DE4401814A1 - Flachsilo-Kreiselfräse - Google Patents

Flachsilo-Kreiselfräse

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DE4401814A1
DE4401814A1 DE19944401814 DE4401814A DE4401814A1 DE 4401814 A1 DE4401814 A1 DE 4401814A1 DE 19944401814 DE19944401814 DE 19944401814 DE 4401814 A DE4401814 A DE 4401814A DE 4401814 A1 DE4401814 A1 DE 4401814A1
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DE
Germany
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milling machine
rotary milling
silo
disc
flat silo
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Polykarp Voelk
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VOELK MASCHINENBAU GmbH
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VOELK MASCHINENBAU GmbH
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    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
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    • A01F25/20Unloading arrangements
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    • A01F2025/2072Scoops with an extracting tool mounted inside or in the vicinity of said scoop

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachsilo-Kreiselfräse an einer Frontladerschaufel einer landwirtschaftlichen Zugmaschine mit einer von einem Ölmotor getriebenen rotierenden, runden Scheibe. Damit kann Silage jeder Art vom Silostock eines Fahrsilos abgeschnitten werden.
In der Landwirtschaft werden zunehmend Flachsilos erstellt, da deren Anschaffung wesentlich billiger ist, im Gegensatz zu den weit verbreiteten Hochsilos. Die Befüllung ist denkbar einfach, da der vorhandene Ladewagen Schneidmesser besitzt, so daß durch das Aufnehmen die Anwelksilage bereits gekürzt wird. Die Schwaden werden einfach über dem Kratzboden abge­ legt und vom hofeigenen Traktor festgefahren.
Die Fahrsilos haben im Schnitt eine Breite von 5-8 Meter und erreichen Höhen bis zu 3 Meter, da die Außenwände im Schnitt 2,5 m haben. Die Silage erhält in den Silos eine sehr hohe Verdichtung, damit keine Nachgärungen entstehen. Durch das frühere Kurzhäckselverfahren mit hohem Energieaufwand konnte die Silage aus diesen Fahrsilos durch die kurze Schnittlänge mittels horizontaler Frästrommeln leicht entnommen werden. Nicht exakt gehäckselte Silage, die vom Ladewagen kommt, läßt sich natürlich wesentlich schwerer entnehmen, da die Lang­ halmanteile sehr groß sind und den Silostock wie ein Gitter­ gewebe zusammenhalten, so daß die herkömmlichen Trommelrotoren nur mit geringer Abfräsleistung arbeiten können. Ein weiterer Nachteil ist der, daß diese Trommelfräsen die Silage bei der Entnahme stark nachzerkleinern. Diese Nachzerkleinerung, bzw. Strukturveränderung ist beim Landwirt unerwünscht, da durch die Vermusung ein sofortiger Rückgang der Futteraufnahme die Folge ist.
Die weit verbreiteten Siloblockschneider schneiden die Silo­ blöcke einwandfrei auch aus stark verdichteten Silos ohne jegliche Strukturveränderung, haben aber den Nachteil, daß durch die Schnittiefe, teilweise bis zu 1 Meter, die Silowand nicht schnell in kurzen Intervallen überarbeitet wird, so daß hier wiederum Probleme an der Anschnittfläche durch Nach­ gärung auftauchen. Auch lassen sich die ausgeschnittenen schweren Siloblöcke zur Futtervorlage nur mit viel Kraftauf­ wand zerkleinern.
So ist aus der DE 35 15 172.A1 eine Flachsilo-Schneidfräse bekannt. Diese Flachsilo-Schneidfräse wird direkt mittels zentralen Ölmotor angetrieben. Der Schneidteller hat einen großen Durchmesser von ca. 1 Meter und weißt einen schrägen Rand auf, an dem umlaufende Messerklingen befestigt sind. Diese Flachsilo-Schneidfräse wird wahlweise an Frontlader, Hecklader oder an Frontladerschaufeln befestigt. Der Nachteil bei dieser Schneidfräse ist der, daß durch die großdimen­ sionierte Schneidscheibe vom 1 Meter der Antriebsmotor, be­ grenzt durch die Schlepperölförderleistung, nicht mehr in der Lage ist, die Scheibe bei schwerer Silage anzutreiben. Durch die geringe Tiefe des Aufnahmerings für die Messerklingen wird die Silage nicht tief genug durchgeschnitten, so daß sie sich schlecht vom Stock löst, da die erzeugte Reibung die Abfräsleistung noch stark beeinträchtigt. Auch ist kein genauer Schnittwinkel, bedingt durch die Rahmenkonstruktion, gegeben. Die Flachsilo-Schneidfräse mit einer Frontlader­ schaufel zu koppeln, wobei sie an deren Oberkante befestigt ist, hat sich als sehr problematisch erwiesen, da der Fahrer beim Abklappen der Schaufel keinerlei Sicht mehr hat.
Das direkte Ankoppeln an den Frontlader selbst ist ein wei­ terer Nachteil, da nach dem Abschneiden der Silage die Fräse gegen die Schaufel ausgetauscht werden muß, da diese zum Weitertransport der abgeschnittenen Silage benötigt wird.
Aus der DE 32 23 537.A1 ist eine Vorrichtung zur Entnahme aus Flachsilos bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus rotierenden Scheibenmessern, die an einer Frontladerschaufel oder der­ gleichen angebracht sind. Bei dieser Ausführung kann nur eine dünne mattenartige Silageschicht von der Silowandung ge­ schnitten werden. Ein Nachteil bei dieser Ausführung ist der, daß durch die geringe Arbeitstiefe eine zu große Nachzer­ kleinerung gerade der Grassilage erreicht wird, die eine ver­ minderte Aufnahme durch die Tiere zur Folge hat. Weiterhin hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß sie sehr aufwendig und dadurch sehr teuer ist und durch die Geringe Schneidtiefe die volle Arbeitsbreite des Schleppers überragen muß, da sonst der Rest rechts und links an der Silowand nicht abge­ trennt werden kann. Weiterhin ist ein Nachteil der, daß die im Silostock befindlichen Steine zwischen die überlappenden Schneidmesser geraten, so daß das Gerät sehr fremdkörperemp­ findlich und dadurch stör- und reparaturanfällig ist.
Ausgehend von oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Flachsilo-Kreiselfräse so auszubilden, daß unter Bildung von sauberen Schnittflächen Silage jeder Art vom Silostock in jeder gewünschten Tiefe mit großer Leistung bei geringem Kraftaufwand abgeschnitten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach dem Hauptan­ spruch gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, vom festen Silostock, gleich welcher Silage und unabhängig von jeder Schnittlänge, Silage in jeder gewünschten Tiefe sauber abzutrennen, wobei die Schnittfläche am Silostock, bedingt durch die Schneidscheibe, kleine Radien aufweist, was aber keine nachteilige Auswirkung hat.
Diese, in ihrer Struktur nicht veränderte, abgeschnittene und gut aufgelockerte Silage wird dann mit der Frontladerschaufel sofort aufgenommen, wobei die Flachsilo-Kreiselfräse in ihre Aufnahmestellung zurückgeklappt ward. Die gut aufgelockerte Silage hat den Vorteil, daß sie von jedem Futter-, oder Mischwagen problemlos verarbeitet werden kann, und daher eine gleichmäßige Futtervorlage erreicht wird.
Weiterhin können mit der erfindungsgemäßen Vorlage alle Si­ lagearten, wie Mais, Rübenblatt, Silage und speziell die problematische lange Grassilage, unabhängig von der Schnitt­ länge, vom Silostock geschnitten werden. Die Anschnittfläche der Fahrsilos ist immer glatt geschnitten, so daß deshalb keinerlei Nachgärungen auftreten.
Die vorzugsweise verwendete tiefe Konusscheibe von 120 mm mit daran befestigten Klingen hat den großen Vorteil, daß sie sehr tief in den Silostock eindringen kann, so daß sich die Silage leicht vom Silostock löst. Durch den geringen Durch­ messer von vorzugsweise 600 mm wird über die Schlepperhydrau­ lik ein sehr hohes Drehmoment erreicht, so daß eine schnelle Absenkung erfolgen kann, wobei auch in schwierigster langer Grassilage enorme Abfräsleistungen erzielt werden. Die er­ findungsgemäße Kombination mit der Frontladerschaufel ermög­ licht ein leichtes Bedienen der Kreiselfräse von Frässtellung in Belade-Stellung.
Mit der erfindungsgemäßen Abknickung des Rahmens wird ein großer Vorteil erreicht, da ohne Behinderung durch die am Boden liegende Silage bis ganz nach unten abgefräst werden kann, zum anderen sind für den Betreiber optimale Sichtver­ hältnisse gegeben, da der Fräsvorgang unter der Schaufel be­ obachtet werden kann. Der indirekte Antrieb der Kreiselfräse mittels Kettentrieb erlaubt auch bei geringem Durchmesser ein problemloses Abfräsen im Schnittwinkelbereich, wobei noch ge­ nügend Sicherheitsabstand zur Silowand gegeben ist.
Der Antriebsmotor ist auf einem Schlitten verschiebbar gela­ gert, so daß jederzeit bei Zahnradwechsel für die unterschied­ lichen Verhältnisse eine optimale Kettenspannung erreicht wird.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Abbildungen näher beschrieben.
Fig. 1 eine Seitenansicht der Flachsilo-Kreiselfräse angebaut an einer Frontladerschaufel am Silostock in Abfrässtellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Flachsilo-Kreiselfräse angebaut an einer Frontladerschaufel am Silostock in Fräs-Endstellung mit abgefräster Silage,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Flachsilo-Kreiselfräse angebaut an einer Frontladerschaufel am Silostock in Aufnahmestellung mit bereits aufgenommener Silage,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Flachsilo-Kreiselfräse in Fräs-Endstellung.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Flach­ silo-Kreiselfräse aus einer Scheibe (11) mit daran befestig­ tem langen Konus (4), an dem umlaufend Messerklingen (5) an­ geschraubt sind. Diese Schneidscheibe ist an einem Rahmen (7) drehbar gelagert und wird mittels Kettentrieb (18) von einem Ölmotor (3) angetrieben. Der Rahmen (7) hat eine Knickung (6), so daß eine 90°-Stellung zur Höhe (16) des Drehpunktes (10) der Frontladerschwinge (15) erreicht und während des ganzen Fräsvorgangs beibehalten wird. Der Hauptrahmen (7) ist am inneren Schaufelende (8) drehbar gelagert und mittels Bolzen (17) arretiert. Der Antriebsmotor (3) ist auf einem beweglichen Schiebeschlitten (20) befestigt, so daß damit ein genaues Anspannen der Antriebskette (18) bei Zahnradwechsel für die verschiedenen Verhältnisse erreicht wird. Der gesamte Antrieb ist mit einem Schutz (12) verkleidet, der abgeschrägt ist, damit noch genügend Sicherheitsabstand zum Silostock (1) gegeben ist.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Fräs-Endstellung mit abgefrästem Silostock (1) und dem dahinter befindlichen abgefrästen Silagehaufen (13), wobei auch hier der Konusring (4) mit Messerklingen (5) einen 90°-Winkel, bezogen auf den Drehpunkt (10) der Frontladerschwinge (15), beibehält.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in Aufnahmestellung, wobei die Kreiselfräse (2) zu­ rückgeklappt und mittels Bolzen (9) arretiert ist, so daß das abgefräste Gut (13) von der Schaufel (14) aufgenommen wird.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung nach Fig. 1 in Fräs-Endstellung, wobei wiederum der Konus (4) mit den angeschraubten Klingen (5) eine Ebene bil­ det und einen 90°-Winkel, in Bezug auf den Drehpunkt (10) der Frontladerschwinge (15), bildet. Im folgenden wird die Ar­ beitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Ab­ bildungen näher erläutert.
Um mit der Kreiselfräse (2) einen Streifen von dem Silostock (1) abzutrennen (siehe Fig. 1 + 2), bringt man die Kreisel­ fräse (2) mittels Frontladerschwinge (15) über den Silostock (1), wobei wahlweise 10-30 cm vorgefahren wird. Nach Inbe­ triebnahme des Antriebsmotors (3) über die Schlepperhydraulik senkt man die Kreiselfräse (3) kontinuierlich mittels Frontladerschwinge (15) ab. Während des Absenkens schneiden die Messerklingen (5), einschließlich des Konus (4), tief in den Silagestock (1) ein, so daß die innen vorgeschnittene Silage durch die Drehbewegung abgeschleudert wird. Hierbei wird ein gewünschter glatter Abschnitt erreicht, so daß keine Nachgä­ rungen am Silostock entstehen können.
Durch Weiterfahren in den Radien entstehen nur geringe kreis­ förmige Ausbuchtungen, die aber keinerlei Nachteile haben. Die Kreiselfräse (2) kann im Inneren der Schaufel (14) sowohl links oder rechts versetzt werden, damit der Silostock (1) an den beiden Silowänden genau abgefräst werden kann. Da die Kreiselfräse (2) einen glattgeschnittenen Silostock (1) hin­ terläßt, ist ein Lufteintritt nicht möglich, so daß Nachgä­ rungen an der Anschnittfläche ausgeschlossen sind.

Claims (5)

1. Flachsilo-Kreiselfräse an einem Front-, oder Hecklader einer landwirtschaftlichen Zugmaschine, kombiniert mit einer Frontladerschaufel oder direkt am Frontlader, mit einer von einem Ölmotor getriebenen runden Scheibe mit Konusring, an der umlaufend Messerklingen befestigt sind, die um eine senkrecht zur Scheibe angeordneten Achse in bekannter Weise routiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (7) der Kreiselfräse (2) am hinteren Ende (8) des Schaufelbodens (15) drehbar gelagert ist und mittels Bolzen (17) in Arbeitsstellung arretiert wird und daß der Tragrahmen (7) der Kreiselfräse (2) in Belade­ stellung nach oben verschwenkbar ist und mittels Bolzen (9) ebenfalls arretiert wird und daß zur genauen Wandabfräsung die Kreiselfräse (2) sowohl links als auch rechts in der Schaufel (14) versetzbar ist und der Rahmen (7) eine Ab­ knickung (6) aufweißt und mit dem Schaufelboden (15) in Frässtellung in etwa parallel läuft.
2. Flachsilo-Kreiselfräse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsscheibe (11) der Kreiselfräse (2) einen Durchmesser von mindestens 300-500 mm aufweißt.
3. Flachsilo-Kreiselfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusring (4) eine Mindesttiefe (19) von 50-250 mm aufweißt und einen 90°-Winkel, bezogen auf die Höhe (16) des Drehpunktes (10) der Frontlader­ schwinge (15) hat.
4. Flachsilo-Kreiselfräse nach einen der vorhergehenden An­ sprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3) verschiebbar auf dem Rahmen (7) angeordnet ist und mit ei­ ner abgeschrägten Schutzvorrichtung (21) versehen ist.
5. Flachsilo-Kreiselfräse nach einen der vorhergehenden An­ sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselfräse (2) mit einem in die Scheibe (11) versenkten Motor (3) direkt angetrieben wird (nicht näher dargestellt).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3597031A1 (de) * 2018-07-18 2020-01-22 Lely Patent N.V. Vorrichtung zum trennen von verdichtetem tierfutter aus einem massefutterrohstoff und automatisches fütterungssystem mit verwendung solch einer vorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3597031A1 (de) * 2018-07-18 2020-01-22 Lely Patent N.V. Vorrichtung zum trennen von verdichtetem tierfutter aus einem massefutterrohstoff und automatisches fütterungssystem mit verwendung solch einer vorrichtung

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