DE4343304A1 - Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung - Google Patents
Handbetätigte Dreh-SchaltanordnungInfo
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- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Description
Handbetätigte Drehschaltsysteme werden heute in zunehmenden Maße im Rahmen
von mehr oder weniger komplexen Systemen eingesetzt, die zunehmend mit
intelligenter, weil Rechner oder Mikrokontroller gesteuerten Elektronik ausgerüstet
sind. Damit steigen auch die Anforderungen an die Flexibilität und
Anpassungsfähigkeit der Drehschalter an diese Technik, da die Strategien der
Anwender durchaus sehr unterschiedlich sind.
Ein Drehschalter, der auf die verschiedenen Kommunikationsstrategien der
Anwender leicht anpaßbar ist, wird bislang nicht angeboten.
Ziel der Erfindung ist es, eine zuverlässige und besonders an unterschiedliche
moderne Signalverarbeitungsstrategien anpaßbare Dreh-Schaltanordnung zu
schaffen.
Um Zuverlässigkeit im Sinne von Funktionssicherheit und Lebensdauer zu
erreichen, kann eine Reihe bekannter Methoden der berührungslosen
Signalerzeugung verwendet werden. Aufgrund ihrer spezifischen Eignung, eine
Vielzahl von Signalen auf engem Raum erzeugen zu können, wird für die
Handbetätigte programmierbare Dreh-Schaltanordnung, das Prinzip der
optoelektronischen Signalerzeugung eingesetzt, wie es bereits bekannt ist aus den
Patentschriften DE-AS 10 18 660, DE-OS 21 10 049, DE-OS 26 46 047 und aus den
praktischen Anwendungen.
Bekannterweise werden die optoelektronischen Signale bei Dreh-
Schaltanordnungen in der Weise erzeugt, daß in den Strahlgang zwischen einem
oder mehreren optoelektronischen Lichtsendern und Lichtempfängern eine drehbare
Scheibe mit lichtdurchlässigen oder lichtreflektierenden und wechselweise
lichtdämpfenden Abschnitten ausgerüstet, bewegt wird und auf diese Weise
wechselweise, von der Stellung abhängig, binäre Signale erzeugt. Bei
handbetätigten Schaltanordnungen wird die Scheibe mit einer
Betätigungseinrichtung verbunden, die ihrerseits meist mit Rastungseinrichtungen
versehen wird, die auf die Lichtdämpfungsabschnitte abgestimmt sind.
In der Offenlegungsschrift DE-40 35 087 wird eine Schalteranordnung für kodierte
Signale beschrieben, die mit Hilfe eines in der Schaltanordnung integrierten
Bustreibers über einen "Chip selekt" Steuerbefehl, seine bis zu diesem Zeitpunkt
hochohmig geschalteten Signale an einen äußeren Datenbus eines Rechnersystems
abgibt. Desweiteren ist eine spezielle Logikschaltung integriert, die in der Lage ist
eine Bewegungsmeldung nach außen abzugeben.
Der Nachteil dieser Anordnung ist seine spezielle Ausrichtung auf bestimmte
Anwendungsfälle. Vorteilhaft wäre eine im Schalter integrierte Einrichtung, die in
Hinsicht der Signalverarbeitung intern und der Kommunikation nach außen, flexibel
an unterschiedliche Anwendungen anpaßbar ist. Demgemäß ist der Hauptanspruch
der vorliegenden Erfindung, Signale, welche auf optoelektronische Weise, wie oben
beschrieben erzeugt werden, mittels einer, im gleichen System, mit der
optoelektronischen Signalerzeugung, integrierten Anordnung von universellen
Schaltungen in unterschiedlicher Weise einzeln oder zueinander oder aufgrund
unterschiedlicher differenzierter Bedingungen, wie zum Beispiel in Abhängigkeit von
einer Reihe oder einzelner äußerer Signale oder in Zeitabhängigkeit, bearbeiten zu
können. Zu diesem Zweck werden innerhalb des Dreheingabesystems universelle
Logikgatterstrukturen, die als Subtrahierer, Addierer, Zähler, Logikgatter für
Konjunktionen und Disjunktion beliebige Mehr-Bit-Informationen bearbeiten und
verknüpfen können, integriert. Zwischenergebnisse der Operationen werden in
Registern abgelegt und können über einen internen Datenbus transferiert werden.
Die Art und Weise der Informationsbearbeitung wird durch Algorithmen bestimmt die
in einem oder mehreren Betriebsprogrammen innerhalb einer programmierbaren
Speichermatrix abgelegt sind. Die Steuerbefehle, die aus den im Leserspeicher
angelegten Algorithmen resultieren, werden über einen Steuerbefehlsbus mit
Steuerbefehlsregistern bzw. den Verarbeitungsstrukturen verbunden, wo sie die
Reihenfolge und Art und Weise der Informationsbearbeitung bewirken. Um auch
größere Mengen von Daten oder Steuerbefehlen zwischenspeichern zu können wird
eine Schreib-Lese-Speichermatrix, RAM genannt, ebenfalls in Daten-und Steuerbus
eingebunden. Die Abarbeitung des Programmes wird zeitlich von einem Taktgeber
gesteuert der über Zähl-und Registerstufen die Auslösung der Steuerbefehle
steuert. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß in der programmierbaren
Speichermatrix PROM oder EPROM eine auf den jeweiligen Anwendungsfall
zugeschnittene Arbeitsweise der Datenverarbeitung eingestellt werden kann, oder
daß im PROM verschiedene Programme nebeneinander abgelegt werden und
bedarfsweise aufgerufen werden. Als zusätzlichen Vorteil ergibt sich, daß es
möglich ist, durch von außen eingegebene Informationen, die interne Arbeitsweise
zu beeinflussen.
Die Realisierung der oben beschriebenen Strukturen ist auf unterschiedliche Weise
möglich. Vorzugsweise wird ein Mikrocontroller verwendet, der sich auf einfache
Weise integrieren läßt und Gewähr für hohe Flexibilität bietet.
Denkbar ist auch der Einsatz eines speziell auf diese Aufgabe zugeschnittenen
Schaltkreises, eines sogenannten Asic, wodurch die Leistung bezüglich
Abarbeitungsgeschwindigkeit oder unter Umständen das Preis/Leistungsverhältnis
günstig beeinflußt werden kann.
Aufgrund der Möglichkeit Daten und Steuerbefehle flexibel und universell bearbeiten
zu können, wird ein nach außen wirkender, vorzugsweise zyklisch arbeitender
Systembus als eine der Kommunikationsmöglichkeiten realisiert. Wichtige
Randbedingungen für die Gestaltung der Busstruktur und des Protokolls sind
einfache Handhabung beim Anwender, Flexibilität und der Anwendungsbereich in
Geräte- und Maschinenbau. In der Darstellung 1 wird gezeigt, wie die Einbindung
der einzelnen Teilnehmer erfolgt. Die Adressierung der Teilnehmer erfolgt über ihre
Lage im Bus. In Abb. 2 sind die wesentlichen Abläufe auf den Selektierungs-, Daten-
und Schreib/Leseleitungen dargestellt, wobei hier immer das Auslesen der
Schalterparameter an das übergeordnete System behandelt wird. Außerdem sind
die Schaltanordnungen aktiv von außen beeinflußbar, indem ihre Schaltbereiche
ganz oder teilweise gesperrt werden oder Fehlerüberprüfungen eingeleitet werden,
oder Zählfunktionen auf 0 gesetzt werden. Der Datenaustausch ist parallel/seriell
organisiert, daß heißt jede Information wird in 2×4 Bit zerlegt gesendet oder
empfangen, sofern die Information breiter als 4 Bit parallel ist. Auch andere
Teilnehmer als die o. g. Schaltanordnungen wie z. B. Anzeigesysteme können, unter
der Voraussetzung daß sie auf dieses Protokoll aktiviert werden, angeschlossen
werden. Das übergeordnete System, der Master, muß den in Darstellung 2
gezeigten Mindestzeitrahmen einhalten, wobei eine Zeitverlängerung keine Rolle
spielt. Außer dieser vorzugsweise eingesetzten Busorganisation sind beliebig
andere denkbar. Über Adaption ist jedes andere Bussystem ankoppelbar.
Die oben beschriebene drehbare Dämpfungseinrichtung besteht aus einer Scheibe
und eine damit fest verkoppelten Achse, die im Regelfall von Hand über einen
Einstellknopf drehend betätigt wird. In vielen Anwendungsfällen ist es
wünschenswert durch eine zusätzliche tastende axiale Betätigung der Achse ein
weiteres Signal auszulösen. Im Interesse des Prinzips der Signalerzeugung auf
kontaktlose Weise, daß heißt ohne Verwendung eines elektrischen Kontaktes, wird
im Sinne Anspruch 5 dieser Erfindung durch die axiale Bewegung der
Dämpfungseinrichtung mittelbar oder unmittelbar vorzugsweise der Lichtgang eines
aus Lichtsender- und Empfänger bestehenden optoelektronischen Systems so
beeinflußt, daß ein binäres Signal entsteht, welches entweder direkt ausgegeben
wird oder über die Datenverarbeitungseinrichtung verarbeitet wird.
Die axiale Hubbewegung der Dämpfungseinrichtung wird weiterhin in einer
Abwandlung der Nutzung verwendet, um die Dreh-Schaltanordnung gegen
unbeabsichtigtes Verstellen dadurch zu schützen, daß in der Axialhubausgangslage,
die durch eine Feder hergestellt wird, eine an der Dämpfungseinrichtung integrierte
Verzahnung in einer zweiten feststehenden in einem Gehäuse integrierten
Verzahnung ruht und dadurch eine einfache Drehbewegung nicht möglich ist. Nur
wenn durch eine axiale Hubbewegung die Zähne gegeneinander außer Eingriff
gebracht werden, ist eine Drehbewegung möglich. Dadurch wird ein
unbeabsichtigtes Verstellen der Dreh-Schaltanordnung wirksam verhindert.
Unter Ausnutzung des Datenverarbeitungssystems wird in einer weiteren
Abwandlung der Erfindung ein, in handbetätigten Dreh-Schaltanordnungen, neues
Prinzip der Signalerfassung eingeführt. Um bezüglich nebeneinanderliegender
Lichtsender und nebeneinanderliegender Lichtempfänger möglichst kleine Abstände
zu erreichen, ohne das benachbarte Lichtempfänger sich gegenseitig überblenden
und dadurch Doppelsignale, Fehlsignale entstehen oder auch daß eine große axiale
Hubbewegung der Dämpfungseinrichtung erreicht werden kann ohne
Überblendungen auszulösen, wird jeder einzelne Lichtsender und Lichtempfänger,
als Paar zusammengeschaltet und über einen gemeinsamen I/O-Anschluß der
Datenverarbeitungseinrichtung wird jedes einzelne Paar nacheinander, zeitlich
getrennt, nach seinem Schaltzustand abgefragt, eine Methode die auch als scannen
bezeichnet wird. Durch die Anwendung dieser Methode werden Überblendungen
nicht mehr wirksam und die Abstände der optoelektronischen Elemente können
minimiert werden.
Nach Anspruch 8 dieser Patentschrift werden die optoelektronischen Lichtempfänger
ersetzt, durch faseroptische Lichtwellenleiter, so daß das durch den oder die
Lichtsender erzeugte Licht durch die Dämpfungseinrichtung zeitweise in den
Lichtwellenleiter gelenkt wird um in diesem weitergeleitet zu werden, und am
anderen Ende des LWL auszutreten und in der ausgelagerten
Signalverarbeitungsbaueinheit in ein elektronisches Signal umgesetzt und
gegebenenfalls verarbeitet zu werden. Der Vorteil besteht darin, daß optische
Signale nicht durch elektromagnetische Störfelder beeinflußt werden können und im
Lichtwellenleiter keine Störungen induziert werden.
Claims (9)
1. Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß über eine
Anordnung einer Vielzahl von optoelektronischen Lichtsendern und
Lichtempfängern, sowie einer drehbaren rastfähigen Achse mit Scheibe als
Dämpfungseinrichtung in geeigneter Weise eine, der Anzahl der Lichtempfänger
entsprechende Menge von optoelektronischen Signalen erzeugt werden, die in
einem, in der gleichen Baueinheit befindlichen System von über einen internen
Daten und Steuerbefehlsbus verbundenen Logikgatter Kombinationen verarbeitet
werden, die mindestens als Addierer und Subtrahierer für die Bearbeitung von
Mehr-Bit-Informationen aufgebaut sind, sowie mindestens die konjunktive und
disjunktive Verknüpfung von Mehr-Bit-Informationen vornehmen können und
Informationen nach vorgegebenen Algorithmen bearbeiten, die in einer Leser-
Speichermatrix (ROM, PROM, Lesespeicher) festgelegt sind, deren Steuer- und
Koordinationsbefehle zu einem Zeitpunkt aktiviert werden, den ein Taktgeber
bestimmt, wobei zum Zwischenspeichern von Informationen und Steuerbefehlen
Registerschaltungen, sowie mindestens eine Schreib-Lese-Speichermatrix
(RAM) über den gleichen internen Daten- bzw. Steuerbefehlsbus den
Logikgatterkombinationen und der Lese-Speichermatrix zugeordnet sind.
2. Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das System, in dem die optoelektronischen Signale verarbeitet werden, ein
Mikrocontroller ist, der in der gleichen Einheit angeordnet ist, in der die
optoelektronischen Signale erzeugt werden.
3. Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein innerhalb des Datenverarbeitungssystems eingelagertes
Programm einen sogenannten "Buscontroller" bildet, der aktiv die Kommunikation
zwischen den gleichen Schaltanordnungen oder anderen Systemen über einen
zur Schaltanordnung gehörigen System-Bus steuert.
4. Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch
gekennzeichnet,
das vorzugsweise ein zyklisch arbeitender Bus im System integriert ist, der als
Parallelbus ausgeführt ist und die Signale des TTL-Pegel besitzt, wobei die
Anzahl der Datenleitungen auf vier festgelegt wurden, da im Schalter Daten mit
einer Größe von mehr als 4 Bit anfallen, wird der Datenaustausch über den Bus
parallel-seriell organisiert und der Anwender kann damit die Schalteransteuerung
auf übliche Art und Weise realisieren, die fallende Flanke von Select In(SI) wird
vom Schalter nach spätestens 30 µs erkannt, gleichzeitig wird vom Schalter die
RD/WR Leitung abgefragt und im Falle von RD=aktiv werden die aktuellen
Schalterdaten auf den Bus gelegt und im Falle von WR=aktiv werden die Daten
vom Bus gelesen, mit der ersten L/H Flanke von SI wird dabei jeweils das
Highnibbel und mit der zweiten Flanke von SI das Lownibbel behandelt, wenn
dieser Datenaustausch abgeschlossen ist, wird SO aktiviert, so daß die folgende
L/H Flanke von SI den nächsten Teilnehmer erreichen kann, dieser Teilnehmer
registriert nun alle weiteren SI Flanken (d. h. er hört am Bus mit) und reagiert nur in
dem Fall, wenn der Master einen Befehl absetzt, der an alle Teilnehmer gerichtet
ist: z. B. "Kette SI-SO auftrennen, um danach wieder den ersten Schalter
abfragen zu können", siehe dazu Abb. 1 und 2.
Es sind auch andere Buskonfigurationen denkbar.
5. Handbetätigte programmierbare Dreh-Schaltanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die drehbare Dämpfungseinrichtung außer der Drehbewegung zusätzliche
eine axiale Hubbewegung ausführt, wenn senkrecht zur Drehrichtung eine Kraft
einwirkt und das diese Kraft vorzugsweise den Lichtgang eines
optoelektronischen Sensors, bestehend aus Lichtsender und Lichtempfänger,
beeinflußt und somit ein für die Axialbewegung typisches Signal gebildet wird.
6. Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung nach Anspruch 1 u. 5, gekennzeichnet
dadurch,
daß die drehbare Dämpfungseinrichtung gegen unbeabsichtigtes Verstellen
dadurch gesichert wird, indem die Dämpfungseinrichtung mit einer Verzahnung
aus einem oder einer Vielzahl von Zähnen versehen ist, die mit in feststehenden
Gehäuse angeordnen Zähnen in Eingriff stehen und daß eine axiale
Hubbewegung genutzt wird, die Zähne außer Eingriff zu bringen und somit erst
eine Drehbewegung möglich wird.
7. Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung nach Anspruch 1, 5, 6, gekennzeichnet
dadurch,
daß die optoelektronischen Lichtsender und Empfänger, die die, für die
Drehbewegung typischen, Signale bilden, einzeln und nacheinander auf ihren
Signalzustand abgefragt (gescannt) werden, um die bei besonders engen
Abständen der Lichtsender zueinander und der Lichtempfänger zueinander, oder
besonders großen axialen Hub, entstehenden gegenseitigen Überblendungen der
Lichtempfänger als Fehlersignale auszuschließen.
8. Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet
dadurch,
daß anstatt der optoelektronischen Lichtempfänger optische Faserleiter,
sogenannte Lichtwellenleiter, als Empfangselement dienen indem gebündeltes
Licht der Lichtsender senkrecht zur Endfläche in die Lichtwellenleiter eintritt und
somit zusammen mit der drehbaren Dämpfungseinrichtung entsprechende
optische Signale in dem Lichtwellenleiter abgebildet und an die noch außerhalb
verlagerte Signalverarbeitseinheit geleitet werden.
9. Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung nach Anspruch 1 bis 7 gekennzeichnet
dadurch
daß die optoelektronischen Lichtsender und Empfänger gemeinsam mit der
Signalverarbeitungseinheit an einen anderen Ort verlagert werden und die
Verbindung zwischen der Signalerzeugung an der drehbaren
Dämpfungseinrichtung und den optoelektronischen Lichtsender/Empfänger durch
einen faseroptischen Lichtwellenleiter (2) hergestellt wird (siehe Abb. 3), indem
senkrecht zu einem Ende des Lichtwellenleiters (1) der Strahlgang von
Lichtsender (3) und Empfänger (4) gemeinsam über ein lichtleitendes
Zwischenstück (5) angeordnet ist und am anderen Ende die drehbare
Dämpfungseinrichtung (6) parallel zur Austrittsfläche (7) des Lichtwellenleiters so
angeordnet und gestaltet ist, daß das wenigstens ein Teil des, von dem durch den
Lichtsender (3) eingestrahlten Lichtes, reflektiert und durch den Lichtwellenleiter
zurückläuft um am anderen Ende (1) zum Teil von dem Empfänger (4) in den
einen, während wenn sich ein nicht reflektierender Bereich der drehbaren
Dämpfungseinrichtung (6) von den der Austrittsfläche (7) des Lichtwellenleiters
befindet nur ein sehr geringer Teil des Lichtes zurückreflektiert wird und somit in
(4) der andere Signalpegel entsteht, wobei das Prinzip sowohl für die typischen
Signale der Drehbewegung, als auch das axiale Tastsignal angewendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343304 DE4343304A1 (de) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343304 DE4343304A1 (de) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343304A1 true DE4343304A1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6505412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343304 Ceased DE4343304A1 (de) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Handbetätigte Dreh-Schaltanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1993-12-17 DE DE19934343304 patent/DE4343304A1/de not_active Ceased
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