DE4345427B4 - Bildanzeigegerät - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildanzeigegerät, das eine Eingabeeinheit, wie zum Beispiel eine Tastatur, eine Computereinheit und eine Anzeigeeinheit einschließt, und im besonderen bezieht sie sich auf ein Bildanzeigegerät, bei dem eine Anzeigegröße, eine Anzeigeposition und eine Helligkeit eines Bildes in der Anzeigeeinheit durch die Eingabeeinheit, wie zum Beispiel der Tastatur, durch die Computereinheit eingestellt werden kann, um die Handhabungsfähigkeit zu verbessern. Das Bildanzeigegerät der vorliegenden Erfindung kann in einer Workstation und einem fortschrittlichen Personalcomputer verwendet werden unter Verwendung einer Anzeigeeinheit. Im Übrigen bezieht sich die Erfindung auf ein Computersystem mit einem Computer und einer Anzeigeeinheit.
- Zur Zeit sind in den Anzeigeeinheiten für ein Computerendgerät die Anzeigeposition und Größe des Bildes und eine Ablenkungsfrequenz eines anzuzeigenden Videosignals verschiedentlich unterschiedlich. Demgemäß ist eine Anzeigeeinheit für das Computerendgerät entworfen, um in der Lage zu sein, verschiedene Videosignale zu behandeln.
- Die Anzeigeeinheit dieses Typs setzt einen Microcomputer und einen LSI-Speicher ein, um eine optimale Bildanzeige für jede Art von Videosignalen zu gewährleisten. Eine solche Anzeigeeinheit vom Stand der Technik ist zum Beispiel in der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 1-321475 A - Diese herkömmliche Anzeigeeinheit ist auf eine CRT-Anzegeeinheit vom Vielfach-Abtast-Typ gerichtet, die einen Speicher einschließt, in dem Information relativ zu Anzeigepositionen und -größen des Bildes für jede Art von Videosignalen gespeichert sind, und die durch einen Microcomputer in dieser Anzeigeeinheit gesteuert ist. Die Information relativ zu der optimalen Anzeigeposition und -größe des Bildes in Übereinstimmung mit einem Eingabevideosignal wird von dem Speicher ausgelesen, und eine Ablenkungsschaltung der Anzeigeeinheit wird durch die ausgelesene Information gesteuert. Weiterhin, wenn ein in die Anzeigeeinheit eingegebenes Videosignal nicht bekannt ist, speichert der Speicher keine Information relativ zu dem eingegebenen Videosignal und demgemäß werden Einstellschalter, die auf einer Frontplatte der Anzeigeeinheit angeordnet sind, bestätigt ohne die Einwirkung des Computers, so dass Information zum Einstellen der Anzeigeposition und der Anzeigegröße des Bildes eingegeben wird. Eine Steuerschaltung wie zum Beispiel der Microcomputer, bereitet Information zur Steuerung einschließlich Ablenkung auf und nimmt eine Einstellung vor.
- Im oben beschriebenen Stand der Technik ist die Anzeigeeinheit entworfen, um eine optimale Bildanzeige in Übereinstimmung mit dem Eingabevideosignal zu erhalten, während in einem weiteren Stand der Technik ein Anzeigezustand gesteuert ist, um von der Computereinheit in Übereinstimmung mit der Vielfalt der Multimedia geschaltet zu werden. Eine solche Anzeigeeinheit vom Stand der Technik ist in der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2-60193 A - Diese herkömmliche Anzeigeeinheit ist auf ein CRT-Anzeigegerät gerichtet, das in einer Anzeige eines elektronischen Geräts wie zum Beispiel eines Personalcomputers verwendet wird, und das die Anzahl der Ab tastzeilen zwischen 200 Zeilen und 400 Zeilen frei schalten kann und von einem Fernsehempfänger gemeinsam verwendet werden kann.
- Insbesondere erzeugt in dem obigen Stand der Technik die Computereinheit ein Unterscheidungssignal, das einem Videosignal während einer Austastperiode überlagert wird, und die Anzeigeeinheit schaltet die Ablenkungsfrequenz auf der Grundlage des Unterscheidungssignals.
- Im erstgenannten Stand der Technik (Veröffentlichung Nr. 1-32147 A der obigen zwei bekannten Veröffentlichungen, da sowohl die Anzeigeposition als auch die Anzeigegröße des Bildes durch die Anzeigeeinheit gesteuert werden, ist es für den Bediener notwendig, seine Finger von der Eingabeeinheit, wie zum Beispiel der Tastatur, die mit der Computereinheit verbunden ist, zu trennen und seine Hände zu den Einstellschaltern der Anzeigeeinheit auszustrecken, die an einer separaten Stelle angeordnet ist, um die Schalter zu betätigen, wenn die Einstellung der Anzeigeposition und -größe des Bildes erforderlich ist. Demgemäß ist es lästig in der Handhabungsfähigkeit.
- Weiterhin wird im letztgenannten Stand der Technik (Veröffentlichung Nr. 2-60193 A der Anzeigezustand durch die Eingabeeinheit, wie zum Beispiel der Tastatur, die mit der Computereinheit verbunden ist, gesteuert, während, da nur die Ablenkungsfrequenz nur durch einen Binärwert geschaltet werden kann, gibt es ein Problem, dass nur zwei spezielle Signale behandelt werden können und ein genügender Anzeigezustand, der durch den Anwender des Computers erfordert wird, kann nicht erhalten werden.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Komplexität der Verbindung zwischen einer Computereinheit und einer Anzeigeeinheit zu vermindern.
- Die Europäische Patentanmeldung
EP 0 295 691 A2 offenbart ein Computersystem, bei welchem eine Datenübertragung zwischen der CPU und dem CRT-Controller innerhalb des Computersystems stattfindet. In1 dieser Druckschrift ist das Anzeigesystem23 mit dem CRT-Controller19 Teil des Computers und innerhalb des Verbindungsnetzes des Computers integriert. Die Aufgabe einer Bereitstellung einer Verbindung zwischen einem Computer und einer Anzeigeeinheit stellt sich somit nicht. - Auch die
DE 37 22 169 A1 gibt keinen Hinweis auf eine derartige Verbindung zwischen einem Computer und einer Anzeigeeinheit. - Um die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, weist ein Computersystem die Merkmale nach Anspruch 1, und vorzugsweise nach den Ansprüchen 2 bis 4 auf. Erfindungsgemäß wird auch eine Anzeigeeinheit mit den Merkmalen vom Anspruch 5, vorzugsweise mit denen der Ansprüche 6 bis 8 bereit gestellt.
- Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm, das schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; -
2 ein Blockdiagramm, das schematisch ein tatsächliches Beispiel einer Steuersignaladdierschaltung und einer Anzeigesteuerschaltung veranschaulicht, wie gezeigt in1 ; -
3 ein Wellenformdiagramm von Signalen von2 ; -
4 ein Blockdiagramm, das schematisch ein tatsächliches Beispiel einer Steuersignaltrennschaltung und der Anzeigesteuerschaltung veranschaulicht, wie gezeigt in1 ; -
5 ein Wellenformdiagramm von Signalen von4 ; -
6 ein Blockdiagramm, das schematisch ein weiteres tatsächliches Beispiel der Steuersignaladdierschaltung und der Anzeigesteuerschaltung veranschaulicht, wie gezeigt in1 ; -
7 ein Blockdiagramm, das schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
8 ein Blockdiagramm, das schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
9 ein Blockdiagramm, das schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und -
10 ein Blockdiagramm, das schematisch ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. -
1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In1 bezeichnet Bezugszeichen1a eine Computereinheit, in der Bezugszeichen11 eine CPU,12 eine Eingabeeinheit-Schnittstelle verbunden mit der Computereinheit1a zum Verarbeiten verschiedener Anweisungssignale, die von einer ersten Eingabeeinheit10 (die eine Absicht eines Anwenders an den Computer überträgt), wie z. B. eine Tastatur, eine Maus, ein Stift zur Eingabe, eingegeben sind,13 eine Speicherschaltung, die einen Hauptspeicher darstellt,14 einen Eingabe/Ausgabe-Anschluß zur Verbindung mit einer nicht gezeigten peripheren Vorrichtung,15 eine Anzeigesteuerschaltung zum Erzeugen eines Videosignals und eines Synchronisierungssignals zum Antreiben einer Anzeigeeinheit,16 eine Steuersignaladdierschaltung zum Überlagern oder Addieren eines Steuersignals zu dem Videosignal oder dem Synchronisierungssignal, das durch die Anzeigesteuerschaltung15 erzeugt wird, und17 einen externen Speicher bezeichnen, der durch eine Diskette, eine Festplatte oder eine Speicherkarte dargestellt wird, was separat von der Speicherschaltung13 angeordnet ist. Weiterhin bezeichnet Bezugszeichen1b eine Anzeigeeinheit, in der Bezugszeichen18 eine Steuersignaltrennschaltung zum Extrahieren des Steuersignals von dem Videosignal oder dem Synchronisierungssignal, auf dem das durch die Steuersignaladdierschaltung16 erzeugte Steuersignal überlagert ist,19 eine erste Anzeigesteuerschaltung zum Erzeugen eines Einstellsignals für eine vorbestimmte Schaltung auf der Grundlage des Steuersignals, das durch die Steuersignaltrennschaltung18 extrahiert wird,20 eine Videoschaltung,21 eine Ablenkungsschaltung, die eine Anzeigeantriebseinrichtung darstellt, und22 eine Kathodenstrahlröhre zum Anzeigen eines Videosignals bezeichnet. - Ein Betrieb von
1 wird nun beschrieben. In der Computereinheit1a sind andere Teile außer der Steuersignaladdierschaltung18 die gleichen wie die allgemeine Konfiguration eines herkömmlichen Personalcomputers oder einer Workstation. - Wenn der Anwender des Computers eine Steueranweisung zum Einstellen des Anzeigebildes in der Anzeigeeinheit
1b eingibt mittels einer ersten Eingabeeinheit10 , wie z. B. einer Tastatur, einer Maus, einem Stift zur Eingabe, die mit der Computereinheit1a verbunden ist, wandelt die Eingabeeinheit-Schnittstelle12 die Steueranweisung in ein digitales Signal um, das durch die CPU11 erkannt wird, die die Steuersignaladdierschaltung16 steuert. - Die Steuersignaladdierschaltung
16 bereitet ein Steuersignal Sc in Übereinstimmung mit der Steueranweisung vor. Das Steuersignal Sc für die Anzeigeeinheit1b wird während der vertikalen Rücksprungperiode auch dem Videosignal R, G oder B oder dem Synchronisierungssignal zur Anzeige überlagert, welche durch die Anzeigesteuerschaltung15 erzeugt werden. Das Signal, auf dem das Steuersignal Sc überlagert wird, wird mit dem Strich(')-Zeichen dargestellt. Das Steuersignal Sc wird in Übereinstimmung mit der Steueranweisung vorbereitet, die in die Eingabeeinheit10 eingegeben wird. - Die Steuersignaltrennschaltung
18 der Anzeigeeinheit1b trennt das addierte Steuersignal Sc von dem Videosignal R, G oder B oder von dem Synchronisierungsignal Hs oder Vs, erzeugt durch die Steuersignaladdierschaltung16 , um es der ersten Anzeigesteuerschaltung19 zuzuführen, und führt die Videosignale R, G und B an die Videoschaltung20 bzw. die Synchronisierungssignale Hs und Vs an die Ablenkungsschaltung21 . - Die erste Anzeigesteuerschaltung
19 erzeugt Einstellsignale Sa und Sb für die Videoschaltung20 bzw. die Ablenkungsschaltung21 auf der Grundlage des eingegebenen Steuersignals Sc und führt die Signale Sa und Sb der Videoschaltung20 zu bzw. der Ablenkungsschaltung21 zu, um sie einzustellen. - Auf diese Weise wird das Anzeigebild eingestellt, so daß das von dem Anwender gewünschte Bild in der Kathodenstrahlröhre
22 angezeigt wird. -
2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein tatsächliches Beispiel der Steuersignaladdierschaltung16 von1 veranschaulicht und3 ist ein Wellenformdiagramm, das Wellenformen von Signalen in2 veranschaulicht. - In
2 bezeichnet Bezugszeichen161 einen Adressdecodierer,162 eine Datenzwischenspeicherschaltung,163 eine Flankenerfassungsschaltung zum Erfassen einer Flanke eines Impulses,164 eine Schieberegisterschaltung,165 und170 UND-Schaltungen,166 eine Pegelwandelschaltung zum Wandeln eines Pegels eines Signals,167 einen analogen Schalter,168 eine Zählerschaltung zum Zählen von 17 Taktimpulsen und169 eine Flip-Flop-Schaltung vom Typ des Setzens und Rücksetzens (hiernach als eine RSFF-Schaltung bezeichnet). - Ein Betrieb von
2 wird nun beschrieben. - Wie oben beschrieben, wenn der Anwender des Computer die Steueranweisung zur Einstellung des Anzeigebildes auf der Anzeigeeinheit
1b eingibt mittels der Eingabeeinheit10 , die mit dem Computer1a verbunden ist, liefert die Eingabeeinheit-Schnittstelle12 die Steueranweisung an die CPU11 durch einen Computerbus BUS. Dann erkennt die CPU11 die Steueranweisung und liefert Steuerdaten CD an die Steuersignaladdierschaltung16 durch den Computerbus BUS. - Der Adressdecodierer
161 liefert die Steuerdaten CD an die Datenzwischenspeicherschaltung162 , wenn die an den Decodierer gelieferten Steuerdaten Steuerdaten zum Einstellen des Anzeigehildes der Anzeigeeinheit1b sind. Dann erfaßt die Flankenerfassungsschaltung163 eine führende Flanke des vertikalen Synchronisierungssignals Vs mittels des horizontalen Synchronisierungssignals Hs und liefert den Flankenerfassungsimpuls Pe an die Schieberegisterschaltung164 , die Zählerschaltung168 und die RSFF-Schaltung169 . - Der Zählerschaltung
168 wird der Flankenerfassungsimpuls Pe als ein Rücksetzsignal und das horizontale Synchronisierungssignal Hs als ein Taktsignal zugeführt und startet seinen Zählbetrieb in Antwort auf die ansteigende Flanke des Taktsignals. Wenn die Zählerschaltung168 17 Takte nach Eingabe des Rücksetzsignals zählt, erzeugt die Zählerschaltung ein Übertrag-Ausgabesignal Sca, das an einen Rücksetzeingangsanschluß der RSFF-Schaltung169 geliefert wird. Damit erzeugt die RSFF-Schaltung169 einen V-Torimpuls Pv, wie gezeigt in3 . Das Steuersignal Sc für die Anzeigeeinheit1b wird während einer Hochpegelperiode CH des V-Torimpulses Pv überlagert. - Auf der anderen Seite liest die Schieberegisterschaltung
164 die in der Datenzwischenspeicherschaltung162 gehaltenen Steuerdaten CD in Antwort auf den Flankenerfassungsimpuls Pe aus, der von der Flankenerfassungsschaltung163 geliefert wird. Die Schieberegisterschaltung164 führt die Schiebeoperation in Antwort auf das Taktsignal aus, das durch das horizontale Synchronisierungssignal Hs dargestellt wird, das von der UND-Schaltung170 während der Hochpegelperiode TH des V-Torimpulses erzeugt wird, um die Steuerdaten CD' zu erzeugen, wie gezeigt in3 . - Weiterhin werden die Steuerdaten CD' an die UND-Schaltung
165 geliefert, die ein logisches Produkt der Steuerdaten CD' und des horizontalen Synchronisierungssignals HS erzeugt. Das Ausgabesignal von der UND-Schaltung wird in einen Videosignalpegel umgewandelt durch die Pegelwandelschaltung166 , um der Schalterschaltung167 zugeführt zu werden. Eine weitere Eingabe der Schalterschaltung167 wird mit einem B-(blau)-Videosignal direkt geliefert, ohne verarbeitet zu werden, und die Schalterschaltung167 wählt den Ausgang der Pegelwandelschaltung166 während der Hochpegelperiode TH und des B-Videosignals während einer anderen Niedrigpegelperiode TL aus durch Verwenden des V-Torimpulses Pv als ein Wechsel-Steuersignal für den Schalter, um in der Lage zu sein, ein P'-Videosignal zu erhalten, zu dem das Steuersignal addiert ist, wie gezeigt in3 . In dem Ausführungsbeispiel wird das Steuersignal Sc zu dem B-Videosignal mit einer niedrigen Bildfarbempfindlichkeit addiert, während das Steuersignal zu einem anderen R-(rot)-oder G-(grün)-Bildsignal oder dem Synchronisierungssignal Hs oder Vs addiert werden kann. -
4 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Steuersignaltrennschaltung18 und der ersten Anzeigesteuerschaltung19 von1 veranschaulicht und5 ist ein Wellenformdiagramm, das Wellenformen von Signalen in4 zeigt. - In
4 bezeichnet Bezugszeichen401 einen Verteiler,402 einen Tiefpaßfilter (hiernach als ein LPF bezeichnet),403 eine Pegelwandelschaltung,404 und405 Puffer,406 einen "Dividiere-durch-17"-Zähler oder 17-Schritt-Zähler,407 eine RSFF-Schaltung,408 und409 UND-Schaltungen,410 einen Inverter,411 ein 16-stufiges Schieberegister,412 eine Decodierschaltung,413 eine D/A-Wandlerschaltung (hiernach als ein D/AC bezeichnet), und414 eine Flankenerfassungschaltung. - Ein Betrieb von
4 ist nun mit Bezug auf5 beschrieben. - Das B'-Videosignal von der Steuersignaladdierschaltung
16 wird an den Verteiler401 geliefert, der das Videosignal in zwei Signale teilt, dessen eines an die in1 gezeigte Videoschaltung20 zusammen mit anderen Videosignalen R und G geliefert wird und dessen anderes an den LPF402 geliefert wird. Mit dem an den LPF402 gelieferten B'-Videosignal wird eine unnötige Frequenzkomponente, wie z. B. in dem B'-Videosignal enthaltenes Rauschen, in dem LPF402 entfernt, und das B'-Videosignal wird dann in einen digitalen Signalpegel in der Pegelwandelschaltung403 umgewandelt. - Weiterhin wird das vertikale Synchronisierungssignal Vs durch die Puffer
404 an die Flankenerfassungsschaltung414 geliefert, in der die führende Flanke davon erfaßt wird, und es wird an den 17-Schritt Zähler406 die RSFF-Schaltung407 und das 16-stufige Schieberegister411 als ein in5 gezeigter Flankenerfassungsimpuls418 geliefert. - Wenn die 17-Schritt Zählerschaltung
406 durch den Flankenerfassungsimpuls418 rückgesetzt wird, fängt die 17-Schritt Zählerschaltung406 ihren Zählerbetrieb für das horizontale Synchronisierungssignal Hs an, das durch den Puffer405 als ein Taktsignal geliefert wird. Damit, wenn ansteigende Flanken von 17 Takten gezählt werden, erzeugt die Zählerschaltung einen 17-Takt-Erfassungsimpuls. Die RSFF-Schaltung407 wird durch den Flankenerfassungsimpuls418 gesetzt und durch den 17 Takt-Erfassungsimpuls rückgesetzt, um den in5 gezeigten V-Torimpuls419 zu erzeugen. - Die UND-Schaltung
408 nimmt das logische Produkt eines Ausgabesignals der Pegelwandelschaltung403 und des V-Torimpulses der RSFF-Schaltung407 , um das Steuersignal420 zu extrahieren, das zu dem B'-Videosignal hinzugefügt ist. Weiterhin nimmt eine weitere UND-Schaltung409 ein logisches Produkt des V-Torimpulses und des horizontalen Synchronisierungssignals Hs, das durch den Puffer405 erzeugt wird und durch den Inverter410 invertiert wird, um ein Taktsignal für das 16-stufige Schieberegister411 und den D/AC (D/A-Wandler)413 zu erzeugen. - Das 16-stufige Schieberegister
411 wird durch den Flankenerfassungsimpuls418 rückgesetzt, um den darin gehaltenen Inhalt zu löschen und erhält aufeinanderfolgend das Steuersignal420 in Antwort auf das Taktsignal von der UND-Schaltung409 . Die Decodierschaltung412 decodiert vier gehaltene Werte an der ersten, zweiten, fünfzehnten und sechzehnten Stufe des 16-stufigen Schieberegisters411 , und wenn die Decodierschaltung das Startbit und das Stoppbit in dem Steuersignal420 erfaßt, erzeugt die Decodierschaltung einen Ladeimpuls422 für den D/AC413 . Weiterhin wird das Ausgabesignal von der zweiten Stufe des Schieberegisters411 als serielle Daten421 des in5 gezeigten D/AC413 verwendet. - Der D/AC
413 , der ein Multikanal-D/A-Wandler mit serieller Eingabe ist, wählt irgendeinen einer Vielzahl von darin eingeschlossenen D/A-Wandlern in Übereinstimmung mit einer D/AC-Steueradresse in den in5 gezeigten seriellen Daten421 und erneuert den D/A-gewandelten Ausgabewert in Übereinstimmung mit einem Wert des Steuerdatenabschnitts. Zu diesem Zeitpunkt werden die seriellen Daten421 nacheinander in den D/AC413 synchron mit dem Taktsignal von der UND-Schaltung409 genommen und werden durch die ansteigende Flanke (UP) des Ladeimpulses von dem Decodierer412 übernommen. - Somit können die in
1 gezeigte Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 durch eine Einstellspannung oder einen Einstellstrom eingestellt werden, die oder der von dem D/AC413 als ein Einstellsignal erzeugt wird. -
6 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein zweites tatsächliches Beispiel der Steuersignaltrennschaltung18 und der Anzeigesteuerschaltung19 von1 veranschaulicht. In6 bezeichnet Bezugszeichen601 einen Auswähler,602 einen Ein-Chip-Mikrocomputer und603 einen beschreibbaren Nur-Lese-Speicher (hiernach als ein EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher bezeichnet). Weitere Elemente mit dem gleichen Bezugszeichen wie in4 haben die gleiche Funktion. - Ein Betrieb von
6 wird nun beschrieben. - Der Betrieb, daß das Steuersignal Sc, das zu dem B'-Videosignal addiert ist, durch die UND-Schaltung
408 getrennt wird und daß das Taktsignal zum Schreiben des Schieberegisters411 durch die UND-Schaltung409 vorbereitet wird, ist ziemlich der gleiche Betrieb wie jener von4 . In dem zweiten Beispiel wird der Mikrocomputer602 verwendet, um das Steuersignal zu der Anzeigeeinheit1b zu bearbeiten, das von der in1 gezeigten Computereinheit1a gesendet wird. - Zunächst steuert der Mikrocomputer
602 normalerweise den Auswähler601 , um das Taktsignal zum Schreiben von der UND-Schaltung409 auszuwählen und um das Steuersignal in die Schieberegisterschaltung411 zu schreiben. Zu diesem Zeitpunkt wird der Flankenerfassungsimpuls von der Flankenerfassungsschaltung414 zu dem Mikrocomputer602 als ein Interrupt-Signal418 geliefert und nach einer vorbestimmten Zeit steuert der Mikrocomputer602 den Auswähler601 durch ein Auswählsteuersignal Ss, um das Taktsignal SCL zum Lesen von dem Mikrocomputer602 auszuwählen. - Das in der Schieberegisterschaltung
411 gehaltene Steuersignal wird nacheinander in Antwort auf das Taktsignal SCL ausgelesen zum Lesen von dem Mikrocomputer602 und wird an den Mikrocomputer602 geliefert. Wenn das an den Mikrocomputer gelieferte Signal das korrekte Steuersignal ist, erzeugt der Mikrocomputer602 die Steuerdaten, um sie an den D/AC413 zu liefern, um dadurch eine vorbestimmte Schaltung in der Anzeigeeinheit1b einzustellen. Weiterhin werden die Steuerdaten auch in den EEPROM603 geschrieben. Damit, wenn die Anzeigeeinheit1b das nächste Mal eingeschaltet wird, werden die Steuerdaten von dem EEPROM603 ausgelesen, um die vorbestimmte Einstellung auszuführen. - Weiterhin können in dem zweiten Beispiel durch vorheriges Speichern der Steuerdaten in dem EEPROM
603 notwendige Steuerdaten in Übereinstimmung mit dem Steuersignal Sc von der Computereinheit1a ausgelesen werden. Demgemäß kann die Steuerinformation für die Anzeigeeinheit1b vorher in der Software zum Betrieb der Computereinheit programmiert werden zusätzlich zur Steuerinformation von der Eingabeeinheit10 , so daß eine vorbestimmte Einstellung für jede Software gemacht werden kann. - Wie oben beschrieben, wird in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Steuersignal zu dem Videosignal oder dem Synchronisierungssignal während der vertikalen Rücksprungperiode addiert, während ein Gleichspannungspegel selbst des Videosignals als das Steuersignal verwendet werden kann. In diesem Fall kann die Steuersignal trennschaltung
18 den Gleichspannungspegel des Videosignals reproduzieren und die vorbestimmte Schaltung der Anzeigeeinheit1b in Übereinstimmung mit einem Spannungswert des Gleichspannungspegels einstellen. Weiterhin werden in dem ersten Ausführungsbeispiel die Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 der Anzeigeeinheit1b eingestellt, während ein Hochspannungsschaltungsteil natürlich gesteuert werden kann, um den Fokus oder ähnliches einzustellen. -
7 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In7 bezeichnet Bezugszeichen1c eine Computereinheit, die unterschiedlich von der in1 gezeigten Computereinheit ist und in der Computereinheit1c bezeichnet Bezugszeichen70 eine Steuersignalvorbereitungsschaltung. Weiterhin bezeichnet Bezugszeichen1d eine Anzeigeeinheit, die unterschiedlich von der in1 gezeigten Anzeigeeinheit1 ist und in der Anzeigeeinheit1d bezeichnet Bezugszeichen71 eine zweite Anzeigesteuerschaltung, die unterschiedlich von der in1 gezeigten ersten Steuerschaltung19 ist. Weitere Elemente, die durch die gleichen Bezugszeichen wie jene von1 bezeichnet sind, haben die gleiche Funktion wie jene der Elemente von1 . - Ein Betrieb von
7 wird nun kurz beschrieben. - In
7 werden das Videosignal und das Synchronisierungssignal durch die Anzeigesteuerschaltung15 in der gleichen Weise wie in einem allgemeinen Personalcomputer oder einer Workstation erzeugt. - Wenn der Anwender des Computers die Steueranweisung zum Einstellen des Anzeigebildes der Anzeigeeinheit
1d eingibt mittels der Eingabeeinheit10 , die mit der Computereinheit1c verbunden ist, wird die Steuer anweisung an die Steuersignalvorbereitungsschaltung70 durch die Eingabeeinheit-Schnittstelle12 , die CPU11 und den Computerbus BUS gesendet. - Die Steuersignalvorbereitungsschaltung
70 hält die Steueranweisung und bereitet das Steuersignal entsprechend zu der Steueranweisung vor, um es der Anzeigeeinheit1d bei einer richtigen Zeitbestimmung vorzulegen. Ein Ausgabesystem des Steuersignals kann zu dieser Zeit eine bestehende Schnittstelle wie z. B. RS-232C, GP-IB und SCSI verwenden. Demgemäß schließt die Steuersignalvorbereitungsschaltung70 die Schnittstellenschaltung ein. - Die zweite Anzeigesteuerschaltung
71 der Anzeigeeinheit1d empfängt das Steuersignal, das durch die Steuersignalvorbereitungsschaltung70 erzeugt wird, durch die gleiche Schnittstellenschaltung wie jene, die in der Steuersignalvorbereitungsschaltung70 eingeschlossen ist, und erzeugt die Einstellspannung oder den Einstellstrom für die Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 als das Einstellsignal auf der Grundlage des empfangenen Steuersignals, um die Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 einzustellen. - In dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann, da das Steuersignal mittels der Allzweckschnittstelle übertragen und empfangen wird, eine zweiseitige Kommunikation zwischen der Anzeigeeinheit
1d und der Computereinheit1c gemacht werden. Demgemäß kann die Computereinheit erkennen, ob die Anzeigeeinheit1d das Steuersignal exakt empfangen hat oder nicht, wie der Steuerzustand der Anzeigeeinheit1d zur momentanen Zeit ist oder ob die Anzeigeeinheit1d exakt betrieben wird oder nicht. -
8 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In8 stellt Bezugszeichen1e eine Computereinheit dar, die unterschiedlich von jener von1 und7 ist, und in der Computereinheit1e stellt Bezugszeichen81 eine Anzeigeverarbeitungsschaltung dar zum Vorbereiten von Bilddaten für ein Anzeigebild und82 eine Schnittstellenschaltung. Bezugszeichen1f stellt eine Anzeigeeinheit dar, die unterschiedlich von jener von1 und7 ist,83 eine Schnittstellenschaltung und84 eine Anzeigesteuerung zum Vorbereiten verschiedener Signale zum Antreiben der Anzeigeeinheit1f . Die Schnittstellenschaltung (hiernach als I/F-Schaltung bezeichnet)82 und83 dient, um Signale zwischen der Anzeigeverarbeitungsschaltung81 in der Computereinheit1e und der Anzeigesteuerung84 in der Anzeigeeinheit1f zu übertragen und zu empfangen. Weitere Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen von1 und7 haben die gleiche Funktion. - Ein Betrieb von
8 wird nun beschrieben. - Eine Bildverarbeitungsanweisung, die durch die CPU
11 ausgegeben wird, wird an die Anzeigeverarbeitungsschaltung81 geliefert durch den Computerbus BUS. Die Anzeigeverarbeitungsschaltung81 empfängt die Bildverarbeitungsanweisung und bereitet die Bilddaten für das Anzeigebild vor. - Zu dieser Zeit, wenn der Anwender des Computers die Steueranweisung zum Einstellen des Anzeigebildes auf der Anzeigeeinheit
1f eingibt mittels der Eingabeeinheit10 , die mit der Computereinheit1e verbunden ist, wird die Steueranweisung an die Anzeigeverarbeitungsschaltung81 gesendet durch die Eingabeeinheit-Schnittstelle12 , die CPU11 und den Computerbus. Wenn die Anzeigeverarbeitungsschaltung81 die Steueranweisung empfängt, bereitet die Anzeigeverarbeitungsschaltung81 das Steuersignal in einer vorbestimmten Stelle vor, die eine andere ist als jene des Bilddatenbereichs. - Die Bilddaten und das Steuersignal werden somit an die Anzeigeeinheit
1f durch die I/F-Schaltung82 als die Bildinformation gesendet in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Schnittstellenspezifikation, z. B. die SCSI-Standards mit einer hohen Übertragungsrate. - In der Anzeigeeinheit
1f empfängt die I/F-Schaltung83 die Bildinformation von der I/F-Schaltung82 und liefert nacheinander die Bildinformation zu der Anzeigesteuerung84 . Die Anzeigesteuerung84 schreibt die empfangene Bildinformation nacheinander in einen internen Speicher und bereitet die Videosignale für R, G und B und das Synchronisierungssignal aus dem Bilddatenteil der geschriebenen Bildinformation vor. Weiterhin wird, wenn das Steuersignal in der Bildinformation vorhanden ist, die Einstellspannung oder der Einstellstrom als die Einstellsignale Sa' und Sb' für die Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 erzeugt, um die Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 einzustellen. - Zusätzlich, wenn die in den internen Speicher der Anzeigesteuerung
84 geschriebene Bildinformation nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit erneuert wird, steuert die Anzeigesteuerung84 die Videoschaltung20 , um einen Amplitudenpegel des Videosignals zu minimieren, so daß die Helligkeit der Kathodenstrahlröhre22 reduziert ist, um ein Einbrennen der Kathodenstrahlröhre22 zu verhindern. Selbst in dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können, da die Schnittstellen zwischen der Computereinheit1e und der Anzeigeeinheit1f die Fähigkeit zur zweiseitigen Kommunikation haben, nicht nur die Bilddaten und das Steuersignal von der Computereinheit1e übertragen werden, sondern auch ein Signal zur Empfangsbestätigung und ein Berichtsignal zur Betriebssituation können von der Anzeigeeinheit1f übertragen werden. Weiterhin kann, da die Computereinheit1e mit der Anzeigeeinheit1f durch ein einziges Schnittstellenkabel verbunden ist, die Komplexität der Verbindung gelöst werden. -
9 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In9 stellt Bezugszeichen1g eine Computereinheit dar, die unterschiedlich von jener von1 ,7 und8 ist und in der Computereinheit1g stellt das Bezugszeichen91 eine Modulationsschaltung dar. Das Bezugszeichen1h stellt eine Anzeigeeinheit dar, die unterschiedlich von jener von1 ,7 und8 ist, und in der Anzeigeeinheit1h stellt das Bezugszeichen92 eine Anzeigesteuerschaltung dar,93 eine Demodulationsschaltung und94 und95 Energieversorgungsstecker. Weitere Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen von1 haben die gleiche Funktion. - Ein Betrieb von
9 wird nun beschrieben. - Wenn der Anwender des Computers die Steueranweisung zum Einstellen des Anzeigebildes der Anzeigeeinheit
1h eingibt mittels der Eingabeeinheit10 , die mit der Computereinheit1g verbunden ist, wird die Steueranweisung an die CPU11 durch die Eingabeeinheit-Schnittstelle12 geliefert. Die CPU11 verarbeitet die Steueranweisung und liefert das Steuersignal entsprechend der Steueranweisung an die Modulationsschaltung21 durch den Computerbus BUS. Die Modulationsschaltung91 moduliert das empfangene Steuersignal und überlagert es der Wechselspannungsenergieversorgung, um das Signal von dem Energieversorgungsstecker94 durch eine Energieversorgungsleitung PL an die Anzeigeeinheit1h zu übertragen. - In der Anzeigeeinheit
1h , wenn die Wechselspannungsenergieversorgung von dem Energieversorgungsstecker95 durch die Energieversorgungsleitung PL geliefert wird, demoduliert die Demodulationsschaltung93 das modulierte Steuersignal, das auf der Wechselspannungsenergieversorgung überlagert ist, um das ursprüngliche Steuersignal zu reproduzieren. Das reproduzierte Steuersignal wird an die Anzeigesteuerschaltung92 geliefert. Die Anzeigesteuerschaltung92 erzeugt die Einstellspannung oder den Einstellstrom als die Einstellsignale Sa und Sb für die Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 in Übereinstimmung mit den Inhalten des Steuersignals, um die Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 einzustellen. - Auf diese Weise kann in dem Ausführungsbeispiel, da das Steuersignal an die Anzeigeeinheit
1h durch die Energieversorgungsleitung PL übertragen wird, die Anzeigeeinheit1h ohne eine erhöhte bzw. zusätzliche Signalleitung für das Steuersignal gesteuert werden. -
10 veranschaulicht schematisch ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das fünfte Ausführungsbeispiel wird nun kurz erklärt. In10 stellt Bezugszeichen1 eine Computereinheit dar, die durch einen allgemeinen Personalcomputer oder eine Workstation dargestellt wird,1j eine Anzeigeeinheit, die unterschiedlich von jener von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist,101 eine zweite Eingabeeinheit, wie z. B. eine Tastatur, eine Maus oder ein Eingabestift, was mit der Computereinheit1 und der Anzeigeeinheit1j verbunden ist,102 eine Befehlsidentifikationsschaltung in der Anzeigeeinheit und103 eine dritte Anzeigesteuerschaltung. Weitere Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen von1 haben die gleiche Funktion. - In
10 wird, wenn der Anwender des Computers die zweite Eingabeeinheit101 bedient, ein Eingabesignal, wie z. B. die Steueranweisung an die Computereinheit1 und an die Anzeigeeinheit1j eingegeben. Das an die Anzeigeeinheit1j eingegebene Eingabesignal wird durch die Befehlsidentifikationsschaltung102 verarbeitet und als das Anzeigesteuersignal herausgenommen, wenn das Eingabesignal eine Anweisung bezüglich der Anzeigesteuerung ist. Die dritte Anzeigesteuerschaltung103 bewirkt Steuerung bezüglich des Anzeigebetriebs durch die Steuerspannung oder den Steuerstrom gegenüber dem zugeordneten Teil der Videoschaltung20 und der Ablenkungsschaltung21 auf der Grundlage des Anzeigesteuersignals. In dem Ausführungsbeispiel von10 , da die Computereinheit das Steuersignal für die Anzeige nicht vorbereitet, gibt es keine Belastung, die der CPU des Computers auferlegt ist. Auf diese Weise kann der Anwender des Computers die Anzeigeeinheit steuern mittels der zweiten Eingabeeinheit ohne direkten Kontakt mit der Anzeigeeinheit. Die Signalleitung, die von der zweiten Eingabeeinheit101 an die Anzeigeeinheit1j verbunden ist, kann die mit der Computereinheit1 verbundene Signalleitung verwenden, da sie eine exklusive Signalleitung zur Übertragung nur des Anzeigesteuersignals sind oder sein können. Für den ersteren Fall kann die Eingabeeinheit, wie z. B. die allgemeine Tastatur eingesetzt werden, wie sie ist. Für den letzteren Fall kann es notwendig sein, eine spezielle Eingabeeinheit zur Anzeigesteuerung zu der zweiten Eingabeeinheit hinzuzufügen. Weiterhin kann eine Fernsteuerschaltung, die infrarote Strahlen o. ä. einsetzt, verwendet werden, um die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen der zweiten Eingabeeinheit101 und der Anzeigeeinheit1j zu reduzieren, so daß die Komplexität aufgrund der Verdrahtung reduziert werden kann. In dem fünften Ausführungsbeispiel kann eine Eingabeeinheit, wie z. B. eine Maus, eine Berührungsplatte, ein Eingabestift o. ä., natürlich verwendet werden als die Eingabeeinrichtung für die Steueranweisung und zwar zusätzlich zu der Tastatur. - Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Effekte erlangt:
- (1) Der Anwender des Computers kann das Anzeigebild durch die Eingabeeinheit, wie z. B. der Tastatur, nahe der Hand durch die Computereinheit steuern, ohne die Hände zu Einstellschaltern der Anzeigeeinheit auszustrecken.
- (2) Der Anwender kann den notwendigen Anzeigezustand exakt erhalten.
- (3) Die Bedienbarkeit in dem Computersystem und die Handhabungsfähigkeit der Anzeigeeinheit werden verbessert.
- (4) Der einzelne Anwender kann den Anzeigezustand des Bildanzeigegeräts gemäß den Umständen einstellen.
- (5) Die Einstellung des Anzeigebildes kann mit der minimalen Steuer-Hardware erlangt werden.
- (6) Standardleitungen können ohne die Bereitstellung neuer Leitungen verwendet werden.
- (7) Die Komplexität aufgrund der Verdrahtung kann durch die Verwendung einer Fernsteuerschaltung vermieden werden.
- (8) Es ist möglich, das optimal anzuzeigende Bild auf der Anzeigeeinheit durch Einstellen des Betriebs von Software einzustellen mittels des Steuerprogramms einer Anzeige, das in das Anwendungsprogramm auf der Computerseite integriert ist, und demgemäß ist es nicht notwendig für den Anwender, sich um die Einstellung der Anzeige zu kümmern.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Bildanzeigegerät, das eine Eingabeeinheit
10 , eine Computereinheit1a ,1c ,1e ,1g ,1 und eine Anzeigeeinheit1b ,1d ,1f ,1h ,1 aufweist, wobei die Computereinheit eine Addiereinrichtung16 aufweist zum Vorbereiten eines Steuersignals Sc auf der Grundlage einer Steueranweisung, die durch die Eingabeeinheit eingegeben ist, zum Einstellen eines Anzeigebildes der Anzeigeeinheit und zum Addieren des Steuersignals zu einem Videosignal R, G oder B oder einem Synchronisierungssignal Hs oder Vs, welche separat zum Antreiben der Anzeigeeinheit erzeugt werden, um an die Anzeigeeinheit angelegt zu werden, und wobei die Anzeigeeinheit eine Trenneinrichtung aufweist zum Trennen des addierten Steuersignals von dem Videosignal oder dem Synchronisierungssignal, das durch die Addiereinrichtung erzeugt wird, sowie eine Anzeigesteuereinrichtung19 zum Erzeugen eines Einstellsignals auf der Grundlage des Steuersignals, das von der Trenneinrichtung erzeugt ist, um eine Anzeigeantriebseinrichtung20 ,21 in der Anzeigeeinheit einzustellen. - Eine spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Computereinheit
1a ,1c ,1e ,1g ,1 eine CPU11 und eine Signalerzeugungseinrichtung15 zum Erzeugen des Videosignals und zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals Hs und eines vertikalen Synchronisierungssignals Vs als die Synchronisierungssignale aufweist, und wobei die Addiereinrichtung16 eine Halteschaltung162 zum Halten der Steueranweisung, die durch die Eingabeeinheit10 eingegeben ist und die durch die CPU11 geliefert ist, eine Schieberegisterschaltung164 zum Aufnehmen von Inhalten der Halteschaltung mit dem vertikalen Synchronisierungssignal Vs als eine Referenz, eine Zählerschaltung168 zum Zählen des horizontalen Syn chronisierungssignals Hs durch einen vorbestimmten Wert mit dem vertikalen Synchronisierungssignal Vs als eine Referenz, eine Torschaltung170 zum Liefern des horizontalen Synchronisierungssignals als einen Lesetakt der Schieberegisterschaltung, bis die Zählerschaltung auf den vorbestimmten Wert mit dem vertikalen Synchronisierungssignal Vs als die Referenz zählt, eine Pegelwandelschaltung166 zum Umwandeln eines Pegels eines von der Schieberegisterschaltung ausgelesenen Signals in einen Pegel des Videosignals, das durch die Signalerzeugungseinrichtung15 erzeugt wird, und eine Auswählschaltung167 aufweist, zum Auswählen eines Ausgangs der Pegelwandelschaltung während einer Ausgabeperiode der Torschaltung und zum Auswählen des Videosignals während einer anderen Periode. - Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Anzeigeeinheit
1b ,1d ,1f ,1h ,1 eine Videoschaltung20 und eine Ablenkungsschaltung21 aufweist und wobei die Steuereinrichtung eine Vielzahl von Digital/Analog-Wandlerschaltungen413 aufweist, wodurch eine vorbestimmte Digital/Analog-Wandlerschaltung413 von der Vielzahl von Digital/Analog-Wandlerschaltungen ausgewählt wird auf der Grundlage von Adressinformation, die in dem Steuersignal Sc eingeschlossen ist, welches durch die Trenneinrichtung erzeugt wird, und Steuerdaten420 , die in dem Steuersignal Sc eingeschlossen sind, werden in eine Einstellspannung oder einen Einstellstrom als die Einstellsignale umgewandelt durch die Digital/Analog-Wandlerschaltung, um die Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 einzustellen. - Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Anzeigeeinheit eine Videoschaltung
20 und eine Ablenkungsschaltung21 aufweist, und wobei die Steuereinrichtung einen Mikrocomputer602 , einen nicht flüchtigen Speicher603 und eine Vielzahl von Digital/Analog-Wandlerschaltungen413 aufweist, wobei, wenn eine Energieversorgung der Anzeigeeinheit eingeschaltet wird, Steuerinformation in dem nicht tüchtigen Speicher603 durch den Mikrocomputer602 ausgelesen wird, um an eine vorbestimmte Schaltung413 der Vielzahl der Digital/Analog-Wandlerschaltungen413 geliefert zu werden, so daß die Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 durch eine Ausgabe der Digital/Analog-Schaltung413 eingestellt werden, und wenn das Steuersignal Sc durch die Trenneinrichtung18 erzeugt wird, wird das Steuersignal durch den Mikrocomputer602 verarbeitet, um an eine vorbestimmte Schaltung413 der Vielzahl von Digital/Analog-Wandlerschaltungen geliefert zu werden, so daß die Videoschaltung20 und die Ablenkungsschaltung21 durch eine Ausgabe der Digital/Analog-Wandlerschaltung eingestellt wird und das Steuersignal in den nicht flüchtigen Speicher603 als die Information geschrieben wird. - Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Addiereinrichtung das vorbereitete Steuersignal Sc zu dem separat erzeugten Videosignal R, G oder B während einer vertikalen Austastperiode hinzufügt.
- Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Eingabeeinheit
10 eine Tastatur, eine Maus und einen Eingabestift aufweist. - Die Erfindung betrifft ferner ein Bildanzeigegerät, das eine Eingabeeinheit
10 , eine Computereinheit1c und eine Anzeigeeinheit1d aufweist, wobei die Computereinheit1c eine Vorbereitungseinrichtung70 aufweist zum Vorbereiten eines Steuersignals Sc auf der Grundlage einer Steueranweisung, die durch die Eingabeeinheit10 eingegeben ist, zum Einstellen eines Anzeigebildes der Anzeigeeinheit1d , um das Steuersignal an die Anzeigeeinheit1d anzulegen, und wobei die Anzeigeeinheit1d eine Steuereinrichtung71 zum Erzeugen eines Einstellsignals auf der Grundlage des Steuersignals aufweist, das durch die Vorbereitungseinrichtung70 erzeugt wird, um die Anzeigeantriebseinrichtung20 ,21 in der Anzeigeeinheit1d einzustellen. - Eine spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich eine Auslieferung des Steuersignals Sc von der Computereinheit
1c und der Vorbereitungseinrichtung70 an die Steuereinrichtung71 in der Anzeigeeinheit1d hergestellt wird mittels einer Allzweckschnittstelle, wobei die Vorbereitungseinrichtung70 eine Signaleingabeeinrichtung aufweist, wobei die Steuereinrichtung eine Signalausgabeeinrichtung aufweist und wobei Information bezüglich einer Betriebsituation der Anzeigeeinheit1d in der Lage ist, durch die Schnittstelle von der Anzeigeeinheit1d an die Computereinheit übertragen zu werden. - Die Erfindung betrifft ferner ein Bildanzeigegerät, das eine Eingabeeinheit
10 , eine Computereinheit1e und eine Anzeigeeinheit1f aufweist, wobei die Computereinheit1e eine Anzeigeverarbeitungseinrichtung81 zum Verarbeiten eines Steuersignals Sc auf der Grundlage einer Steueranweisung aufweist, die durch die Eingabeeinheit10 eingegeben ist, zum Einstellen eines Anzeigebildes der Anzeigeeinheit1f , um das Steuersignal an die Anzeigeeinheit1f anzulegen, zusammen mit Bilddaten, die separat zum Anzeigen eines Bildes in der Anzeigeeinheit1f erzeugt sind, und wobei die Anzeigeeinheit1f eine Steuereinrichtung84 aufweist zum Vorbereiten von Videosignalen R, G und B und Synchronisierungssignalen Hs und Vs auf der Grundlage der Bilddaten, die durch die Anzeigeverarbeitungseinrichtung81 erzeugt sind, und zum Erzeugen eines Einstellsignals auf der Grundlage des Steuersignals, das durch die Anzeigeverarbeitungseinrichtung81 erzeugt ist, um die Anzeigeantriebseinrichtung20 ,21 in der Anzeigeeinheit1f einzustellen. - Eine spezielle Ausgestaltung hierzu betrifft ein Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Steuereinrichtung
84 die Anzeigeantriebseinrichtung20 ,21 in der Anzeigeeinheit1f steuert, um die Anzeigeeinheit1f zu setzen, um in einem Nichtanzeige-Zustand zu sein oder in einem Zustand nahe dem Nichtanzeige-Zustand, wenn die Bilddaten, die durch die Bildverarbeitungseinrichtung81 erzeugt sind, nicht während einer vorbestimmten Zeit erneuert sind. - Die Erfindung betrifft auch ein Bildanzeigegerät, das eine Eingabeinheit
10 , eine Computereinheit1g und eine Anzeigeeinheit1h aufweist, wobei die Computereinheit1g eine Modulationseinrichtung91 aufweist zum Vorbereiten eines Steuersignals Sc auf der Grundlage einer Steueranweisung, die durch die Eingabeeinheit10 eingegeben ist, zum Einstellen eines Anzeigebildes der Anzeigeeinheit1h und zum Modulieren des Steuersignals, um das Steuersignal einer Wechselstromenergieversorgung PL hinzuzufügen, und wobei die Anzeigeeinheit1h eine Demodulationseinrichtung93 zum Trennen des hinzugefügten Steuersignals Sc von der Wechselstromenergieversorgung PL, um das Steuersignal zu demodulieren, und eine Steuereinrichtung92 aufweist zum Erzeugen eines Einstellsignals auf der Grundlage des Steuersignals Sc, das durch die Demodulationseinrichtung93 erzeugt ist, um die Anzeigeantriebseinrichtung20 ,21 in der Anzeigeeinheit1h einzustellen. - Die Erfindung betrifft auch ein Bildanzeigegerät, das eine zweite Eingabeeinheit
101 , eine Computereinheit1 und eine Anzeigeeinheit1j aufweist, wobei die Computereinheit1 und die Anzeigeeinheit1j mit einem Teil oder allen der Anweisungen beliefert werden, die durch die zweite Eingabeeinheit101 eingegeben sind, und wobei die Anzeigeeinheit1j eine Vorbereitungseinrichtung102 zum Vorbereiten eines Steuersignals Sc auf der Grundlage der Steueranweisung, um es zu erzeugen, wenn eine durch die Eingabeeinheit101 eingegebene Anweisung eine Steueranweisung zum Einstellen eines Anzeigebildes der Anzeigeeinrichtung1j ist, und eine Steuereinrichtung103 aufweist zum Erzeugen eines Einstellsignals auf der Grundlage des Steuersignals Sc, das durch die Vorbereitungseinrichtung102 erzeugt ist, um die Anzeigeantriebseinrichtung20 ,21 in der Anzeigeeinheit1j einzustellen. - Eine spezielle Ausgestaltung hierzu betrifft ein Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die zweite Eingabeeinheit
101 einen exklusiven Eingabeteil aufweist zum ausschließlichen Eingeben des Steuersignals, und wobei eine an den exklusiven Eingabeteil eingegebene Anweisung an mindestens die Anzeigeeinheit1j geliefert wird. - Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich eine Übertragung der Anweisung von der zweiten Eingabeeinheit
101 an die Anzeigeeinheit1j mittels infraroter Strahlen oder Radiowellen hergestellt wird, um dadurch die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen der Eingabeeinheit101 und der Anzeigeeinheit1j zu reduzieren. - Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Eingabeinheit
101 eine Tastatur, eine Maus und einen Stift zur Eingabe aufweist.
Claims (8)
- Computersystem, aufweisend: einen Computer (
1e ) mit einem Programm zum Betreiben des Computers, welcher Bilddaten und Kommunikationssignale erzeugt und welcher Daten von peripheren Einrichtungen (10 ) empfängt und verarbeitet; eine Anzeigeeinheit (1f ) zum Empfangen der Bilddaten und Kommunikationssignale von dem Computer, zum Erzeugen einer Anzeige und zum Erzeugen eines Empfangsbestätigungssignals zum Bestätigen des Empfangs der Kommunikationssignale zur Kommunikation mit dem Computer (1e ), wobei die Anzeigeeinheit (1f ) einen Speicher (603 ) mit Steuerdaten zum Steuern der Anzeige auf der Anzeigeeinheit (1f ) enthält, die beim Empfang der Kommunikationssignale ausgelesen werden; und ein bidirektionales Kabel zum Zuführen der Bilddaten und der Kommunikationssignale von dem Computer zu der Anzeigeeinheit (1f ) und zum Zuführen der Empfangsbestätigungssignale von der Anzeigeeinheit zu dem Computer (1e ). - Computersystem gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinheit aufweist: eine Videoschaltung (
20 ) zum Empfangen der Bilddaten von dem Computer (1e ); und eine durch die Videoschaltung (20 ) gesteuerte Anzeige (22 ). - Computersystem gemäß Anspruch 2, bei welchem die Bilddaten Synchronisationsinformation aufweisen, und die Anzeigeeinheit (
1f ) ferner aufweist: eine Ansteuerschaltung (21 ) zum Empfangen der Synchronisierungsinformation, welche von den Bilddaten abgeleitet ist, und zum Steuern der Anzeige gemäß diesem. - Computersystem gemäß Anspruch 3, bei welchem die Anzeigeeinheit weiter aufweist: eine Schnittstellenschaltung (
83 ) zum Empfangen der Bilddaten und der Kommunikationssignale von dem Computer (1e ) und zum Zuführen der Daten bezüglich der Anzeigeeinheit zu dem Computer. - Anzeigeeinheit zum Empfangen von Kommunikationssignalen von einem Computer (
1e ) und zum Senden von Daten bezüglich der Anzeigeeinheit an dem Computer (1e ), wobei die Anzeigeeinheit aufweist: eine Schnittstellenschaltung (83 ), über welche die Kommunikationssignale, die von einem Programm zum Betreiben des Computers erzeugt werden, empfangen werden und Empfangsbestätigungssignale zum Bestätigen des Empfangs des Kommunikationssignals gesendet werden; und eine Schaltung (84 ) zum Empfangen der Kommunikationssignale von der Schnittstellenschaltung (83 ) und zum Steuern der Anzeigeeinheit gemäß den empfangenen Kommunikationssignalen und zum Senden der Daten bezüglich der Anzeigeeinheit über die Schnittstellenschaltung (83 ) an den Computer (1e ). - Anzeigeeinheit gemäß Anspruch 5, bei welcher der Verbindungsanschluss weiter Videosignale empfangt, welche Synchronisierungsinformation enthalten, weiter aufweisend: eine Videoschaltung (
20 ) zum Empfangen des Videosignals von dem Verbindungsanschluss; und eine durch die Videoschaltung (20 ) gesteuerte Anzeige (22 ). - Anzeigeeinheit gemäß Anspruch 6, weiter aufweisend eine Ansteuerschaltung zum Ableiten der Synchronisierung von den Videosignalen (R, G, B') von dem Verbindungsanschluss und zum Steuern der Anzeige in Übereinstimmung damit.
- Anzeigeeinheit gemäß Anspruch 7, weiter aufweisend: eine Schnittstellenschaltung (
83 ) zum Empfangen der Video- und Kommunikationssignale von dem Verbindungsanschluss und zum Zuführen der Daten bezüglich der Anzeigeeinheit zu dem Verbindungsanschluss.
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Citations (2)
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EP0295691A2 (de) * | 1987-06-19 | 1988-12-21 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Anzeigemodusumschaltsystem für ein Plasmaanzeigegerät |
DE3722169A1 (de) * | 1987-07-04 | 1989-01-12 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und schaltungsanordnung zur anpassung eines mehrbetriebsarten-monitors an einen personal computer |
-
1993
- 1993-02-18 DE DE4345427A patent/DE4345427B4/de not_active Revoked
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