DE4343414A1 - Schaltaderband für die optische Nachrichtenübermittlung - Google Patents
Schaltaderband für die optische NachrichtenübermittlungInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4403—Optical cables with ribbon structure
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- G02B6/4471—Terminating devices ; Cable clamps
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltaderband für
die optische Nachrichtenübermittlung in konfektionierter
Form oder als Verbindungsleitung innerhalb eines
begrenzten Raumes.
Ebenso wie es in der Elektrotechnik bekannt und üblich
ist, Geräte und in Schaltschränken angeordnete
Komponenten durch sogenannte Schaltadern miteinander zu
verbinden, sind auch in der optischen Nachrichtentechnik
Schaltadern von z. B. 0,9, 1,1 oder 1,3 mm als
Einzeladern bekannt, die in der Montagetechnik,
beispielsweise bei der Schaltschrankmontage eingesetzt
werden, aber auch als Verbindungs- oder Anschlußleitungen
bei optischen Komponenten, wie beispielsweise
Kopplermodulen, Kopplern usw., Anwendung finden.
Desgleichen sind im Markt mit optischen Steckern
konfektionierte Adern, auch als Pigtales bezeichnet,
erhältlich, sie dienen hier als Anschluß oder
Verbindungsadern. Alle diese optischen Adern können Fest-,
Hohl-, Kompakt- oder Bündeladern sein, wobei die
gestellten Anforderungen die Auswahl bestimmen. Kommen
diese Schaltadern dort zum Einsatz, wo sie als
Einzeladern benötigt und auch anzuschließen sind, gibt es
im allgemeinen keine Probleme. Mit zunehmender
Entwicklung beispielsweise der optischen Koppler oder
Kopplermodule mit 4, 8, 16 oder sogar 32 Toren werden
jedoch eine Vielzahl von Schaltadern benötigt, die
gespleißt bzw. montiert und auf ihre optischen Daten hin
vermessen werden müssen. Dabei haben die Schaltadern zwar
in diesem Anwendungsbereich nur eine begrenzte Länge,
diese kann aber auch bis zu 5 m betragen, so daß bei der
Handhabung dieser Adern die Gefahr groß ist, daß während
der Handhabung durch äußere mechanische Krafteinwirkung
die eine oder andere Schaltader beschädigt wird.
Hinzukommt, daß die Montage- und Meßzeiten lang sind.
Ausgehend von dieser bekannten Anschluß- und
Verbindungstechnik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, Montage- und
Meßzeiten zu verkürzen und sicherzustellen, daß während
der Durchführung der Anschluß- und Verbindungsstelle die
Gefahr von Beschädigungen durch äußere Krafteinwirkung
auf die optischen Adern auf ein Minimum reduziert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein
Schaltaderband für die optische Nachrichtenübermittlung
bestehend aus einer Anzahl in einer Ebene parallel
geführter und in dieser Lage fixierter optischer Adern
begrenzter Länge. Damit bilden die für die
Konfektionierung oder zur Verbindung innerhalb eines
begrenzten Raumes verwendeten optischen Adern eine
Einheit, die Handhabung bei der Durchführung der Montage
wird wesentlich vereinfacht, die mechanische Sicherheit
und die Lagerung der gesamten Einheit und damit auch der
einzelnen Schaltadern wird wesentlich verbessert.
In der optischen Nachrichten- und Netzwerktechnik steigt
der Anteil an mit Steckern zu konfektionierenden Adern
ständig. Werden hierbei im Gegensatz zur bekannten
Technik je ein Ende der optischen Adern mit Steckern
ausgestattet, dann ergeben sich für die Steckermontage
bzw. Steckerendmessung wesentliche Vorteile. Die
Zerstörungsgefahr der optischen Adern beim Montieren,
Messen, Transportieren und Lagern sowie beim Versand ist
wesentlich vermindert. Die in einem Schaltaderband nach
der Erfindung geführten optischen Adern können zum Zwecke
der Montage gleichzeitig abgesetzt und entsprechend für
das Spleißen beispielsweise vorbereitet werden. Die
Montage selbst ist wegen der bereits in dem Band
vorfixierten Adern wesentlich erleichtert, werden die in
den optischen Adern vorgesehenen Fasern beispielsweise
mittels eines Gießharzes im Steckerteil befestigt, sorgt
das gemäß der Erfindung verwendete Schaltaderband dafür,
daß vor dem Aushärten des Gießharzes oder Klebers die
Faser nicht wieder aus dem Steckerteil herausgezogen
wird. Eine schnellere und sicherere Endmessung ist
möglich, da das Sortieren nach Steckernummern und die
Einzelhandhabung der im Schaltaderband zusammengeführten
optischen Adern durch die feste räumliche Position der
Adern im Band entfällt. Zudem lassen sich
konfektionierte, aber auch nichtkonfektionierte
Schaltaderbänder nach der Erfindung günstiger lagern, sie
benötigen auch einen geringeren Platzbedarf.
Eine andere Möglichkeit des Einsatzes gemäß der Erfindung
ausgebildeter Schaltaderbänder ist die, daß die optischen
Adern Anschlußleitungen oder Anschlußadern von optischen
Komponenten sind. Hierunter sollen z. B. Koppler oder
Kopplermodule verstanden werden, auch sogenannte
Planarkoppler, die unterschiedliche Portzahlen aufweisen.
Bei Kopplermodulen mit z. B. einer Portzahl von 1×32
Module, die in der Netzwerktechnik üblich sind, mit als
Anschlußleitungen vorgesehenen Schaltadern von z. B.
1,1 mm Durchmesser spielt die Zusammenfassung der
einzelnen Schaltadern zu einem Schaltaderband nach der
Erfindung eine bedeutende Rolle für die Handhabung, etwa
bei der Ankopplung der optischen Fasern an den Koppler
oder beim Einbau dieses Kopplers in das Modulgehäuse.
Die bereits erwähnte stark verminderte Zerstörungsgefahr
der optischen Adern beim Montieren, Messen,
Transportieren usw. ist auch hier gegeben, ebenso eine
leichte und sichere Handhabung der Adern bis zum
Montageort. Bei Meßaufgaben können mehrere optische Adern
gleichzeitig vorbereitet und entsprechend angeschlossen
werden, die vorgegebene feste Position der Adern
innerhalb des Bandbereiches ermöglicht eine problemlose
Kodierung, ein Schaltaderband läßt darüberhinaus eine
schnellere und sicherere Endmessung zu.
In der optischen Übertragungstechnik werden im
zunehmenden Maße zur Montage in Gehäusen oder
Schaltschränken zum "Verdrahten" bzw. Verspleißen der
einzelnen Komponenten und Baugruppen schon aus
Platzgründen Schaltadern eingesetzt. Auch hierfür gilt,
daß diese optischen Adern im Vergleich zu Kabeln oder
Leitungen gegen äußere Krafteinwirkung empfindliche
Elemente sind, wobei die Gefahr der mechanischen
Zerstörung, etwa durch Knicken einzelner Adern besonders
hoch ist. In diesem Fall empfiehlt sich in Durchführung
der Erfindung ebenfalls der Einsatz der vorgeschlagenen
Schaltaderbänder mit in einer Ebene parallel geführten
und in dieser Lage fixierten optischen Adern begrenzter
Länge. Hier kann man sogar so weit gehen, vorgefertigte
Schaltaderbäume ähnlich denen der bei elektrischen Adern
verwendeten mit unterschiedlicher Anzahl von Fasern
einzusetzen. Innerhalb dieser Schaltaderbäume können die
einzelnen Adern auch als sogenannte Bündeladern
ausgeführt sein, wodurch sich eine weitere Kompaktierung
innerhalb des Gerätes oder Schaltschrankes ergibt.
Vorteilhaft ist hier zudem, daß solche Schaltaderbäume am
Herstellungsort der Adern in einfacher und rationeller
Weise vorbereitet werden können. Ähnliches gilt, wenn die
Schaltaderbänder nach der Erfindung mit ihren optischen
Adern der Signalführung in Meßgeräten dienen. Auch dabei
ist sichergestellt, daß die optischen Adern gefahrlos und
sicher zu handhaben sind, daß die Gefahr von
Beschädigungen auf ein Minimum reduziert ist und daß im
Bandverbund Adern unterschiedlichster Faserzahl
eingesetzt werden können.
Unabhängig von dem jeweiligen Anwendungsfall ermöglicht
die Erfindung eine sichere Kodierung der einzelnen Adern,
aber auch der in den Adern enthaltenen Fasern.
Die Zusammenfassung der einzelnen optischen Adern zu
einem Schaltaderband kann auf unterschiedlichen Wegen
erfolgen, eine vorteilhafte Möglichkeit ist
beispielsweise die, daß die optischen Adern durch eine
Klebefolie fixiert sind. Diese Klebefolie kann auf der
einen Seite des Schaltaderbandes verlaufen, es kann aber
auch eine zweite gleich aufgebaute Folie hierfür
verwendet werden, die die parallel geführten optischen
Adern von der anderen Seite überdeckt. So können z. B.
problemlos 4, 8, 16 oder 32 Einzeladern zu einem
Schaltaderband zusammengefügt werden.
Zur Fixierung der einzelnen Adern praktisch beliebiger
Anzahl ist auch der Einsatz eines Schmelzklebers möglich,
mit dem die einzelnen Adern in ihrer vorgegebenen
Position arretiert werden. Eine andere Möglichkeit ist
die, die parallel geführten optischen Adern mit einem
gemeinsamen Mantel zu umhüllen, beispielsweise während
eines Extrusionsvorganges des hierfür geeigneten
Polymermaterials.
Unabhängig von der Art der Fixierung der Einzeladern im
Verbund ist wesentlich, daß im Bedarfsfall die einzelnen
optischen Adern aus diesem Verbund wieder leicht
herauslösbar sind, also vereinzelt werden können. Aus
diesem Grunde hat es sich in Weiterführung der Erfindung
als vorteilhaft erwiesen, wenn zur Trennung der optischen
Adern aus der gemeinsamen Fixierung Einkerbungen im
umhüllenden Material vorgesehen und/oder Reißfäden
mitgeführt sind, die ein Vereinzeln der Adern im
Bedarfsfall erlauben.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 5
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Schaltaderband 1 nach der Erfindung,
das aus einer Anzahl parallel geführter optischer Adern 2
aufgebaut ist, wobei der Zusammenhalt der in einer Ebene
liegenden Adern, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, durch
eine beidseitig des Aderbandes angeordnete und mit den
Adern verklebte Klebefolie 3 und 4 erfolgt. Die Fig. 2
zeigt auch, daß die optischen Adern 2 unterschiedlich
aufgebaut sein können, so kann beispielsweise die Anzahl
der optischen Fasern 5 im Innern der sie umschließenden
Röhrchen 6 entsprechend den jeweiligen Anforderungen
unterschiedlich gewählt werden.
Als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die
Fig. 3 schematisch ein optisches Kopplermodul, welches
hier mit einem aus 1×2-Kopplergrundelementen 7
kaskadierten 1×8-Koppler 8 aufgebaut ist. Als
Anschlußleitung für den Eingang 9 und die acht Ausgänge
10 dieses Kopplers dient ein Schaltaderband 11 mit in
einer Ebene liegenden und parallel geführten optischen
Adern 12. Dieses Schaltaderband wird in die
Kopplerkassette eingeführt, die Adern werden dort
vereinzelt und mit den Ein- und Ausgängen des Kopplers
verbunden. Dies kann eine feste (Spleiß) oder eine
lösbare Verbindung (Stecker) sein. Im vorliegenden Fall
ist das Schaltaderband 11 vorkonfektioniert, d. h. an die
dem Kopplermodul zugekehrten vereinzelten Adern des
Schaltaderbandes sind optische Stecker 13 montiert. Die
Ein- und Ausgänge des Kopplers sind ebenfalls mit
optischen Steckern 14 versehen, so daß Koppler und
Schaltaderband mit entsprechenden Kupplungen für die
Stecker 14 zu einer Einheit, nämlich Kopplermodul mit
Schaltaderzuleitung, verbunden werden können.
Ein solches vorkonfektioniertes Schaltaderband zeigt
beispielsweise die Fig. 4, hier weisen die in einer Ebene
parallel geführten optischen Adern 14 an ihrem einen Ende
optische Stecker 15 auf. Das den Steckern 15 abgekehrte
Ende des Schaltaderbandes 14 kann ebenfalls mit Steckern
oder entsprechenden Kupplungen verbunden sein, oder
lediglich abgesetzt verbleiben, um in diesem Bereich
Spleißverbindungen vornehmen zu können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt die Fig.
5 anhand eines sogenannten Planarkopplers 16. Dieser
Planarkoppler 16 weist einen Eingang 17 für die optischen
Signale auf, seine acht Ausgänge sind mit 18 bezeichnet.
Gespleißt an diese Ausgänge 18 sind die Fasern der
optischen Adern 19, die in einer Ebene parallel
nebeneinander liegend zu einem Schaltaderband 20
entsprechend der Erfindung zusammengefaßt sind. Durch die
Zusammenfassung der optischen Fasern 19 im Schaltaderband
20 sind die Spleißvorgänge wesentlich erleichtert, eine
Farbkodierung der einzelnen optischen Adern oder Fasern
sorgt für eine problemlose Montage.
Claims (12)
1. Schaltaderband für die optische
Nachrichtenübermittlung in konfektionierter Form
oder als Verbindungsleitung innerhalb eines
begrenzten Raumes, bestehend aus einer Anzahl in
einer Ebene parallel geführter und in dieser Lage
fixierter optischer Adern begrenzter Länge.
2. Schaltaderband in konfektionierter Form nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ende
der optischen Adern mit Steckern ausgestattet ist.
3. Schaltaderband in konfektionierter Form nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Adern Anschlußleitungen von optischen
Komponenten sind.
4. Schaltaderband in konfektionierter Form nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Adern Bestandteil eines Schaltaderbaumes
sind.
5. Schaltaderband als Verbindungsleitung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern
der Signalführung in Meßgeräten dienen.
6. Schaltaderband als Verbindungsleitung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Adern
zur Verbindung einzelner Komponenten bzw. Baugruppen
in Gehäusen und Schaltschränken dienen.
7. Schaltaderband nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen
Adern und/oder Fasern farblich codiert sind.
8. Schaltaderband nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen
Adern durch eine Klebefolie fixiert sind.
9. Schaltaderband nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen
Adern durch einen Schmelzkleberauftrag fixiert sind.
10. Schaltaderband nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen
Adern von einem gemeinsamen Mantel umhüllt sind.
11. Schaltaderband nach Anspruch 8 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen
Adern aus der gemeinsamen Fixierung trennbar sind.
12. Schaltaderband nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Trennung der optischen Adern
aus der gemeinsamen Fixierung Einkerbungen im
umhüllenden Material vorgesehen und/oder Reißfäden
mitgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343414 DE4343414A1 (de) | 1993-12-18 | 1993-12-18 | Schaltaderband für die optische Nachrichtenübermittlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343414 DE4343414A1 (de) | 1993-12-18 | 1993-12-18 | Schaltaderband für die optische Nachrichtenübermittlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343414A1 true DE4343414A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343414 Withdrawn DE4343414A1 (de) | 1993-12-18 | 1993-12-18 | Schaltaderband für die optische Nachrichtenübermittlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343414A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005012690A1 (de) * | 2005-03-18 | 2006-09-28 | Siemens Ag | Bandvorrichtung |
EP1939658A2 (de) * | 2006-12-27 | 2008-07-02 | Furukawa Electric North America Inc. (a Delaware Corporation) | Überverpackung und Verteilervorrichtung für Glasfaser-Leistungsteiler |
-
1993
- 1993-12-18 DE DE19934343414 patent/DE4343414A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005012690A1 (de) * | 2005-03-18 | 2006-09-28 | Siemens Ag | Bandvorrichtung |
EP1939658A2 (de) * | 2006-12-27 | 2008-07-02 | Furukawa Electric North America Inc. (a Delaware Corporation) | Überverpackung und Verteilervorrichtung für Glasfaser-Leistungsteiler |
EP1939658A3 (de) * | 2006-12-27 | 2012-01-18 | Furukawa Electric North America Inc. (a Delaware Corporation) | Überverpackung und Verteilervorrichtung für Glasfaser-Leistungsteiler |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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