DE4401318A1 - Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her und Verfahren zum Abdichten der Leckstellen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her und Verfahren zum Abdichten der Leckstellen

Info

Publication number
DE4401318A1
DE4401318A1 DE4401318A DE4401318A DE4401318A1 DE 4401318 A1 DE4401318 A1 DE 4401318A1 DE 4401318 A DE4401318 A DE 4401318A DE 4401318 A DE4401318 A DE 4401318A DE 4401318 A1 DE4401318 A1 DE 4401318A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
sealing sleeve
assembly
chassis
car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4401318A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4401318C2 (de
Inventor
Eckhard Graf
Juergen Graf
Hubert Mauz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uhrig Kanaltechnik GmbH
Original Assignee
Uhrig Kanaltechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE4401318A priority Critical patent/DE4401318C2/de
Application filed by Uhrig Kanaltechnik GmbH filed Critical Uhrig Kanaltechnik GmbH
Priority to AT94115539T priority patent/ATE169389T1/de
Priority to DK94115539T priority patent/DK0656504T3/da
Priority to DE59406610T priority patent/DE59406610D1/de
Priority to EP94115539A priority patent/EP0656504B1/de
Priority to ES94115539T priority patent/ES2119038T3/es
Priority to US08/343,901 priority patent/US5465758A/en
Publication of DE4401318A1 publication Critical patent/DE4401318A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4401318C2 publication Critical patent/DE4401318C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/163Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a ring, a band or a sleeve being pressed against the inner surface of the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Roh­ ren vom Rohrinnern her, mit einem an der Leckstelle in Umfangsrichtung auf­ weitbaren Dichtungsmanschette und einem an die Leckstelle dirigierbaren Mon­ tierwagen, wobei die Dichtungsmanschette die Form eines aus einem federelasti­ schen Material ringförmig zusammengebogenen, aufweitbaren Bandes aufweist, dessen beide Bandenden sich in Umfangsrichtung überlappen, von einem Schlauch aus gummielastischem Material vollständig umgeben ist und eine Arre­ tiereinrichtung trägt, welche sie in aufgeweitetem Zustand hält, und der Mon­ tierwagen ein mit Rädern versehenes Fahrgestell aufweist. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Abdichtung von Leckstellen in Rohren un­ ter Verwendung der Dichtungsmanschette und des Montierwagens.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung im Zusammenhang mit der Sa­ nierung von Kanalisationen, und sie dient vorwiegend zur Reparatur von Un­ dichtigkeitsstellen von unterirdisch verlegten Kanalrohren aus Beton oder einem ähnlichen Werkstoff.
Es ist bekannt, Leckstellen von Rohren vom Rohrinnern her abzudichten. Hierzu dienen spiralig zusammengebogene, gummiüberzogene Dichtungsmanschetten aus federelastischem Material, welche von einem Wagen in das Rohr eingeführt und an der Stelle der Undichtheit mittels eines von außen aufblasbaren Luftkis­ sens so lange aufgeweitet werden, bis sie sich an die Rohrinnenwand angelegt haben. Eine Arretiervorrichtung hält die Manschette in ihrer aufgeweiteten Stel­ lung. Von Nachteil hierbei ist, daß die zum Anpressen der Dichtungsmanschette erforderlichen hohen Kräfte mit dem Luftkissen nur schwer erreichbar sind und ein vollständiges Abdichten des Lecks kaum erzielt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption einer Dichtungsmanschet­ te sowie einem zu deren Anbringen im Rohrinnern geeigneten Montierwagen, mit deren Hilfe auf einfache, zeit- und kostensparende Weise ein sehr zuverlässi­ ges Abdichten von Lecks in Rohren durchgeführt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Vorrichtung der eingangs be­ schriebenen Art ausgegangen, und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Dichtungsmanschette wenigstens eine vom Montierwagen betätigbare Aufweit­ vorrichtung aufweist, mit der die Arretiereinrichtung in Verbindung steht, und daß der Montierwagen eine Betätigungsvorrichtung für die Aufweitvorrichtung aufweist und eine Heb- und Senkvorrichtung für die Betätigungsvorrichtung be­ sitzt.
Die vorgeschlagene Anordnung einer Aufweitvorrichtung an der Dichtungsman­ schette selbst in Verbindung mit dem Aufweiten der Manschette durch die heb- und senkbare Betätigungsvorrichtung des Montierwagens gestattet nach erfolg­ ter Positionierung ein schnelles "Setzen" der Dichtungsmanschette unter Anwen­ dung hoher Aufweitkräfte, was eine sichere Abdichtung zur Folge hat.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Aufweitvorrichtung der Dichtungsman­ schette wenigstens ein am innenliegenden Bandende in Umfangsrichtung ange­ ordneter Schlitz, dessen eine Längsseite eine Zahnreihe trägt, und am außenlie­ genden Bandende ist ein Ritzel drehbar gelagert, welches in die Zahnreihe ein­ greift. Diese Ausbildung der Aufweitvorrichtung läßt nicht nur eine einfache Be­ tätigung durch den Montierwagen zu, sondern erlaubt es auch, hohe Anpreß­ kräfte auszuüben.
Als Arretiereinrichtung kann ein im Schlitz liegender Sperriegel dienen, der in das Ritzel eingreift und unter Einwirkung eines Federelementes steht. Dieser Sperriegel stellt eine kostengünstige, einfach montierbare sowie funktionssichere Sperrvorrichtung dar.
Es ist zweckmäßig, wenn das innenliegende Bandende der Dichtungsmanschette eine in Umfangsrichtung vorgesehene Führungsnut trägt, in die ein am außenlie­ genden Bandende befestigter, in die Führungsnut eingreifender Niederhalter ein­ greift. Diese Maßnahme hält die federelastische Dichtungsmanschette vor ihrem Aufweiten ihrem vorgesehenen Montagezustand, in welchem der Durchmesser der Dichtungsmanschette kleiner ist als die lichte Weite des abzudichtenden Roh­ res. Darüber hinaus dient diese Führungsnut zur Führung der beiden sich über­ lappenden Bandenden während des Aufweitvorganges.
Zur Verbesserung der Abdichtung, insbesondere von Rohren mit einer sehr rau­ hen, zerklüfteten Innenoberfläche, kann die Dichtungsmanschette auf ihrem Schlauch zwei ringsumlaufende Dichtungsbänder aus einem beim Kontakt mit Wasser aufquellenden, gummiartigen Werkstoff tragen, die dicht neben den bei­ den Umfangsrändern der Dichtungsmanschette angeordnet sind.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn in die Dichtungsbänder Streifen aus Kupfer eingelegt sind. Dies verhindert zuverlässig das Durchwachsen von feinen Verä­ stelungen von Pflanzenwurzeln, weil oxydierendes Kupfer für Pflanzen als Gift wirksam ist.
Als Betätigungsvorrichtung für die Aufweitvorrichtung der Dichtungsmanschet­ te trägt das Fahrgestell des Montierwagens wenigstens einen motorgetriebenen Drehschrauber, dessen Schraubwerkzeug an seinem Kopf eine Steckaufnahme für das Ritzel der Aufweitvorrichtung aufweist. Diese Ausgestaltung der Betäti­ gungsvorrichtung kann durch preiswerte, handelsübliche Drehschrauber be­ werkstelligt werden.
Ein sicheres Verfahren des Montierwagens ist dann gewährleistet, wenn sein Fahrgestell vier Räder aufweist, von welchen jeweils zwei auf einer gemeinsa­ men Achse drehbar befestigt sind.
Zweckmäßig ist zur Bildung der Heb- und Senkvorrichtung jede Achse der Räder mittels eines Schwenkrahmens am Fahrgestell angelenkt, und an jedem Schwenk­ rahmen greift ein Zylinder-Kolben-Aggregat an. Dabei können handelsübliche Zylinder-Kolben-Aggregate eingesetzt werden.
Bei dem starken Anziehen der Aufweitvorrichtung kann es vorkommen, daß sich aufgrund von Verspannungen die Schraubwerkzeuge der Drehschrauber nicht von selbst von den Ritzeln lösen und der Montierwagen daher nicht auf die Sohle des Rohres abgesetzt werden kann. Um die Trennung des Montierwagens von der "gesetzten" Dichtungsmanschette zu bewirken, kann dieser wenigstens einen mechanischen Druckstempel aufweisen, welcher senkrecht zur Verfahrrichtung des Montierwagens wirksam ist.
Am Fahrgestell des Montierwagens wird zweckmäßig eine Kupplungsvorrich­ tung zum Ankuppeln an einen ferngesteuerten Antriebswagen vorgesehen sein.
Zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her unter Verwen­ dung eines Montierwagens sowie einer Dichtungsmanschette wie oben beschrie­ ben, wobei der Montierwagen, welcher die Dichtungsmanschette trägt, zu einer Leckstelle dirigiert wird, an der die Dichtungsmanschette in Umfangsrichtung aufgeweitet wird, kann folgendermaßen vorgegangen werden: die Dichtungs­ manschette wird zunächst so über den Montierwagen geschoben, daß sie dessen Fahrgestell umgibt und seine Räder frei läßt, die Dichtungsmanschette wird nun auf den Montierwagen aufgelegt, die Dichtungsmanschette wird sodann an den Scheitel des Rohrinnern gehoben und dort angedrückt, anschließend wird die Aufweitvorrichtung der Dichtungsmanschette von der Betätigungsvorrichtung des Montierwagens ergriffen, in Tätigkeit gesetzt und die Dichtungsmanschette so lange aufgeweitet, bis sie am Rohrinnern ringsum fest anliegt, und die Dich­ tungsmanschette wird danach in aufgeweitetem Zustand durch die Arretierein­ richtung in sich fixiert.
Es ist zweckmäßig, daß - soweit erforderlich - der Montierwagen zuletzt durch Abstoßen mittels mechanischer Druckstempel von der "gesetzten" Dichtungs­ manschette getrennt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnah­ me auf die beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen, eine Dichtungsmanschette tragenden Montierwagen, ange­ kuppelt an einen ferngesteuerten, fahrbaren Antriebswagen, im Innern eines Rohres, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Teilansicht einer Dichtungsmanschette mit Blick auf deren Arretiereinrichtung, ebenfalls perspektivisch dargestellt.
Die zur Abdichtung von Leckstellen in Rohren dienende Vorrichtung besteht (Fig. 1) aus einer Dichtungsmanschette 1 und einem Montierwagen 2. Der Mon­ tierwagen 2 ist über eine Kupplungsvorrichtung 3 mit einem mehrachsigem An­ triebswagen 4 verbunden. Dieser Antriebswagen 4 trägt eine Fernsehkamera 5 sowie vier Scheinwerfer 6 und dient dazu, den Montierwagen 2 an eine abzu­ dichtende Leckstelle 7 eines Rohres 8, beispielsweise eines Betonrohres, zu diri­ gieren. Hierzu ist der Antriebswagen 4 über eine flexible Leitung 9 mit einer Steuer- und Energiezentrale (nicht dargestellt) verbunden, die sich außerhalb des Rohres 8 befindet. Der Antriebswagen 4 und der Montierwagen 2 fahren in Ver­ fahrrichtung 10 auf und entlang der Sohle des Rohres 8 im Rohrinnern.
Die im wesentlichen hohlzylindrische Dichtungsmanschette 1 besteht aus einem federelastischen Material, beispielsweise einem Blech aus nichtrostendem Stahl, und sie besitzt (Fig. 2) die Form eines ringförmig bzw. spiralig zusammengebo­ genen Bandes, dessen eines, innenliegendes Bandende 11 vom anderen, außenlie­ genden Bandende 12 in Umfangsrichtung 13 überlappt wird. Die Dichtungsman­ schette 1 ist mit einem Schlauch 14 aus einem gummielastischen, korrosionsbe­ ständigen Material vollständig überzogen, und sie trägt auf diesem Schlauch 14 an ihren beiden Enden je ein ringsum laufendes Dichtungsband 15 aus einem be­ sonderen, bei Kontakt mit Wasser stark aufquellenden, gummiartigen Werkstoff. Diese beiden Dichtungsbänder 15 sind jeweils in geringem Abstand neben den Umfangsrändern 16 der Dichtungsmanschette 1 angeordnet. In die Dichtungs­ bänder 15 ist ein Streifen 17 aus Kupfer in Gestalt eines Kupferdrahtes, Kupfer­ bandes, eines Drahtgeflechts oder einer Kordel aus Kupferdraht eingelegt bzw. eingeformt.
Die Dichtungsmanschette 1 trägt eine Aufweitvorrichtung 18, die vom Montier­ wagen 2 betätigbar ist, sowie eine selbsttätig wirkende Arretiereinrichtung 19, welche die Dichtungsmanschette 1 in in Umfangsrichtung 13 aufgeweitetem Zu­ stand hält.
Die Aufweitvorrichtung 18 besteht aus einem am innenliegenden Bandende 11 nahe und parallel zum Umfangsrand 16 angeordneten Schlitz 20, dessen eine Längsseite 21 eine Zahnreihe 22 trägt, sowie aus einem Ritzel 23. Dieses Ritzel 23, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als die lichte Weite des Schlitzes 20, sitzt in diesem Schlitz 20 und ist gegenüber am außenliegenden Bandende 12 auf einem angenieteten Achsstummel 24 drehbar gelagert. Das Ritzel 23 greift in die Zahn­ reihe 22 ein, die Zähne des Ritzels 23 befinden sich in jeder Stellung der Banden­ den 11, 12 gegeneinander mit den Zähnen der Zahnreihe 22 im Eingriff.
Als Arretiereinrichtung 19, welche die durch den Montierwagen 2 aufgeweitete Dichtungsmanschette 1 in ihrem aufgeweiteten, gespannten Zustand irreversibel festhält, dient ein kleiner Sperriegel 25, der in das Ritzel 23, nämlich in dessen Zähne, eingreift. Dieser Sperriegel 25 ist am außenliegenden Bandende 12 der Dichtungsmanschette 1 mittels eines Nietes 26, der in einen Längsschlitz des Sperriegels 25 eingreift, verschiebbar befestigt. Der Sperriegel 25 steht unter der Einwirkung eines Federelements 27 in Gestalt einer im Längsschlitz sitzenden Druckfeder, welche die an die Form der Zähne des Ritzels 23 angepaßte Front­ kante des Sperriegels 25 gegen diese Zähne drückt. Der Sperriegel 25 gestattet dem Ritzel 24 eine Drehung lediglich im einen, beim Aufweiten sich einstellen­ den Drehsinn des Ritzels 24 - er sperrt in Gegendrehrichtung und bewirkt damit, daß die Dichtungsmanschette 1 in aufgeweitetem Zustand verbleibt.
Das innenliegende Bandende 11 weist eine in Umfangsrichtung 13 angeordnete, schmale Führungsnut 28 auf, in welche ein Niederhalter 29 eingreift, der am au­ ßenliegenden Bandende 12 befestigt ist. Bei dem Niederhalter 29 handelt es sich um einen mit einem breiten, flachen und die Führungsnutz 28 überdeckenden Kopf versehenen Niet.
Der Montierwagen 2, welcher zum Verfahren im Rohrinnern vorgesehen ist, weist ein Fahrgestell 30 in Gestalt einer länglich-rechteckigen Bodenplatte auf. Das Fahrgestell 30 trägt vier Räder 31, von welchen jeweils 2 auf einer gemeinsa­ men Achse 32 drehbar angeordnet sind. Jede der beiden Achsen 32 ist mittels ei­ nes im Grundriß rechteckigen und H-förmigen Schwenkrahmens 33 am Fahrge­ stell 30 unter Verwendung einer Schwenkachse 34 angelenkt. An jedem Schwenkrahmen 33 greift ein mit Druckluft betätigtes Zylinder-Kolben-Aggregat 35 an, welches mit seinem Zylinder am Fahrgestell 30 und mit seiner Kolbenstan­ ge an einem verlängerten Hebel des Schwenkrahmens 33 angesetzt ist. Die Schwenkrahmen 33 bilden zusammen mit den Zylinder-Kolben-Aggregaten 35 eine Heb- und Senkvorrichtung 36, welche es gestattet, den Montierwagen 2 in abgesenkter Stellung in das Rohrinnere einzufahren und ihn an vorgesehener Stelle anzuheben. Die Heb- und Senkvorgänge werden durch Verschwenken der beiden Schwenkrahmen 33 in Richtung der beiden Pfeile 37 bewirkt.
Der Montierwagen 2 beträgt zwei Betätigungsvorrichtungen 38 für die Aufweit­ vorrichtungen 28 der Dichtungsmanschette 1. Bei diesen Betätigungsvorrichtun­ gen 38 handelt es sich um handelsübliche, unter Verwendung von Druckluft an­ getriebene Drehschrauber 39, die mittels Halteböcken 40 auf dem Fahrgestell 30 befestigt sind. Am Ende jedes Drehschraubers 39 sitzt rechtwinklig angeordnet ein einsteckbares, im wesentlichen zylinderförmiges Schraubwerkzeug 41 mit ei­ nem Kopf 42, welcher eine Steckaufnahme 43 für das Ritzel 23 der Aufweitvor­ richtung 18 der Dichtungsmanschette 1 aufweist. Das Ritzel 23 paßt in die ver­ tiefte Steckaufnahme 43.
Neben der Heb- und Senkvorrichtung 36 und den beiden Betätigungsvorrichtun­ gen 38 besitzt der Montierwagen 2 zwei mit Druckluft betätigte, mechanische Druckstempel 44, die auf den beiden Halteböcken 40 der Drehschrauber 39 befe­ stigt sind. Diese Druckstempel 44 weisen Stößel 45 auf, die senkrecht zur Ver­ fahrrichtung 10 des Montierwagens 2 verschiebbar sind. Die Längsachsen der beiden Schraubwerkzeuge 41 und diejenigen der Stößel 45 liegen allesamt in der vertikalen Symmetrieebene des Montierwagens 2.
Die am Fahrgestell 30 des Montierwagens 2 vorgesehene Kupplungsvorrichtung 3 ist ein gerades Rohr, mit dessen Hilfe die Zylinder-Kolben-Aggregate 35, die Drehschrauber 39 und die Druckstempel 44 vom Antriebswagen 4 her mit Druck­ luft versorgt werden. Dieses Rohr ist flexibel mit dem Antriebswagen 4 und dem Fahrgestell 30 verbunden. Die Kupplungsvorrichtung 3 beinhaltet auch die pneu­ matischen Steuerleitungen zur Betätigung der Arbeitsmittel 35, 39 und 44 des Montierwagens 2.
Zum Zwecke des Abdichtens einer Leckstelle 7 in einem Rohr 8 vom Rohrinnern her wird zunächst das Rohrinnere gereinigt und, wenn nötig, glattgefräst. So­ dann wird der Antriebswagen 4 in das Rohr 8 eingeführt, mit Hilfe der Fernseh­ kamera 5 die Leckstelle 7 festgestellt und geortet und der Antriebswagen 4 wie­ der zurückgezogen.
Nun wird eine passende Dichtungsmanschette 1, deren Durchmesser etwa 10% kleiner als die lichte Weite des Rohres 8 gewählt wird, so über den Montierwa­ gen 2 geschoben, daß sie dessen Fahrgestell 30 mit den Betätigungseinrichtungen 38, den Drehschraubern 39 und den Druckstempeln 44 umgibt, jedoch die Räder 31 freiläßt. Eine solche Lage der Dichtungsmanschette 1 ist in Fig. 1 mit Strichli­ nien angedeutet. Anschließend wird die Dichtungsmanschette 1 auf den Montier­ wagen 2 aufgelegt, indem sie auf die Betätigungsvorrichtung 38 aufgesetzt wird, wobei die beiden Ritzel 23 der Aufweitvorrichtung 18 der Dichtungsmanschette 1 von oben her in die Steckaufnahmen 43 der Köpfe 42 der Schraubwerkzeuge 41 eingeführt werden. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen der Betätigungsvorrichtung 38 und der Aufweitvorrichtung 18 hergestellt. Der Mon­ tierwagen 2 wird mit dem Antriebswagen 4 verbunden, und der Antriebswagen drückt unter Beobachtung mit der Fernsehkamera 5 die Vorrichtung an die Leck­ stelle 7.
Nun tritt die Heb- und Senkvorrichtung 36 des Montierwagens 2 in Funktion: der Montierwagen 2 hebt sich, und die Dichtungsmanschette 1 wird an den Scheitel des Rohrinnern gehoben und dort angepreßt. Jetzt wird die Betätigungsvorrich­ tung 38, nämlich die beiden Drehschrauber 39, in Tätigkeit gesetzt, welche auf die Aufweitvorrichtungen 18 einwirken, wodurch die Dichtungsmanschette 1 so lange aufgeweitet wird, bis sie am Rohrinnern ringsum fest anliegt und der die Dichtungsmanschette 1 umgebende Schlauch 18 in Verbindung mit den beiden endständigen Dichtungsbändern 15 die Leckstelle 7 von innen her abdichtet. Die Elastizität der Dichtungsmanschette 1 in Verbindung mit der Nachgiebigkeit des Schlauches 14 und den beiden quellfähigen Dichtungsbändern 15 gewährleistet eine dauerhafte, vollständige Abdichtung der Leckstelle 7.
Die Arretiereinrichtung 19 hält die Dichtungsmanschette 1 in ihrem aufgewei­ teten Zustand auf Dauer. Zuletzt wird der Montierwagen 2 nach erfolgter Betäti­ gung der beiden Zylinder-Kolben-Aggregate 35 durch Ausfahren der beiden Stö­ ßel 45 der Druckstempel 44 von der Dichtungsmanschette 1 gelöst, wobei er sich in seine abgesenkte Stellung zurückbegibt, er kann nun vom Antriebswagen 4 zurückgezogen werden und der Abdichtvorgang ist damit beendet.
Alle Arbeitsmittel 35, 39 und 44 des Montierwagens sind durch Druckluftleitun­ gen 46 untereinander und mit der Kupplungsvorrichtung 3 verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Dichtungsmanschette
2 Montierwagen
3 Kupplungsvorrichtung
4 Antriebswagen
5 Fernsehkamera
6 Scheinwerfer
7 Leckstelle
8 Rohr
9 Leitung
10 Verfahrrichtung
11 Bandende (innenliegendes)
12 Bandende (außenliegendes)
13 Umfangsrichtung
14 Schlauch
15 Dichtungsband
16 Umfangsrand
17 Streifen
18 Aufweitvorrichtung
19 Arretiereinrichtung
20 Schlitz
21 Längsseite (von 20)
22 Zahnreihe
23 Ritzel
24 Achsstummel
25 Sperriegel
26 Niet
27 Federelement
28 Führungsnut
29 Niederhalter
30 Fahrgestell
31 Räder
32 Achse
33 Schwenkrahmen
34 Schwenkachse
35 Zylinder-Kolben-Aggregat
36 Heb- und Senkvorrichtung
37 Pfeile
38 Betätigungsvorrichtung
39 Drehschrauber
40 Haltebock
41 Schraubwerkzeug
42 Kopf
43 Steckaufnahme
44 Druckstempel
45 Stößel.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her, mit einer an der Leckstelle in Umfangsrichtung aufweitbaren Dichtungsman­ schette und einem an die Leckstelle dirigierbaren Montierwagen, wobei die Dich­ tungsmanschette die Form eines aus einem federelastischen Material ringförmig zusammengebogenen, aufweitbaren Bandes aufweist, dessen beide Bandenden sich in Umfangsrichtung überlappen, die von einem Schlauch aus gummielasti­ schem Material vollständig umgeben ist, und eine Arretiereinrichtung trägt, wel­ che sie in aufgeweitetem Zustand hält, und der Montierwagen ein mit Rädern versehenes Fahrgestell aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (1) wenigstens eine vom Montierwagen (2) betätigbare Aufweitvorrichtung (18) aufweist, mit der die Arretiereinrichtung (19) in Ver­ bindung steht, und daß der Montierwagen (2) eine Betätigungsvorrichtung (38) für die Aufweitvorrichtung (18) aufweist und eine Heb- und Senkvorrichtung (36) für die Betätigungsvorrichtung (38) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitvorrichtung (18) der Dichtungsmanschette (1) wenigstens ein am innen­ liegenden Bandende (11) in Umfangsrichtung (13) angeordneter Schlitz (20) ist, dessen eine Längsseite (21) eine Zahnreihe (22) trägt, und am außenliegenden Bandende (12) ein Ritzel (23) drehbar gelagert ist, welches in die Zahnreihe (22) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiereinrichtung (19) ein im Schlitz (20) liegender Sperriegel (25) dient, der in das Ritzel (13) eingreift und unter der Einwirkung eines Federelementes (27) steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Bandende (11) der Dichtungsmanschette (1) eine in Umfangsrichtung (13) vorgesehene Führungsnut (28) trägt, in die ein am außenliegenden Bandende (12) befestigter, in die Führungsnut (28) eingrei­ fender Niederhalter (29) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (1) auf dem Schlauch (14) zwei ringsum­ laufende Dichtungsbänder (15) aus einem bei Kontakt mit Wasser aufquellenden, gummiartigen Werkstoff trägt, die neben den beiden Umfangsrändern (16) der Dichtungsmanschette (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dichtungsbänder (15) Streifen (17) aus Kupfer eingelegt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (30) des Montierwagens (2) als Betätigungsvorrichtung (38) für die Aufweitvorrichtung (18) der Dichtungsmanschette (1) wenigstens ei­ nen motorgetriebenen Drehschrauber (39) trägt, dessen Schraubwerkzeug (41) an seinem Kopf (42) eine Steckaufnahme (43) für das Ritzel (23) der Aufweitvorrich­ tung (18) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (30) des Montierwagens (2) vier Räder (31) aufweist, von welchen jeweils zwei auf einer gemeinsamen Achse (32) drehbar befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Heb- und Senkvorrichtung (36) jede Achse (32) mit­ tels eines Schwenkrahmens (33) am Fahrgestell (30) angelenkt ist und an jedem Schwenkrahmen (33) ein Zylinder-Kolben-Aggregat (35) angreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Montierwagen (2) wenigstens einen mechanischen Druckstempel (44) aufweist, welcher senkrecht zur Verfahrrichtung (10) des Montierwagens (2) wirksam ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (30) eine Kupplungsvorrichtung (3) zur Ver­ bindung des Montierwagens (2) mit einem ferngesteuerten Antriebswagen (4) vorgesehen ist.
12. Verfahren zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her, unter Verwendung eines Montierwagens (2) und einer Dichtungsmanschette (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Montierwagen (2), welcher die Dichtungsmanschette (1) trägt, zu einer Leckstelle (7) dirigiert wird, an der die Dichtungsmanschette (1) in Umfangsrichtung (13) aufgeweitet wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - die Dichtungsmanschette (1) wird zunächst so über den Montierwagen (2) ge­ schoben, daß sie dessen Fahrgestell (30) umgibt und seine Räder (31) frei läßt,
  • - die Dichtungsmanschette (1) wird nun auf den Montierwagen (2) aufgesetzt,
  • - die Dichtungsmanschette (1) wird sodann an den Scheitel des Rohrinnern ge­ hoben und dort angedrückt,
  • - anschließend wird die Dichtungsmanschette (1) so lange aufgeweitet, bis sie am Rohrinnern ringsum fest anliegt,
  • - die Dichtungsmanschette (1) wird danach in aufgeweitetem Zustand durch die Arretiereinrichtung (19) gehalten.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Montierwagen (2) zuletzt durch Abstoßen mittels mechanischer Druckstempel (44) von der Dichtungsmanschette (1) getrennt wird.
DE4401318A 1993-09-04 1994-01-19 Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her und Verfahren zum Abdichten der Leckstellen Expired - Fee Related DE4401318C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4401318A DE4401318C2 (de) 1993-09-04 1994-01-19 Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her und Verfahren zum Abdichten der Leckstellen
DK94115539T DK0656504T3 (da) 1993-12-03 1994-10-04 Anordning til tætning af lækager i rør fra rørets indre og fremgangsmåde til tætning af lækager
DE59406610T DE59406610D1 (de) 1993-12-03 1994-10-04 Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her und Verfahren zum Abdichten der Leckstellen
EP94115539A EP0656504B1 (de) 1993-12-03 1994-10-04 Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her und Verfahren zum Abdichten der Leckstellen
AT94115539T ATE169389T1 (de) 1993-12-03 1994-10-04 Vorrichtung zum abdichten von leckstellen in rohren vom rohrinnern her und verfahren zum abdichten der leckstellen
ES94115539T ES2119038T3 (es) 1993-12-03 1994-10-04 Dispositivo para la estanqueidad de fugas internas de tubos y procedimiento de estanqueidad de fugas.
US08/343,901 US5465758A (en) 1993-12-03 1994-11-17 Apparatus for sealing leakage points in pipes from the inside of the pipe, and a method of sealing the leakage points

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4329996 1993-09-04
DE4401318A DE4401318C2 (de) 1993-09-04 1994-01-19 Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her und Verfahren zum Abdichten der Leckstellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4401318A1 true DE4401318A1 (de) 1995-03-09
DE4401318C2 DE4401318C2 (de) 1996-07-25

Family

ID=6496897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4401318A Expired - Fee Related DE4401318C2 (de) 1993-09-04 1994-01-19 Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her und Verfahren zum Abdichten der Leckstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4401318C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19544877C1 (de) * 1995-12-01 1996-10-02 Uhrig Kanaltechnik Gmbh Dichtungsinnenmanschette zum Einsetzen in Rohre
EP1783417A2 (de) 2005-11-02 2007-05-09 Copa Umweltservice GmbH Verfahren, Dichtmittel und Anordnung zur Sanierung von Fluid führenden Leitungen
WO2014079955A1 (de) * 2012-11-23 2014-05-30 Graf Patentverwertungs Gbr Dichtungsinnenmanschette mit verbessertem arretierungsmechanismus
WO2016026851A1 (de) * 2014-08-20 2016-02-25 Graf Patentverwertungs Gbr Dichtungsinnenmanschette mit halteelement
CN105393040A (zh) * 2013-06-04 2016-03-09 格拉夫专利管理协会 具有可变形的中间区段的密封内套筒
DE202016101481U1 (de) 2016-03-17 2016-03-29 Hans Bohnet Dichtungsmanschette zum Einsetzen in ein Rohrleitungssystem
DE202018100823U1 (de) 2018-02-15 2018-05-16 Hans Bohnet Dichtungsmanschette zum Einsetzen in ein Rohrleitungssystem
CN108317336A (zh) * 2018-01-24 2018-07-24 肖香福 一种结构稳定便利携带的管道检测装置

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19751415C2 (de) * 1997-09-26 2001-05-23 Berliner Wasserbetriebe Vorrichtung zum Greifen, Positionieren und Fixieren von Befestigungselementen in Hohlräumen unterschiedlicher Querschnitte
DE102012111341B3 (de) * 2012-11-23 2014-04-10 GRAF Patentverwertungs GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Jürgen Graf, 78073 Bad Dürrheim, Joachim Graf, 78073 Bad Dürrheim) Dichtungsinnenmanschette mit verbessertem Arretierungsmechanismus
DE202013103336U1 (de) 2013-06-04 2013-08-13 GRAF Patentverwertungs GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Jürgen Graf, 78073 Bad Dürrheim, Joachim Graf, 78073 Bad Dürrheim) Dichtungsinnenmanschette mit verformbarem Zwischenabschnitt

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707049U1 (de) * 1987-05-15 1987-07-02 Riezler, Josef, 8985 Hirschegg Einrichtung zum Abdichten lokaler Leckstellen in Rohrleitungen
DE3922351A1 (de) * 1989-07-07 1991-01-10 Jt Elektronik Gmbh Verfahren zur sanierung von abflussrohren unter verwendung eines verharzten innenrohres
DE3938390A1 (de) * 1989-11-18 1991-05-23 Eberle J N Federnfab Vorrichtung zum andruecken von dichtungsmaterial oder dergleichen an eine annaehernd zylindrische innenwandung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707049U1 (de) * 1987-05-15 1987-07-02 Riezler, Josef, 8985 Hirschegg Einrichtung zum Abdichten lokaler Leckstellen in Rohrleitungen
DE3922351A1 (de) * 1989-07-07 1991-01-10 Jt Elektronik Gmbh Verfahren zur sanierung von abflussrohren unter verwendung eines verharzten innenrohres
DE3938390A1 (de) * 1989-11-18 1991-05-23 Eberle J N Federnfab Vorrichtung zum andruecken von dichtungsmaterial oder dergleichen an eine annaehernd zylindrische innenwandung

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19544877C1 (de) * 1995-12-01 1996-10-02 Uhrig Kanaltechnik Gmbh Dichtungsinnenmanschette zum Einsetzen in Rohre
WO1997021054A1 (de) * 1995-12-01 1997-06-12 Uhrig Kanaltechnik Gmbh Dichtungsinnenmanschette zum einsetzen in rohre
US5769459A (en) * 1995-12-01 1998-06-23 Uhrig Kanaltechnik Gmbh Inside sealing device sleeve for insertion of pipes
EP1783417A2 (de) 2005-11-02 2007-05-09 Copa Umweltservice GmbH Verfahren, Dichtmittel und Anordnung zur Sanierung von Fluid führenden Leitungen
RU2628149C2 (ru) * 2012-11-23 2017-08-15 Граф Патентфервертунгс Гбр Внутренняя уплотнительная манжета с улучшенным стопорным механизмом
US9574695B2 (en) 2012-11-23 2017-02-21 Graf Patentverwertungs Gbr Inner seal collar with improved locking mechanism
CN104813092A (zh) * 2012-11-23 2015-07-29 格拉夫专利回收公司 具有改进锁定装置的内封套
WO2014079955A1 (de) * 2012-11-23 2014-05-30 Graf Patentverwertungs Gbr Dichtungsinnenmanschette mit verbessertem arretierungsmechanismus
CN104813092B (zh) * 2012-11-23 2016-10-26 格拉夫专利回收公司 具有改进锁定装置的内封套
CN105393040A (zh) * 2013-06-04 2016-03-09 格拉夫专利管理协会 具有可变形的中间区段的密封内套筒
WO2016026851A1 (de) * 2014-08-20 2016-02-25 Graf Patentverwertungs Gbr Dichtungsinnenmanschette mit halteelement
DE202016101481U1 (de) 2016-03-17 2016-03-29 Hans Bohnet Dichtungsmanschette zum Einsetzen in ein Rohrleitungssystem
DE202016104723U1 (de) 2016-03-17 2016-10-07 Hans Bohnet Dichtungsmanschette zum Einsetzen in ein Rohrleitungssystem
WO2017157693A1 (de) 2016-03-17 2017-09-21 Bohnet, Hans Dichtungsmanschette zum einsetzen in ein rohrleitungssystem
CN108317336A (zh) * 2018-01-24 2018-07-24 肖香福 一种结构稳定便利携带的管道检测装置
DE202018100823U1 (de) 2018-02-15 2018-05-16 Hans Bohnet Dichtungsmanschette zum Einsetzen in ein Rohrleitungssystem
WO2019158160A1 (de) 2018-02-15 2019-08-22 Bohnet, Hans Dichtungsmanschette zum einsetzen in ein rohrleitungssystem
US11346486B2 (en) 2018-02-15 2022-05-31 Hans Bohnet Sealing sleeve for inserting into a piping system

Also Published As

Publication number Publication date
DE4401318C2 (de) 1996-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0656504B1 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her und Verfahren zum Abdichten der Leckstellen
DE60026066T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schweissen von rohren
DE2826106C2 (de) Anordnung für den Transport einer Positioniervorrichtung im Inneren eines Dampferzeugers
DE4401318C2 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her und Verfahren zum Abdichten der Leckstellen
DE102005018267B3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen diverser Baustoffmaterialien auf einer Wand
EP1567715B1 (de) Schaberklingenhaltevorrichtung
DE4417076A1 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen im Bereich des Anschlusses eines Nebenkanals an einen Hauptkanal
CH632575A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum stumpfschweissen von kunststoffrohren grossen durchmessers.
WO1995030858A1 (de) Sanierungsgerät zur sanierung von kanalrohren, insbesondere hausanschlussrohren
DE19702649A1 (de) Vorrichtung zur Sanierung von Kanalrohren
AT505619B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufziehen einer schneekette
DE3840994C2 (de)
DE4240856C2 (de) Tauchfähige Reinigungsvorrichtung
EP0778172B1 (de) SAS - Montageverfahren für Dicht- und Abdeckstreifen sowie Vorrichtung
CH671585A5 (de)
DE2535734A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum demontieren und montieren von fahrzeugreifen
DE3835900C2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Austausch einer im Erdreich verlegten Rohrleitung
DE4024298A1 (de) Vorrichtung zum abtragen von beton mittels wenigstens eines hochdruck-fluessigkeitsstrahles, insbes. hochdruck-wasserstrahles
DE3411433C2 (de)
AT409891B (de) Verfahren und vorrichtungen zum einbau eines inliners in erdbauwerke
DE8212933U1 (de) Reparaturstand fuer kraftfahrzeugkarosserien
DE2042060A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer Platten in einem Rahmen
DE2543931B2 (de) Vorrichtung fuer gasfilter zur befestigung und dichtung eines endes eines filterschlauches in einem filterboden
DE10238421B4 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten oder Inspizieren eines Bodens, der sich unterhalb eines Tanks befindet
DE4022916A1 (de) Verfahren zur abdichtung von stossfugen an verlegten rohrleitungen sowie vorrichtung und dichtungselement zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16L 55/165

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee