DE4345427B4 - Bildanzeigegerät - Google Patents

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Ikuya Arai
Kouji Kitou
Yuji Sano
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Mondis Technology Ltd Hampstead
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Abstract

Ein Bildanzeigegerät, das in der Lage ist, ein Anzeigebild einzustellen durch eine Eingabeeinheit durch eine Computereinheit, ist offenbart. Wenn der Anwender eine Steueranweisung zum Einstellen des Anzeigebildes der Anzeigeeinheit durch die Eingabeeinheit eingibt, die mit der Computereinheit verbunden ist, bereitet eine Steuersignaladdierschaltung, ein Steuersignal Sc entsprechend der Steueranweisung vor und fügt das Steuersignal einem Videosignal R, G oder B oder einem Synchronisierungssignal Hs oder Vs zu, welche durch eine Anzeigesteuerschaltung während einer vertikalen Rücksprungperiode erzeugt werden. Eine Steuersignaltrennschaltung trennt das hinzugefügte Signal Sc von dem Videosignal R, G oder B oder von dem Synchronisierungssignal Hs oder Vs, welche durch die Steuersignaladdierschaltung erzeugt werden. Eine Anzeigesteuerschaltung erzeugt Einstellsignale Sa und Sb auf der Grundlage des Steuersignals von der Steuersignaltrennschaltung, um eine Videoschaltung und eine Ablenkungsschaltung einzustellen. Damit kann der Anwender das Anzeigebild durch die Eingabeeinheit nahe bei der Hand einstellen, ohne die Hände zu Einstellschaltern der Anzeigeeinheit auszustrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildanzeigegerät, das eine Eingabeeinheit, wie zum Beispiel eine Tastatur, eine Computereinheit und eine Anzeigeeinheit einschließt, und im besonderen bezieht sie sich auf ein Bildanzeigegerät, bei dem eine Anzeigegröße, eine Anzeigeposition und eine Helligkeit eines Bildes in der Anzeigeeinheit durch die Eingabeeinheit, wie zum Beispiel der Tastatur, durch die Computereinheit eingestellt werden kann, um die Handhabungsfähigkeit zu verbessern. Das Bildanzeigegerät der vorliegenden Erfindung kann in einer Workstation und einem fortschrittlichen Personalcomputer verwendet werden unter Verwendung einer Anzeigeeinheit. Im Übrigen bezieht sich die Erfindung auf ein Computersystem mit einem Computer und einer Anzeigeeinheit.
  • Zur Zeit sind in den Anzeigeeinheiten für ein Computerendgerät die Anzeigeposition und Größe des Bildes und eine Ablenkungsfrequenz eines anzuzeigenden Videosignals verschiedentlich unterschiedlich. Demgemäß ist eine Anzeigeeinheit für das Computerendgerät entworfen, um in der Lage zu sein, verschiedene Videosignale zu behandeln.
  • Die Anzeigeeinheit dieses Typs setzt einen Microcomputer und einen LSI-Speicher ein, um eine optimale Bildanzeige für jede Art von Videosignalen zu gewährleisten. Eine solche Anzeigeeinheit vom Stand der Technik ist zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 1-321475 A ofenbart.
  • Diese herkömmliche Anzeigeeinheit ist auf eine CRT-Anzegeeinheit vom Vielfach-Abtast-Typ gerichtet, die einen Speicher einschließt, in dem Information relativ zu Anzeigepositionen und -größen des Bildes für jede Art von Videosignalen gespeichert sind, und die durch einen Microcomputer in dieser Anzeigeeinheit gesteuert ist. Die Information relativ zu der optimalen Anzeigeposition und -größe des Bildes in Übereinstimmung mit einem Eingabevideosignal wird von dem Speicher ausgelesen, und eine Ablenkungsschaltung der Anzeigeeinheit wird durch die ausgelesene Information gesteuert. Weiterhin, wenn ein in die Anzeigeeinheit eingegebenes Videosignal nicht bekannt ist, speichert der Speicher keine Information relativ zu dem eingegebenen Videosignal und demgemäß werden Einstellschalter, die auf einer Frontplatte der Anzeigeeinheit angeordnet sind, bestätigt ohne die Einwirkung des Computers, so dass Information zum Einstellen der Anzeigeposition und der Anzeigegröße des Bildes eingegeben wird. Eine Steuerschaltung wie zum Beispiel der Microcomputer, bereitet Information zur Steuerung einschließlich Ablenkung auf und nimmt eine Einstellung vor.
  • Im oben beschriebenen Stand der Technik ist die Anzeigeeinheit entworfen, um eine optimale Bildanzeige in Übereinstimmung mit dem Eingabevideosignal zu erhalten, während in einem weiteren Stand der Technik ein Anzeigezustand gesteuert ist, um von der Computereinheit in Übereinstimmung mit der Vielfalt der Multimedia geschaltet zu werden. Eine solche Anzeigeeinheit vom Stand der Technik ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2-60193 A veröffentlicht.
  • Diese herkömmliche Anzeigeeinheit ist auf ein CRT-Anzeigegerät gerichtet, das in einer Anzeige eines elektronischen Geräts wie zum Beispiel eines Personalcomputers verwendet wird, und das die Anzahl der Ab tastzeilen zwischen 200 Zeilen und 400 Zeilen frei schalten kann und von einem Fernsehempfänger gemeinsam verwendet werden kann.
  • Insbesondere erzeugt in dem obigen Stand der Technik die Computereinheit ein Unterscheidungssignal, das einem Videosignal während einer Austastperiode überlagert wird, und die Anzeigeeinheit schaltet die Ablenkungsfrequenz auf der Grundlage des Unterscheidungssignals.
  • Im erstgenannten Stand der Technik (Veröffentlichung Nr. 1-32147 A der obigen zwei bekannten Veröffentlichungen, da sowohl die Anzeigeposition als auch die Anzeigegröße des Bildes durch die Anzeigeeinheit gesteuert werden, ist es für den Bediener notwendig, seine Finger von der Eingabeeinheit, wie zum Beispiel der Tastatur, die mit der Computereinheit verbunden ist, zu trennen und seine Hände zu den Einstellschaltern der Anzeigeeinheit auszustrecken, die an einer separaten Stelle angeordnet ist, um die Schalter zu betätigen, wenn die Einstellung der Anzeigeposition und -größe des Bildes erforderlich ist. Demgemäß ist es lästig in der Handhabungsfähigkeit.
  • Weiterhin wird im letztgenannten Stand der Technik (Veröffentlichung Nr. 2-60193 A der Anzeigezustand durch die Eingabeeinheit, wie zum Beispiel der Tastatur, die mit der Computereinheit verbunden ist, gesteuert, während, da nur die Ablenkungsfrequenz nur durch einen Binärwert geschaltet werden kann, gibt es ein Problem, dass nur zwei spezielle Signale behandelt werden können und ein genügender Anzeigezustand, der durch den Anwender des Computers erfordert wird, kann nicht erhalten werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Komplexität der Verbindung zwischen einer Computereinheit und einer Anzeigeeinheit zu vermindern.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 0 295 691 A2 offenbart ein Computersystem, bei welchem eine Datenübertragung zwischen der CPU und dem CRT-Controller innerhalb des Computersystems stattfindet. In 1 dieser Druckschrift ist das Anzeigesystem 23 mit dem CRT-Controller 19 Teil des Computers und innerhalb des Verbindungsnetzes des Computers integriert. Die Aufgabe einer Bereitstellung einer Verbindung zwischen einem Computer und einer Anzeigeeinheit stellt sich somit nicht.
  • Auch die DE 37 22 169 A1 gibt keinen Hinweis auf eine derartige Verbindung zwischen einem Computer und einer Anzeigeeinheit.
  • Um die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, weist ein Computersystem die Merkmale nach Anspruch 1, und vorzugsweise nach den Ansprüchen 2 bis 4 auf. Erfindungsgemäß wird auch eine Anzeigeeinheit mit den Merkmalen vom Anspruch 5, vorzugsweise mit denen der Ansprüche 6 bis 8 bereit gestellt.
  • Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Blockdiagramm, das schematisch ein tatsächliches Beispiel einer Steuersignaladdierschaltung und einer Anzeigesteuerschaltung veranschaulicht, wie gezeigt in 1;
  • 3 ein Wellenformdiagramm von Signalen von 2;
  • 4 ein Blockdiagramm, das schematisch ein tatsächliches Beispiel einer Steuersignaltrennschaltung und der Anzeigesteuerschaltung veranschaulicht, wie gezeigt in 1;
  • 5 ein Wellenformdiagramm von Signalen von 4;
  • 6 ein Blockdiagramm, das schematisch ein weiteres tatsächliches Beispiel der Steuersignaladdierschaltung und der Anzeigesteuerschaltung veranschaulicht, wie gezeigt in 1;
  • 7 ein Blockdiagramm, das schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Blockdiagramm, das schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm, das schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 ein Blockdiagramm, das schematisch ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bildanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1a eine Computereinheit, in der Bezugszeichen 11 eine CPU, 12 eine Eingabeeinheit-Schnittstelle verbunden mit der Computereinheit 1a zum Verarbeiten verschiedener Anweisungssignale, die von einer ersten Eingabeeinheit 10 (die eine Absicht eines Anwenders an den Computer überträgt), wie z. B. eine Tastatur, eine Maus, ein Stift zur Eingabe, eingegeben sind, 13 eine Speicherschaltung, die einen Hauptspeicher darstellt, 14 einen Eingabe/Ausgabe-Anschluß zur Verbindung mit einer nicht gezeigten peripheren Vorrichtung, 15 eine Anzeigesteuerschaltung zum Erzeugen eines Videosignals und eines Synchronisierungssignals zum Antreiben einer Anzeigeeinheit, 16 eine Steuersignaladdierschaltung zum Überlagern oder Addieren eines Steuersignals zu dem Videosignal oder dem Synchronisierungssignal, das durch die Anzeigesteuerschaltung 15 erzeugt wird, und 17 einen externen Speicher bezeichnen, der durch eine Diskette, eine Festplatte oder eine Speicherkarte dargestellt wird, was separat von der Speicherschaltung 13 angeordnet ist. Weiterhin bezeichnet Bezugszeichen 1b eine Anzeigeeinheit, in der Bezugszeichen 18 eine Steuersignaltrennschaltung zum Extrahieren des Steuersignals von dem Videosignal oder dem Synchronisierungssignal, auf dem das durch die Steuersignaladdierschaltung 16 erzeugte Steuersignal überlagert ist, 19 eine erste Anzeigesteuerschaltung zum Erzeugen eines Einstellsignals für eine vorbestimmte Schaltung auf der Grundlage des Steuersignals, das durch die Steuersignaltrennschaltung 18 extrahiert wird, 20 eine Videoschaltung, 21 eine Ablenkungsschaltung, die eine Anzeigeantriebseinrichtung darstellt, und 22 eine Kathodenstrahlröhre zum Anzeigen eines Videosignals bezeichnet.
  • Ein Betrieb von 1 wird nun beschrieben. In der Computereinheit 1a sind andere Teile außer der Steuersignaladdierschaltung 18 die gleichen wie die allgemeine Konfiguration eines herkömmlichen Personalcomputers oder einer Workstation.
  • Wenn der Anwender des Computers eine Steueranweisung zum Einstellen des Anzeigebildes in der Anzeigeeinheit 1b eingibt mittels einer ersten Eingabeeinheit 10, wie z. B. einer Tastatur, einer Maus, einem Stift zur Eingabe, die mit der Computereinheit 1a verbunden ist, wandelt die Eingabeeinheit-Schnittstelle 12 die Steueranweisung in ein digitales Signal um, das durch die CPU 11 erkannt wird, die die Steuersignaladdierschaltung 16 steuert.
  • Die Steuersignaladdierschaltung 16 bereitet ein Steuersignal Sc in Übereinstimmung mit der Steueranweisung vor. Das Steuersignal Sc für die Anzeigeeinheit 1b wird während der vertikalen Rücksprungperiode auch dem Videosignal R, G oder B oder dem Synchronisierungssignal zur Anzeige überlagert, welche durch die Anzeigesteuerschaltung 15 erzeugt werden. Das Signal, auf dem das Steuersignal Sc überlagert wird, wird mit dem Strich(')-Zeichen dargestellt. Das Steuersignal Sc wird in Übereinstimmung mit der Steueranweisung vorbereitet, die in die Eingabeeinheit 10 eingegeben wird.
  • Die Steuersignaltrennschaltung 18 der Anzeigeeinheit 1b trennt das addierte Steuersignal Sc von dem Videosignal R, G oder B oder von dem Synchronisierungsignal Hs oder Vs, erzeugt durch die Steuersignaladdierschaltung 16, um es der ersten Anzeigesteuerschaltung 19 zuzuführen, und führt die Videosignale R, G und B an die Videoschaltung 20 bzw. die Synchronisierungssignale Hs und Vs an die Ablenkungsschaltung 21.
  • Die erste Anzeigesteuerschaltung 19 erzeugt Einstellsignale Sa und Sb für die Videoschaltung 20 bzw. die Ablenkungsschaltung 21 auf der Grundlage des eingegebenen Steuersignals Sc und führt die Signale Sa und Sb der Videoschaltung 20 zu bzw. der Ablenkungsschaltung 21 zu, um sie einzustellen.
  • Auf diese Weise wird das Anzeigebild eingestellt, so daß das von dem Anwender gewünschte Bild in der Kathodenstrahlröhre 22 angezeigt wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein tatsächliches Beispiel der Steuersignaladdierschaltung 16 von 1 veranschaulicht und 3 ist ein Wellenformdiagramm, das Wellenformen von Signalen in 2 veranschaulicht.
  • In 2 bezeichnet Bezugszeichen 161 einen Adressdecodierer, 162 eine Datenzwischenspeicherschaltung, 163 eine Flankenerfassungsschaltung zum Erfassen einer Flanke eines Impulses, 164 eine Schieberegisterschaltung, 165 und 170 UND-Schaltungen, 166 eine Pegelwandelschaltung zum Wandeln eines Pegels eines Signals, 167 einen analogen Schalter, 168 eine Zählerschaltung zum Zählen von 17 Taktimpulsen und 169 eine Flip-Flop-Schaltung vom Typ des Setzens und Rücksetzens (hiernach als eine RSFF-Schaltung bezeichnet).
  • Ein Betrieb von 2 wird nun beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, wenn der Anwender des Computer die Steueranweisung zur Einstellung des Anzeigebildes auf der Anzeigeeinheit 1b eingibt mittels der Eingabeeinheit 10, die mit dem Computer 1a verbunden ist, liefert die Eingabeeinheit-Schnittstelle 12 die Steueranweisung an die CPU 11 durch einen Computerbus BUS. Dann erkennt die CPU 11 die Steueranweisung und liefert Steuerdaten CD an die Steuersignaladdierschaltung 16 durch den Computerbus BUS.
  • Der Adressdecodierer 161 liefert die Steuerdaten CD an die Datenzwischenspeicherschaltung 162, wenn die an den Decodierer gelieferten Steuerdaten Steuerdaten zum Einstellen des Anzeigehildes der Anzeigeeinheit 1b sind. Dann erfaßt die Flankenerfassungsschaltung 163 eine führende Flanke des vertikalen Synchronisierungssignals Vs mittels des horizontalen Synchronisierungssignals Hs und liefert den Flankenerfassungsimpuls Pe an die Schieberegisterschaltung 164, die Zählerschaltung 168 und die RSFF-Schaltung 169.
  • Der Zählerschaltung 168 wird der Flankenerfassungsimpuls Pe als ein Rücksetzsignal und das horizontale Synchronisierungssignal Hs als ein Taktsignal zugeführt und startet seinen Zählbetrieb in Antwort auf die ansteigende Flanke des Taktsignals. Wenn die Zählerschaltung 168 17 Takte nach Eingabe des Rücksetzsignals zählt, erzeugt die Zählerschaltung ein Übertrag-Ausgabesignal Sca, das an einen Rücksetzeingangsanschluß der RSFF-Schaltung 169 geliefert wird. Damit erzeugt die RSFF-Schaltung 169 einen V-Torimpuls Pv, wie gezeigt in 3. Das Steuersignal Sc für die Anzeigeeinheit 1b wird während einer Hochpegelperiode CH des V-Torimpulses Pv überlagert.
  • Auf der anderen Seite liest die Schieberegisterschaltung 164 die in der Datenzwischenspeicherschaltung 162 gehaltenen Steuerdaten CD in Antwort auf den Flankenerfassungsimpuls Pe aus, der von der Flankenerfassungsschaltung 163 geliefert wird. Die Schieberegisterschaltung 164 führt die Schiebeoperation in Antwort auf das Taktsignal aus, das durch das horizontale Synchronisierungssignal Hs dargestellt wird, das von der UND-Schaltung 170 während der Hochpegelperiode TH des V-Torimpulses erzeugt wird, um die Steuerdaten CD' zu erzeugen, wie gezeigt in 3.
  • Weiterhin werden die Steuerdaten CD' an die UND-Schaltung 165 geliefert, die ein logisches Produkt der Steuerdaten CD' und des horizontalen Synchronisierungssignals HS erzeugt. Das Ausgabesignal von der UND-Schaltung wird in einen Videosignalpegel umgewandelt durch die Pegelwandelschaltung 166, um der Schalterschaltung 167 zugeführt zu werden. Eine weitere Eingabe der Schalterschaltung 167 wird mit einem B-(blau)-Videosignal direkt geliefert, ohne verarbeitet zu werden, und die Schalterschaltung 167 wählt den Ausgang der Pegelwandelschaltung 166 während der Hochpegelperiode TH und des B-Videosignals während einer anderen Niedrigpegelperiode TL aus durch Verwenden des V-Torimpulses Pv als ein Wechsel-Steuersignal für den Schalter, um in der Lage zu sein, ein P'-Videosignal zu erhalten, zu dem das Steuersignal addiert ist, wie gezeigt in 3. In dem Ausführungsbeispiel wird das Steuersignal Sc zu dem B-Videosignal mit einer niedrigen Bildfarbempfindlichkeit addiert, während das Steuersignal zu einem anderen R-(rot)-oder G-(grün)-Bildsignal oder dem Synchronisierungssignal Hs oder Vs addiert werden kann.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Steuersignaltrennschaltung 18 und der ersten Anzeigesteuerschaltung 19 von 1 veranschaulicht und 5 ist ein Wellenformdiagramm, das Wellenformen von Signalen in 4 zeigt.
  • In 4 bezeichnet Bezugszeichen 401 einen Verteiler, 402 einen Tiefpaßfilter (hiernach als ein LPF bezeichnet), 403 eine Pegelwandelschaltung, 404 und 405 Puffer, 406 einen "Dividiere-durch-17"-Zähler oder 17-Schritt-Zähler, 407 eine RSFF-Schaltung, 408 und 409 UND-Schaltungen, 410 einen Inverter, 411 ein 16-stufiges Schieberegister, 412 eine Decodierschaltung, 413 eine D/A-Wandlerschaltung (hiernach als ein D/AC bezeichnet), und 414 eine Flankenerfassungschaltung.
  • Ein Betrieb von 4 ist nun mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • Das B'-Videosignal von der Steuersignaladdierschaltung 16 wird an den Verteiler 401 geliefert, der das Videosignal in zwei Signale teilt, dessen eines an die in 1 gezeigte Videoschaltung 20 zusammen mit anderen Videosignalen R und G geliefert wird und dessen anderes an den LPF 402 geliefert wird. Mit dem an den LPF 402 gelieferten B'-Videosignal wird eine unnötige Frequenzkomponente, wie z. B. in dem B'-Videosignal enthaltenes Rauschen, in dem LPF 402 entfernt, und das B'-Videosignal wird dann in einen digitalen Signalpegel in der Pegelwandelschaltung 403 umgewandelt.
  • Weiterhin wird das vertikale Synchronisierungssignal Vs durch die Puffer 404 an die Flankenerfassungsschaltung 414 geliefert, in der die führende Flanke davon erfaßt wird, und es wird an den 17-Schritt Zähler 406 die RSFF-Schaltung 407 und das 16-stufige Schieberegister 411 als ein in 5 gezeigter Flankenerfassungsimpuls 418 geliefert.
  • Wenn die 17-Schritt Zählerschaltung 406 durch den Flankenerfassungsimpuls 418 rückgesetzt wird, fängt die 17-Schritt Zählerschaltung 406 ihren Zählerbetrieb für das horizontale Synchronisierungssignal Hs an, das durch den Puffer 405 als ein Taktsignal geliefert wird. Damit, wenn ansteigende Flanken von 17 Takten gezählt werden, erzeugt die Zählerschaltung einen 17-Takt-Erfassungsimpuls. Die RSFF-Schaltung 407 wird durch den Flankenerfassungsimpuls 418 gesetzt und durch den 17 Takt-Erfassungsimpuls rückgesetzt, um den in 5 gezeigten V-Torimpuls 419 zu erzeugen.
  • Die UND-Schaltung 408 nimmt das logische Produkt eines Ausgabesignals der Pegelwandelschaltung 403 und des V-Torimpulses der RSFF-Schaltung 407, um das Steuersignal 420 zu extrahieren, das zu dem B'-Videosignal hinzugefügt ist. Weiterhin nimmt eine weitere UND-Schaltung 409 ein logisches Produkt des V-Torimpulses und des horizontalen Synchronisierungssignals Hs, das durch den Puffer 405 erzeugt wird und durch den Inverter 410 invertiert wird, um ein Taktsignal für das 16-stufige Schieberegister 411 und den D/AC (D/A-Wandler) 413 zu erzeugen.
  • Das 16-stufige Schieberegister 411 wird durch den Flankenerfassungsimpuls 418 rückgesetzt, um den darin gehaltenen Inhalt zu löschen und erhält aufeinanderfolgend das Steuersignal 420 in Antwort auf das Taktsignal von der UND-Schaltung 409. Die Decodierschaltung 412 decodiert vier gehaltene Werte an der ersten, zweiten, fünfzehnten und sechzehnten Stufe des 16-stufigen Schieberegisters 411, und wenn die Decodierschaltung das Startbit und das Stoppbit in dem Steuersignal 420 erfaßt, erzeugt die Decodierschaltung einen Ladeimpuls 422 für den D/AC 413. Weiterhin wird das Ausgabesignal von der zweiten Stufe des Schieberegisters 411 als serielle Daten 421 des in 5 gezeigten D/AC 413 verwendet.
  • Der D/AC 413, der ein Multikanal-D/A-Wandler mit serieller Eingabe ist, wählt irgendeinen einer Vielzahl von darin eingeschlossenen D/A-Wandlern in Übereinstimmung mit einer D/AC-Steueradresse in den in 5 gezeigten seriellen Daten 421 und erneuert den D/A-gewandelten Ausgabewert in Übereinstimmung mit einem Wert des Steuerdatenabschnitts. Zu diesem Zeitpunkt werden die seriellen Daten 421 nacheinander in den D/AC 413 synchron mit dem Taktsignal von der UND-Schaltung 409 genommen und werden durch die ansteigende Flanke (UP) des Ladeimpulses von dem Decodierer 412 übernommen.
  • Somit können die in 1 gezeigte Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 durch eine Einstellspannung oder einen Einstellstrom eingestellt werden, die oder der von dem D/AC 413 als ein Einstellsignal erzeugt wird.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein zweites tatsächliches Beispiel der Steuersignaltrennschaltung 18 und der Anzeigesteuerschaltung 19 von 1 veranschaulicht. In 6 bezeichnet Bezugszeichen 601 einen Auswähler, 602 einen Ein-Chip-Mikrocomputer und 603 einen beschreibbaren Nur-Lese-Speicher (hiernach als ein EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher bezeichnet). Weitere Elemente mit dem gleichen Bezugszeichen wie in 4 haben die gleiche Funktion.
  • Ein Betrieb von 6 wird nun beschrieben.
  • Der Betrieb, daß das Steuersignal Sc, das zu dem B'-Videosignal addiert ist, durch die UND-Schaltung 408 getrennt wird und daß das Taktsignal zum Schreiben des Schieberegisters 411 durch die UND-Schaltung 409 vorbereitet wird, ist ziemlich der gleiche Betrieb wie jener von 4. In dem zweiten Beispiel wird der Mikrocomputer 602 verwendet, um das Steuersignal zu der Anzeigeeinheit 1b zu bearbeiten, das von der in 1 gezeigten Computereinheit 1a gesendet wird.
  • Zunächst steuert der Mikrocomputer 602 normalerweise den Auswähler 601, um das Taktsignal zum Schreiben von der UND-Schaltung 409 auszuwählen und um das Steuersignal in die Schieberegisterschaltung 411 zu schreiben. Zu diesem Zeitpunkt wird der Flankenerfassungsimpuls von der Flankenerfassungsschaltung 414 zu dem Mikrocomputer 602 als ein Interrupt-Signal 418 geliefert und nach einer vorbestimmten Zeit steuert der Mikrocomputer 602 den Auswähler 601 durch ein Auswählsteuersignal Ss, um das Taktsignal SCL zum Lesen von dem Mikrocomputer 602 auszuwählen.
  • Das in der Schieberegisterschaltung 411 gehaltene Steuersignal wird nacheinander in Antwort auf das Taktsignal SCL ausgelesen zum Lesen von dem Mikrocomputer 602 und wird an den Mikrocomputer 602 geliefert. Wenn das an den Mikrocomputer gelieferte Signal das korrekte Steuersignal ist, erzeugt der Mikrocomputer 602 die Steuerdaten, um sie an den D/AC 413 zu liefern, um dadurch eine vorbestimmte Schaltung in der Anzeigeeinheit 1b einzustellen. Weiterhin werden die Steuerdaten auch in den EEPROM 603 geschrieben. Damit, wenn die Anzeigeeinheit 1b das nächste Mal eingeschaltet wird, werden die Steuerdaten von dem EEPROM 603 ausgelesen, um die vorbestimmte Einstellung auszuführen.
  • Weiterhin können in dem zweiten Beispiel durch vorheriges Speichern der Steuerdaten in dem EEPROM 603 notwendige Steuerdaten in Übereinstimmung mit dem Steuersignal Sc von der Computereinheit 1a ausgelesen werden. Demgemäß kann die Steuerinformation für die Anzeigeeinheit 1b vorher in der Software zum Betrieb der Computereinheit programmiert werden zusätzlich zur Steuerinformation von der Eingabeeinheit 10, so daß eine vorbestimmte Einstellung für jede Software gemacht werden kann.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Steuersignal zu dem Videosignal oder dem Synchronisierungssignal während der vertikalen Rücksprungperiode addiert, während ein Gleichspannungspegel selbst des Videosignals als das Steuersignal verwendet werden kann. In diesem Fall kann die Steuersignal trennschaltung 18 den Gleichspannungspegel des Videosignals reproduzieren und die vorbestimmte Schaltung der Anzeigeeinheit 1b in Übereinstimmung mit einem Spannungswert des Gleichspannungspegels einstellen. Weiterhin werden in dem ersten Ausführungsbeispiel die Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 der Anzeigeeinheit 1b eingestellt, während ein Hochspannungsschaltungsteil natürlich gesteuert werden kann, um den Fokus oder ähnliches einzustellen.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 7 bezeichnet Bezugszeichen 1c eine Computereinheit, die unterschiedlich von der in 1 gezeigten Computereinheit ist und in der Computereinheit 1c bezeichnet Bezugszeichen 70 eine Steuersignalvorbereitungsschaltung. Weiterhin bezeichnet Bezugszeichen 1d eine Anzeigeeinheit, die unterschiedlich von der in 1 gezeigten Anzeigeeinheit 1 ist und in der Anzeigeeinheit 1d bezeichnet Bezugszeichen 71 eine zweite Anzeigesteuerschaltung, die unterschiedlich von der in 1 gezeigten ersten Steuerschaltung 19 ist. Weitere Elemente, die durch die gleichen Bezugszeichen wie jene von 1 bezeichnet sind, haben die gleiche Funktion wie jene der Elemente von 1.
  • Ein Betrieb von 7 wird nun kurz beschrieben.
  • In 7 werden das Videosignal und das Synchronisierungssignal durch die Anzeigesteuerschaltung 15 in der gleichen Weise wie in einem allgemeinen Personalcomputer oder einer Workstation erzeugt.
  • Wenn der Anwender des Computers die Steueranweisung zum Einstellen des Anzeigebildes der Anzeigeeinheit 1d eingibt mittels der Eingabeeinheit 10, die mit der Computereinheit 1c verbunden ist, wird die Steuer anweisung an die Steuersignalvorbereitungsschaltung 70 durch die Eingabeeinheit-Schnittstelle 12, die CPU 11 und den Computerbus BUS gesendet.
  • Die Steuersignalvorbereitungsschaltung 70 hält die Steueranweisung und bereitet das Steuersignal entsprechend zu der Steueranweisung vor, um es der Anzeigeeinheit 1d bei einer richtigen Zeitbestimmung vorzulegen. Ein Ausgabesystem des Steuersignals kann zu dieser Zeit eine bestehende Schnittstelle wie z. B. RS-232C, GP-IB und SCSI verwenden. Demgemäß schließt die Steuersignalvorbereitungsschaltung 70 die Schnittstellenschaltung ein.
  • Die zweite Anzeigesteuerschaltung 71 der Anzeigeeinheit 1d empfängt das Steuersignal, das durch die Steuersignalvorbereitungsschaltung 70 erzeugt wird, durch die gleiche Schnittstellenschaltung wie jene, die in der Steuersignalvorbereitungsschaltung 70 eingeschlossen ist, und erzeugt die Einstellspannung oder den Einstellstrom für die Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 als das Einstellsignal auf der Grundlage des empfangenen Steuersignals, um die Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 einzustellen.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann, da das Steuersignal mittels der Allzweckschnittstelle übertragen und empfangen wird, eine zweiseitige Kommunikation zwischen der Anzeigeeinheit 1d und der Computereinheit 1c gemacht werden. Demgemäß kann die Computereinheit erkennen, ob die Anzeigeeinheit 1d das Steuersignal exakt empfangen hat oder nicht, wie der Steuerzustand der Anzeigeeinheit 1d zur momentanen Zeit ist oder ob die Anzeigeeinheit 1d exakt betrieben wird oder nicht.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 8 stellt Bezugszeichen 1e eine Computereinheit dar, die unterschiedlich von jener von 1 und 7 ist, und in der Computereinheit 1e stellt Bezugszeichen 81 eine Anzeigeverarbeitungsschaltung dar zum Vorbereiten von Bilddaten für ein Anzeigebild und 82 eine Schnittstellenschaltung. Bezugszeichen 1f stellt eine Anzeigeeinheit dar, die unterschiedlich von jener von 1 und 7 ist, 83 eine Schnittstellenschaltung und 84 eine Anzeigesteuerung zum Vorbereiten verschiedener Signale zum Antreiben der Anzeigeeinheit 1f. Die Schnittstellenschaltung (hiernach als I/F-Schaltung bezeichnet) 82 und 83 dient, um Signale zwischen der Anzeigeverarbeitungsschaltung 81 in der Computereinheit 1e und der Anzeigesteuerung 84 in der Anzeigeeinheit 1f zu übertragen und zu empfangen. Weitere Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen von 1 und 7 haben die gleiche Funktion.
  • Ein Betrieb von 8 wird nun beschrieben.
  • Eine Bildverarbeitungsanweisung, die durch die CPU 11 ausgegeben wird, wird an die Anzeigeverarbeitungsschaltung 81 geliefert durch den Computerbus BUS. Die Anzeigeverarbeitungsschaltung 81 empfängt die Bildverarbeitungsanweisung und bereitet die Bilddaten für das Anzeigebild vor.
  • Zu dieser Zeit, wenn der Anwender des Computers die Steueranweisung zum Einstellen des Anzeigebildes auf der Anzeigeeinheit 1f eingibt mittels der Eingabeeinheit 10, die mit der Computereinheit 1e verbunden ist, wird die Steueranweisung an die Anzeigeverarbeitungsschaltung 81 gesendet durch die Eingabeeinheit-Schnittstelle 12, die CPU 11 und den Computerbus. Wenn die Anzeigeverarbeitungsschaltung 81 die Steueranweisung empfängt, bereitet die Anzeigeverarbeitungsschaltung 81 das Steuersignal in einer vorbestimmten Stelle vor, die eine andere ist als jene des Bilddatenbereichs.
  • Die Bilddaten und das Steuersignal werden somit an die Anzeigeeinheit 1f durch die I/F-Schaltung 82 als die Bildinformation gesendet in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Schnittstellenspezifikation, z. B. die SCSI-Standards mit einer hohen Übertragungsrate.
  • In der Anzeigeeinheit 1f empfängt die I/F-Schaltung 83 die Bildinformation von der I/F-Schaltung 82 und liefert nacheinander die Bildinformation zu der Anzeigesteuerung 84. Die Anzeigesteuerung 84 schreibt die empfangene Bildinformation nacheinander in einen internen Speicher und bereitet die Videosignale für R, G und B und das Synchronisierungssignal aus dem Bilddatenteil der geschriebenen Bildinformation vor. Weiterhin wird, wenn das Steuersignal in der Bildinformation vorhanden ist, die Einstellspannung oder der Einstellstrom als die Einstellsignale Sa' und Sb' für die Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 erzeugt, um die Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 einzustellen.
  • Zusätzlich, wenn die in den internen Speicher der Anzeigesteuerung 84 geschriebene Bildinformation nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit erneuert wird, steuert die Anzeigesteuerung 84 die Videoschaltung 20, um einen Amplitudenpegel des Videosignals zu minimieren, so daß die Helligkeit der Kathodenstrahlröhre 22 reduziert ist, um ein Einbrennen der Kathodenstrahlröhre 22 zu verhindern. Selbst in dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können, da die Schnittstellen zwischen der Computereinheit 1e und der Anzeigeeinheit 1f die Fähigkeit zur zweiseitigen Kommunikation haben, nicht nur die Bilddaten und das Steuersignal von der Computereinheit 1e übertragen werden, sondern auch ein Signal zur Empfangsbestätigung und ein Berichtsignal zur Betriebssituation können von der Anzeigeeinheit 1f übertragen werden. Weiterhin kann, da die Computereinheit 1e mit der Anzeigeeinheit 1f durch ein einziges Schnittstellenkabel verbunden ist, die Komplexität der Verbindung gelöst werden.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 9 stellt Bezugszeichen 1g eine Computereinheit dar, die unterschiedlich von jener von 1, 7 und 8 ist und in der Computereinheit 1g stellt das Bezugszeichen 91 eine Modulationsschaltung dar. Das Bezugszeichen 1h stellt eine Anzeigeeinheit dar, die unterschiedlich von jener von 1, 7 und 8 ist, und in der Anzeigeeinheit 1h stellt das Bezugszeichen 92 eine Anzeigesteuerschaltung dar, 93 eine Demodulationsschaltung und 94 und 95 Energieversorgungsstecker. Weitere Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen von 1 haben die gleiche Funktion.
  • Ein Betrieb von 9 wird nun beschrieben.
  • Wenn der Anwender des Computers die Steueranweisung zum Einstellen des Anzeigebildes der Anzeigeeinheit 1h eingibt mittels der Eingabeeinheit 10, die mit der Computereinheit 1g verbunden ist, wird die Steueranweisung an die CPU 11 durch die Eingabeeinheit-Schnittstelle 12 geliefert. Die CPU 11 verarbeitet die Steueranweisung und liefert das Steuersignal entsprechend der Steueranweisung an die Modulationsschaltung 21 durch den Computerbus BUS. Die Modulationsschaltung 91 moduliert das empfangene Steuersignal und überlagert es der Wechselspannungsenergieversorgung, um das Signal von dem Energieversorgungsstecker 94 durch eine Energieversorgungsleitung PL an die Anzeigeeinheit 1h zu übertragen.
  • In der Anzeigeeinheit 1h, wenn die Wechselspannungsenergieversorgung von dem Energieversorgungsstecker 95 durch die Energieversorgungsleitung PL geliefert wird, demoduliert die Demodulationsschaltung 93 das modulierte Steuersignal, das auf der Wechselspannungsenergieversorgung überlagert ist, um das ursprüngliche Steuersignal zu reproduzieren. Das reproduzierte Steuersignal wird an die Anzeigesteuerschaltung 92 geliefert. Die Anzeigesteuerschaltung 92 erzeugt die Einstellspannung oder den Einstellstrom als die Einstellsignale Sa und Sb für die Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 in Übereinstimmung mit den Inhalten des Steuersignals, um die Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 einzustellen.
  • Auf diese Weise kann in dem Ausführungsbeispiel, da das Steuersignal an die Anzeigeeinheit 1h durch die Energieversorgungsleitung PL übertragen wird, die Anzeigeeinheit 1h ohne eine erhöhte bzw. zusätzliche Signalleitung für das Steuersignal gesteuert werden.
  • 10 veranschaulicht schematisch ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das fünfte Ausführungsbeispiel wird nun kurz erklärt. In 10 stellt Bezugszeichen 1 eine Computereinheit dar, die durch einen allgemeinen Personalcomputer oder eine Workstation dargestellt wird, 1j eine Anzeigeeinheit, die unterschiedlich von jener von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist, 101 eine zweite Eingabeeinheit, wie z. B. eine Tastatur, eine Maus oder ein Eingabestift, was mit der Computereinheit 1 und der Anzeigeeinheit 1j verbunden ist, 102 eine Befehlsidentifikationsschaltung in der Anzeigeeinheit und 103 eine dritte Anzeigesteuerschaltung. Weitere Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen von 1 haben die gleiche Funktion.
  • In 10 wird, wenn der Anwender des Computers die zweite Eingabeeinheit 101 bedient, ein Eingabesignal, wie z. B. die Steueranweisung an die Computereinheit 1 und an die Anzeigeeinheit 1j eingegeben. Das an die Anzeigeeinheit 1j eingegebene Eingabesignal wird durch die Befehlsidentifikationsschaltung 102 verarbeitet und als das Anzeigesteuersignal herausgenommen, wenn das Eingabesignal eine Anweisung bezüglich der Anzeigesteuerung ist. Die dritte Anzeigesteuerschaltung 103 bewirkt Steuerung bezüglich des Anzeigebetriebs durch die Steuerspannung oder den Steuerstrom gegenüber dem zugeordneten Teil der Videoschaltung 20 und der Ablenkungsschaltung 21 auf der Grundlage des Anzeigesteuersignals. In dem Ausführungsbeispiel von 10, da die Computereinheit das Steuersignal für die Anzeige nicht vorbereitet, gibt es keine Belastung, die der CPU des Computers auferlegt ist. Auf diese Weise kann der Anwender des Computers die Anzeigeeinheit steuern mittels der zweiten Eingabeeinheit ohne direkten Kontakt mit der Anzeigeeinheit. Die Signalleitung, die von der zweiten Eingabeeinheit 101 an die Anzeigeeinheit 1j verbunden ist, kann die mit der Computereinheit 1 verbundene Signalleitung verwenden, da sie eine exklusive Signalleitung zur Übertragung nur des Anzeigesteuersignals sind oder sein können. Für den ersteren Fall kann die Eingabeeinheit, wie z. B. die allgemeine Tastatur eingesetzt werden, wie sie ist. Für den letzteren Fall kann es notwendig sein, eine spezielle Eingabeeinheit zur Anzeigesteuerung zu der zweiten Eingabeeinheit hinzuzufügen. Weiterhin kann eine Fernsteuerschaltung, die infrarote Strahlen o. ä. einsetzt, verwendet werden, um die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen der zweiten Eingabeeinheit 101 und der Anzeigeeinheit 1j zu reduzieren, so daß die Komplexität aufgrund der Verdrahtung reduziert werden kann. In dem fünften Ausführungsbeispiel kann eine Eingabeeinheit, wie z. B. eine Maus, eine Berührungsplatte, ein Eingabestift o. ä., natürlich verwendet werden als die Eingabeeinrichtung für die Steueranweisung und zwar zusätzlich zu der Tastatur.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Effekte erlangt:
    • (1) Der Anwender des Computers kann das Anzeigebild durch die Eingabeeinheit, wie z. B. der Tastatur, nahe der Hand durch die Computereinheit steuern, ohne die Hände zu Einstellschaltern der Anzeigeeinheit auszustrecken.
    • (2) Der Anwender kann den notwendigen Anzeigezustand exakt erhalten.
    • (3) Die Bedienbarkeit in dem Computersystem und die Handhabungsfähigkeit der Anzeigeeinheit werden verbessert.
    • (4) Der einzelne Anwender kann den Anzeigezustand des Bildanzeigegeräts gemäß den Umständen einstellen.
    • (5) Die Einstellung des Anzeigebildes kann mit der minimalen Steuer-Hardware erlangt werden.
    • (6) Standardleitungen können ohne die Bereitstellung neuer Leitungen verwendet werden.
    • (7) Die Komplexität aufgrund der Verdrahtung kann durch die Verwendung einer Fernsteuerschaltung vermieden werden.
    • (8) Es ist möglich, das optimal anzuzeigende Bild auf der Anzeigeeinheit durch Einstellen des Betriebs von Software einzustellen mittels des Steuerprogramms einer Anzeige, das in das Anwendungsprogramm auf der Computerseite integriert ist, und demgemäß ist es nicht notwendig für den Anwender, sich um die Einstellung der Anzeige zu kümmern.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Bildanzeigegerät, das eine Eingabeeinheit 10, eine Computereinheit 1a, 1c, 1e, 1g, 1 und eine Anzeigeeinheit 1b, 1d, 1f, 1h, 1 aufweist, wobei die Computereinheit eine Addiereinrichtung 16 aufweist zum Vorbereiten eines Steuersignals Sc auf der Grundlage einer Steueranweisung, die durch die Eingabeeinheit eingegeben ist, zum Einstellen eines Anzeigebildes der Anzeigeeinheit und zum Addieren des Steuersignals zu einem Videosignal R, G oder B oder einem Synchronisierungssignal Hs oder Vs, welche separat zum Antreiben der Anzeigeeinheit erzeugt werden, um an die Anzeigeeinheit angelegt zu werden, und wobei die Anzeigeeinheit eine Trenneinrichtung aufweist zum Trennen des addierten Steuersignals von dem Videosignal oder dem Synchronisierungssignal, das durch die Addiereinrichtung erzeugt wird, sowie eine Anzeigesteuereinrichtung 19 zum Erzeugen eines Einstellsignals auf der Grundlage des Steuersignals, das von der Trenneinrichtung erzeugt ist, um eine Anzeigeantriebseinrichtung 20, 21 in der Anzeigeeinheit einzustellen.
  • Eine spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Computereinheit 1a, 1c, 1e, 1g, 1 eine CPU 11 und eine Signalerzeugungseinrichtung 15 zum Erzeugen des Videosignals und zum Erzeugen eines horizontalen Synchronisierungssignals Hs und eines vertikalen Synchronisierungssignals Vs als die Synchronisierungssignale aufweist, und wobei die Addiereinrichtung 16 eine Halteschaltung 162 zum Halten der Steueranweisung, die durch die Eingabeeinheit 10 eingegeben ist und die durch die CPU 11 geliefert ist, eine Schieberegisterschaltung 164 zum Aufnehmen von Inhalten der Halteschaltung mit dem vertikalen Synchronisierungssignal Vs als eine Referenz, eine Zählerschaltung 168 zum Zählen des horizontalen Syn chronisierungssignals Hs durch einen vorbestimmten Wert mit dem vertikalen Synchronisierungssignal Vs als eine Referenz, eine Torschaltung 170 zum Liefern des horizontalen Synchronisierungssignals als einen Lesetakt der Schieberegisterschaltung, bis die Zählerschaltung auf den vorbestimmten Wert mit dem vertikalen Synchronisierungssignal Vs als die Referenz zählt, eine Pegelwandelschaltung 166 zum Umwandeln eines Pegels eines von der Schieberegisterschaltung ausgelesenen Signals in einen Pegel des Videosignals, das durch die Signalerzeugungseinrichtung 15 erzeugt wird, und eine Auswählschaltung 167 aufweist, zum Auswählen eines Ausgangs der Pegelwandelschaltung während einer Ausgabeperiode der Torschaltung und zum Auswählen des Videosignals während einer anderen Periode.
  • Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Anzeigeeinheit 1b, 1d, 1f, 1h, 1 eine Videoschaltung 20 und eine Ablenkungsschaltung 21 aufweist und wobei die Steuereinrichtung eine Vielzahl von Digital/Analog-Wandlerschaltungen 413 aufweist, wodurch eine vorbestimmte Digital/Analog-Wandlerschaltung 413 von der Vielzahl von Digital/Analog-Wandlerschaltungen ausgewählt wird auf der Grundlage von Adressinformation, die in dem Steuersignal Sc eingeschlossen ist, welches durch die Trenneinrichtung erzeugt wird, und Steuerdaten 420, die in dem Steuersignal Sc eingeschlossen sind, werden in eine Einstellspannung oder einen Einstellstrom als die Einstellsignale umgewandelt durch die Digital/Analog-Wandlerschaltung, um die Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 einzustellen.
  • Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Anzeigeeinheit eine Videoschaltung 20 und eine Ablenkungsschaltung 21 aufweist, und wobei die Steuereinrichtung einen Mikrocomputer 602, einen nicht flüchtigen Speicher 603 und eine Vielzahl von Digital/Analog-Wandlerschaltungen 413 aufweist, wobei, wenn eine Energieversorgung der Anzeigeeinheit eingeschaltet wird, Steuerinformation in dem nicht tüchtigen Speicher 603 durch den Mikrocomputer 602 ausgelesen wird, um an eine vorbestimmte Schaltung 413 der Vielzahl der Digital/Analog-Wandlerschaltungen 413 geliefert zu werden, so daß die Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 durch eine Ausgabe der Digital/Analog-Schaltung 413 eingestellt werden, und wenn das Steuersignal Sc durch die Trenneinrichtung 18 erzeugt wird, wird das Steuersignal durch den Mikrocomputer 602 verarbeitet, um an eine vorbestimmte Schaltung 413 der Vielzahl von Digital/Analog-Wandlerschaltungen geliefert zu werden, so daß die Videoschaltung 20 und die Ablenkungsschaltung 21 durch eine Ausgabe der Digital/Analog-Wandlerschaltung eingestellt wird und das Steuersignal in den nicht flüchtigen Speicher 603 als die Information geschrieben wird.
  • Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Addiereinrichtung das vorbereitete Steuersignal Sc zu dem separat erzeugten Videosignal R, G oder B während einer vertikalen Austastperiode hinzufügt.
  • Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Eingabeeinheit 10 eine Tastatur, eine Maus und einen Eingabestift aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Bildanzeigegerät, das eine Eingabeeinheit 10, eine Computereinheit 1c und eine Anzeigeeinheit 1d aufweist, wobei die Computereinheit 1c eine Vorbereitungseinrichtung 70 aufweist zum Vorbereiten eines Steuersignals Sc auf der Grundlage einer Steueranweisung, die durch die Eingabeeinheit 10 eingegeben ist, zum Einstellen eines Anzeigebildes der Anzeigeeinheit 1d, um das Steuersignal an die Anzeigeeinheit 1d anzulegen, und wobei die Anzeigeeinheit 1d eine Steuereinrichtung 71 zum Erzeugen eines Einstellsignals auf der Grundlage des Steuersignals aufweist, das durch die Vorbereitungseinrichtung 70 erzeugt wird, um die Anzeigeantriebseinrichtung 20, 21 in der Anzeigeeinheit 1d einzustellen.
  • Eine spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich eine Auslieferung des Steuersignals Sc von der Computereinheit 1c und der Vorbereitungseinrichtung 70 an die Steuereinrichtung 71 in der Anzeigeeinheit 1d hergestellt wird mittels einer Allzweckschnittstelle, wobei die Vorbereitungseinrichtung 70 eine Signaleingabeeinrichtung aufweist, wobei die Steuereinrichtung eine Signalausgabeeinrichtung aufweist und wobei Information bezüglich einer Betriebsituation der Anzeigeeinheit 1d in der Lage ist, durch die Schnittstelle von der Anzeigeeinheit 1d an die Computereinheit übertragen zu werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Bildanzeigegerät, das eine Eingabeeinheit 10, eine Computereinheit 1e und eine Anzeigeeinheit 1f aufweist, wobei die Computereinheit 1e eine Anzeigeverarbeitungseinrichtung 81 zum Verarbeiten eines Steuersignals Sc auf der Grundlage einer Steueranweisung aufweist, die durch die Eingabeeinheit 10 eingegeben ist, zum Einstellen eines Anzeigebildes der Anzeigeeinheit 1f, um das Steuersignal an die Anzeigeeinheit 1f anzulegen, zusammen mit Bilddaten, die separat zum Anzeigen eines Bildes in der Anzeigeeinheit 1f erzeugt sind, und wobei die Anzeigeeinheit 1f eine Steuereinrichtung 84 aufweist zum Vorbereiten von Videosignalen R, G und B und Synchronisierungssignalen Hs und Vs auf der Grundlage der Bilddaten, die durch die Anzeigeverarbeitungseinrichtung 81 erzeugt sind, und zum Erzeugen eines Einstellsignals auf der Grundlage des Steuersignals, das durch die Anzeigeverarbeitungseinrichtung 81 erzeugt ist, um die Anzeigeantriebseinrichtung 20, 21 in der Anzeigeeinheit 1f einzustellen.
  • Eine spezielle Ausgestaltung hierzu betrifft ein Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Steuereinrichtung 84 die Anzeigeantriebseinrichtung 20, 21 in der Anzeigeeinheit 1f steuert, um die Anzeigeeinheit 1f zu setzen, um in einem Nichtanzeige-Zustand zu sein oder in einem Zustand nahe dem Nichtanzeige-Zustand, wenn die Bilddaten, die durch die Bildverarbeitungseinrichtung 81 erzeugt sind, nicht während einer vorbestimmten Zeit erneuert sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Bildanzeigegerät, das eine Eingabeinheit 10, eine Computereinheit 1g und eine Anzeigeeinheit 1h aufweist, wobei die Computereinheit 1g eine Modulationseinrichtung 91 aufweist zum Vorbereiten eines Steuersignals Sc auf der Grundlage einer Steueranweisung, die durch die Eingabeeinheit 10 eingegeben ist, zum Einstellen eines Anzeigebildes der Anzeigeeinheit 1h und zum Modulieren des Steuersignals, um das Steuersignal einer Wechselstromenergieversorgung PL hinzuzufügen, und wobei die Anzeigeeinheit 1h eine Demodulationseinrichtung 93 zum Trennen des hinzugefügten Steuersignals Sc von der Wechselstromenergieversorgung PL, um das Steuersignal zu demodulieren, und eine Steuereinrichtung 92 aufweist zum Erzeugen eines Einstellsignals auf der Grundlage des Steuersignals Sc, das durch die Demodulationseinrichtung 93 erzeugt ist, um die Anzeigeantriebseinrichtung 20, 21 in der Anzeigeeinheit 1h einzustellen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Bildanzeigegerät, das eine zweite Eingabeeinheit 101, eine Computereinheit 1 und eine Anzeigeeinheit 1j aufweist, wobei die Computereinheit 1 und die Anzeigeeinheit 1j mit einem Teil oder allen der Anweisungen beliefert werden, die durch die zweite Eingabeeinheit 101 eingegeben sind, und wobei die Anzeigeeinheit 1j eine Vorbereitungseinrichtung 102 zum Vorbereiten eines Steuersignals Sc auf der Grundlage der Steueranweisung, um es zu erzeugen, wenn eine durch die Eingabeeinheit 101 eingegebene Anweisung eine Steueranweisung zum Einstellen eines Anzeigebildes der Anzeigeeinrichtung 1j ist, und eine Steuereinrichtung 103 aufweist zum Erzeugen eines Einstellsignals auf der Grundlage des Steuersignals Sc, das durch die Vorbereitungseinrichtung 102 erzeugt ist, um die Anzeigeantriebseinrichtung 20, 21 in der Anzeigeeinheit 1j einzustellen.
  • Eine spezielle Ausgestaltung hierzu betrifft ein Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die zweite Eingabeeinheit 101 einen exklusiven Eingabeteil aufweist zum ausschließlichen Eingeben des Steuersignals, und wobei eine an den exklusiven Eingabeteil eingegebene Anweisung an mindestens die Anzeigeeinheit 1j geliefert wird.
  • Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein derartiges Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich eine Übertragung der Anweisung von der zweiten Eingabeeinheit 101 an die Anzeigeeinheit 1j mittels infraroter Strahlen oder Radiowellen hergestellt wird, um dadurch die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen der Eingabeeinheit 101 und der Anzeigeeinheit 1j zu reduzieren.
  • Eine alternative spezielle Ausgestaltung betrifft ein Bildanzeigegerät, wobei zusätzlich die Eingabeinheit 101 eine Tastatur, eine Maus und einen Stift zur Eingabe aufweist.

Claims (8)

  1. Computersystem, aufweisend: einen Computer (1e) mit einem Programm zum Betreiben des Computers, welcher Bilddaten und Kommunikationssignale erzeugt und welcher Daten von peripheren Einrichtungen (10) empfängt und verarbeitet; eine Anzeigeeinheit (1f) zum Empfangen der Bilddaten und Kommunikationssignale von dem Computer, zum Erzeugen einer Anzeige und zum Erzeugen eines Empfangsbestätigungssignals zum Bestätigen des Empfangs der Kommunikationssignale zur Kommunikation mit dem Computer (1e), wobei die Anzeigeeinheit (1f) einen Speicher (603) mit Steuerdaten zum Steuern der Anzeige auf der Anzeigeeinheit (1f) enthält, die beim Empfang der Kommunikationssignale ausgelesen werden; und ein bidirektionales Kabel zum Zuführen der Bilddaten und der Kommunikationssignale von dem Computer zu der Anzeigeeinheit (1f) und zum Zuführen der Empfangsbestätigungssignale von der Anzeigeeinheit zu dem Computer (1e).
  2. Computersystem gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinheit aufweist: eine Videoschaltung (20) zum Empfangen der Bilddaten von dem Computer (1e); und eine durch die Videoschaltung (20) gesteuerte Anzeige (22).
  3. Computersystem gemäß Anspruch 2, bei welchem die Bilddaten Synchronisationsinformation aufweisen, und die Anzeigeeinheit (1f) ferner aufweist: eine Ansteuerschaltung (21) zum Empfangen der Synchronisierungsinformation, welche von den Bilddaten abgeleitet ist, und zum Steuern der Anzeige gemäß diesem.
  4. Computersystem gemäß Anspruch 3, bei welchem die Anzeigeeinheit weiter aufweist: eine Schnittstellenschaltung (83) zum Empfangen der Bilddaten und der Kommunikationssignale von dem Computer (1e) und zum Zuführen der Daten bezüglich der Anzeigeeinheit zu dem Computer.
  5. Anzeigeeinheit zum Empfangen von Kommunikationssignalen von einem Computer (1e) und zum Senden von Daten bezüglich der Anzeigeeinheit an dem Computer (1e), wobei die Anzeigeeinheit aufweist: eine Schnittstellenschaltung (83), über welche die Kommunikationssignale, die von einem Programm zum Betreiben des Computers erzeugt werden, empfangen werden und Empfangsbestätigungssignale zum Bestätigen des Empfangs des Kommunikationssignals gesendet werden; und eine Schaltung (84) zum Empfangen der Kommunikationssignale von der Schnittstellenschaltung (83) und zum Steuern der Anzeigeeinheit gemäß den empfangenen Kommunikationssignalen und zum Senden der Daten bezüglich der Anzeigeeinheit über die Schnittstellenschaltung (83) an den Computer (1e).
  6. Anzeigeeinheit gemäß Anspruch 5, bei welcher der Verbindungsanschluss weiter Videosignale empfangt, welche Synchronisierungsinformation enthalten, weiter aufweisend: eine Videoschaltung (20) zum Empfangen des Videosignals von dem Verbindungsanschluss; und eine durch die Videoschaltung (20) gesteuerte Anzeige (22).
  7. Anzeigeeinheit gemäß Anspruch 6, weiter aufweisend eine Ansteuerschaltung zum Ableiten der Synchronisierung von den Videosignalen (R, G, B') von dem Verbindungsanschluss und zum Steuern der Anzeige in Übereinstimmung damit.
  8. Anzeigeeinheit gemäß Anspruch 7, weiter aufweisend: eine Schnittstellenschaltung (83) zum Empfangen der Video- und Kommunikationssignale von dem Verbindungsanschluss und zum Zuführen der Daten bezüglich der Anzeigeeinheit zu dem Verbindungsanschluss.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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R040 Withdrawal/refusal of revocation action now final

Effective date: 20130920

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Effective date: 20131015