DE4400497C1 - Knochenschraube - Google Patents
KnochenschraubeInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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Description
Die Erfindung betrifft eine Knochenschraube, insbesondere
für eine eine Knochenplatte aufweisende
Osteosynthesevorrichtung, wobei die Knochenschraube mit
einem ein Knochengewinde aufweisenden Schraubenschaft und
einem Schraubenkopf versehen ist.
Es ist allgemein bekannt, daß bei Knochenfrakturen die
Knochenbruchstücke mittels Schienen miteinander fixiert
werden, wodurch einerseits eine Relativbewegung zwischen den
einzelnen Bruchstücken und deren Lage sichergestellt ist.
Die Befestigung der Knochenplatte erfolgt mittels
Knochenschrauben, die in hierfür vorgesehene Löcher der
Knochenplatte eingesetzt und in den Knochen bzw. die
Knochenbruchstücke eingeschraubt werden. Es hat sich
gezeigt, daß zwar anfänglich, d. h. während des chirurgischen
Eingriffs, die Knochenplatte fest auf dem Knochen bzw. an
den Knochenbruchstücken anliegt, jedoch innerhalb kürzester
Zeit eine Lockerung der Platte zu verzeichnen ist. Dies ist
unter anderem auf eine Veränderung des Knochengewebes
zurückzuführen, wobei jedoch auch eine Lockerung des
Schraubenschaftes im Knochen selbst eine Rolle spielt. Durch
das auftretende Spiel zwischen Knochenschraube,
Knochenplatte und Knochen kann es zu Entzündungen in der
Knochengegend kommen und vor allem ist eine Fixierung der
einzelnen Knochenbruchstücke relativ zueinander nicht mehr
gewährleistet. Dies führt jedoch in der Regel zu einem
verzögerten Heilungsprozeß. Unter Umständen muß auch ein
erneuter chirurgischer Eingriff vorgenommen werden.
Mit der CH 669 898 A5 ist eine osteosynthetische
Knochenschraube bekannt geworden, auf deren Schraubenschaft
ein unter Federspannung stehendes Druck bzw. Auflageelement
angeordnet ist. Wird diese Schraube in den Knochen
eingedreht, dann liegt das Druckelement auf der
Knochenoberfläche auf und das Federelement wird vorgespannt.
Bei einer Lockerung der Schraube übt das Federelement Druck
auf das Anlageelement aus und gleicht auf diese Weise ein
Einschraubspiel aus. Dieser Spielausgleich ist von außen
zugänglich und könnte somit Probleme beim Heilungsprozeß
verursachen.
Ausgehend von einer Knochenschraube dieser bekannten Art
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Knochenschraube bereitzustellen, bei der der
Nachstellmechanismus keine oder zumindest weniger Probleme
beim Heilungsprozeß verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schraubenschaft über eine Verdrehsicherung mit dem
Schraubenkopf verbunden und zu diesem axial beweglich
gelagert ist und daß ein Federelement vorgesehen ist, das
den Schraubschaft in den Schraubenkopf drängt.
Die erfindungsgemäße Knochenschraube besteht im wesentlichen
aus zwei Elementen, nämlich dem Schraubenschaft und dem
Schraubenkopf, die axial zueinander beweglich sind. Durch
eine Verdrehsicherung kann der Schraubenschaft über den
Schraubenkopf in den Knochen eingedreht werden. Im
lastfreien Zustand ist der Schraubenschaft über das
Federelement zu einem gewissen Betrag in den Schraubenkopf
eingezogen. Sobald der Schraubenkopf auf ein Hindernis, z. B.
die Knochenplatte, auftrifft, die Knochenschraube jedoch
weiter eingedreht wird, wird der Schraubenschaft aus dem
Schraubenkopf herausgezogen und das Federelement dabei
gespannt. Der Schraubenschaft ist nun auf Zug belastet.
Sollte sich im Laufe der Zeit die Knochenplatte oder der
Schraubenschaft im Knochen lockern, wird die
Schraubverbindung dadurch nachgespannt, daß über das
Federelement der Schraubenkopf an die Knochenplatte
permanerit angezogen wird. Eine Lockerung wird daher sofort
ausgeglichen bzw. bei Osteostynthesevorrichtungen mit
derartigen Knochenschrauben kann sich die Knochenplatte
nicht lockern.
Mit der erfindungsgemäßen Knochenschraube wird also
sichergestellt, daß die Knochenplatten permanent am Knochen
anliegen und Lockerungen nicht zu befürchten sind. Der
Heilungsprozeß wird daher durch Relativbewegungen der
Knochenbruchstücke bzw. durch Irritationen an der
Knochenoberfläche nicht verzögert.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Knochenschraube ist vorgesehen, daß die Verdrehsicherung im
Schraubenkopf gelagert ist. Durch die Verdrehsicherung wird
sichergestellt, daß sowohl die Einschraubbewegung als auch
die Ausschraubbewegung vom Schraubenkopf auf den
Schraubenschaft übertragen werden und dadurch die
erfindungsgemäße Schraube wie eine herkömmliche
Knochenschraube gehandhabt werden kann.
Vorteilhaft ist die den Schraubenschaft mit dem
Schraubenkopf verbindende Verdrehsicherung als Vierkant oder
als Sechskant ausgebildet oder weist eine andere nicht
rotationssymmetrische Form auf. Dabei muß lediglich
sichergestellt sein, daß in Umfangsrichtung wirkende Kräfte
sicher übertragen werden.
Bei einer Ausführungsform ist das Federelement eine
Schraubendruckfeder, eine Tellerfeder oder ein anderes, eine
Federkraft speicherndes Element. Schraubendruckfedern und
Tellerfedern weisen den Vorteil auf, daß sie relativ
kostengünstig herstellbar sind und ihre Federkennlinie an
den gewünschten Einsatzzweck angepaßt werden kann. Es können
auch Kombinationen von Federn verwendet werden.
Mit Vorzug ist die Verdrehsicherung von einem Halteelement
im Schraubenkopf verliersicher gehalten. Die
erfindungsgemäße Knochenschraube ist ein einteiliges
Element, das in unterschiedlichen Größen und Abmessungen mit
unterschiedlichen Spannkräften und für die
unterschiedlichsten Zwecke geliefert wird. Nach der Montage
der Einzelteile ist die Knochenschraube einsatzbereit. Sie
kann entweder unzerlegbar und damit für den einmaligen
Gebrauch ausgebildet sein, oder, falls eine mehrmalige
Verwendung gewünscht ist, in ihre Einzelteile zerlegbar
sein.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die dem Schraubenschaft
zugewandte Seite des Schraubenkopfes und/oder das
Halteelement eine Anlagefläche für eine Knochenplatte auf.
Diese Anlagefläche kann mit einer reibungsvermindernden
Auflage, z. B. Teflon oder dgl. versehen sein.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Federelement zwischen
dem Halteelement und der Abstützvorrichtung am
Schraubenschaft angeordnet. Das Federelement stützt sich
somit am Halteelement ab und drängt den Schraubenschaft über
dessen Abstützvorrichtung in den Schraubenkopf hinein. Dabei
kann die Abstützvorrichtung gleichzeitig die
Verdrehsicherung sein.
Zur einfachen Montage des Schraubenschaftes am Schraubenkopf
ist das Halteelement in den Schraubenkopf einschraubbar,
einclipsbar oder dgl. befestigbar.
Mit Vorzug ist der Schraubenkopf mittels eines Werkzeugs
bedienbar, insbesondere verdrehbar und weist hierfür
Werkzeugangriffs- bzw. -eingriffsflächen auf.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt sind. Dabei
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Knochenschrauben;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Knochenschraube; und
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
in einem Schraubenkopf 1 einer insgesamt mit 2 bezeichneten
Knochenschraube ein Schraubenschaft 3, welcher ein
Knochengewinde 4 aufweist, axial verschieblich gelagert.
Hierfür weist der Schraubenkopf eine zentrale Ausnehmung 5
auf, die z. B. einen sechskant-förmigen Querschnitt besitzt.
In dieser Ausnehmung 5 lagert eine Verdrehsicherung 6 des
Schraubenschaftes 3, die ebenfalls einen sechskant-förmigen
Querschnitt aufweist. Die Öffnung der Ausnehmung 5 ist durch
ein Halteelement 7 verschlossen, das die Verdrehsicherung 6
verliersicher im und dadurch den Schraubenschaft 3
verliersicher am Schraubenkopf 1 hält. Zwischen dem
Halteelement 7 und der Verdrehsicherung 6 befindet sich ein
als Schraubendruckfeder 8 ausgebildetes Federelement 9, das
sich am Halteelement 7 abstützt und die Verdrehsicherung 6
und dadurch den Schraubenschaft 3 in die Ausnehmung 5 bzw.
an den Grund der Ausnehmung 5 drängt. Das Federelement 9
umgibt den Schraubenschaft 3 koaxial.
Die in der Fig. 1 dargestellte Lage der Knochenschraube 2
zeigt den unbelasteten Zustand. Das Halteelement 7 kann in
die Ausnehmung 5, die zu dessen Aufnahme erweitert ist,
eingeclipst oder eingeschraubt sein. Bevorzugt wird als
Halteelement 7 eine einschraubbare Zwei-Loch-Mutter als
Verschlußdeckel verwendet.
Der Schraubkopf 1 weist einen zum Schraubenschaft 3
koaxialen Innensechskant 11 auf, über den er mit einem
geeigneten Werkzeug betätigt, d. h. gedreht werden kann. Die
Drehbewegung wird vom Schraubenkopf 1 über den Sechskant der
Ausnehmung 5 auf den Sechskant der Verdrehsicherung 6 und
von diesem auf den Schraubenschaft 3 übertragen. Sobald die
Unterseite 10 des Schraubenkopfes 1 bzw. des Halteelements 7
zum Beispiel auf einer Knochenplatte aufliegt, der
Schraubenkopf 1 jedoch über den Innensechskant 11
weitergedreht wird, wird der Schraubenschaft 3 über dessen
Knochengewinde 4 weiter in den Knochen eingeschraubt und aus
dem Schraubenkopf 1 herausgezogen. Dabei wird das
Federelement 9 komprimiert. Der Schraubenkopf 1 liegt also
unter der Kraft des Federelements 9 auf der Oberseite der
Knochenschraube auf und preßt diese auf den Knochen. Sollte
sich die Schrauben-Knochenplatte-Knochen-Verbindung lockern,
wird das Spiel sofort vom Schraubenkopf 1 aufgenommen, der
durch das Federelement 9 permanent auf die Knochenplatte
aufgedrückt wird. Dies kann solange erfolgen, bis das
Federelement 9 entspannt ist.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Schraubenkopf 3 eine nach oben offene Ausnehmung 5
auf, in die der Schraubenschaft 1 mit Verdrehsicherung 6 und
zwischengeschaltetem Federelement 9 eingesetzt wird. Die in
der Fig. 2 gezeigte Lage stellt die Ruhelage in
unbelastetem Zustand dar. Eine Verliersicherung wird dadurch
geschaffen, daß der obere Rand 15 der Ausnehmung 5
geringfügig radial nach innen gestaucht ist, so daß der
Bolzenkopf 12, der einen kreisrunden Querschnitt aufweist
und im oberen Teil der Ausnehmung 5, die ebenfalls einen
kreisrunden Querschnitt aufweist, axial verschieblich ist,
nicht mehr aus der Ausnehmung 5 austreten kann. Die
Verdrehsicherung 6 weist, wie in Fig. 3 dargestellt, einen
Vierkant-Querschnitt auf und ist in dem entsprechend
ausgebildeten Abschnitt der Aufnehmung 5 gelagert. An der
Unterseite der Verdrehsicherung 6 befindet sich das
Federelement 9, welches sich am Grund 13 der Ausnehmung 5
abstützt. Der obere Rand des Schraubenkopfes 1 weist an
seiner Außenseite eine Werkzeugangriffsfläche 14, z. B. ein
Außensechskant, auf, über die der Schraubenkopf 1 verdreht
werden kann. Denkbar ist auch ein Innensechskant oder ein
Innenvielzahn (Torx). Auch hier wird das Federelement 9
vorgespannt, sobald die Unterseite 10 des Schraubenkopfes 1
auf der Knochenplatte aufliegt und der Schraubenkopf 1
weiter verdreht wird. Eine Lockerung der Knochenplatte wird
durch Entspannen des Federelements 9 aufgefangen.
Claims (10)
1. Knochenschraube, insbesondere für eine eine
Knochenplatte aufweisende Osteosynthesevorrichtung,
wobei die Knochenschraube (2) mit einem ein
Knochengewinde (4) aufweisenden Schraubenschaft (3) und
einem Schraubenkopf (1) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft (3) über eine
Verdrehsicherung (6) mit dem Schraubenkopf (1)
verbunden und zu diesem axial beweglich gelagert ist
und daß ein Federelement (9) vorgesehen ist, das den
Schraubenschaft (3) in den Schraubenkopf (2) drängt.
2. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (6) im
Schraubenkopf (1) gelagert ist.
3. Knochenschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schraubenschaft (3) mit dem
Schraubenkopf (1) verbindende Verdrehsicherung (6) als
Vierkant oder Sechskant ausgebildet ist oder eine
andere nicht rotationssymmetrische Form aufweist.
4. Knochenschraube nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9)
eine Schraubendruckfeder (8), Tellerfeder oder dgl.
ist.
5. Knochenschraube nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdrehsicherung (6) von einem Halteelement (7) im
Schraubenkopf (1) verliersicher gehalten wird.
6. Knochenschraube nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Schraubenschaft (3)
zugewandte Seite des Schraubenkopfes (1) und/oder das
Halteelement (7) eine Anlagefläche für eine
Knochenplatte aufweist.
7. Knochenschraube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (9) zwischen dem
Halteelement (7) und einer Abstützvorrichtung am
Schraubenschaft (3) angeordnet ist.
8. Knochenschraube nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung als
Verdrehsicherung (6) ausgebildet ist.
9. Knochenschraube nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) in den
Schraubenkopf (1) einschraubbar, einclipsbar oder dgl.
befestigbar ist.
10. Knochenschraube nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenkopf (1) mittels eines Werkzeugs bedienbar,
insbesondere verdrehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400497 DE4400497C1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Knochenschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400497 DE4400497C1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Knochenschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400497C1 true DE4400497C1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6507670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400497 Expired - Fee Related DE4400497C1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Knochenschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400497C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741087A1 (de) * | 1997-09-18 | 1999-04-08 | Schumann Klaus | In der Chirurgie zu verwendende Vorrichtung zum festen Verbinden zweier Knochenteile oder eines Knochenteils mit einem Prothesenglied |
US7988714B2 (en) | 2004-10-08 | 2011-08-02 | Aesculap Ag | Bone screw |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH669898A5 (en) * | 1986-02-07 | 1989-04-28 | Synthes Ag | Osteo-synthetic bone screw - is fitted with disc spring with deflection of less than 2 mm |
-
1994
- 1994-01-11 DE DE19944400497 patent/DE4400497C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH669898A5 (en) * | 1986-02-07 | 1989-04-28 | Synthes Ag | Osteo-synthetic bone screw - is fitted with disc spring with deflection of less than 2 mm |
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
DE19741087A1 (de) * | 1997-09-18 | 1999-04-08 | Schumann Klaus | In der Chirurgie zu verwendende Vorrichtung zum festen Verbinden zweier Knochenteile oder eines Knochenteils mit einem Prothesenglied |
DE19741087C2 (de) * | 1997-09-18 | 2000-11-02 | Schumann Klaus | Vorrichtung zum festen Verbinden zweier Knochenteile oder eines Knochenteils mit einem Prothesenglied |
US7988714B2 (en) | 2004-10-08 | 2011-08-02 | Aesculap Ag | Bone screw |
US8398688B2 (en) | 2004-10-08 | 2013-03-19 | Aesculap Ag | Bone screw |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |