DE4400393C1 - NF-Gegentaktendstufe - Google Patents
NF-GegentaktendstufeInfo
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- DE4400393C1 DE4400393C1 DE19944400393 DE4400393A DE4400393C1 DE 4400393 C1 DE4400393 C1 DE 4400393C1 DE 19944400393 DE19944400393 DE 19944400393 DE 4400393 A DE4400393 A DE 4400393A DE 4400393 C1 DE4400393 C1 DE 4400393C1
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3069—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output
- H03F3/3076—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output with symmetrical driving of the end stage
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Description
Die Erfindung betrifft eine NF-Gegentaktendstufe nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Konventionelle NF-Gegentaktendstufen erzeugen bekanntlich im Bereich
geringer Aussteuerung relativ hohe Verlustleistungen. Die hohe Verlustlei
stung bei geringer Ausgangsleistung resultiert aus den hohen Spannungsab
fällen an den Endstufentransistoren, da ein Lautsprecher für geringe
Ausgangsleistung auch nur gering angesteuert werden muß. Für diese gerin
gen Ausgangspegel und Ausgangsleistungen ist demnach die Betriebsspannung
zu hoch. Es wurde bereits vorgeschlagen, eine niedrige Versorgungsspannung
bei Überschreiten einer Signalpegelschwelle auf eine höhere Versorgungs
spannung umzuschalten. Das Umschalten führt jedoch in der Regel zu Verzer
rungen im Signalverlauf und erfordert zudem einen hohen Schaltungsaufwand.
Aus der Offenlegungsschrift EP 0 092 206 (A2) ist eine
Verstärkerschaltung bekannt, bei der der Ausgang eines
Operationsverstärkers über eine Diode mit einem ersten
npn-Transistor und über eine zweite Diode mit einem ersten
pnp-Transistor verbunden ist. Der erste npn- und der zweite
pnp-Transistor sind in Serie geschaltet. Zugleich ist der
Ausgang des Operationsverstärkers über einen ersten Widerstand
mit der Basis eines zweiten npn-Transistors und der Basis eines
zweiten pnp-Transistors, die ebenfalls in Serie geschaltet sind,
verbunden. Die Verbindungsleitung zwischen dem zweiten
npn-Transistor und dem zweiten pnp-Transistor ist mit der
Verbindungsleitung verbunden, die den ersten npn-Transistor mit
dem ersten pnp-Transistor verbindet. Die Verbindungsleitungen
der ersten und der zweiten pnp- bzw. npn-Transistoren sind mit
einem Ausgang verbunden. Die Serienschaltung der ersten
pnp- bzw. npn-Transistoren wird von einer ersten
Versorgungsspannung und die Serienschaltung der zweiten
pnp- bzw. npn-Transistoren wird von einer zweiten
Versorgungsspannung versorgt. Das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers wird in Abhängigkeit von der
Signalamplitude von den ersten oder den zweiten pnp- bzw.
npn-Transistoren verstärkt.
Aus der DE 26 47 916 B2 ist eine NF-Gegentaktendstufe bekannt, bei der je
zwei Transistoren gleichen Leitungstyps in Reihe geschaltet sind. Dem
einen Transistorpaar unterschiedlichen Leitungstyps werden verminderte
Betriebsspannungen unterschiedlicher Polarität jeweils über eine Induktivi
tät, eine Leistungs-Diode und Siebmittel zugeführt, während dem anderen
Transistorpaar unterschiedlichen Leitungstyps jeweils volle Betriebsspan
nungen unterschiedlicher Polarität zugeführt werden. Unterhalb einer
vorgegebenen Signalpegelschwelle sind die von den verminderten Betriebs
spannungen gespeisten Transistoren aktiv, während die an den vollen
Betriebsspannungen liegenden Transistoren gesperrt sind. Oberhalb der
Signalpegelschwelle werden die an den vollen Betriebsspannungen liegenden
Transistoren wirksam, während die beiden anderen Transistoren in die
Sättigung gesteuert werden und somit nur geringe Verlustleistungen erzeu
gen.
Derartige Gegentaktendstufen erfordern jedoch für größere Stromstärken
ausgelegte Dioden sowie aufwendige Induktanzen, die verhindern, daß die im
Halbleiter durch den Vorwärtsstrom gespeicherten Ladungsträger einen hohen
Klirrfaktor hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße NF-Gegen
taktendstufe anzugeben, die keine aufwendigen Bauelemente erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
die ohne aufwendige Bauelemente, wie Induktanzen, aufgebaute NF-Endstufe
eine Verlustleistung erzeugt, die im unteren Bereich der Aussteuerung
gering ist und die erst bei einer Vollaussteuerung ihren Maximalwert
erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen
angegeben. Mit den Maßnahmen nach Anspruch 2 lassen sich die Ruheströme
der ersten Transistoren einstellen. Als Vorverstärker läßt sich in beson
ders vorteilhafter Weise nach Anspruch 3 ein Operationsverstärker einset
zen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 5 bietet sich
an, wenn gegenüber dem Massebezugspunkt nur Betriebsspannungen gleicher
Polarität zur Verfügung stehen. Um die Verlustleistung im gesamten Gerät,
zum Beispiel in einem Autoradio, gering zu halten, ist es vorteilhaft,
nach Anspruch 6 die verminderten Betriebsspannungen mittels verlustarmer
DC/DC-Wandler aus den unverminderten Betriebsspannungen zu gewinnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den prinzipiellen Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste und
Fig. 2 eine zweite Schaltungsanordnung einer Gegentaktendstufe, wobei
die erste Schaltungsanordnung für Betriebsspannungen ungleicher
Polarität und die zweite Schaltungsanordnung für Betriebsspan
nung gleicher Polarität vorgesehen ist.
Der invertierende Eingang eines als Vorverstärker vorgesehenen
Operationsverstärkers OP ist über einen Widerstand R1 mit einem
NF-Eingang E sowie über einen Widerstand R2 mit einem Endstufen-Ausgang A
verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers OP ist mit der Kathode
einer ersten Diode D1 und mit der Anode einer zweiten Diode D2 verbunden.
Die Anode der ersten Diode D1 ist mit der Kathode einer dritten Diode D3
und die Kathode der zweiten Diode D2 mit der Anode einer vierten Diode D4
verbunden. Die Anode der dritten Diode D3 ist mit der Basis eines ersten
NPN-Transistors T1 verbunden, dessen an einer ersten Betriebsspannung U1
liegender Kollektor über einen Widerstand R3 mit der Basis verbunden ist.
Die Kathode der vierten Diode D4 ist mit der Basis eines ersten
PNP-Transistors T2 verbunden, dessen an einer zweiten Betriebsspannung U2
liegender Kollektor über einen Widerstand R4 mit der Basis verbunden ist.
Der Emitter des ersten NPN-Transistors T1 ist über einen Widerstand R5 und
der Emitter des ersten PNP-Transistors T2 über einen Widerstand R6 mit dem
Ausgang A der Gegen
taktendstufe verbunden. Die Emitter eines zweiten NPN-Transistors T3 und
eines zweiten PNP-Transistors T4 sind ebenfalls mit dem Ausgang A verbun
den, dessen Bezugspotential Masse ist. Die Basis des zweiten
NPN-Transistors T3 ist einerseits über einen Widerstand R7 mit dessen
Kollektor und andererseits mit dem Verbindungspunkt der beiden
Dioden D1, D3 verbunden. Die Basis des zweiten PNP-Transistors T4 ist
einerseits über einen Widerstand R8 mit dessen Kollektor und andererseits
mit dem Verbindungspunkt der beiden Dioden D2, D4 verbunden. Der Kollektor
des zweiten NPN-Transistors T3 und eine Klemme des Verstärkers OP liegen
an einer dritten Betriebsspannung U3 von +6 Volt. Der Kollektor des
zweiten PNP-Transistors T4 und eine weitere Klemme des Vorverstärkers OP
liegen an einer vierten Betriebsspannung U4 von -6 Volt. Die gegenüber U3
verminderte erste Betriebsspannung U1 beträgt +2,5 Volt und die gegenüber
U4 verminderte zweite Betriebsspannung U2 beträgt -2,5 Volt.
Die Gegentaktendstufe nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Gegentaktend
stufe nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß sie in ihrem Eingangssignalweg
einen Koppelkondensator C1, in ihrem Ausgangssignalweg einen weiteren
Koppelkondensator C2 aufweist, daß dem ersten NPN-Transistor T1 eine
verminderte Betriebsspannung U1′ von +9,5 Volt, dem ersten
PNP-Transistor T2 eine verminderte Betriebsspannung U2′ von +3,5 Volt, dem
zweiten NPN-Transistor T3 und dem Operationsverstärker OP eine unverminder
te Betriebsspannung von +12 Volt zugeführt werden, während der Kollektor
des zweiten PNP-Transistors T4 auf Massepotential gelegt ist. Die Versor
gung der ersten Transistoren T1, T2 mit verminderten Betriebsspannungen
U1, U2; U1′, U2′ kann über an sich bekannte, nicht dargestellte DC/DC-Span
nungswandler erfolgen. Die Dioden D1, D2, D3, D4 sowie die Widerstände
R3, R4 dienen zur Erzeugung von Vorspannungen für die Transistoren T1,
T2, T3, T4. Sie sind derart bemessen, daß bei geringen NF-Amplituden nur
die von den verminderten Betriebsspannungen U1, U2; U1′, U2′ versorgten
ersten Transistoren T1, T2 wirksam sind, während die zweiten Transistoren
T3, T4 gesperrt sind. Mit zunehmenden NF-Amplituden werden die mit den
unverminderten Betriebsspannungen U3, U4; U3′ versorgten zweiten Transisto
ren T3, T4 wirksam. Dadurch bleibt im unteren und mittleren Ansteuerungsbe
reich die Verlustleistung der Gegentaktendstufe gering.
Claims (6)
1. NF-Gegentaktendstufe mit einem ersten NPN-Transistor, einem zweiten
NPN-Transistor, einem ersten PNP-Transistor und einem zweiten PNP-
Transistor, wobei der Kollektor des ersten NPN-Transistors mit einer
ersten Betriebsspannung, der Kollektor des ersten PNP-Transistors mit
einer zweiten Betriebsspannung, der Kollektor des zweiten NPN-Transi
stors mit einer dritten Betriebsspannung und der Kollektor des
zweiten PNP-Transistors mit einer vierten Betriebsspannung versorgt
werden, und die Emitter des ersten NPN-Transistors und des ersten
PNP-Transistors mit dem Endstufenausgang (A) verbunden sind und wobei
den ersten Transistoren eine verminderte Betriebsspannung zugeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang eines NF-Vorverstärkers (OP) mit der Kathode einer ersten Diode (D1) und mit der Anode einer zweiten Diode (D2) verbun den ist, daß die Anode der ersten Diode (D1) mit der Kathode einer dritten Diode (D3) sowie mit der Basis des zweiten NPN-Transistors (T3) verbunden ist, daß die Kathode der zweiten Diode (D2) mit der Anode einer vierten Diode (D4) sowie mit der Basis des zweiten PNP-Transistors (T4) verbunden ist, daß die Anode der dritten Diode (D3) mit der Basis des ersten NPN-Transistors (T1), daß die Kathode der vierten Diode (D4) mit der Basis des ersten PNP-Transistors (T2) verbunden ist, daß die Basis des ersten NPN-Transistors (T1) über einen Widerstand (R3), daß die Basis des ersten PNP-Transistors (T2) über einen Widerstand (R4), daß die Basis des zweiten NPN-Transistors (T3) über einen Widerstand (R7) und daß die Basis des zweiten PNP-Transistors (T4) über einen Widerstand (R8) jeweils eine Vorspannung erhält, daß die Emitter der vier Transisto ren (T1, T2, T3, T4) mit dem Endstufenausgang (A) verbunden sind und daß die Dioden (D1-D4) und die Widerstände (R3, R4, R7, R8) derart bemessen sind, daß bei geringen NF-Amplituden die von den vermin derten Betriebsspannungen (U1, U2; U1′, U2′) versorgten ersten Transistoren (T1, T2) wirksam sind, während die zweiten Transistoren (T3, T4) gesperrt sind und daß mit zunehmenden NF-Amplituden die mit den unverminderten Betriebsspannungen (U3, U4; U3′) versorgten zweiten Transistoren (T3, T4) wirksam werden.
daß der Ausgang eines NF-Vorverstärkers (OP) mit der Kathode einer ersten Diode (D1) und mit der Anode einer zweiten Diode (D2) verbun den ist, daß die Anode der ersten Diode (D1) mit der Kathode einer dritten Diode (D3) sowie mit der Basis des zweiten NPN-Transistors (T3) verbunden ist, daß die Kathode der zweiten Diode (D2) mit der Anode einer vierten Diode (D4) sowie mit der Basis des zweiten PNP-Transistors (T4) verbunden ist, daß die Anode der dritten Diode (D3) mit der Basis des ersten NPN-Transistors (T1), daß die Kathode der vierten Diode (D4) mit der Basis des ersten PNP-Transistors (T2) verbunden ist, daß die Basis des ersten NPN-Transistors (T1) über einen Widerstand (R3), daß die Basis des ersten PNP-Transistors (T2) über einen Widerstand (R4), daß die Basis des zweiten NPN-Transistors (T3) über einen Widerstand (R7) und daß die Basis des zweiten PNP-Transistors (T4) über einen Widerstand (R8) jeweils eine Vorspannung erhält, daß die Emitter der vier Transisto ren (T1, T2, T3, T4) mit dem Endstufenausgang (A) verbunden sind und daß die Dioden (D1-D4) und die Widerstände (R3, R4, R7, R8) derart bemessen sind, daß bei geringen NF-Amplituden die von den vermin derten Betriebsspannungen (U1, U2; U1′, U2′) versorgten ersten Transistoren (T1, T2) wirksam sind, während die zweiten Transistoren (T3, T4) gesperrt sind und daß mit zunehmenden NF-Amplituden die mit den unverminderten Betriebsspannungen (U3, U4; U3′) versorgten zweiten Transistoren (T3, T4) wirksam werden.
2. NF-Gegentaktendstufe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Emitter der ersten Transistoren (T1, T2) jeweils über einen Widerstand (R5, R6) mit dem Endstufenausgang (A) verbunden sind.
daß die Emitter der ersten Transistoren (T1, T2) jeweils über einen Widerstand (R5, R6) mit dem Endstufenausgang (A) verbunden sind.
3. NF-Gegentaktendstufe nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als NF-Vorverstärker (OP) ein Operationsverstärker vorgesehen ist, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand (R2) mit dem Endstufenausgang (A) verbunden ist.
daß als NF-Vorverstärker (OP) ein Operationsverstärker vorgesehen ist, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand (R2) mit dem Endstufenausgang (A) verbunden ist.
4. NF-Gegentaktendstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verminderten Betriebsspannungen (U1, U2) sowie die unvermin derten Betriebsspannungen (U3, U4) massensymmetrisch gleiche Span nungswerte entgegengesetzter Polarität aufweisen.
daß die verminderten Betriebsspannungen (U1, U2) sowie die unvermin derten Betriebsspannungen (U3, U4) massensymmetrisch gleiche Span nungswerte entgegengesetzter Polarität aufweisen.
5. NF-Gegentaktendstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Transistoren (T1, T2; T3, T4) von
Betriebsspannungen (U1′, U2′, U3′) versorgt werden, die von gleicher
Polarität gegenüber Masse sind, daß der Kollektor des einen zweiten
Transistors (T4) an Masse liegt, daß dem Kollektor des anderen
zweiten Transistors (T3) die unverminderte Betriebsspannung (U3′) und
den Kollektoren der ersten Transistoren (T1, T2) verminderte Betriebs
spannungen (U1′, U2′) zugeführt werden, und daß im Ausgangssignalweg
ein Koppelkondensator (C2) vorgesehen ist.
6. NF-Gegentaktendstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgung der ersten Transistoren (T1, T2) mit verminderten
Betriebsspannungen über DC-DC-Wandler erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400393 DE4400393C1 (de) | 1994-01-08 | 1994-01-08 | NF-Gegentaktendstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400393 DE4400393C1 (de) | 1994-01-08 | 1994-01-08 | NF-Gegentaktendstufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400393C1 true DE4400393C1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6507611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400393 Expired - Fee Related DE4400393C1 (de) | 1994-01-08 | 1994-01-08 | NF-Gegentaktendstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400393C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10135993A1 (de) * | 2001-07-24 | 2003-05-08 | Siemens Ag | Verfahren zur Reduzierung der Verlustleistung bei linearen Verstärkern und zugehörige Vorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3772606A (en) * | 1972-01-28 | 1973-11-13 | United Aircraft Corp | Multi-level power amplifier |
DE2647916A1 (de) * | 1975-10-24 | 1977-05-05 | Hitachi Ltd | Nf-leistungsverstaerker |
EP0092206A2 (de) * | 1982-04-20 | 1983-10-26 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Verstärker mit grossem Amplitudenbereich und verbessertem Wirkungsgrad |
DE3727248A1 (de) * | 1986-09-01 | 1988-03-10 | Suhl Feinmesszeugfab Veb | Leistungsverstaerker fuer eine induktive last |
-
1994
- 1994-01-08 DE DE19944400393 patent/DE4400393C1/de not_active Expired - Fee Related
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