DE4343414A1 - Schaltaderband für die optische Nachrichtenübermittlung - Google Patents

Schaltaderband für die optische Nachrichtenübermittlung

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DE4343414A1
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switch wire
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DE19934343414
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Alexander Dipl Phys Bruland
Helmut Dipl Phys Haag
Peter Dipl Ing Zamzow
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Kabel Rheydt AG
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Kabel Rheydt AG
AEG Kabel AG
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltaderband für die optische Nachrichtenübermittlung in konfektionierter Form oder als Verbindungsleitung innerhalb eines begrenzten Raumes.
Ebenso wie es in der Elektrotechnik bekannt und üblich ist, Geräte und in Schaltschränken angeordnete Komponenten durch sogenannte Schaltadern miteinander zu verbinden, sind auch in der optischen Nachrichtentechnik Schaltadern von z. B. 0,9, 1,1 oder 1,3 mm als Einzeladern bekannt, die in der Montagetechnik, beispielsweise bei der Schaltschrankmontage eingesetzt werden, aber auch als Verbindungs- oder Anschlußleitungen bei optischen Komponenten, wie beispielsweise Kopplermodulen, Kopplern usw., Anwendung finden. Desgleichen sind im Markt mit optischen Steckern konfektionierte Adern, auch als Pigtales bezeichnet, erhältlich, sie dienen hier als Anschluß oder Verbindungsadern. Alle diese optischen Adern können Fest-, Hohl-, Kompakt- oder Bündeladern sein, wobei die gestellten Anforderungen die Auswahl bestimmen. Kommen diese Schaltadern dort zum Einsatz, wo sie als Einzeladern benötigt und auch anzuschließen sind, gibt es im allgemeinen keine Probleme. Mit zunehmender Entwicklung beispielsweise der optischen Koppler oder Kopplermodule mit 4, 8, 16 oder sogar 32 Toren werden jedoch eine Vielzahl von Schaltadern benötigt, die gespleißt bzw. montiert und auf ihre optischen Daten hin vermessen werden müssen. Dabei haben die Schaltadern zwar in diesem Anwendungsbereich nur eine begrenzte Länge, diese kann aber auch bis zu 5 m betragen, so daß bei der Handhabung dieser Adern die Gefahr groß ist, daß während der Handhabung durch äußere mechanische Krafteinwirkung die eine oder andere Schaltader beschädigt wird. Hinzukommt, daß die Montage- und Meßzeiten lang sind.
Ausgehend von dieser bekannten Anschluß- und Verbindungstechnik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, Montage- und Meßzeiten zu verkürzen und sicherzustellen, daß während der Durchführung der Anschluß- und Verbindungsstelle die Gefahr von Beschädigungen durch äußere Krafteinwirkung auf die optischen Adern auf ein Minimum reduziert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Schaltaderband für die optische Nachrichtenübermittlung bestehend aus einer Anzahl in einer Ebene parallel geführter und in dieser Lage fixierter optischer Adern begrenzter Länge. Damit bilden die für die Konfektionierung oder zur Verbindung innerhalb eines begrenzten Raumes verwendeten optischen Adern eine Einheit, die Handhabung bei der Durchführung der Montage wird wesentlich vereinfacht, die mechanische Sicherheit und die Lagerung der gesamten Einheit und damit auch der einzelnen Schaltadern wird wesentlich verbessert.
In der optischen Nachrichten- und Netzwerktechnik steigt der Anteil an mit Steckern zu konfektionierenden Adern ständig. Werden hierbei im Gegensatz zur bekannten Technik je ein Ende der optischen Adern mit Steckern ausgestattet, dann ergeben sich für die Steckermontage bzw. Steckerendmessung wesentliche Vorteile. Die Zerstörungsgefahr der optischen Adern beim Montieren, Messen, Transportieren und Lagern sowie beim Versand ist wesentlich vermindert. Die in einem Schaltaderband nach der Erfindung geführten optischen Adern können zum Zwecke der Montage gleichzeitig abgesetzt und entsprechend für das Spleißen beispielsweise vorbereitet werden. Die Montage selbst ist wegen der bereits in dem Band vorfixierten Adern wesentlich erleichtert, werden die in den optischen Adern vorgesehenen Fasern beispielsweise mittels eines Gießharzes im Steckerteil befestigt, sorgt das gemäß der Erfindung verwendete Schaltaderband dafür, daß vor dem Aushärten des Gießharzes oder Klebers die Faser nicht wieder aus dem Steckerteil herausgezogen wird. Eine schnellere und sicherere Endmessung ist möglich, da das Sortieren nach Steckernummern und die Einzelhandhabung der im Schaltaderband zusammengeführten optischen Adern durch die feste räumliche Position der Adern im Band entfällt. Zudem lassen sich konfektionierte, aber auch nichtkonfektionierte Schaltaderbänder nach der Erfindung günstiger lagern, sie benötigen auch einen geringeren Platzbedarf.
Eine andere Möglichkeit des Einsatzes gemäß der Erfindung ausgebildeter Schaltaderbänder ist die, daß die optischen Adern Anschlußleitungen oder Anschlußadern von optischen Komponenten sind. Hierunter sollen z. B. Koppler oder Kopplermodule verstanden werden, auch sogenannte Planarkoppler, die unterschiedliche Portzahlen aufweisen. Bei Kopplermodulen mit z. B. einer Portzahl von 1×32 Module, die in der Netzwerktechnik üblich sind, mit als Anschlußleitungen vorgesehenen Schaltadern von z. B. 1,1 mm Durchmesser spielt die Zusammenfassung der einzelnen Schaltadern zu einem Schaltaderband nach der Erfindung eine bedeutende Rolle für die Handhabung, etwa bei der Ankopplung der optischen Fasern an den Koppler oder beim Einbau dieses Kopplers in das Modulgehäuse.
Die bereits erwähnte stark verminderte Zerstörungsgefahr der optischen Adern beim Montieren, Messen, Transportieren usw. ist auch hier gegeben, ebenso eine leichte und sichere Handhabung der Adern bis zum Montageort. Bei Meßaufgaben können mehrere optische Adern gleichzeitig vorbereitet und entsprechend angeschlossen werden, die vorgegebene feste Position der Adern innerhalb des Bandbereiches ermöglicht eine problemlose Kodierung, ein Schaltaderband läßt darüberhinaus eine schnellere und sicherere Endmessung zu.
In der optischen Übertragungstechnik werden im zunehmenden Maße zur Montage in Gehäusen oder Schaltschränken zum "Verdrahten" bzw. Verspleißen der einzelnen Komponenten und Baugruppen schon aus Platzgründen Schaltadern eingesetzt. Auch hierfür gilt, daß diese optischen Adern im Vergleich zu Kabeln oder Leitungen gegen äußere Krafteinwirkung empfindliche Elemente sind, wobei die Gefahr der mechanischen Zerstörung, etwa durch Knicken einzelner Adern besonders hoch ist. In diesem Fall empfiehlt sich in Durchführung der Erfindung ebenfalls der Einsatz der vorgeschlagenen Schaltaderbänder mit in einer Ebene parallel geführten und in dieser Lage fixierten optischen Adern begrenzter Länge. Hier kann man sogar so weit gehen, vorgefertigte Schaltaderbäume ähnlich denen der bei elektrischen Adern verwendeten mit unterschiedlicher Anzahl von Fasern einzusetzen. Innerhalb dieser Schaltaderbäume können die einzelnen Adern auch als sogenannte Bündeladern ausgeführt sein, wodurch sich eine weitere Kompaktierung innerhalb des Gerätes oder Schaltschrankes ergibt. Vorteilhaft ist hier zudem, daß solche Schaltaderbäume am Herstellungsort der Adern in einfacher und rationeller Weise vorbereitet werden können. Ähnliches gilt, wenn die Schaltaderbänder nach der Erfindung mit ihren optischen Adern der Signalführung in Meßgeräten dienen. Auch dabei ist sichergestellt, daß die optischen Adern gefahrlos und sicher zu handhaben sind, daß die Gefahr von Beschädigungen auf ein Minimum reduziert ist und daß im Bandverbund Adern unterschiedlichster Faserzahl eingesetzt werden können.
Unabhängig von dem jeweiligen Anwendungsfall ermöglicht die Erfindung eine sichere Kodierung der einzelnen Adern, aber auch der in den Adern enthaltenen Fasern.
Die Zusammenfassung der einzelnen optischen Adern zu einem Schaltaderband kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen, eine vorteilhafte Möglichkeit ist beispielsweise die, daß die optischen Adern durch eine Klebefolie fixiert sind. Diese Klebefolie kann auf der einen Seite des Schaltaderbandes verlaufen, es kann aber auch eine zweite gleich aufgebaute Folie hierfür verwendet werden, die die parallel geführten optischen Adern von der anderen Seite überdeckt. So können z. B. problemlos 4, 8, 16 oder 32 Einzeladern zu einem Schaltaderband zusammengefügt werden.
Zur Fixierung der einzelnen Adern praktisch beliebiger Anzahl ist auch der Einsatz eines Schmelzklebers möglich, mit dem die einzelnen Adern in ihrer vorgegebenen Position arretiert werden. Eine andere Möglichkeit ist die, die parallel geführten optischen Adern mit einem gemeinsamen Mantel zu umhüllen, beispielsweise während eines Extrusionsvorganges des hierfür geeigneten Polymermaterials.
Unabhängig von der Art der Fixierung der Einzeladern im Verbund ist wesentlich, daß im Bedarfsfall die einzelnen optischen Adern aus diesem Verbund wieder leicht herauslösbar sind, also vereinzelt werden können. Aus diesem Grunde hat es sich in Weiterführung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn zur Trennung der optischen Adern aus der gemeinsamen Fixierung Einkerbungen im umhüllenden Material vorgesehen und/oder Reißfäden mitgeführt sind, die ein Vereinzeln der Adern im Bedarfsfall erlauben.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Schaltaderband 1 nach der Erfindung, das aus einer Anzahl parallel geführter optischer Adern 2 aufgebaut ist, wobei der Zusammenhalt der in einer Ebene liegenden Adern, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, durch eine beidseitig des Aderbandes angeordnete und mit den Adern verklebte Klebefolie 3 und 4 erfolgt. Die Fig. 2 zeigt auch, daß die optischen Adern 2 unterschiedlich aufgebaut sein können, so kann beispielsweise die Anzahl der optischen Fasern 5 im Innern der sie umschließenden Röhrchen 6 entsprechend den jeweiligen Anforderungen unterschiedlich gewählt werden.
Als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Fig. 3 schematisch ein optisches Kopplermodul, welches hier mit einem aus 1×2-Kopplergrundelementen 7 kaskadierten 1×8-Koppler 8 aufgebaut ist. Als Anschlußleitung für den Eingang 9 und die acht Ausgänge 10 dieses Kopplers dient ein Schaltaderband 11 mit in einer Ebene liegenden und parallel geführten optischen Adern 12. Dieses Schaltaderband wird in die Kopplerkassette eingeführt, die Adern werden dort vereinzelt und mit den Ein- und Ausgängen des Kopplers verbunden. Dies kann eine feste (Spleiß) oder eine lösbare Verbindung (Stecker) sein. Im vorliegenden Fall ist das Schaltaderband 11 vorkonfektioniert, d. h. an die dem Kopplermodul zugekehrten vereinzelten Adern des Schaltaderbandes sind optische Stecker 13 montiert. Die Ein- und Ausgänge des Kopplers sind ebenfalls mit optischen Steckern 14 versehen, so daß Koppler und Schaltaderband mit entsprechenden Kupplungen für die Stecker 14 zu einer Einheit, nämlich Kopplermodul mit Schaltaderzuleitung, verbunden werden können.
Ein solches vorkonfektioniertes Schaltaderband zeigt beispielsweise die Fig. 4, hier weisen die in einer Ebene parallel geführten optischen Adern 14 an ihrem einen Ende optische Stecker 15 auf. Das den Steckern 15 abgekehrte Ende des Schaltaderbandes 14 kann ebenfalls mit Steckern oder entsprechenden Kupplungen verbunden sein, oder lediglich abgesetzt verbleiben, um in diesem Bereich Spleißverbindungen vornehmen zu können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt die Fig. 5 anhand eines sogenannten Planarkopplers 16. Dieser Planarkoppler 16 weist einen Eingang 17 für die optischen Signale auf, seine acht Ausgänge sind mit 18 bezeichnet. Gespleißt an diese Ausgänge 18 sind die Fasern der optischen Adern 19, die in einer Ebene parallel nebeneinander liegend zu einem Schaltaderband 20 entsprechend der Erfindung zusammengefaßt sind. Durch die Zusammenfassung der optischen Fasern 19 im Schaltaderband 20 sind die Spleißvorgänge wesentlich erleichtert, eine Farbkodierung der einzelnen optischen Adern oder Fasern sorgt für eine problemlose Montage.

Claims (12)

1. Schaltaderband für die optische Nachrichtenübermittlung in konfektionierter Form oder als Verbindungsleitung innerhalb eines begrenzten Raumes, bestehend aus einer Anzahl in einer Ebene parallel geführter und in dieser Lage fixierter optischer Adern begrenzter Länge.
2. Schaltaderband in konfektionierter Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ende der optischen Adern mit Steckern ausgestattet ist.
3. Schaltaderband in konfektionierter Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern Anschlußleitungen von optischen Komponenten sind.
4. Schaltaderband in konfektionierter Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern Bestandteil eines Schaltaderbaumes sind.
5. Schaltaderband als Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern der Signalführung in Meßgeräten dienen.
6. Schaltaderband als Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern zur Verbindung einzelner Komponenten bzw. Baugruppen in Gehäusen und Schaltschränken dienen.
7. Schaltaderband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern und/oder Fasern farblich codiert sind.
8. Schaltaderband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern durch eine Klebefolie fixiert sind.
9. Schaltaderband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern durch einen Schmelzkleberauftrag fixiert sind.
10. Schaltaderband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern von einem gemeinsamen Mantel umhüllt sind.
11. Schaltaderband nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern aus der gemeinsamen Fixierung trennbar sind.
12. Schaltaderband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der optischen Adern aus der gemeinsamen Fixierung Einkerbungen im umhüllenden Material vorgesehen und/oder Reißfäden mitgeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005012690A1 (de) * 2005-03-18 2006-09-28 Siemens Ag Bandvorrichtung
EP1939658A2 (de) * 2006-12-27 2008-07-02 Furukawa Electric North America Inc. (a Delaware Corporation) Überverpackung und Verteilervorrichtung für Glasfaser-Leistungsteiler

Cited By (3)

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