DE4343225C2 - Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung - Google Patents

Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung

Info

Publication number
DE4343225C2
DE4343225C2 DE4343225A DE4343225A DE4343225C2 DE 4343225 C2 DE4343225 C2 DE 4343225C2 DE 4343225 A DE4343225 A DE 4343225A DE 4343225 A DE4343225 A DE 4343225A DE 4343225 C2 DE4343225 C2 DE 4343225C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
sound waves
magnetic
processes
measurement signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4343225A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4343225A1 (de
Inventor
Werner Alfred Dr Theiner
Thomas-David Koble
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE4343225A priority Critical patent/DE4343225C2/de
Publication of DE4343225A1 publication Critical patent/DE4343225A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4343225C2 publication Critical patent/DE4343225C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/80Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating mechanical hardness, e.g. by investigating saturation or remanence of ferromagnetic material

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, wie es bei­ spielsweise aus der SU 934354 oder PCT WO 83/01836 bekannt ist.
Die (Um-) Magnetisierung eines Werkstoffes erfolgt durch das Ablaufen unterschiedli­ cher elementarer (mikroskopischer) Magnetisierungsvorgänge. In Eisenwerkstoffen tre­ ten drei unterschiedliche elementare Magnetisierungsvorgänge auf. Dies sind:
  • 1. 180°-Bloch-Wände
  • 2. 90°-Bloch-Wände
  • 3. Drehprozesse.
Nach der Phasentheorie von Träuble in Seeger, A.: Moderne Probleme der Metallphysik, Bd. 2, Springer, Berlin 1996, verläuft der Magnetisierungsvorgang durch eine systemati­ sche Abfolge dieser Elementarvorgänge.
Bekannte Meßverfahren zum Beobachten von Magnetisierungsvorgängen sind beispiels­ weise die magnetische Hysterese-Kurve (B-H-Kurve) und das magnetische Barkhausen­ rauschen.
Die einfachste Art des Aufbringens einer mechanischen Spannung an den Prüfling ist es, ihn in eine Spannvorrichtung einzubauen.
Werden nun Messungen mit den obengenannten Meßverfahren an einem Prüfling durch­ geführt, der in eine Spannvorrichtung eingebaut ist, so kann die lastspannungsinduzierte Veränderung bestimmt werden.
Sowohl für die B-H-Kurve als auch für das magnetische Barkhausenrauschen werden bei Va­ riation der Lastspannung signifikante Veränderungen festgestellt.
Der grundlegende physikalische Effekt der die Wechselwirkung zwischen magnetischen und mechanischen Vorgängen beschreibt, ist die Magnetostriktion. Sie besagt, daß die Länge eines Ferromagneten von seiner Magnetisierung abhängt.
Der hierzu inverse Effekt wird als magnetomechanischer Effekt, manchmal auch als inverser magnetostriktiver Effekt, bezeichnet (Cullity, B.D.: Introduction to Magnetic Materials. Adi­ son-Wesley Reading, Mass. 1972). Man versteht hierunter die Erscheinung, daß die Magne­ tisierung eines Ferromagneten durch Dehnungen oder mechanische Spannungen beeinflußt wird.
Wie aus Lehrbüchern bekannt ist, können mechanische Spannungen oder Dehnungen nur magnetostriktive Ummagnetisierungsvorgänge beeinflussen. Das sind solche Magnetisie­ rungsvorgänge, bei denen die Magnetisierungsänderung zu einer Längenänderung der ma­ gnetischen Domäne führt. In Eisenwerkstoffen sind dies 90°-Bloch-Wände und Drehpro­ zesse.
Magnetostriktive Längenänderungen können beispielsweise mit Hilfe eines Dehnungsmeß­ streifens beobachtet werden. Bei zyklischer Magnetisierung werden im gesamten Feldstär­ kebereich magnetostriktive Längenänderungen registriert. Nur im Bereich der Koerzitivfeld­ stärke Hc wird keine Längenänderung beobachtet. Entsprechend der Phasentheorie nach Träuble verläuft die Magnetisierungsänderung bei Hc über die Bewegung von 180°-Bloch- Wänden. Sie sind nicht magnetostriktiv und folglich tritt keine magnetostriktive Längenände­ rung auf.
In technischen Stählen wird das Maximum des magnetischen Barkhausenrauschens im Be­ reich der Koerzitivfeldstärke Hc gemessen. Trotzdem (hier verläuft die Ummagnetisierung über 180°-Bloch-Wände) zeigt das Maximum des magnetischen Barkhausenrauschens eine große Spannungsabhängigkeit. Dies liegt darin begründet, daß die Bewegung von 180°- Bloch-Wänden nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern von der Bewegung von 90°- Bloch-Wänden beeinflußt wird.
Das magnetische Barkhausenrauschen gibt folglich eine Information über die Ummagne­ tisierung durch 90°-Bloch-Wände und 180°-Bloch-Wände. Eine Trennung der beiden elementaren Ummagnetisierungsvorgänge ist hierbei nicht möglich.
Wie erläutert, werden durch die mechanische Anregung sowohl 90°-Bloch-Wände als auch indirekt über die Ummagnetisierungsvorgänge 180°-Bloch-Wände beeinflußt. Die Ultraschallanregung nach der SU 947 738 bewirkt eine Änderung des Barkhausen- Rauschmeßsignals (90°- und 180°-Bloch-Wände), wobei aber eine getrennte Auswer­ tung von 90°-Bloch-Wänden und 180°-Bloch-Wänden nicht möglich ist. Dies ist ein entscheidender Nachteil, da die beiden Bloch-Wand-Typen unterschiedliche Informatio­ nen über die Mikrostruktur, d. h. die mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs, besit­ zen bzw. ergeben.
Aus der Literatur Smith, G.W., Birchak, J.R.: J.Appl. Phys. 39 (1968), 2311 und Smith, G.W., Birchak, J.R.: J.Appl. Phys. 40 (1969), 5174 ist weiterhin bekannt, daß magne­ tostriktive Magnetisierungsvorgänge, also 90°-Bloch-Wände und Drehprozesse, von den im Material vorhandenen inneren Spannungen behindert werden. Die Amplitude der in­ neren Spannungen liegt in technischen Werkstoffen im Bereich von etwa 1 MPa und größer. Daher werden mit der in der SU 934354 bzw. PCT WO 83/01836 beschriebe­ nen Prüftechnik keine rein magnetostriktiven Ummagnetisierungsvorgänge ausgelöst, da Ultraschallwellen zur mechanischen Anregung des Prüflings verwendet werden, die nur Spannungsamplituden von ca. 0,01 bis 0,1 MPa erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren dahingehend auszubilden, daß eine ge­ trennte Auswertung der Ummagnetisierung durch 90° und 180°-Bloch-Wände in Werk­ stücken berührungsfrei ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Überraschend hat sich gezeigt, daß es genügt, das Werkstück periodisch mit Schallwel­ len bis etwa 10 kHz, und mit Spannungsamplituden über 1 MPa zu beaufschlagen.
Gem. Anspruch 2 sind auch Anregungsformen mittels Laser möglich.
Besonders gute Resultate werden erzielt, wenn gemäß Anspruch 3 Schallwellenimpulse in das Werkstück eingeleitet werden.
Insbesondere das akustische Barkhausen-Rauschen ergibt nur einen sehr kleinen Meßef­ fekt, ist jedoch sehr störanfällig in Bezug auf Störgeräusche aus der Umgebung oder me­ chanische Erschütterung.
Das neue Verfahren hat gegenüber dem akustischen Barkhausenrauschen und der magne­ tostriktiven Messung mit Dehnungsmeßstreifen insbesondere den Vorteil, daß die Signale, z. B. von magnetostriktiven Ummagnetisierungsvorgängen, sehr einfach, z. B. mit Luftspulen, Tonbandköpfen etc., berührungsfrei empfangen werden können.
Weiterhin kann bei homogener Magnetfeldanströmung des Werkstücks aus der gleichge­ richteten und geglätteten Meßkurve die Koerzitivfeldstärke Hc abgeleitet werden.
Im folgenden soll kurz das erfindungsgemäße Verfahren erläutert werden, wobei die Ein­ fachheit des Verfahrens für sich spricht.
Abb. 1 zeigt das Blockschaltbild der Meßeinrichtung, Abb. 1a eine Variante der Meßeinrichtung.
Das zu untersuchende ferromagnetische Werkstück (1) wird durch einen Elektromagneten (3), der mit einem bipolaren Netzgerät (4) und einem Funktionsgenerator (5) verbunden ist, periodisch magnetisiert. Auf der Oberfläche des Werkstücks befindet sich mittig zwischen den Polen des Elektromagneten (3) ein Hallelement (2) zur H-Feldmessung und ein indukti­ ver Aufnehmer (2) (z. B. eine Luftspule). Die mechanische Anregung der Probe erfolgt z. B. mittels eines Stößels eines elektrischen Schwingerregers (6), der von einem Funktionsgene­ rator (8) über einen Verstärker (7) angesteuert wird.
Das ferromagnetische Werkstück wird mit einer magnetischen Erregerfrequenz fMag, die frei wählbar ist und z. B. bei fMag = 0.01-20 Hz liegt, zyklisch ummagnetisiert. Der Stößel des elektrischen Schwingerregers schlägt periodisch mit einer Frequenz fMech, die der magneti­ schen Erregerfrequenz fMag angepaßt ist und deutlich größer (fMech 10 fMag) als diese ist, auf dem Wertstück auf. Durch diese mechanische Erregung wird eine im Werkstück sich ausbreitende Schallwelle erzeugt.
Diese Schallwelle wechselwirkt mit magnetostriktiven Bloch-Wänden und Drehprozessen. Durch diese Zusatzanregung werden Ummagnetisierungsvorgänge ausgelöst, die mit dem induktiven Aufnehmer nachgewiesen werden. Die von dem induktiven Aufnehmer empfan­ genen Signale werden verstärkt (9-11) und in einem breiten Frequenzband (0.1 kHz - 1 kHz) schmalbandig analysiert. Nach einer Gleichrichtung und Tiefpaßfilterung (12) werden diese Signale z. B. auf einem XY-Schreiber (14) in Abhängigkeit von der gemessenen Ma­ gnetfeldstärke (13) dargestellt.
Gemäß Abb. 1 erfolgt die Anregung durch den Stößel seitlich am Werkstück, Abbil­ dung 1a zeigt eine Variante der Anordnung, wobei der Stößel (3) durch eine Öffnung im Auf­ nehmer (2) das Werkstück (1) beaufschlagt.
Die Mängel nach der SU 947738 können durch die Verwendung der Magnetfeldmessung mit beseitigt werden. Dadurch ist es möglich, die von der mechanischen Anregung ausgelö­ sten Ummagnetisierungsvorgänge als Funktion der Magnetfeldstärke aufzuzeichnen. Ent­ sprechend der Phasentheorie von Träuble können die 90° und 180°-Bloch-Wände unter­ schiedlichen H-Feldbereichen zugeordnet werden.
Die weiterhin erfindungsgemäß verwendete mechanische Anregung erzeugt Spannungsam­ plituden von einigen MPa und größer. Die Spannungsamplituden sind damit groß genug, um magnetostriktive Magnetisierungsvorgänge trotz der Behinderung durch die inneren Spannungen auszulösen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Messung zeigt Abb. 2. Die Meßkurve 1 zeigt das Meßsignal für das magnetische Barkhausen-Rauschen. Die Meßkurve 2 erhält man nach dem Einschalten der mechanischen Schwingungsanregung. Man erkennt, daß im Bereich des maximalen Barkhausen-Rauschens (Hc) nur eine sehr geringe Signalanhebung zu erkennen ist. Dies ist verständlich, da die Ummagnetisierung in diesem H-Feldbereich über die Bewegung von 180°-Bloch-Wänden erfolgt. In den benachbarten H-Feldbereichen wird eine starke Signalanhebung registriert. Hier läuft die Ummagnetisierung entsprechend der Phasentheo­ rie von Träuble ausschließlich über die magnetostriktiven 90°-Bloch-Wände. Dies erklärt die deutliche Signalanhebung.
Durch das Messen der Magnetfeldstärke und das Auftragen der Meßsignale als Funktion der Magnetfeldstärke ist es möglich, den Einfluß der mechanischen Anregung auf die 90°-Bloch- Wände und die 180°-Bloch-Wände getrennt zu ermitteln.
Das so registrierte Meßsignal ist proportional der Steigung der Längsmagnetostriktionskurve (Längsmagnetostriktion als Funktion der Magnetfeldstärke), es weist daher rein magneto­ striktive Ummagnetisierungsvorgänge nach.
In Abb. 3 ist dargestellt, wie sich das im Frequenzband 0,1-1 kHz aufgenommene Meßsignal bei Gefügeänderungen desselben Werkstückes systematisch verändert. Ausge­ hend von einem martensitischen Gefüge ergibt sich mit zunehmender Anlaßzeit eine konti­ nuierliche Meßsignalveränderung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es, wie man aus Abb. 3 ersieht, möglich, verschiedene Gefüge zu charakterisieren und bei dem fertig produzierten Werkstück eventu­ elle Fehler durch falsche Wärmebehandlung zu erkennen.
Abb. 4a zeigt die Meßkurve des magnetomechanischen Effektes. Die Signale, die vom induktiven Aufnehmer registriert werden, wurden auf den Analysierfrequenzbereich von 0,1 - 1 kHz begrenzt. Die mechanische Anregungsfrequenz fmech betrug 100 Hz und die Magnetisierungsfrequenz fmag betrug 0,05 Hz.
Abb. 4 zeigt die Kurve die man durch Integration, unter Berücksichtigung der Vorzei­ chen, des Meßsignals in Abb. 4a erhält. Da das Meßsignal in Abb. 4a durch Gleichrichtung aus dem hochfrequenten Meßsignal entsteht, geht die Information über das Vorzeichen ver­ loren. Diese Information muß für die Integration berücksichtigt werden.
Vergleicht man die Signalkurve aus Abb. 4b mit der Meßkurve der Längsmagnetostriktion in Abb. 4c (gemessen mit einem Dehnungsmeßstreifen), so ergibt sich eine weitgehende Übereinstimmung der Signalkurven. Man erkennt, daß die Längsmagnetostriktion mit dieser Versuchstechnik berührungsfrei gemessen werden kann.
Ebenso ist die Bestimmung von Eigenspannungen mit Hilfe des Verfahrens möglich.
Bei gehärteten Werkstücken kann man mit Hilfe dieses neuen Verfahrens die Randhärtetiefe bestimmen.

Claims (5)

1. Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, wobei ein ferromagnetisches Werkstück in einem periodischen Magnetfeld magnetisiert wird und das Meßsi­ gnal der Ummagnetisierungsvorgänge induktiv gemessen wird, und das Werk­ stück periodisch mittels eines mechanischen Erregers mit Schallwellen beauf­ schlagt wird und gleichzeitig das Magnetfeld gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung der den 90°- und 180°-Bloch-Wanddrehungen zugeordneten Meßsignale Schallwellen bis etwa 10 kHz mit Spannungsamplituden über 1 MPa erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwellen mittels eines Lasers in dem Werkstück erzeugt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwellen impulsförmig angeregt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreite und Impulshöhe steuerbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal unter Berücksichtigung der Vorzeichen vor der Gleichrichtung des Meßsignals integriert wird.
DE4343225A 1992-12-23 1993-12-17 Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung Expired - Lifetime DE4343225C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4343225A DE4343225C2 (de) 1992-12-23 1993-12-17 Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4243725 1992-12-23
DE4343225A DE4343225C2 (de) 1992-12-23 1993-12-17 Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4343225A1 DE4343225A1 (de) 1994-07-07
DE4343225C2 true DE4343225C2 (de) 1996-05-02

Family

ID=6476296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4343225A Expired - Lifetime DE4343225C2 (de) 1992-12-23 1993-12-17 Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4343225C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443025A1 (de) * 1994-12-02 1996-10-02 Wimmer Ulrich Dipl Ing Fh Verfahren und Einrichtung zur Rastermagnetmikroskopie
US6752023B1 (en) 1999-09-27 2004-06-22 Fraunhofer Gesellschaft Zur Forderung Der Angewandten Forschung E.V. Method and device for carrying out the nondestructive material characterization of ferromagnetic substances
DE102016114608A1 (de) 2016-08-05 2018-02-08 Eickhoff Antriebstechnik Gmbh System und Verfahren zur Prüfung von Werkstücken, insbesondere von Verzahnungskomponenten

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0683393B1 (de) * 1994-05-20 1997-10-01 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
DE19631311C2 (de) * 1996-08-02 1998-09-24 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Materialcharakterisierung
DE102011081869A1 (de) 2011-08-31 2013-02-28 Siemens Aktiengesellschaft Messkopf für einen magnetoelastischen Sensor

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837733C2 (de) * 1978-08-30 1984-06-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Verfahren zur zerstörungsfreien Feststellung von Werkstoffzuständen unter Ausnutzung des Barkhausen-Effektes
WO1983001836A1 (en) * 1980-05-20 1983-05-26 Pekka Ruuskanen Method for measuring fatigue strength of ferromagnetic materials non-destructively
SU947738A1 (ru) * 1980-07-03 1982-07-30 Омский политехнический институт Способ неразрушающего контрол изделий из ферромагнитных материалов
SU934354A1 (ru) * 1980-10-09 1982-06-07 Тюменский индустриальный институт им.Ленинского комсомола Способ неразрушающего контрол ферромагнитных материалов

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443025A1 (de) * 1994-12-02 1996-10-02 Wimmer Ulrich Dipl Ing Fh Verfahren und Einrichtung zur Rastermagnetmikroskopie
DE4443025C2 (de) * 1994-12-02 1999-10-14 Ulrich Wimmer Verfahren und Einrichtung zur Rastermagnetmikroskopie
US6752023B1 (en) 1999-09-27 2004-06-22 Fraunhofer Gesellschaft Zur Forderung Der Angewandten Forschung E.V. Method and device for carrying out the nondestructive material characterization of ferromagnetic substances
DE102016114608A1 (de) 2016-08-05 2018-02-08 Eickhoff Antriebstechnik Gmbh System und Verfahren zur Prüfung von Werkstücken, insbesondere von Verzahnungskomponenten

Also Published As

Publication number Publication date
DE4343225A1 (de) 1994-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0365622B1 (de) Verfahren zum zerstörungsfreien messen magnetischer eigenschaften eines prüfkörpers sowie vorrichtung zum zerstörungsfreien messen magnetischer eigenschaften eines prüfkörpers
EP0100009B1 (de) Vorrichtung zum zerstörungsfreien Messen der Einhärtetiefe von Werkstoffen
Piotrowski et al. On the correlation between magnetoacoustic emission and magnetostriction dependence on the applied magnetic field
DE2837733C2 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien Feststellung von Werkstoffzuständen unter Ausnutzung des Barkhausen-Effektes
DE4343225C2 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
DE3153050T1 (de) Verfahren zum zerstoerungsfreien messen der dauerfestigkeit von ferromagnetischen werkstoffen
EP2631620A2 (de) Verfahren und Messanordung zur Messung von mechanischen Spannungen in ferromagnetischen Werkstücken
DE3037932A1 (de) Verfahren zur feststellung der koerzitivfeldstaerken an ausgedehnten oberflaechen mit magnetinduktiven und magnetoelastischen messgroessen
EP3104186B1 (de) Magnetoelektrische magnetfeldmessung mit frequenzumsetzung
DE3003961C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Inhomogenitäten magnetisierbarer Werkstoffe
DE10007617B4 (de) Charakterisierung von Magnetfeldern
EP0170690B1 (de) Zerstörungsfreie werkstoffprüfung von ferromagnetika
Rautioaho et al. Improvement of the Barkhausen noise method for stress evaluation
Tiitto Influence of elastic and plastic strain on the magnetization process in Fe-3.5% Si
DE102016002692A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Neutraltemperatur in langgestreckten Werkstücken
EP1216414B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zerstörungsfreien materialcharakterisierung ferromagnetischer stoffe
EP1069417A2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des zeitlichen Verlaufs der Stosswelle in einem schlagbeanspruchten ferromagnetischen Bauteil
Dhar et al. Magnetizing frequency dependence of magneto-acoustic emission in pipeline steel
DE2746477A1 (de) Verfahren zum messen von fehlern in magnetischem material
DE102018130090A1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Mikrostrukturvariationen in einer Probe und Analysevorrichtung
Augustyniak et al. Assessment with mechanical Barkhausen effect of residual stress in grain oriented polycrystalline 3% Si-Fe sheet
DE4215358A1 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von Stahlarmierungen in Bauwerken
Höller Nondestructive analysis of structure and stresses by ultrasonic and micromagnetic methods
EP0918999A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur zerstörungsfreien ermittlung von materialparametern von ferromagnetischen werkstoffen
DE102009035892A1 (de) Verfahren zur Klemmkraftermittlung an einer wenigstens zwei Komponenten verbindenden mechanischen Fügeverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right