DE4401747A1 - Elektromagnetventil - Google Patents
ElektromagnetventilInfo
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- DE4401747A1 DE4401747A1 DE19944401747 DE4401747A DE4401747A1 DE 4401747 A1 DE4401747 A1 DE 4401747A1 DE 19944401747 DE19944401747 DE 19944401747 DE 4401747 A DE4401747 A DE 4401747A DE 4401747 A1 DE4401747 A1 DE 4401747A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/06—Increasing idling speed
- F02M3/07—Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed
- F02M3/075—Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed the valve altering the fuel conduit cross-section being a slidable valve
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Elektromagnetventil, das auf dem Markt
erhältlich ist, ist ein direkt gesteuertes 2/2-Ventil, das
im betriebslosen, d. h. stromlosen Zustand geschlossen ist.
Der prinzipielle Nachteil von direkt gesteuerten Elek
tromagnetventilen ist der kleine Ankerhub, so daß bei großen
Durchsätzen entsprechend große Querschnitte am Dichtbereich
nötig sind, um die Drosselwirkung der Öffnungsspalte klein
zu halten. Daraus ergeben sich große äußere Abmessungen und
ein entsprechendes Gewicht, so daß Elektromagnetventile für
viele Anwendungsfälle nicht mehr einsetzbar sind.
Das gilt insbesondere für die Verwendung eines derarti
gen Ventils in der Luftversorgung eines Kraftfahrzeugmotors.
Bei dieser Anwendung kommt die zugeführte Luft vom Luftfil
ter des Motors und geht die abgeführte Luft in das Ansaug
rohr des Motors, um die Drosselklappe während der Startphase
zu umgehen. Sobald der Motor angelassen wird, wird er über
das Ventil mit Luft versorgt.
Ein Elektromagnetventil, das für diesen Anwendungszweck
geeignet ist, muß für Luftdurchsatzmengen von bis zu 60
m³/Std. bei -0,8 bar Druck ausgelegt sein und bis -0,2 bar
öffnen und im Bereich von 0 bis 0,8 bar schließen. Es muß
insbesondere geringe Abmessungen und ein möglichst kleines
Gewicht haben sowie kostengünstig herzustellen sein. Dabei
soll die zulässige Leckrate nur bei 1% der Durchsatzmenge
liegen und muß der Temperaturbereich von -40 bis +140°C
abgedeckt werden. Es ist bevorzugt, daß die Einschaltzeit
bei maximal 30 s liegt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
daher darin, ein Elektromagnetventil nach dem Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das bei hohen Luftdurch
satzmengen leicht und kompakt ausgebildet werden kann und
dennoch eine geringe Drosselwirkung zeigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus
bildung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist somit dafür
gesorgt, daß beim Öffnen des Ventiles mehrere Verbindungs
hohlräume parallel zueinander geöffnet werden, so daß der
Durchtrittsquerschnitt für die Luft immer mindestens so groß
wie die Öffnung für die Zu- und Abluft ist. Auf diese Weise
tritt bei dem erfindungsgemäßen Elektromagnetventil nahezu
keine Drosselwirkung auf.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen des erfindungsgemäßen Elektromagnetventils sind Gegen
stand der Patentansprüche 2 und 3.
Wenn insbesondere die Hohlräume konzentrisch zur Mag
netkopfachse angeordnet sind, lassen sich die äußeren Ab
messungen des erfindungsgemäßen Elektromagnetventiles so
klein wie möglich halten.
Durch die Ausbildung des Gehäuses und evtl. auch der
Ventilplatte aus einem thermoplastischen. Material ist es
möglich, durch Einbringen heißer Luft in das Ventil und
mehrmaliges Betätigen des Ventils die Dichtstellen zu erwei
chen und aneinander anzugleichen, so daß Leckspalte redu
ziert werden und damit die Leckrate im geforderten Bereich
bleibt. Die dabei vorgesehenen Zentrier- und Führungsansätze
dienen dazu, eine relative Verdrehung des Gehäuses und der
Ventilplatte zu verhindern, damit die angepaßten Dichtstel
len immer aufeinandertreffen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht des Elektromagnetventils im
geschlossenen Zustand,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Elektromagnetventils im
geöffneten Zustand, wobei die Luftströmungswege durch Pfeile
dargestellt sind, und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Ebene A-B in Fig.
1.
Das in Fig. 1 dargestellte Elektromagnetventil besteht
üblicherweise aus einem Magnetkopf 1 mit einem Anker 2, an
dem eine Ventilplatte 3a befestigt ist. Der Magnetkopf 1 ist
an eine metallische Platte angebördelt, die in ein Gehäuse
5, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, einge
setzt und beispielsweise durch Warmverstemmen oder Ultra
schweißen damit dicht verbunden ist.
Das Gehäuse 5 weist einen Lufteinlaß 6 und einen Luft
auslaß 7 auf, die an das Gehäuse 5 angeformt sind.
Das Gehäuse 5 kann spritztechnisch optimiert werden und
besteht vorzugsweise aus einem schlagzähen thermoplastischen
Werkstoff, der chemisch, mechanisch und thermisch die Anfor
derungen erfüllt, die an ein Ventil zu stellen sind, das im
Motorraum eines Kraftfahrzeuges anzuordnen ist.
Das Gehäuse 5 ist so ausgebildet, daß der Lufteinlaß 6
nicht direkt mit dem Lufteinlaß 7, sondern indirekt über
Gehäusehohlräume 8a und 9a verbunden ist, wobei die Gehäuse
hohlräume 8a mit großem Durchtrittsquerschnitt mit dem Luft
einlaß 6 verbunden sind, während die restlichen Gehäusehohl
räume 9a mit dem Luftauslaß 7 verbunden sind.
Die Gehäusehohlräume 8a und 9a stehen ihrerseits über
Spalte 10a in Verbindung, die von der Ventilplatte 3 im
entregten Zustand des Magnetkopfes 1 dicht verschlossen
sind.
Wenn die Ventilplatte 3 bei einer Erregung des Magnet
kopfes, d. h. bei seiner Stromversorgung über den Anker 2 des
Magnetkopfes 1 vom Gehäuse 5 abgehoben wird, wird eine Ver
bindung zwischen den Gehäusehohlräumen 8a und 9a herge
stellt, so daß die Luft vom Lufteinlaß 6 über die Spalte 10a
gleichzeitig und parallel in der Summe durch die Spaltquer
schnitte geht. Zu diesem Zweck sind in der dargestellten
Weise die Gehäusehohlräume 8a und 9a parallel zueinander und
vorzugsweise konzentrisch zur Achse des Magnetkopfes 1, d. h.
zur Ankerachse, angeordnet. Die Querschnitte sind so ge
wählt, daß die Gesamtdurchtrittsquerschnittsfläche der Hohl
räume 8a, 9a wenigstens gleich der Durchtrittsquer
schnittsfläche des Lufteinlasses 6 oder des Luftauslasses 7
ist. Auf diese Weise wird eine minimale Drosselwirkung im
Ventil erreicht.
Bei einer konzentrischen Anordnung der Gehäusehohlräume
8a und 9a ergibt sich eine stark reduzierte Gehäuseabmessung
und somit letztendlich in Verbindung mit einem entsprechen
den Gehäusewerkstoff geringer Dichte ein geringes Gewicht.
Wenn das Gehäuse 5 und vorzugsweise auch die
Ventilplatte 3a aus einem thermoplastischen Material bestehen,
dann ist es möglich, durch Einbringen von ausreichend heißer
Luft in das Ventil die Oberflächen an den Dichtstellen 11a,
an denen die Ventilplatte 3a im geschlossenen Zustand des
Ventiles am Gehäuse 5 anliegt, zu erweichen und durch mehr
malige Ventilbetätigung aneinander anzugleichen. Leckspalte
werden dadurch reduziert. Um sicherzustellen, daß die in
dieser Weise angepaßten Dichtflächen immer aufeinander tref
fen, ist eine relative Verdrehung des Gehäuses 5 und der
Ventilplatte 3 dadurch verhindert, daß in der in Fig. 3
dargestellten Weise Zentrier- und Führungsansätze 12a am
Umfang der Ventilplatte 3a vorgesehen sind, die in Gegen
nuten im Gehäuse 5 eingreifen.
Das Gehäuse kann statt aus einem thermoplastischen
Material auch als Metallguß, wie beispielsweise Zinkdruck
guß, Aluminiumguß, Messingguß oder Rotguß ausgebildet sein,
wenn das für höhere Drücke erforderlich ist.
Das oben beschriebene Elektromagnetventil ist als Öffner
ausgebildet, das im stromlosen Zustand den Luftdurchfluß
sperrt. Dabei liegt die Ventilplatte 3a an den insbesondere
konzentrisch ausgebildeten Dichtstellen 11a abdichtend an.
Wird der Magnetkopf 1 erregt, d. h. mit Strom versorgt,
dann wird ein Magnetfeld induziert, durch das der Anker 2
mit der Ventilplatte 3a, d. h. der Magnetkolben 3b, in Rich
tung der Spulenmitte um einen Hub von beispielsweise 1 mm
angezogen und von den Dichtflächen 11a abgehoben wird. In
dieser Weise wird das Ventil geöffnet.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, strömt dann die Luft
vom Lufteinlaß 6 über wenigstens zwei Wege in den Luftauslaß
7.
Der erste Weg führt vom Lufteinlaß 6 über einen in Form
eines mittleren Ringkanals ausgebildeten Hohlraum 8a und
über eine Dichtfläche 11a in einen als innere Bohrung ausge
bildeten Hohlraum 9a, der mit dem Luftauslaß 7 verbunden
ist, an dem die Luft austritt. Der zweite Weg führt vom
mittleren Ringkanal 8a durch Aussparungen 4a in der Ventil
platte 3a in einen Kolbenraum 13 und vom Kolbenraum 13 durch
einen als äußeren Ringkanal ausgebildeten Hohlraum 9a über
Dichtflächen oder Dichtkanten 11a in den Luftauslaß 7.
Bei einem derartigen Verlauf der Strömungswege kann
keinerlei Drosselwirkung entstehen.
Wenn der Magnetkopf 1 entregt wird, bricht das Magnet
feld zusammen, so daß sich der Magnetkolben 3b aufgrund
einer am Magnetkolben 3b liegenden Vorspannung in die
Schließstellung zurückbewegt, in der die Ventilplatte 3a die
Verbindung zwischen den Hohlräumen 8a und 9a, d. h. zwischen
dem Lufteinlaß 6 und dem Luftauslaß 7 schließt.
Die Form der Hohlräume 8a und 9a und der Querschnitte
muß nicht kreisrund sein, es sind auch andere Formen denk
bar.
Die Aussparungen oder Durchtrittsöffnungen 4a können an
der Ventilplatte 3a so angeordnet sein, daß nur der mittlere
Ringkanal 8a im geschlossenen Zustand des Ventiles abgedeckt
ist und die mittlere Bohrung sowie der äußere Ringkanal im
geschlossenen Zustand geöffnet sind. Es muß lediglich eine
Unterbrechung des Durchflusses im unbetätigten Zustand ge
währleistet sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es weiter
hin, übliche bereits entwickelte Magnetköpfe zu verwenden
und läßt einen automatisierungsgerechten Aufbau zu.
Claims (3)
1. Elektromagnetventil mit einem Gehäuse, das einen
Lufteinlaß und einen Luftauslaß aufweist, und einem Magnet
kopf, der mit dem Gehäuse verbunden ist und an dessen Anker
eine Ventilplatte angebracht ist, wobei der Lufteinlaß und
der Luftauslaß über eine Verbindungshohlraumeinrichtung im
Gehäuse verbunden sind, die durch die Ventilplatte in Ab
hängigkeit vom erregten oder entregten Zustand des Magnet
kopfes geöffnet oder geschlossen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungshohlraumeinrichtung aus mehreren
parallel zueinander geschalteten Hohlräumen (8a, 9a) be
steht, deren Gesamtdurchtrittsquerschnittsfläche wenigstens
gleich der Durchtrittsquerschnittsfläche des Lufteinlasses
(6) oder des Luftauslasses (7) ist.
2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlräume (8a, 9a) konzentrisch zur Ma
gnetkopfachse verlaufen.
3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) und/oder die Ventilplat
te (3a) aus einem thermoplastischen Material bestehen und am
Umfang der Ventilplatte (3a) Zentrier- oder Führungsansätze
(12a) vorgesehen sind, die in Gegennuten im Gehäuse (5)
eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401747 DE4401747A1 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Elektromagnetventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401747 DE4401747A1 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Elektromagnetventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401747A1 true DE4401747A1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6508412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401747 Ceased DE4401747A1 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Elektromagnetventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401747A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004048829A1 (de) * | 2002-11-26 | 2004-06-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Gehäuseflanscheinheit |
AT412662B (de) * | 2002-11-12 | 2005-05-25 | Hoerbiger Kompressortech Hold | Schalteinheit im einlasssystem einer hubkolben-brennkraftmaschine |
DE102007005915B3 (de) * | 2007-02-01 | 2008-08-28 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Magnetventil mit Ventilöffnungen in einer Ebene |
-
1994
- 1994-01-21 DE DE19944401747 patent/DE4401747A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT412662B (de) * | 2002-11-12 | 2005-05-25 | Hoerbiger Kompressortech Hold | Schalteinheit im einlasssystem einer hubkolben-brennkraftmaschine |
WO2004048829A1 (de) * | 2002-11-26 | 2004-06-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Gehäuseflanscheinheit |
DE102007005915B3 (de) * | 2007-02-01 | 2008-08-28 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Magnetventil mit Ventilöffnungen in einer Ebene |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |