DE4345270C2 - Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischer Energie aus Wasserwellenenergie - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischer Energie aus WasserwellenenergieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischer Energie aus
Wasserwellenenergie.
Fortlaufende Bestrebungen zur Nutzung regenerativer Energiequellen führen auch zu
einer Aufwertung der Wasserkraftnutzung. Hierzu gehört auch die Nutzung der
Wellenenergie der Ozeane. Das vom Wind angefachte Auf- und Ab- der Wellen ist
weltweit gesehen ein riesiges Energiepotential, da die Wellenenergie an den Küsten
fortwährend, wenn auch unterschiedlich, vorhanden ist. Meereswellen enthalten sowohl
die kinetische Energie der horizontalen Wellenbewegung und der Orbitalbewegung als
auch die potentielle Energie aus dem Druckunterschied zwischen Wellenberg und
Wellental.
Zur Umwandlung dieser Wellenenergie in elektrische Energie sind bereits
Vorrichtungen bekannt geworden, die als Schwimmersysteme ausgebildet sind. Diese
Schwimmersysteme nutzen nur die von der Wellenoberfläche erzeugte
Relativbewegung zwischen zwei oder mehreren Festkörpern, von denen mindestens
einer ein Schwimmer ist, der von den Wellen auf- und abbewegt wird. Eine bekannte
Vorrichtung dieser Art wird von einem gelenkigen Floß gebildet, welches aus
einzelnen, mit Scharnieren verbundenen Gliedern besteht, die von den Wellen relativ
zueinander bewegt werden. Über Kolbenpumpen kann die Bewegung zur Kompression
einer Flüssigkeit genutzt werden, welche dann einer speziellen Turbine zugeführt wird,
die einen Generator antreibt. Diese Vorrichtungen haben sich in der Praxis allerdings
noch nicht durchgesetzt.
Bekannt sind ferner Vorrichtungen, die nach dem Prinzip einer oszillierenden
Wassersäule arbeiten. Diese Systeme haben gemeinsam, daß sie die Wellen
bewegung in das Oszillieren einer Wassermasse in einem Festkörper umsetzen. Die
übliche Ausführung wandelt diese Wasserbewegung wiederum in eine oszillierende
Luftbewegung um, die dann eine Turbine antreibt.
Bekannte Lösungen weisen als Festkörper einen Schwimmer auf, der mit einem
annähernd vertikalen Loch versehen ist. Die Wassersäule in diesem Loch
kommuniziert mit dem umgebenden Meerwasser und führt bei Wellengang
oszillierende Bewegungen aus, durch die entweder eine Wasserturbine oder eine über
dem Loch angebrachte Luftturbine angetrieben werden kann. Diese Systeme können
beispielsweise für die Energieversorgung von Leuchtbojen (geringere Leistungen)
eingesetzt werden.
Für größere Systeme werden große Kammern gebaut, die insbesondere auch in
Wellenbrecher integriert werden können, um einen Teil der Baukosten einzusparen.
Da die Wirkung dieser Vorrichtungen im wesentlichen durch eine Übereinstimmung
zwischen
- - der natürlichen Eigenfrequenz des Systems, bedingt durch die Kombination
der Geometrie des Einlaufs des Wassers in die Kammer,
dem Luft- und Wasservolumen in der Kammer und
dem Widerstand des Auslasses der Luft aus der Kammer (einschließlich der Turbine),
und - - der Frequenz der ankommenden Wellen
gekennzeichnet ist, wird das System der Wellenfrequenz angepaßt, die am Auf
stellungsort hauptsächlich vorhanden ist. Bei anderen als dieser Frequenz ist die
Energieausbeute deutlich schlechter.
In der britischen Patentanmeldung GB 2 169684 A beschreibt M. French eine Technik
ein mechanisches Schwingungssystem durch "Latching" zu beeinflussen. Hierbei wird
versucht durch zeitweiliges Fixieren eines Teiles der Federlänge eines mechanischen
Massenschwingers zwischen zwei Resonanzfrequenzen dieses Massenschwingers
hin- und herzuschalten. Durch diese Aktion entsteht ein Verhalten des Schwingungs
systems, das einem Resonanzverhalten bei einer Frequenz ähnelt, die zwischen den
beiden ursprünglichen Frequenzen liegt. Bezogen auf ein Wellenenergiekraftwerk der
soeben beschriebenen Art bedeutete dies, daß der Luftstrom von der Oszillations
kammer zur Turbine während einer Schwingung zeitweise durch ein Ventil (eine
Klappe) unterbrochen werden muß. Zwischen Turbine und Ventil muß noch ein
genügend großes Restvolumen bestehen, durch das eine Restströmung zum Antrieb
der Turbine erhalten bleibt, solange das Ventil geschlossen ist. Die Blockade der Luft
strömung - die zur Energieerzeugung genutzt werden soll - zur Vergrößerung der
Leistung ist sicherlich keine glückliche Lösung, zumal auch nur ein resonanzähnliches
Verhalten erreicht werden kann.
Durch die Anordnung eines sogenannten Vorhafens, der im wesentlichen aus
Leitwänden besteht, läßt sich eine Spreizung des nutzbaren Frequenzbereiches oder
alternativ eine Verstärkung der Wirkung bei der Resonanzfrequenz des
Kammersystems erreichen.
Da die Systeme mit der Außenluft durch die Turbine oder eventuell durch (gesteuerte)
Ein- und Auslaßklappen verbunden sind, ist das System von den durch die gewählte
Konstruktion bedingten physikalischen Vorgängen (z. B. Dampfbildung) abhängig. Dies
erzeugt sowohl Energieverluste (z. B. durch die Umwandlung von Energie bei der
Dampfbildung und der nachfolgenden Kondensation) als auch Betriebsprobleme (z. B.
durch die Ungleichheit von Ein- und Ausströmung).
Ähnliche Systeme, bei denen die Turbine in geeigneter Weise in einem geschlossenen
Kreislauf betrieben wird, d. h. die Luft wird aus der Oszillationskammer über eine
Speicherkammer zur Turbine und weiter durch eine weitere Speicherkammer zurück in
die Oszillationskammer geleitet, wobei die Luftströmung durch Ventile geregelt wird,
sind seit mindestens 1907 bekannt (E. J. Bissell, deutsches Patent 2 12 289). Sie sind
bisher allerdings noch nicht realisiert worden, da das System bisher bis auf die Gleich
richtung der Turbinendurchströmung - die bei modernen Turbinentypen nicht mehr
zwingend benötigt wird - keine Veränderung oder Vorteile aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Umwandlung
von Wasserwellenenergie in elektrische Energie verbessert werden kann. Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Es ist bereits untersucht worden, daß Wellenenergiewandler, die nach dem Prinzip der
oszillierenden Wassersäule die Luft zwischen Kammer(n) und Umgebung
austauschen, zur Erzeugung von elektrischem Strom eingesetzt werden können. Es ist
weiterhin versucht worden, den Luftstrom durch die Turbine durch den Einsatz von
gekapselten Systemen sowie Ventilen und Druckspeichern zu vergleichmäßigen. Es ist
nun jedoch überraschend gefunden worden, daß die zum Antrieb der Turbine
notwendige Strömung durch ein System verstärkt werden kann, bei dem die
Oszillationsbedingungen verändert werden. Es hat sich dabei herausgestellt, daß sich
hierdurch die Möglichkeit bietet, die Betriebseigenschaften des Kraftwerks deutlich zu
verbessern.
Durch den erfindungsgemäßen Einbau von Zusatzsystemen in das System besteht
nunmehr überraschend die Möglichkeit, den Betriebsbereich des Kraftwerkes zu
erweitern und Verluste im System zu vermindern. Durch diese Änderungen der
Betriebsbedingungen des Wellenenergiekraftwerks wird die Stromerzeugung
preiswerter, da die erzeugte Energiemenge - bei gleichbleibender Grundkonstruktion -
vergrößert wird.
Die wichtigste hierbei zu verändernde Größe ist die Resonanzfrequenz des Systems.
Durch die Veränderung der Resonanzfrequenz kann an Tagen, an denen die Wellen
mit einer anderen als der optimalen Frequenz eintreffen, mehr Energie erzeugt werden,
als mit einer nur für eine Frequenz ausgelegten Vorrichtung; die Gesamteffizienz des
Systems steigt.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Strömungssystem, das die Turbine
antreibt, gegenüber der Umgebung abgekapselt ist und mit der Außenluft nur durch ein
System verbunden ist, das es ermöglicht, den Innendruck kontrolliert zu verändern.
Durch den Abschluß des Systems gegenüber der Außenluft wird erreicht, daß eine
Innendruckänderung des Systems dahingehend benutzt werden kann, das Luftvolumen
der Oszillationskammer zu ändern, um so die Resonanzfrequenz des Systems zu
beeinflussen. Hierbei ist sowohl eine Verminderung als auch eine Erhöhung des
Innendrucks möglich.
Darüber hinaus ist es durch diese Vorrichtung zur Innendruckänderung auch über
raschend möglich geworden, daß der Innendruck des Systems derart erhöht werden
kann, daß keine Wasserdampfbildung während der Abwärtsbewegung der Wasser
masse entsteht. Die dazu sonst notwendige Energie kann zum Betrieb des Systems
benutzt werden. (Die Öffnung der Oszillationskammer zum umgebenden Wasser muß
dabei selbstverständlich so tief liegen, daß die Luft nicht unten aus der Kammer
entweichen kann.) Durch diese Änderungen der Betriebsbedingungen des
Wellenenergiekraftwerks wird die Stromerzeugung preiswerter, da Energieverluste
vermindert werden und die Energieumwandlung optimiert wird. Alternativ ist es durch
eine Druckminderung im System auch möglich, dafür zu sorgen, daß der Wasserdampf
nicht kondensiert und entsprechend auch nicht ständig neu gebildet werden muß.
In günstiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das System im Inneren mit
mehreren z. B. durch Ventile gesteuerten Innenkammern auszustatten, die es
ermöglichen, den Luftstrom durch die Turbine zu vergleichmäßigen und somit die
Qualität der erzeugten Energie zu verbessern.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, mehrere Oszillationskammern an eine
Turbine anzuschließen, um den Energiefluß weiter zu vergleichmäßigen.
Das System kann auch mit Sicherheitsventilen gegenüber der Umgebungsluft
ausgestattet sein.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist das System mit einer Vorrichtung
ausgestattet, die die Innendruckveränderung durch Meßergebnisse der am Bauwerk
eintreffenden Wellen optimiert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Diese zeigen in
Fig. 1 in vereinfachender Darstellung eine Vorrichtung nach dem Prinzip der
oszillierenden Wassersäule ohne erfindungsgemäße Installationen
Fig. 2 in vereinfachender Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem
Prinzip der oszillierenden Wassersäule mit geschlossener Luftzirkulation.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischer Energie aus
Wasserwellenenergie ist in prinziphafter Darstellung in Fig. 2 dargestellt.
In Fig. 1 ist in ähnlicher Darstellung ein Wellenenergiewandler nach dem Prinzip der
oszillierenden Wassersäule dargestellt, wie er bisher bekannt und üblich ist, d. h. ohne
Speicherkammern und ohne die erfindungsgemäßen Vorrichtungen. An dieser Fig. 1
sollen zunächst die grundlegenden Teile und Prinzipien erläutert werden, wobei die in
Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen dann auch in der anderen Zeichnung verwendet
werden, sofern gleiche Teile betroffen sind.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Meeresküstenbereich mit einer Wasserbodenfläche 1
und einer Wasseroberfläche 2, wobei die vorhandenen Wasserwellen durch die dicke
durchgezogene Linie 3 angedeutet sind. Die Wellen schreiten in Richtung des Pfeiles 4
fort.
Auf der Wasserbodenfläche 1 steht eine Kammer 5, die in ihrem vorderen Bereich
unterhalb der Wasseroberfläche 2 eine Öffnung 6 aufweist, die es der Energie der
Wellen ermöglicht, in die Kammer vorzudringen. Die Kammer 5, die vorzugsweise in
Stahlbeton ausgeführt wird, ist durch eine weitere Öffnung 7 mit der Umgebungsluft
verbunden, wobei zwischen der eigentlichen Kammer 5 und der Öffnung 7 eine
Turbine 8 eingebaut ist. Die mit Wasser in Kontakt kommenden Teile der Turbine 8
werden bevorzugt aus nicht rostendem Stahl hergestellt. Die in der Kammer 5
eingeschlossene Wassersäule 9 bewegt sich auf Grund der durch die Öffnung 6
eingetragenen Wellenenergie mit der Frequenz der ankommenden Wellen. Die über
der Wasseroberfläche 10 dieser Wassersäule 9 ebenfalls in der Kammer
eingeschlossene Luftmasse 11 wird auf Grund dieser Bewegung durch die Öffnung 7
"ein- und ausgeatmet", wobei die Strömungsenergie in der Turbine 8 teilweise in Strom
umgewandelt wird. Die Turbine 8 ist dazu in üblicher Weise mit einem Generator oder
dergleichen zur Stromerzeugung verbunden, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Die
Stromerzeugung eines solchen Systems ist optimal, wenn die natürliche Eigenfrequenz
des Schwingungssystems, das durch den Einlaß 6, die Wassersäule 9, die Luft
masse 11, die Turbine 8 und den Auslaß 7 gebildet wird, mit der Frequenz der
ankommenden Wellen übereinstimmt.
Eine andere mögliche Ausführung eines solchen Systems weist die Besonderheit auf,
daß keine Öffnung 7 gegenüber der Außenluft vorhanden ist. Bei der in Fig. 2 dar
gestellten Konstruktion ist die Turbine 8 statt dessen z. B. zwischen zwei durch Ventile
12 gesteuerten Zuleitungen angeordnet. Der zum Betrieb notwendige
Druckunterschied wird in zwei Druckspeichern 13 zwischengespeichert.
Wie sich überraschend herausgestellt hat, läßt sich die Gesamtmenge der erzeugten
Energie deutlich erhöhen, wenn in das System eine erfindungsgemäße Vorrichtung
eingebaut wird, mit der sich die natürliche Eigenfrequenz des ursprünglichen
Schwingungssystems verändern läßt. In Fig. 2 ist diese Vorrichtung beispielhaft
dargestellt. Wie sich ebenfalls überraschend herausgestellt hat, lassen sich durch den
erfindungsgemäßen Einbau der Vorrichtungen auch die Betriebsbedingungen im
Inneren der Kammer 5 positiv beeinflussen. Hierbei ist es z. B. möglich den Innendruck
in der Kammer 5 derart zu steuern, daß der Dampfdruck in der Kammer nicht
unterschritten wird. Die Energie, die für den Übergang von dem flüssigen in den
dampfförmigen Zustand notwendig ist und die bei der anschließenden Kondensation
wieder frei wird, steht dann als Strömungsenergie zur Verfügung und kann zur
Energieproduktion genutzt werden.
Die in Fig. 2 beispielhaft dargestellte Vorrichtung, mit der sich Betriebsbedingungen
oder Resonanzfrequenz beeinflussen lassen, ist eine Ausführungsmöglichkeit, andere
Bauformen sind ebenfalls möglich und sinnvoll.
Die Ausführungsbeispiele sind in Kombination und in Ergänzung mit anderen
Maßnahmen zu sehen, wie z. B. der Verwendung von mehreren Oszillationskammern 5
(deren Stirnwände vorzugsweise um einen bestimmten Teil der Wellenlänge
gegeneinander versetzt angeordnet sind) für den Antrieb einer Turbine 8, die
Verwendung eines Systems, mit dem die ankommenden Wellen bestimmt und von dem
die Regelorgane gesteuert werden, etc.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit besteht im Hinzufügen einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung 14, mit der dem System gezielt Luft hinzugefügt bzw.
Luft aus dem System entnommen werden kann. Über eine Druckänderung im System
lassen sich die Größe der Wassermasse 9 und der Luftmasse 11 ändern und damit die
Betriebseigenschaften. Es lassen sich die Gesamtmenge der Luftsäule 11 und der
oszillierenden Wassermenge 9 in der Oszillationskammer verändern, die ein
entscheidendes Kriterium für die Resonanzfrequenz des Systems der oszillierenden
Wassersäule sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischer Energie mit einer Luftturbine (7)
ausgestattet, die zwischen zwei Speicherkammern (13) angeordnet ist, die über
zwei die Luftströmung richtende Ventile (12) mit mindestens einer Kammer (5)
verbunden sind, in der Wasser (9) durch Meereswellen (3) angeregt oszillieren
kann, wodurch die über dem Wasser in der Kammer befindliche Luftsäule (11) so
in Schwingung versetzt wird, daß sie in Resonanz mit der Wellenfrequenz
schwingt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (14) vorhanden ist, den Innendruck in dem geschlossenen
System zu verändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Oszillationskammern (5) an eine Turbine (7) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Oszillationskammern (5), die an eine Turbine (7)
angeschlossen sind, gegenüber den ankommenden Wellen (4) so angeordnet
sind, daß sie mit einem Phasenunterschied schwingen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Turbinen (7) an eine Oszillationskammer (5) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung vorhanden ist, die die Innendruckveränderung durch Meß
ergebnisse regelt, die aus den ankommenden Wellen gewonnen sind.
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- 1993-09-21 DE DE4345270A patent/DE4345270C2/de not_active Expired - Fee Related
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