DE4401434A1 - Elektrische Freileitung mit Vogelschutzarmatur - Google Patents

Elektrische Freileitung mit Vogelschutzarmatur

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Freileitung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei derartigen Freileitungen werden die einzelnen Leiterseile mittels Stütziso­ latoren an der Quertraverse eines Leitungsmastes abgestützt. Jeweils einem Leiterseil ist auch ein Stützisolator zugeordnet. Entsprechend dem Horizontal­ abstand zweier benachbarter Leiterseile besteht auch zwischen benachbarten, an der Quertraverse befestigten Stützisolatoren ein Abstand. Der dadurch auf der Quertraverse gebildete Zwischenraum dient oft als Beobachtungs- und Ruheplatz für Vögel. Hierbei kommt es jedoch oft vor, daß der Vogel mit seinen Flügeln oder anderen Körperteilen versehentlich ein oder mehrere Leiterseile berührt. Gleichzeitig steht der Vogel auf dem Erdpotential der Quertraverse. Die Gefahr ist deshalb sehr groß, daß der Vogel durch einen Stromschlag getötet wird. Außerdem kann die Berührung der Leiterseile durch den Vogel zu Erd- oder Phasenkurzschlüssen der Freileitung mit erheblichen betriebswirtschaftli­ chen Folgen führen. Aus diesen Gründen werden die traversenseitigen Ab­ schnitte der Leiterseile mittels Vogelschutzarmaturen vor Berührungen ge­ schützt.
Aus DE 91 06 018 U1 ist eine derartige Vogelschutzarmatur bekannt. Sie ist nach Art eines Propellerflügels ausgebildet. Mit ihrem zentralen Bereich wird diese Vogelschutzarmatur auf einen Stützisolator aufgesetzt und umgibt diesen haubenartig. Die beiden davon abstehenden Flügelarme der Vogelschutzar­ matur erstrecken sich in Leitungslängsrichtung des Leiterseiles und decken die traversenseitigen Abschnitte des Leiterseiles ab. Die Vogelschutzarmatur um­ gibt mit ihren Innenflächen den Stützisolator und das Leiterseil mit Abstand, damit für eine ausreichende Belüftung des Stützisolators und des Leiterseiles gesorgt ist. Dadurch soll eine Kriechstrombildung über die Innenflächen der Vogelschutzarmatur vermieden werden. Um den genannten Abstand zu gewährleisten, sind an den Innenflächen der Vogelschutzarmatur eine Vielzahl von konstruktiv unterschiedlich ausgestalteten Nuten und Vorsprüngen ange­ formt. Dies erfordert jedoch eine aufwendige, komplizierte und dadurch sehr teure Fertigung der Vogelschutzarmatur. Die haubenartige Abdeckung der zu isolierenden Leiterseilbereiche erfordert außerdem eine konstruktiv exakte Anpassung der Vogelschutzarmatur an den Leitungsverlauf des Leiterseiles im Bereich der Quertraverse. Unterschiedliche Leitungsführungen, wie dies auch in DE 91 06 018 U1 offenbart ist, verlangen deshalb die Vorratshaltung ent­ sprechend unterschiedlich ausgestalteter Vogelschutzarmaturen. Dies führt zu weiter steigenden Fertigungskosten der Vogelschutzarmatur. Außerdem ist die Lagerhaltung dieser Vogelschutzarmatur erschwert. Da die bekannte Vogel­ schutzarmatur einstückig hergestellt ist, muß auch schon bei Beschädigungen einzelner Bestandteile die gesamte Vogelschutzarmatur ausgetauscht werden. Dadurch sind auch anfallende Reparaturen sehr teuer. Weiterhin ist die Halte­ rung der Vogelschutzarmatur an den Leiterseilen sehr instabil.
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und montagetechnisch einfach zu handhabende Vogelschutzarmatur zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskom­ bination des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsmäßige Vogelschutzarmatur ist eine fertigungstechnisch einfach herzustellende Platte. Auch ohne komplizierte konstruktive Ausgestaltungen ist mit der erfindungsmäßigen Abschirmplatte eine ausreichende Abdeckung des Stützisolators und der dem Stützisolator benachbarten Leiterseilabschnitte gegeben. Die Abschirmplatte ist derart angeordnet, daß ein für die elektrische Isolationswirkung ausreichender Abstand zum Leiterseil bzw. zu der durch das Leiterseil verlaufenden Vertikalebene sichergestellt ist. Die Ausrichtung der Abschirmplatte in Leitungslängsrichtung berücksichtigt auch die Abschirmung der von der Quertraverse entfernteren, jedoch von einem sehr großen Vogel noch erreichbaren Leiterseilabschnitte. Auch die Überdachung der für einen Vogel gefährlichen Leiterseilabschnitte mittels der Dachplatte verhindert, daß sehr große Vögel die Leiterseile noch von oben her berühren könnten.
Der Aufbau und die Anordnung der Abschirmplatte ermöglichen ihre Montage bzw. Demontage an der Quertraverse ohne weitere elektrische Schutzmaß­ nahmen.
Da an die Platten außer einer bestimmten Eigenstabilität und der elektrischen Isolationswirkung keine besonderen Anforderungen gestellt werden müssen, können die in verschiedenen technischen Bereichen für unterschiedlichste Verwendungszwecke vorhandenen Platten als Abschirmplatte eingesetzt wer­ den. Sie sind deshalb sehr kostengünstig lieferbar. Eine mechanisch stabile Verbindung zwischen der Wandplatte und der Dachplatte ist mit den üblichen Verbindungstechniken problemlos möglich. Weiterhin ist die Abschirmplatte montagetechnisch sehr einfach, z. B. an der Quertraverse fixierbar.
Die Anordnung von Wandplatte und Dachplatte gemäß Anspruch 2 berücksich­ tigt die Umrißform des Stützisolators. Ohne unnötig großen Raumbedarf ge­ währleistet diese Abschirmplatte bezüglich aller abzuschirmenden Stellen einen ausreichenden Abstand. Gleichzeitig ist für den Vogel noch genügend Bewe­ gungsfreiheit zwischen zwei Stützisolatoren vorhanden.
Die Ansprüche 3 und 4 schlagen verschiedene Umrißformen für die Wandplatte vor. Der T-Horizontalschenkel bzw. die Freienden der V-Schenkel berücksich­ tigen die gegenüber der Unterkante der Wandplatte erforderliche größere Er­ streckung der Oberkante in Leitungslängsrichtung, um die an den Stützisolator sich anschließenden Leiterseilabschnitte ausreichend abzuschirmen. Diese Umrißformen sind gegenüber einer rechteckigen Wandplatte materialsparend. Gegenüber den abzuschirmenden Teilen fallen Abmessungstoleranzen selbst im mm-Bereich nicht ins Gewicht, so daß der Ausschußanteil bei der Herstel­ lung der Abschirmplatte sehr gering ist. Weiterhin können zur Herstellung die­ ser Formen auch rechteckförmige Platten verwendet werden, die aufgrund ge­ ringer Beschädigungen insbesondere in den Eckbereichen als rechteckige Platte nicht mehr geeignet sind. Deshalb kann eine Vielzahl in anderen techni­ schen Bereichen nicht mehr verwendbarer Platten durch die Verwendung als erfindungsmäßige Wand- oder Dachplatte recycelt werden. Die Fertigungsko­ sten der Abschirmplatte sind dadurch weiter verringert.
Anspruch 5 verbessert die mechanische Stabilität der Abschirmplatte und er­ möglicht eine Montage der gesamten Abschirmplatte mit wenigen Handgriffen.
Gemäß Anspruch 6 ist die Abschirmplatte von vielen Aussparungen durchbro­ chen. Die Aussparungen können die unterschiedlichsten Umrißformen aufwei­ sen. So sind z. B. kreisrunde, eckige oder Langlöcher möglich. Demzufolge kann die Abschirmplatte z. B. ein Lochblech, ein Blechgitter oder ein Drahtgitter sein. Die Abschirmplatte bietet dadurch dem Wind eine geringere Angriffsflä­ che. Sie ist deshalb vor eventuellen windbedingten mechanischen Beschädi­ gungen zusätzlich geschützt. Plattenmaterial kann weiter eingespart werden. Das Eigengewicht der Abschirmplatte ist weiter reduziert. Die Vielzahl von Aussparungen ermöglicht auch einen Blickkontakt mit dem von der Abschirm­ platte abgeschirmten Raum. Dadurch ist eine einfache Wartung und Kontrolle der Stützisolatoren und der Leiterseilabschnitte im Bereich der Quertraverse gewährleistet.
Die Ansprüche 7 bis 11 unterstützen weiterhin die mechanisch stabile und montagetechnisch einfache Befestigung der Abschirmplatte an der Quertra­ verse.
Gemäß Anspruch 12 haben die einzelnen Abschirmplatten bzw. deren Befe­ stigungen auch auf benachbarte Abschirmplatten die zusätzliche Funktion der mechanischen Lagestabilisierung. Benachbarte Abschirmplatten wirken da­ durch als kompakte Einheit.
Die Ansprüche 13 und 14 schlagen konstruktiv einfach ausgestaltete Verbin­ dungsglieder für die zusätzliche Lagestabilisierung der Abschirmplatten vor. Sie sind in einfacher Weise an zwei benachbarten, parallel zueinander verlaufen­ den Wandplatten montierbar. Dabei kann die Sitzstange in einer weiteren Funktion als bequemer Rastplatz für den Vogel dienen.
Der Strebenfuß nach Anspruch 15 verbessert die Stützwirkung der Quertra­ verse selbst auf die Abschirmplatte.
Gemäß Anspruch 16 sind an der Dachplatte weitere materialsparende und winddurchlässige Aussparungen vorgesehen. Die durch die Aussparungen ge­ bildete Zahnreihe hat außerdem eine zusätzliche Befestigungsfunktion für die Abschirmplatte.
Eine Anordnung zweier Abschirmplatten gemäß Anspruch 17 ist vor allem bei den Stützisolatoren sinnvoll, die auf der Quertraverse vom Vogel beidseitig zugänglich sind. Die abgewinkelten Dachplatten bilden zusammen ein Spitz­ dach und decken auf diese Weise den Stützisolator und das Leiterseil von oben vollständig ab. Ein auf der Quertraverse rastender Vogel kann deshalb weder mit seinen Flügeln noch mit seinem Schnabel in Berührungskontakt mit einem spannungsführenden Leiterseil geraten.
Für die beiden in Traversenlängsrichtung äußersten Stützisolatoren ist eine derart beidseitige Abschirmung normalerweise nicht erforderlich, da die Quer­ traverse diese beiden Stützisolatoren nicht wesentlich überragt und der Vogel deshalb nur auf einer Seite dieser Stützisolatoren rasten kann.
Gemäß Anspruch 18 ist der Stützisolator beidseitig abgeschirmt. Die gemäß Anspruch 16 vorgeschlagenen, nach Art einer Zahnreihe wirksamen Ausspa­ rungen dienen dazu, daß die beiden Dachplatten zahnstangenartig ineinan­ dergreifen. Dies stabilisiert die beiden denselben Stützisolator abschirmenden Wandplatten zusätzlich. Weiterhin dienen die Zahnreihen als Fixierhilfe wäh­ rend der Montage der Abschirmplatten.
Anspruch 19 berücksichtigt den Schutz besonders kleiner Vögel. Das Abwei­ serblech hindert einen solchen Vogel daran, den ansonsten frei zugänglichen, durch den vertikalen Abstand zwischen Quertraverse und Abschirmplatte ge­ bildeten Zwischenraum z. B. als Nist- oder Rastplatz zu verwenden. Auch die Befestigungslaschen können zur Abschirmung des Vertikalabstandes zusätzlich umgebogen oder abgekantet sein. Sitzt die Wandplatte auf der Quertraverse auf, so kann auf die Maßnahmen zur Abschirmung des vertikalen Abstandes zwischen Quertraverse und Abschirmplatte teilweise oder ganz verzichtet werden.
Die Ansprüche 20 und 21 schlagen kostengünstige und geeignete Werkstoffe zur Herstellung der Abschirmplatte vor. Aluminium oder feuerverzinkter Stahl sind z. B. für metallische Abschirmplatten sehr geeignet.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Quertraverse mit daran montierten Stütziso­ lator und Abschirmplatte,
Fig. 2 eine Darstellung des Stützisolators mit Abschirmplatte entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Darstellung einer Ausführungsform der Wandplatte als Bestandteil der Abschirmplatte entsprechend der Pfeilrichtung III in Fig. 1,
Fig. 4 die Seitenansicht der Quertraverse mit daran montierten Stützisola­ toren und zugeordneten Abschirmplatten,
Fig. 5 die Ansicht der Quertraverse entsprechend der Pfeilrichtung V in Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Teildarstellung einer Dachplatte in ihrer Plattene­ bene,
Fig. 7 die Darstellung der Isolatorstütze entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 2 mit Anbauteilen,
Fig. 8 die Darstellung der Isolatorstütze entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 mit Anbauteilen.
In Fig. 1 erstreckt sich eine Quertraverse 1 in Traversenlängsrichtung 2. An seinem in Fig. 1 dargestellten, in Traversenlängsrichtung 2 äußeren Endbereich ist ein Stützisolator 3 befestigt. Hierzu ist der Stützisolator 3 auf eine stabartige Isolatorstütze 4 aufgesetzt. Die Isolatorstütze 4 durchdringt die Quertraverse 1 in Vertikalrichtung 5 und ist an der Quertraverse 1 festgeschraubt.
Der der Quertraverse 1 in Vertikalrichtung 5 abgewandte Isolatorkopf 6 des Stützisolators 3 fixiert ein in Fig. 1 mit kreisrundem Querschnitt dargestelltes Leiterseil 7. Es erstreckt sich in einer rechtwinklig zur Traversenlängsrichtung 2 und rechtwinklig zur Vertikalrichtung 5 angeordneten Leitungslängsrichtung 8 (Fig. 2).
Der Stützisolator 3 ist mit Abstand von einer Abschirmplatte 9 umgeben. Sie ist zweistückig aus einer Wandplatte 10 und einer Dachplatte 11 aufgebaut. Die Traversenlängsrichtung 2 ist rechtwinklig zur Plattenebene der Wandplatte 10 angeordnet. Der isolierende Abstand zwischen Stützisolator 3 und Wandplatte 10 verläuft parallel zu Traversenlängsrichtung 2. Die etwa in Höhe des Isola­ torkopfes 6 angeordnete Oberkante 12 der Wandplatte 10 ist mittels einer ge­ eigneten Verbindungstechnik, z. B. Verschraubung, mit der Dachplatte 11 me­ chanisch verbunden. Die Plattenebene der Dachplatte 11 ist gegenüber der Wandplatte 10 in einem stumpfen Winkel abgewinkelt. Dabei erstreckt sich die Wandplatte 10 in Vertikalrichtung 5 so weit, daß sie den gesamten Isolatorkopf 6 überdacht. Die der Oberkante 12 in Vertikalrichtung 5 gegenüberliegende Unterkante 13 der Wandplatte 10 ist mittels einer geeigneten Verbindungs­ technik an einer Befestigungslasche 14 befestigt. Die Befestigungslasche 14 ist als Metallstrebe ausgestaltet. Sie ist an der Isolatorstütze 4 fixiert und steht von ihr radial in Traversenlängsrichtung 2 ab. Mittels der Befestigungslasche 14 entsteht eine mechanisch stabile Befestigung der Abschirmplatte 9 an der Isolatorstütze 4, wodurch die Abschirm- und Isolierfunktion der Abschirmplatte mit konstantem Abstand zum Stützisolator 3 gewährleistet ist.
Da sich der Außenbereich der Quertraverse 1 in Leitungslängsrichtung 2 nicht wesentlich über den Stützisolator 3 erstreckt, ist es bei der Ausführungsform in Fig. 1 vollkommen ausreichend, den Stützisolator 3 einseitig, nämlich auf seiner dem mittleren Bereich der Quertraverse 1 zugewandten Seite abzu­ schirmen.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß sich die Abschirmplatte 9 in Leitungslängsrichtung 8 beiderseits des Stützisolators 3 so weit erstreckt, daß die Oberkante 12 der Wandplatte 10 und die Dachplatte 11 die beiden sich unmittelbar an den Stütz­ isolator 3 anschließenden Seilabschnitte des Leiterseiles 7 auch vor der Be­ rührung besonders großer Vögel ausreichend abschirmen. Die Wandplatte 10 hat eine V-ähnliche Umrißform. Dabei ist der V-Scheitel an der Unterkante 13 angeordnet, während die Oberkante 12 eine gedachte Verbindungslinie zwi­ schen den beiden Freienden der V-Schenkel bildet. Die beiden V-Schenkel sind jeweils vom Stützisolator 3 weggerichtet nach Art eines Kreisbogens ab­ gebogen. Die Dachplatte 11 der Abschirmplatte 9 in Fig. 2 ist an ihrer als Zahnkante 15 wirksamen Oberkante um Verzahnungsvorsprünge 16 verlängert. Die Verzahnungsvorsprünge 16 bilden eine in Leitungslängsrichtung 8 verlau­ fende Zahnreihe mit einer noch zu erläuterenden mechanischen Stabilisie­ rungsfunktion.
Fig. 3 zeigt eine Wandplatte 10 mit einer gegenüber Fig. 2 veränderten kon­ struktiven Ausgestaltung. Die Wandplatte 10 in Fig. 3 weist ebenfalls eine V- ähnliche Umrißform auf. Die Umrißform könnte auch als T-förmig bezeichnet werden. Die die Unterkante 13 mit der Oberkante 12 verbindenden Umrißkan­ ten sind jedoch im Gegensatz zu Fig. 2 nicht kreisbogenartig, sondern nach Art einer Gerade ausgestaltet. Die Oberkante 12 und die Unterkante 13 weisen je­ weils eine Mehrzahl von in Leitungslängsrichtung 8 nebeneinanderliegenden, die Wandplatte 10 durchbrechenden Verbindungslöchern 17 auf. Die Verbin­ dungslöcher 17 der Unterkante 13 dienen der Befestigung der Wandplatte 10 an der Befestigungslasche 14. Mittels dieser Verbindungslöcher 17 kann auch eine noch zu beschreibende Verbindungsstrebe 20 an der Abschirmplatte 9 befestigt werden. Die Verbindungslöcher 17 der Oberkante 12 hingegen dienen der Verbindung zwischen Wandplatte 10 und Dachplatte 11. Die Wandplatte 10 in Fig. 3 ist von mehreren parallel angeordneten und in Vertikalrichtung 5 ver­ laufenden Langlöchern 27 durchbrochen.
In Fig. 4 ist ein Freileitungsmast 18 mit seiner Quertraverse 1 angedeutet. Üb­ licherweise trägt die Quertraverse 3 an ihren beiden äußeren Enden die beiden äußeren Stützisolatoren 3 und mittig dazwischen einen weiteren Stützisolator 3. In Fig. 4 sind ein äußerer und ein mittlerer Stützisolator 3 dargestellt. Während der äußere Stützisolator 3 analog zu Fig. 1 einseitig abgeschirmt ist, ist der mittlere Stützisolator 3 beidseitig von jeweils einer Abschirmplatte 9 umgeben.
Die beiden in Traversenlängsrichtung 2 einander zugewandten Abschirmplatten 9 der beiden benachbarten Stützisolatoren 3 sind durch eine Sitzstange 19 und durch eine Verbindungsstrebe 20 miteinander mechanisch verbunden. Die Sitzstange 19 und die Verbindungsstrebe 20 sind oberhalb der Quertraverse 1 angeordnet und verlaufen in Traversenlängsrichtung 2. Die Sitzstange 19 ist mit ihren beiden Längsenden etwa auf halber Aufbauhöhe der Wandplatten 10 an letztere angesetzt. Sie dient der mechanischen Stabilisierung der Abschirm­ platten 9 und als Rastplatz für einen Vogel. Die Verbindungsstrebe 20 ist im Gegensatz zur Sitzstange 19 ein flächiges, plattenartiges Verbindungselement mit etwa horizontal verlaufender Flächenebene. Seine in Traversenlängsrich­ tung 2 ausgerichteten Strebenlängsenden sind mittels geeigneter, hier nicht weiter dargestellter Verbindungsmittel an den Befestigungslaschen 14 fixiert. Zusätzlich sind die Strebenlängsenden 21 hochgekantet oder abgekantet, um die Formstabilität zu erhöhen. Mittels geeigneter Verbindungsmittel 22 und der Verbindungslöcher 17 im Bereich der Unterkante 13 der Wandplatte 10 ist eine mechanische Verbindung zwischen der Verbindungsstrebe 20 und den Wand­ platten 10 hergestellt. Zwischen der Verbindungsstrebe 20 und der Quertra­ verse 1 liegt ein zylindrischer, höhenverstellbarer Strebenfuß 23 ein. Seine Längsachse verläuft in Vertikalrichtung 5. Er stützt die Verbindungsstrebe 20 in ihrem zentralen Bereich auf der Quertraverse 1 ab. Die Höhenverstellbarkeit des Strebenfußes 23 verbessert die mechanische Stabilisierfunktion der Ver­ bindungsstrebe 20. In Fig. 5 sind zwei Strebenfüße 23 erkennbar.
Die beiden den mittleren Stützisolator 3 überdachenden Dachplatten 11 greifen mit ihren Verzahnungsvorsprüngen 16 zahnstangenartig oder kämmend inein­ ander ein. Die beiden Dachplatten 11 bilden zusammen eine spitzdachartige Schutzhaube für den Stützisolator 3 mit einer die Schnittgerade zwischen bei­ den Dachplatten 11 bildenden Firstkante 24. Die beiden den selben Stützisola­ tor abschirmenden Wandplatten 10 sind dadurch zusätzlich stabilisiert.
In Fig. 6 sind die Verzahnungsvorsprünge 16 der Dachplatte 11 jeweils in ihrem Zahnendbereich 25 aus der Plattenebene der Dachplatte 11 abgebogen, wie dies auch in Fig. 4 an der Dachplatte 11 des einseitig abgeschirmten Stütziso­ lators 3 erkennbar ist. Derart ausgestaltete Verzahnungsvorsprünge 16 schüt­ zen die Abschirmplatte 9 besser vor mechanischen Beschädigungen. Derartige Verzahnungsvorsprünge 16 wirken außerdem nach Art eines Stachel­ drahtzaunes und schrecken den Vogel deshalb vor einem für ihn gefährlichen Rasten im Bereich der Firstkante 24 ab.
In Fig. 7 ist die Isolatorstütze 4 von zwei Befestigungslaschen 14 formschlüssig umklammert. Eine der beiden Befestigungslaschen 14 ist U-förmig einge­ schnitten mit in Leitungslängsrichtung 8 verlaufenden U-Schenkeln und an der Isolatorstütze 4 anliegendem U-Grund. In dem von den beiden U-Schenkeln und dem U-Grund begrenzten Innenraum liegt ein Abweiserblech 26 ein. Es ist am U-Grund der U-förmig eingeschnittenen Befestigungslasche 14 fixiert. Das Abweiserblech 26 steht radial von der Isolatorstütze 4 ab und übersteht die Quertraverse 1 in Leitungslängsrichtung 8. Der Überstandsbereich des Abwei­ serbleches 26 ist im wesentlichen in Vertikalrichtung 5 in Richtung der Quer­ traverse 1 umgebogen. Es verhindert, daß der durch den Vertikalabstand zwi­ schen Befestigungslasche 14 und Quertraverse 1 gebildete Zwischenraum (Fig. 8) von sehr kleinen Vögeln als Rast- oder Nistplatz verwendet wird.
In einem weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist auch die zweite Befestigungslasche 14 ein Abweiserblech 26 auf. Zur Abschirmung des genannten Vertikalabstandes können auch die Befestigungslaschen 14 selbst abgekantet oder umgebogen sein.
Bezugszeichenliste
 1 Quertraverse
 2 Traversenlängsrichtung
 3 Stützisolator
 4 Isolatorstütze
 5 Vertikalrichtung
 6 Isolatorkopf
 7 Leiterseil
 8 Leitungslängsrichtung
 9 Abschirmplatte
10 Wandplatte
11 Dachplatte
12 Oberkante
13 Unterkante
14 Befestigungslasche
15 Zahnkante
16 Verzahnungsvorsprung
17 Verbindungsloch
18 Freileitungsmast
19 Sitzstange
20 Verbindungsstrebe
21 Strebenlängsende
22 Verbindungsmittel
23 Strebenfuß
24 Firstkante
25 Zahnendbereich
26 Abweiserblech
27 Langloch

Claims (21)

1. Elektrische Freileitung
  • - mit an der Quertraverse (1) eines Freileitungsmastes (18) befestigten Stützisolatoren (3) zur Fixierung jeweils eines Leiterseiles (7) und
  • - mit einer den Stützisolator (3) und den daran fixierten, traversenseitigen Leiterseilabschnitt mit Abstand umgebenden Vogelschutzarmatur,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schutzarmatur eine in Leitungslängsrichtung (8) ausgerichtete Ab­ schirmplatte (9) ist und
  • - daß die Abschirmplatte (9) aus einer den Stützisolator (3) seitlich abschir­ menden und vertikal stehenden Wandplatte (10) sowie aus einer von der Oberkante (12) der Wandplatte (10) abgewinkelten, den Stützisolator (3) und das Leiterseil (7) überdachenden Dachplatte (11) besteht.
2. Freileitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß Wandplatte (10) und Dachplatte (11) stumpfwinklig zueinander stehen und
  • - daß der Winkelscheitel etwa in Höhe des Leiterseiles (7) angeordnet ist.
3. Freileitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (10) quer zur Leitungslängsrichtung (8) gesehen eine T- Form aufweist
  • - mit in Leitungslängsrichtung (8) verlaufendem T-Horizontalschenkel,
  • - mit an der Oberkante (12) des T-Horizontalschenkels ansetzbarer Dach­ platte (11) und
  • - mit dem T-Vertikalschenkel als Unterkante (13) der Wandplatte (10).
4. Freileitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (10) quer zur Leitungslängsrichtung (8) gesehen eine V- Form aufweist
  • - mit in Leitungslängsrichtung (8) ausgerichteten Freienden der V-Schenkel und
  • - mit an den Freienden der V-Schenkel ansetzbarer Dachplatte (11).
5. Freileitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (10) und die Dachplatte (11) einstückig miteinander verbunden sind.
6. Freileitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (9) eine Mehrzahl von Aussparun­ gen [= Langlöcher (27)] aufweist.
7. Freileitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (9) relativ zur Quertraverse (1) und mit Abstand zum Stützisolator (3) ortsfest befestigt ist.
8. Freileitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (9) mit der Unterkante (13) der Wandplatte (10) auf der Quertraverse (1) aufsitzt und daran befestigt ist.
9. Freileitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine zwischen dem Stützisolator (3) und der Quertraverse (1) einlie­ gende und sich in Vertikalrichtung (5) erstreckende Isolatorstütze (4) den Stützisolator (3) und die Quertraverse (1) ortsfest miteinander verbindet und
  • - daß eine Befestigungslasche (14) als Befestigung der Wandplatte (10) an der Isolatorstütze (4) fixiert ist und den Stützisolator (3) radial übersteht.
10. Freileitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (14) die Isolatorstütze (4) In Traversenlängsrich­ tung (2) übersteht.
11. Freileitung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (14) eine Metallstrebe ist.
12. Freileitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Traversenlängsrichtung (2) einander zugewandten Abschirmplatten (9) zweier benachbarter Stützisolatoren (3) miteinander mechanisch verbunden sind.
13. Freileitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen den Abschirmplatten (9) eine in Traversenlängsrichtung (2) verlaufende und mit beiden Wandplatten (10) verbundene Sitzstange (19) ist.
14. Freileitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen den Abschirmplatten (9) eine mit den beiden einander zugewandten Befestigungslaschen (14) der benachbarten Stützisolatoren (3) verbundene Verbindungsstrebe (20) ist.
15. Freileitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsstrebe (20) unter Zwischenlage eines vorzugsweise höhenverstellbaren Strebenfußes (23) an der Quertraverse (1) abstützt.
16. Freileitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte (11) an ihrer dem Winkelscheitel der Abschirmplatte (9) gegenüberliegenden Randkante zinnenartig zur Bildung einer in Leitungslängsrichtung (8) verlaufenden, aus einer Mehrzahl von Verzah­ nungsvorsprüngen (16) bestehenden Zahnreihe ausgespart ist.
17. Freileitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützisolator (3) in Traversenlängsrichtung (2) beidseitig von jeweils einer Abschirmplatte (9) mit einander zugewandten Dachplatten (11) umge­ ben ist.
18. Freileitung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachplatten (11) mit ihren Zahnreihen kämmend ineinander eingreifen.
19. Freileitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Isolatorstütze (4) ein Abweiserblech (26) befestigt ist, welches
  • - etwa radial von der Isolatorstütze (4) absteht und
  • - mit einem Blechrand in Vertikalrichtung (5) zur Quertraverse (1) hin um­ gebogen ist zur Abschirmung des Vertikalabstandes zwischen Abschirm­ platte (9) und Quertraverse (1).
20. Freileitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (9) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
21. Freileitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (9) aus Metall besteht.
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