des ersten elektrischen Steckkontaktteiles (2) flach und rechteckförmig ausgebildet ist.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Querschnitt des Mittelabschnittes (8) des ersten elektrischen Steckkontaktteiles (2) rund ausgebildet ist.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der elektrischen Steckkontaktteile (2, 4) mit einer verzinnten Oberfläche versehen ist.
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