DE4401178B4 - Vorrichtung zum Schalten bspw. hoher Spannungen bzw. Ströme - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten bspw. hoher Spannungen bzw. Ströme Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Schalten von Spannungen bzw. Strömen, umfassend eine Anzahl miteinander verbundener, druckbeaufschlagter Thyristorelemente (46), die als Thyristorchips ausgebildet sind, die in einer stapelartigen Anordnung eng zueinander benachbart angeordnet sind, wobei die stapelartige Anordnung als alternierende Schichtfolge von Thyristorchips (46) und Zwischenscheiben (40, 40', 44) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweilige Gatekontakte (50) über jeweilige elastische bzw federnde Einrichtungen (42) an jeweilige Thyristorchips (46) anpressbar sind wobei die elastische bzw. federnde Einrichtung (42) ein polymeres Material aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten hoher Spannungen bzw. Ströme, insbesondere eine Thyristorvorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Vergleichbare bekannte Vorrichtungen zum Schalten bzw. Thyristorvorrichtungen für das Schalten hoher Spannungen (bzw. Ströme), die gegenüber der Sperrspannung des Thyristors groß sind, weisen mehrere einzelne Thyristorelemente auf. Die große Anzahl von Thyristoren ist deshalb notwendig, damit die gewünschten Leistungsmerkmale mit bekannten Thyristoren erreicht werden können.
  • Da die einzelnen Thyristorelemente der bekannten Thyristoren räumlich beabstandet sind, und es erforderlich ist, eine Gleichverteilung der angelegten Spannung auf die Einzelkomponenten zu erzielen, sind aufwendige Schaltungen erforderlich, um die Gleichverteilung bewerkstelligen zu können.
  • Zudem weisen die bekannten Thyristoren den Nachteil auf, daß die Schaltungen zur Gleichverteilung (Snubberkreis) der angelegten Spannung gleichzeitig auch zum Schutz der Thyristorelemente beim Ein- und beim Ausschalten ausgestaltet sein müssen. Beim Einschalten von in Serie geschalteten Thyristoren ist darauf zu achten, daß alle Thyristoren zum gleichen Zeitpunkt den Gateimpuls erhalten (Δt ≤ 30 ns). Falls dies durch eine entsprechende Zündschaltung (Gateunit) nicht gewährleistet werden kann, ist eine Schutzschaltung zu verwenden (RC-Glieder, Sättigungsdrossel), die die später gezündeten Thyristoren vor Überspannungen bewahrt.
  • Beim Abschalten treten negative Überspannungen auf, die durch die parasitären Induktivitäten, die auch aufgrund der voluminösen Geometrie der bekannten Thyristorvorrichtungen entstehen, induziert werden. Um diese Überspannung aufzunehmen, ist ebenfalls eine Schutzschaltung (RC-Glied, Freilaufdiode usw.) vonnöten.
  • Wie bereits angedeutet, ist die bekannte Thyristorvorrichtung auch vergleichsweise groß, vor allem wenn damit relativ hohe Spannungen, bspw. oberhalb von 20 kV bewältigt werden sollen. Da die Anzahl der Thyristoren mit der Erhöhung der Leistungsmerkmale der bekannten Thyristorvorrichtung ebenfalls ansteigt, steigt dabei auch die Induktivität und damit die parasitäre Induktivität des Schalters an, was insbesondere bei Pulsstromanwendungen zu nicht vernachlässigbaren Verlusten führen muß, die ebenfalls durch die Sicherheitsschaltung aufgefangen werden müssen.
  • Vorrichtungen zum Schalten von hohen Spannungen bzw. Strömen sind aus den Druckschriften DE 81 31 930 U1 , JP 4-206563 AA und US-5,119,175 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Schalten hoher Spannungen bzw. Ströme, d.h. eine Thyristorvorrichtung, vorzuschlagen, die bei vergleichbaren Leistungsmerkmalen gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen eine erheblich geringere Baugröße aufweist und ohne eine aufwendige Schutzschaltung auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die gemäß der Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen im Prinzip darauf, daß mindestens, zwei vorzugsweise mehrere Thyristoranordnungen in einer stapelartigen Anordnung vorgesehen sind, wobei die Thyristoranordnungen eng zueinander benachbart und insbesondere über Zwischenscheiben, vorzugsweise aus einem Halbleitermaterial, miteinander verbindbar sind.
  • Durch die diese Vorrichtung ist es möglich, innerhalb eines äußerst kompakten Gehäuses auf engstem Raum Thyristoranordnungen vorzusehen, die vorteilhafterweise eine Vielzahl von Thyristorchips aufweisen, die in stapelartiger Anordnung übereinander angeordnet sind, wobei oberhalb sowie unterhalb des Thyristorchip jeweils mindestens eine Kontaktscheibe, vorzugsweise aus einem Halbleitermaterial, insbesondere Silizium oder aus Molybdän, angeordnet ist. Molybdän hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da die thermischen Eigenschaften von Molybdän gerade für die Hochspannungs- bzw. Hochstromtechnologie in Verbindung mit Halbleitern sehr vorteilhaft sind.
  • Als besonders wichtig hat es sich erwiesen, daß Gatekontakte, die für die Thyristorchips zur Verfügung gestellt werden müssen, um diese mit einem Gatestrom zu versorgen, um die Sperrspannung des Thyristors zu überwinden, mit einem genau definierten Druck auf das Gate des Thyristorchips gepreßt werden. Dieser Druck muß unabhängig von der thermischen und mechanischen Belastung des Stapels, der die Thyristorchips enthält aufgebracht werden. Um diesen genauen Druck aufbringen zu können, könnten zunächst auch metallene Federn, z.B. Kupferfedern, über die gleichzeitig auch der elektrische Kontakt zum Gate des jeweiligen Thyristorchips hergestellt werden kann, verwendet werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bestimmte Elastomere ganz besonders geeignet und vorteilhaft sind, um unter unterschiedlichsten thermischen und mechanischen Belastungen einen nahezu oder exakt gleichbleibenden Druck auf das Gate des jeweiligen Thyristorchips auszuüben. Dabei muß mit in Betracht gezogen werden, daß während des Schaltvorganges in einer Thyristorvorrichtung, und insbesondere auch der Thyristorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durch elektromagnetische Wechselwirkungen Abstoßungseffekte entstehen, die zu mechanischen Belastungen führen, so daß es bereits aus diesem Grunde schwierig ist, in jedem Fall einen im wesentlichen gleichbleibenden Druck zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich aber verändern sich die Federeigenschaften üblicher Federeinrichtungen auch durch thermische Einwirkungen, d.h., die Federkraft einer Feder läßt mit zunehmender Erwärmung nach, bzw. nimmt mit abnehmender Temperatur zu.
  • Um den erforderlichen Druck auf die Gatekontakte der Thyristorvorrichtung nicht nur innerhalb der Stapelanordnung sicherzustellen, sondern außerdem von außen einen gleichbleibenden Druck bewirken zu können, ist die Stapelanordnung vorteilhafterweise zwischen einem als Stempel ausgebildeten Kontakt und einem als Widerlager oder ebenfalls als Stempel ausgebildeten anderen Kontakt eingespannt, wobei der Stempel insbesondere über eine Federeinrichtung mit einer wohl definierten Kraft gegen die Stapelanordnung aus Thyristorenanordnungen gepreßt werden kann. Auf diese Weise kann ein exakt vorgebbarer Anpreßdruck eingestellt werden, der auf die Elastomerteile, die insbesondere scheibenartig. ausgebildet sind, und auf die Stapelanordnung, eingestellt und ausgeübt werden kann.
  • Um die Gefahr von Überschlägen auszuräumen, sollte das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest grobvakuum- bzw. vorvakuumdicht ausgebildet sein, in dem bspw. zwischen dem zylinderförmigen, vorzugsweise aus isolierendem Material hergestellten Abschnitt des Gehäuses und der oberen Stromzuführung sowie der unteren Stromableitung (oder umgekehrt) Dichtungseinrichtungen vorgesehen sind, bspw. Gummi-O-Ringdichtungen, oder dgl.
  • Vorteilhafterweise sind an den oberhalb und unterhalb der jeweiligen Thyristorchips angeordneten Kontaktscheiben, insbesondere Molybdänscheiben, die Anoden- und/oder Kathodenanschlüsse der Thyristorchips angebracht. Die Durchführungen der Anschlüsse für die jeweiligen Anoden bzw. Kathoden sind durch das Schutzgehäuse zumindest grobvakuum- bzw. vorvakuumdicht hindurchgeführt.
  • Aufgrund der engen, äußerst platzsparenden stapelartigen Anordnung der Thyristorchips sowie der Kontaktscheiben bzw. der Gate-Anpreßanordnungen innerhalb der Stapelanordnung ist der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik erheblich reduziert. So ergibt sich eine Reduktion schon mindestens ca. 30%, insofern Federn zum Anpressen der Gate-Kontakte aus üblichem Material verwendet werden. Jedoch läßt sich der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung sogar auf ca. 15% der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik reduzieren, insofern ein entsprechendes Elastomer als äußerst vorteilhafte Maßnahme zum Andrücken der jeweiligen Gatekontakte verwendet wird.
  • Durch die geringen Abmessungen wird die Eigeninduktivität der erfindungsgemäßen Vorrichtung stark reduziert, so daß eine Schutzschaltung für das Abschalten, ein sogenannter Snubberkreis, der eine aufwendige Schaltung von RC-Gliedern, Sättigungsdrosseln, Freilaufdioden etc., aufweist, nahezu oder vollständig erübrigt werden kann.
  • Insofern für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schalten eine Gateversorgungseinrichtung herangezogen wird, die die Gates innerhalb eines kurzen Zeitintervalls zu Schalten vermag, kann auch auf eine Schutzschaltung bzw. einen Snubberkreis beim Einschalten verzichtet werden. Das Zeitintervall, in dem die Gateversorgungseinrichtung die Gates der stapelartigen Einrichtungen mit den erforderlichen Gateströmen versorgt, sollte relativ kurz sein, vorzugsweise weniger als 50 ns, insbesondere weniger als 30 ns.
  • Insofern die erfindungsgemäße Vorrichtung für Gleichstromanwendungen bzw. für niederfrequente Anwendungen herangezogen werden soll, müssen zusätzlich thermische Belastungen berücksichtigt werden, die jedoch durch Wärmesenken zum Abführen der Jouleschen Wärme leicht handhabbar sind.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei werden weitere Vorteile und Merkmale gemäß der vorliegenden Erfindung offenbart. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, in einer Schnittdarstellung, die entlang der Zylinderachse einer Ausführungsform mit zylindrischem Gehäuse angelegt ist;
  • 2 eine Schichtfolge innerhalb einer Stapelanordnung in einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Vorrichtung in einer schematischen Darstellung;
  • 3 die Anstiegscharakteristik des Stromes über die Zeit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung bzw. Thyristorvorrichtung;
  • 4 eine erfindungsgemäß zu bevorzugende Schaltung bzw. Gateunit in einem schematischen Schaltbild; und
  • 5 Zündcharakteristiken zweier Schaltungen gemäß 4.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schalten hoher Spannungen bzw. Ströme, insbesondere eine Thyristorvorrichtung, dargestellt, die nachfolgend als Schalter 10 bezeichnet wird.
  • Der Schalter 10 weist ein Gehäuse 16 auf, das vorzugsweise zumindest teilweise aus einem isolierenden Material besteht, so daß keine Kurzschlußströme über das Gehäuse abfließen können. Das Material des Gehäuses 16 sollte insgesamt luft- bzw. gasdicht sein. Für den Betrieb eines erfindungsgemäß ausgestalteten Schalters 10 sollte dieser nämlich zumindest auf ein Grobvakuum evakuierbar sein, um die Wahrscheinlichkeit von Spannungsüberschlägen zu reduzieren bzw. zu beheben. Vorteilhafterweise kann der erfindungsgemäße Schalter 10 auch mit einem Schutzgas, bspw. einem inerten Gas bzw. Edelgas gefüllt werden.
  • Die Anoden – bzw. Kathoden – und Gateanschlußdrähte können durch Bohrungen im Gehäuse 16 nach außen geführt werden. Die Dichtung zwischen den Anschlußdrähten und dem Gehäuse kann beispielsweise mit O-Ring-Dichtungen erfolgen.
  • Um den Anoden- bzw. Kathodenanschlußdraht an der Mo-Scheibe 40 zu kontaktieren, kann diese am Rand mit einer Ausnehmung bzw. Bohrung versehen werden. In diese kann der Anschlußdraht eingebracht und anschließend durch mechanisches Zusammendrücken des Loches bzw. Bohrloches mit der Mo-Scheibe kontaktiert werden.
  • Am oberen und unteren Ende des vorliegend zylinderförmig ausgebildeten Gehäuses 16 sind die Stromanschlüsse 12, 14 des erfindungsgemäßen Schalters 10 vorgesehen. Dabei weist der obere Kontakt einen Kontaktdeckel 12a auf, der eine Öffnung enthält, in welche ein schraubenkopfartiger oberer Abschnitt 12 eines Stempels 22 eingesetzt ist. Der Stempel 22 wird durch eine Federeinrichtung 24 gegenüber dem Gehäusedeckel 12a abgestützt, wobei die Federeinrichtung 24 einen bestimmten Druck zur Verfügung stellt, mit dem der Stempel 22 auf die erfindungsgemäße Stapelanordnung einwirken kann.
  • Der schraubenkopfartige Abschnitt 12 des Stempels 22 ist gegenüber den Hohlraum innerhalb des Gehäuses 16, in dem die erfindungsgemäße stapelartige Thyristorchipanordnung vorgesehen ist, bzw. gegenüber der Gehäuseumgebung durch eine Dichteinrichtung 20, bspw. eine O-Ring-Dichtung, abgedichtet. Zwischen dem oberen Gehäusedeckel 12a und dem zylinderförmigen Abschnitt des Gehäuses 16 ist ebenfalls eine Dichteinrichtung 20 vorgesehen. Auch zwischen dem unteren, als Widerlager dienenden Kontakt 14, und dem zylinderförmigen Abschnitt des Gehäuses 16 ist eine Dichteinrichtung 20 einsetzbar. Anstelle der Dichteinrichtungen 20 könnte auch eine Verklebung zumindest von Teilen des Gehäuses 16 vorgenommen werden, wobei jedoch der schraubenkopfartige obere Abschnitt 12 des Stempels 22 vorteilhafterweise beweglich angeordnet sein sollte, da hier aufgrund von mechanischen Belastungen beim Schalten des erfindungsgemäßen Schalters 10 mechanische Belastungen auftreten können, die von der Federeinrichtung 24 aufgefangen werden sollen, während dieses nicht möglich wäre, falls der Stempel 22 in seiner Lage durch ein Einkleben des oberen schraubenkopfartigen Abschnitts 12 fix gehalten würde.
  • Ist das Gehäuse 16 aus Einzelteilen zusammengesetzt, so kann dieses über Schrauben, Gewindestangen oder dgl. 18 zusammengehalten werden. Dieses hat den Vorteil, daß für unterschiedliche Anforderungen ein und derselbe Schalter mittels unterschiedlichen Anzahlen von Thyristorchips 46 ausgestattet werden könnte, um verschiedene Leistungsmerkmale aufzuweisen.
  • Der Schalter 10 gemäß 1 weist bspw. vier Thyristorchips auf. Die Funktion eines Thyristors soll hier nicht näher beschrieben werden, da diese allgemein bekannt ist. Im Hinblick auf das Funktionsprinzip sei nur beispielhaft auf das Buch "Halbleiterelektronik", B. Auflage, 1988, von A. Möschwitzer und K. Lunze, Seite 330 ff verwiesen. Der Inhalt dieses Zitats sei hinsichtlich der Funktion von Thyristoren ausdrücklich auch zur Offenbarung des vorliegenden Textes gemacht.
  • Die zwischen dem Stempel 22 und dem als Widerlager zu dem Stempel 22 dienenden Kontakt 14 eingespannten Thyristorchips 46 sind zwischen jeweiligen Kontaktscheiben 40, 40' gehalten, wobei die Kontaktscheibe 40 in Kontakt zu einem mit einer Ausnehmung bzw. einer Öffnung versehenen Scheibe 44 steht, in deren Ausnehmung bzw. Öffnung eine Federeinrichtung 42, insbesondere ein Elastomerteil 42, eingebracht ist, über welche auf einen Gatekontakt 50 ein wohl definierter Druck ausgeübt wird.
  • Für das Elastomerteil 42 kann beispielsweise ein Elastomer mit der Bezeichnung EVA Kopolymer ("Ethylene-Vinyl Acetat" Kopolymer) mit 28 % Vinyl Acetat verwendet werden. Die Dicke des Elastomers beträgt 0,5 mm.
  • Figure 00090001
  • An den Thyristorchip 46 schließt die nachfolgende Kontaktscheibe 40' an, die gleichzeitig als Stromabfuhr des ersten Thyristorchips 46 und als Stromzufuhr des nachfolgenden Thyristorchips 46 bzw. der damit verbundenen Stapelanordnung mit Scheiben 40, 44 und 46 dient.
  • Diese oben beschriebene Schichtfolge setzt sich durch den Stapel des erfindungsgemäß ausgestalteten Schalters 10 fort, bis letztlich die Kontaktscheibe 40' des letzten Thyristorschips 46 in Anlage zu dem unteren Kontakt 14 kommt.
  • Um ein Verschieben des Thyristorchips 46 zu verhindern, daß insbesondere beim Schalten und damit verbundenen mechanischen Belastungen auftreten kann, sind Gummipuffer 48 vorgesehen, um die Thyristorchips 46 gegenüber der zylinderförmigen Seitenwand des Gehäuses 16 abzustützen. Die Gummipuffer (bzw. -ränder) dienen auch zum Schutz vor Spannungsüberschlägen an den Rändern der Thyristorchips.
  • Um sämtlichen Anforderungen genügen zu können, sollten die Scheiben 40, 44, 46 der erfindungsgemäßen Stapelanordnungen aus dem gleichen Halbleitermaterial bestehen, vorzugsweise aus Molybdän, da dieses Material wegen seines Wärmeausdehnungsverhaltens zu bevorzugen ist. Jedoch eignen sich auch andere Materialien oder Schichtfolgen aus unterschiedlichen Materialien.
  • In 2 ist eine Schichtenfolge innerhalb der Stapelanordnung des erfindungsgemäß ausgestalteten Schalters 10 gemäß 1 dargestellt. Dabei weist die Scheibe, vorzugsweise Mo-Scheibe 40 einen Anschluß 41 auf. Die Mo-Scheibe 40 dient als Verbindungsglied zu dem benachbarten Thyristorchip bzw. dem Stempel 22. Der Anschluß 41 wird aus dem Gehäuse herausgeführt und an die Gateunit angeschlossen.
  • Unterhalb der Scheibe 40 ist eine Federeinrichtung 42, insbesondere ein aus einem Elastomer bestehendes Teil, angeordnet, das ausgehend von dem Stempel 22 gemäß 1 über die Scheibe 40 einen Anpreßdruck erfährt, mit dem ein Gatekontakt 50, der innerhalb einer Ausnehmung bzw. einer Öffnung der Scheibe 44, die ebenfalls vorzugsweise aus Molybdän besteht, vorgesehen ist. Die Gateanschlüsse 45 können auch hier seitlich aus der Scheibe herausgeführt werden.
  • Über die vorzugsweise elastomere Andrückeinrichtung 42 wird der Gatekontakt 50 mit einem exakt einstellbaren, vorgegebenen Anpreßdruck auf den Thyristorchip 46 gepreßt, um die erforderlichen Gateströme auf den Thyristorchip übertragen zu können. Der Thyristorchip 46 selbst weist seitliche bzw. peripher angeordnete isolierende Abschnitte 48 auf, die bspw. aus Kunststoff oder Gummi sein können, und als Abstandshalter und Überschlagschutz dienen. Die nachfolgende Scheibe 40', ebenfalls vorzugsweise aus Molybdän, weist ebenfalls einen Kontakt 41' auf, der als Anoden- bzw. Kathodenanschluß dient, um den Kontakt zur Gateunit herzustellen. Zudem dient die Scheibe 40' auch als Leiterbahn für den durch den Schalter 10 gemäß 1 bereitzustellenden Strom bzw. Strompuls (siehe 3).
  • Dieser bereitzustellende Strom ist beispielshaft für den Schalter 10 gemäß 1 bzw. gemäß 2 in 3 über seinen Zeitverlauf dargestellt. Der insbesondere für Einzelpulsstromanwendungen ausgestaltete Schalter 10 ist in dieser speziellen Ausführung dazu in der Lage, einen Pulsstrom von ca. 60 kA bei einer Anstiegszeit von 230 μs zur Verfügung zu stellen, wobei die maximale Sperrspannung bei ca. 12 kV liegt. Dieses entspricht dem Produkt aus der Anzahl der eingesetzten Thyristorchips und der Sperrspannung eines einzelnen Chips. Damit verfügt der Thyristorstapel des erfindungsgemäß ausgebildeten Schalters 10 auch bezüglich Pulsstromanwendungen über die gleichen elektrischen Fähigkeiten wie ein konventioneller Thyristorschalter, wobei jedoch der Platzbedarf des erfindungsgemäßen Schalters 10 auf ca. 15% reduziert ist und sich irgendwelche komplizierten Snubberkreise wegen der geringen Induktivität des Schalters und der speziellen Gateunit erübrigen lassen.
  • Eine Schaltskizze einer vorteilhafterweise verwendeten Gateunit ist in 4 dargestellt, wobei die verschiedenen Komponenten den Normen entsprechend dargestellt sind. Die Gateunit ist optisch triggerbar und kann deshalb in den Thyristorkreis (Hochspannungskreis) integriert werden. Die Spannungsversorgung für die Gateunit erfolgt aus dem Hochspannungskreis.
  • Die Zündcharakteristiken von zwei beliebigen Gateunits dieses Typs sind in 5 dargestellt. Die Anstiegsrate des Gatestromes beträgt zwischen 80 und 140 A/μs, vorzugsweise ca. 100 A/μs. Eine derart hohe Anstiegsrate ist für das gleichzeitige Zünden der Thyristorchips eines Stapels unbedingt notwendig, d.h. langsamere Zündschaltungen mit beispielsweise Trenntransformatoren zum Entkoppeln von Hochspannungskreis und Zündkreis können nicht eingesetzt werden. Die Zündverzugsdifferenz (Δtz) von verschiedenen Gateunits sollte zumindest kleiner sein als der für das gleichzeitige Einschalten der Thyristorchips eines Stapels erforderliche Wert, beispielsweise kleiner als 30 ns (siehe 5). Dieser Wert liegt somit unter dem für das gleichzeitige Einschalten des Thyristorchipstapels geforderten Wert von beispielsweise 50 ns. Ein maximaler, relativ geringer Gatestrom von beispielsweise 17A ist für das zuverlässige Zünden der Thyristorchips ausreichend.
  • Das Gateunit ist folglich bevorzugt so konzipiert, daß die Zündverzugszeiten (Δtz) verschiedener Gateunits des gleichen Typs kleiner als 30 ns (siehe 5) sind, damit in einer Serienschaltung aus mehreren Thyristoren auf eine Schutzschaltung beim Einschalten (RC-Glied, Sättigungsdrossel) verzichtet werden kann. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn die Anstiegsrate des Gatestromes mindestens 80 A/μs beträgt. Beide Forderungen werden durch Verwendung eines VMOS-Transistors (BUZ 60) als zentrales Bauelement der Gateunit erfüllt. Zudem kann zum zusätzlichen Aufstellen des Gateimpulses ein RC-Glied (10 nF, 1Ω) in der Gateunit eingesetzt werden.
  • Der Gatestrom kann von einem 10 μF-Kondensator geliefert werden, welcher über Zenerdioden (Z30) aus dem Hauptkreis aufgeladen wird.
  • Die Gateunit kann auf optischem Wege über eine Lichtfaser getriggert werden. Dadurch kann eine optimale Potentialtrennung zwischen Hauptkreis und Auslösekreis sichergestellt werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Schalten von Spannungen bzw. Strömen, umfassend eine Anzahl miteinander verbundener, druckbeaufschlagter Thyristorelemente (46), die als Thyristorchips ausgebildet sind, die in einer stapelartigen Anordnung eng zueinander benachbart angeordnet sind, wobei die stapelartige Anordnung als alternierende Schichtfolge von Thyristorchips (46) und Zwischenscheiben (40, 40', 44) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweilige Gatekontakte (50) über jeweilige elastische bzw federnde Einrichtungen (42) an jeweilige Thyristorchips (46) anpressbar sind wobei die elastische bzw. federnde Einrichtung (42) ein polymeres Material aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine bestimmte Thyristoranordnung, oder alle Thyristoranordnungen, einen Thyristorchip (46) aufweisen, der über einen Gatekontakt (50) in Verbindung mit einem Gateanschluß (45) kontaktierbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelnen, oder jedem Thyristorchip (46) jeweils eine Anoden- bzw. Kathodenzuleitung (41, 40, 41', 40') zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristoranordnungen zwischen mindestens einem Stempel (22) und/oder mindestens einem Widerlager (14) gehalten sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Stempel (22) über mindestens eine Federeinrichtung (24) mit einem Anpreßdruck beaufschlagbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristoranordnungen in einem isolierenden Gehäuse (16) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) zumindest vorvakuumdicht ausbildbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) Dichtungen (20) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material ein Elastomer aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfolgen (40, 44, 46) aus dem jeweils gleichen Material hergestellt sind, insbesondere einem Halbleitermaterial wie Silizium, oder Molybdän.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Gates (50) der Thyristoranordnungen (40, 44, 46) an eine Gateversorgungseinrichtung anschließbar sind, um die Gates (50) innerhalb eines kurzen Zeitintervalls, vorzugsweise weniger als 40 ns, insbesondere weniger als 30 ns, mit einem Gatestrom zu versorgen.
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