DE4343540C2 - Anordnung zur potentialgetrennten Übertragung von Gleich- und Wechselstromsignalen - Google Patents
Anordnung zur potentialgetrennten Übertragung von Gleich- und WechselstromsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur potentialgetrennten
Übertragung von Gleich- und Wechselstromsignalen über
Zweidrahtleitungen.
In der Meß-, Steuerungs- und Regelungstechnik ist es seit längerem
üblich und beispielsweise aus DE 42 32 922 A1 bekannt, über eine
Zweidrahtleitung ein Feldgerät zu speisen und
Meßwerte von diesem Feldgerät zu einem Anzeigegerät und/oder zu einer
regelungstechnischen Anlage zu übertragen. Dabei wird jeder Meßwert in
einen proportionalen Gleichstrom umgeformt, der dem Speisegleichstrom
überlagert wird, wobei der den Meßwert repräsentierende Gleichstrom ein
Vielfaches des Speisegleichstromes sein kann. So ist üblicherweise der
Speisestrombedarf des Feldgerätes auf ca. 4 mA eingestellt und der
Dynamikumfang des Meßwertes auf Ströme zwischen 0 und 16 mA abgebildet,
so daß die bekannte 0/4 . . . 20 mA-Stromschleife verwendbar ist.
Zur Vermeidung von Meßwertverfälschungen infolge Potentialverschleppung
und aus sicherheitstechnischen Gründen sind die Stromkreise für die
Meßwerterfassung und die Meßwertverarbeitung galvanisch
voneinander getrennt ausgeführt.
Zur galvanisch getrennten Gleichstromübertragung bedient man
sich bei einem derartigen Dynamikumfang einer Kombination
aus einem Wechselrichter, einer Koppelstufe mit galvanischer
Trennung und einem Gleichrichter. Alternativ werden auch
Kombinationen, bestehend auf einem Spannungs-Frequenz-Umsetzer,
einem Optokoppler und einem diesem nachgeschalteten Frequenz-
Spannungs-Umsetzer eingesetzt.
Neuere Feldgeräte zeichnen sich darüber hinaus durch universelle,
weitgehend an den jeweiligen Prozeß adaptierbare Eigenschaften
aus. Dazu ist es aus der DE 42 32 922 bekannt, parallel zum
unidirektionalen Gleichstromübertragungsweg einen bidirektional
betreibbaren Wechselstromübertragungsweg vorzusehen, über den
in Richtung zum Feldgerät Parametrierdaten und aus Richtung
des Feldgerätes Meßwerte und Zustandsdaten übertragen werden.
Die Parametrierdaten und die Meßwerte sowie die Zustandsdaten
sind auf eine Wechselspannung moduliert, vorzugsweise
frequenzmoduliert.
Der Wechselstromübertragungsweg ist über eine separate
Zweidrahtleitung geführt und mit separaten Mitteln zur galvanischen
Trennung versehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
anzugeben, die es gestattet, unter Beibehaltung der 0/4 . . . 20 mA-
Schnittstelle Gleichstromsignale unidirektional und
Wechselstromsignale bidirektional potentialgetrennt über eine
gemeinsame Zweidrahtleitung zu übertragen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Übertragungsvierpol
mit einem ersten und einem zweiten Anschlußklemmpaar zum Anschluß
an jeweils eine kommende und eine gehende Zweidrahtleitung
gelöst, der, ausgehend von der bekannten, aus einem Wechselrichter,
einer Koppelstufe mit galvanischer Trennung und einem Gleichrichter
bestehenden Mittelkombination, zur unidirektionalen, galvanisch
getrennten Übertragung von Gleichstromsignalen einen separaten
Übertrager zur bidirektionalen Übertragung von Wechselstromsignalen
aufweist. Dabei sind die Wicklungen des zweiten Übertragers
jeweils in einen der Strompfade für die kommende und die gehende
Zweidrahtleitung eingeschleift.
Unter Wechselrichter ist im Rahmen der Erfindung jede Einrichtung
zu verstehen, die geeignet ist, einen kommenden Gleichstrom
in eine elektrische Wechselgröße umzusetzen, unabhängig davon,
ob die Amplitude, die Frequenz oder die Phase dieser Wechselgröße
zum kommenden Gleichstrom proportional ist. Demgemäß ist als
Gleichrichter im Rahmen der Erfindung jede Einrichtung zu
verstehen, die geeignet ist, aus der Amplitude, der Frequenz
oder der Phase einer elektrischen Wechselgröße einen proportionalen
Gleichstrom zu erzeugen. Das Übertragungsmedium der Koppelstufe
kann induktiver, kapazitiver oder optischer Art sein.
Vorzugsweise sind gleichnamige Wicklungsanschlüsse des Übertragers
an gleichnamige Anschlußklemmen für die kommende und die gehende
Zweidrahtleitung geschaltet.
Gleichnamigkeit soll dabei, bezogen auf die Anschlußklemmen,
bedeuten, daß, ausgehend von der Gleichstromübertragung,
jedes Klemmenpaar eine
Plusklemme und eine Minusklemme aufweist. Gleichnamige
Wicklungsanschlüsse sind Anfang und Ende einer jeden Wicklung, bezogen
auf den Wickelsinn.
Kommende und gehende Zweidrahtleitungen sind auf den Informationsfluß
des unidirektionalen Gleichstromsignals bezogen. Das bedeutet, die
kommende Zweidrahtleitung ist mit dem Wechselrichter und die gehende
Zweidrahtleitung mit dem Gleichrichter verbunden.
Für die Gleichstromübertragung wirkt von jeder Wicklung des Übertragers
nur die ohmsche Komponente in Form einer Spannungserhöhung an den
Anschlußklemmen, ohne den Signalfluß zu beeinträchtigen. Das
Wechselstromsignal wird dem Gleichstrom überlagert. Über innere oder
äußere kapazitive Brücken wird das Wechselstromsignal niederohmig auf
die Zweidrahtleitung geschaltet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kompensieren sich die
Gleichanteile der magnetischen Flüsse in den Wicklungen des Übertragers
bei einem Gleichstromübersetzungsverhältnis von 1 : 1 vom kommenden zum
gehenden Gleichstromsignal, so daß für den Übertrager bereits ein Kern
vergleichsweise geringen Volumens zur sättigungsfreien Übertragung des
Wechselstromsignals genügt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Übertragungsvierpols,
Fig. 2 eine Anordnung des Übertragungsvierpols in einem
Trennverstärker,
Fig. 3 eine Anordnung des Übertragungsvierpols in einem
passiven Trenner,
Fig. 4 eine Anordnung des Übertragungsvierpols in einem
Speisetrenner,
Fig. 5 eine Anordnung des Übertragungsvierpols in einem
Meßumformerspeisegerät.
In Fig. 1 ist ein Übertragungsvierpol 10 dargestellt, der eine
Kettenschaltung, bestehend aus einem Wechselrichter 11, einer Koppelstufe
12 mit galvanischer Trennung und einem Gleichrichter 13 aufweist und mit
einem ersten Anschlußklemmenpaar 111 und 112 und einem zweiten
Anschlußklemmenpaar 131 und 132 versehen ist. Der Wechselrichter 11
weist optional Mittel zur Signalverstärkung auf. Weiterhin sind im
Wechselrichter 11 kapazitive Schaltungselemente vorgesehen, die
wechselspannungsmäßig einen Kurzschluß des Wechselrichters bewirken. Der
Übertragungsvierpol 10 weist darüber hinaus einen Anschluß 110 zur
Stromversorgung des Wechselrichters 11 auf.
Der Gleichrichter 13 kann als aktiver oder passiver Gleichrichter
ausgeführt sein. Ist der Gleichrichter 13 vom aktiven Typ, dann weist
der Übertragungsvierpol 10 einen Anschluß 130 zur Stromversorgung des
Gleichrichters 13 auf. Der Gleichrichter 13 ist mit kapazitiven Schaltungs
elemente versehen, die ausgangsseitige Wechselstrombeeinflussungen
kurzschließen.
Der Übertragungsvierpol 10 weist darüber hinaus einen Übertrager 14 mit
einer ersten Wicklung 141 und einer zweiten Wicklung 142 auf. Die
Induktivität der ersten Wicklung 141 ist dem Wechselrichter 11 in Serie
vorgeschaltet, und die Induktivität der zweiten Wicklung 142 ist dem
Gleichrichter 13 in Serie nachgeschaltet. Die Serienschaltung aus der
ersten Wicklung 141 des Übertragers 14 und dem Wechselrichter 11 ist an
das erste Anschlußklemmenpaar 111 und 112 angeschlossen. Die
Serienschaltung aus der Induktivität der zweiten Wicklung 142 des
Übertragers 14 und des Gleichrichters 13 ist an das zweite
Anschlußklemmenpaar 131 und 132 des Übertragungsvierpols 10
angeschlossen.
Im weiteren sei angenommen, daß der Anschluß 111 die Plusklemme und der
Anschluß 112 die Minusklemme des kommenden Gleichstromübertragungsweges
ist, und weiterhin sei angenommen, daß der Anschluß 131 die Plusklemme
und der Anschluß 132 die Minusklemme des gehenden
Gleichstromübertragungsweges ist. Die Wicklungen 141 und 142 des
Übertragers 14 sind so in die Strompfade des
Gleichstromübertragungsweges geschaltet, daß gleichnamige
Wicklungsanschlüsse mit gleichnamigen Anschlußklemmen verbunden sind.
Für die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform bedeutet dies, daß das
Wicklungsende der ersten Wicklung 141 mit der Minusklemme 112 des
kommenden Gleichstromübertragungsweges und das Wicklungsende der zweiten
Wicklung 142 mit der Minusklemme des gehenden
Gleichstromübertragungsweges 132 verbunden sind. Die Wicklungsanfänge
sind in üblicher Art und Weise durch ein * dargestellt.
Der über die Anschlüsse 111 und 112 eingespeiste Gleichstrom wird im
Wechselrichter 11 in eine äquivalente Wechselspannung umgesetzt, die
über die Koppelstufe 12 mit galvanischer Trennung potentialfrei an den
Gleichrichter 13 übertragen wird. Im Gleichrichter 13 wird der
empfangene Wechselstrom in einen äquivalenten Gleichstrom umgeformt und
über die Anschlüsse 131 und 132 abgegeben. Das über die Anschlüsse 111
und 112 kommende Wechselstromsignal wird über die kapazitiven
Schaltelemente im Wechselrichter 11 auf die erste Wicklung 141 des
Übertragers 14 geschaltet und mit diesem potentialfrei auf die zweite
Wicklung 142 des Übertragers 14 übertragen. Über die kapazitiven
Schaltelemente im Gleichrichter 13 wird das Wechselstromsignal von der
zweiten Wicklung 142 auf die Anschlußklemmen 131 und 132 übertragen. Die
Wechselstromübertragung in entgegengesetzter Richtung erfolgt auf
analoge Weise.
In Fig. 2 ist ein Trennverstärker dargestellt, der aus einem
Übertragungsvierpol 10 und einer Stromversorgungseinrichtung 50
besteht. Die Stromversorgungseinrichtung 50 wird mit externer
Hilfsenergie 50 gespeist und weist von dieser und untereinander
galvanisch getrennte Speisestromkreise zum Anschluß an die
Stromversorgung des Wechselrichters 110 und die Stromversorgung des
Gleichrichters 130 auf. Zur Übertragung der Gleich- und
Wechselstromsignale sind an die Anschlüsse 111 und 112 eine kommende
Zweidrahtleitung 30 und an die Anschlüsse 131 und 132 eine gehende
Zweidrahtleitung 40 angeschlossen.
In weiterer Ausgestattung der Erfindung ist in Fig. 3 ein passiver
Trenner dargestellt, der aus einem Übertragungsvierpol 10 und einem
Umformer 20 besteht. Der Umformer 20 dient zur Speisung des
Wechselrichters 11 des Übertragungsvierpols 10. Der Gleichrichter 13 des
Übertragungsvierpols 10 ist als passiver Gleichrichter ausgeführt. Der
Umformer 20 ist eingangsseitig an die kommende Zweidrahtleitung 30
angeschlossen und wird aus dem kommenden Gleichstromsignal gespeist.
Unter Verwendung gleicher Mittel und Bezugszeichen ist in Fig. 4 ein
Speisetrenner gezeigt, bei dem der Umformer 20 mit externer Hilfsenergie
60 versorgt ist.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 5 ein mit einem
Übertragungsvierpol 10 ausgestattetes Meßumformerspeisegerät
dargestellt. Eine Stromversorgungseinrichtung 50 wird im externer
Hilfsenergie 60 gespeist und weist von dieser und voneinander galvanisch
getrennte Stromkreise zum Anschluß an die Stromversorgungsklemme des
Gleichrichters 130 und der Stromversorgungsklemme des Wechselrichters
110 auf. Weiterhin ist ein Meßumformer 80 dargestellt, der Quelle des
Gleichstromsignals ist. Der Meßumformer 80 ist an eine Zweidrahtleitung
30 angeschlossen, die einpolig an die Minusklemme 112 des
Übertragungsvierpols 10 und einpolig an den Versorgungsstromkreis für
den Wechselrichter der Stromversorgungseinrichtung 50 angeschlossen ist.
Die Plusklemme 111 ist mit dem Anschluß für die Stromversorgung 110 des
Wechselrichters 11 verbunden. In Besonderheit dieser Ausführungsform
erfolgt die Wechselstromsignalübertragung zwischen dem Meßumformer 80
und dem Übertragungsvierpol 10 über kapazitive Schaltungselemente im
Speisestromkreis der Stromversorgungseinrichtung 50 für den
Wechselrichter 11. Diese kapazitiven Schaltungselemente dienen im übrigen als
Glättungs- und Siebkondensatoren bei der Bereitstellung der
Speisegleichspannung für den Wechselrichter 11.
Bezugszeichenliste
10 Übertragungsvierpol
11 Wechselrichter
12 Koppelstufe mit galvanischer Trennung
13 Gleichrichter
14 Übertrager
20 Umformer
30 kommende Zweidrahtleitung
40 gehende Zweidrahtleitung
50 Stromversorgungseinrichtung
50 Hilfsenergie
80 Meßumformer
110 Stromversorgung des Wechselrichters
111 Anschluß für kommende Plusleitung
112 Anschluß für kommende Minusleitung
130 Stromversorgung des aktiven Gleichrichters
131 Anschluß für gehende Plusleitung
132 Anschluß für gehende Minusleitung
141, 142 Wicklungen
11 Wechselrichter
12 Koppelstufe mit galvanischer Trennung
13 Gleichrichter
14 Übertrager
20 Umformer
30 kommende Zweidrahtleitung
40 gehende Zweidrahtleitung
50 Stromversorgungseinrichtung
50 Hilfsenergie
80 Meßumformer
110 Stromversorgung des Wechselrichters
111 Anschluß für kommende Plusleitung
112 Anschluß für kommende Minusleitung
130 Stromversorgung des aktiven Gleichrichters
131 Anschluß für gehende Plusleitung
132 Anschluß für gehende Minusleitung
141, 142 Wicklungen
Claims (3)
1. Anordnung zur potentialgetrennten Übertragung von Gleich- und Wechselstromsignalen
über Zweidrahtleitungen mit
- 1. einer aus einem Wechselrichter (11) einer Koppelstufe (12) mit galvanischer Trennung und einem Gleichrichter (13) bestehenden Kombination zur unidirektionalen Gleichstromübertragung und
- 2. einem Übertrager (14) mit zwei Wicklungen (141, 142) zur Wechselstromübertragung, wobei die erste Wicklung (141) des Übertragers (14) in Reihe mit dem Eingang des Wechselrichters (11) geschaltet und an ein erstes Anschlußklemmenpaar (111, 112) angeschlossen ist und die zweite Wicklung (142) des Übertragers (14) in Reihe mit dem Ausgang des Gleichrichters (13) geschaltet und an ein zweites Anschlußklemmenpaar (131, 132) angeschlossen ist und
- 3. der Eingang des Wechselrichters und der Ausgang des Gleichrichters wechselspannungsmäßig kurzgeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wicklungsanfang der ersten Wicklung (141) mit der Minusklammer (112) des
kommenden Gleichstromübertragungsweges und der Wicklungsanfang der zweiten
Wicklung (142) mit der Minusklammer (132) des gehenden
Gleichstromübertragungsweges verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wicklungsende der ersten Wicklung (141) mit der Minusklammer (112) des
kommenden Gleichstromübertragungsweges und das Wicklungsende der zweiten
Wicklung (142) mit der Minusklammer (132) des gehenden
Gleichstromübertragungsweges verbunden sind.
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