DE4342606C2 - Verfahren und Anlage zur Herstellung eines ammonnitrathaltigen Granulates gewünschter Korngröße - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung eines ammonnitrathaltigen Granulates gewünschter Korngröße

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstel­ lung eines ammonnitrathaltigen Granulates gewünschter Korn­ größe in einem Granulator, wobei das der gewünschten Korn­ größe nicht entsprechende Granulat in einer Siebstufe als Überkorn abgesiebt und wenigstens teilweise gebrochen in den Granulator zurückgeführt wird, sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Aus einem 1986 von The British Sulphur Corporation Ltd. veröffentlichten Aufsatz von T. Holba und J. Ryan mit dem Titel "Urea super granules by high temperature pan granu­ lation" ist es bekannt, z. B. Kalkammonsalpeter mit hohem Kalkanteil je nach N-Gehalt zwischen 15 und 40% in einem Granulator herzustellen. Dabei ist es bekannt, in Kreisläufen nicht zu der Spezifikation des Endproduktes entsprechendes Granulat abzusieben, zu brechen und in den Granulator zurückzuführen, so daß am Ende die gesamte Pro­ duktion aus Granulat großer Korngröße besteht, d. h. es wird hier ausschließlich "Super-Granulat" erzeugt.
Derartige Produkte werden zur Bodenverbesserung herangezo­ gen. Dabei kann eine langzeitige Anwendung von reinem Ammonnitrat (N = 34,5%) oder Harnstoff (N = 46%) zur Bo­ denversauerung führen. Einer solchen Bodenversauerung kann dadurch vorgebeugt werden, daß Ammonnitrat mit kalzitischem oder dolomitischem Kalksteinmehl zu Kalkammonsalpeter (N = 20,5 bis 30%) vermengt wird. Trotz dieser Erkenntnis wird beispielsweise als Walddünger nach wie vor entweder reines Ammonnitrat oder Harnstoff in Form eines sogenannten "Su­ per-Granulates" eingesetzt, wobei gegen die Bodenversaue­ rung zusätzlich separat Kalk eingebracht wird. Das Super- Granulat wird auch als "Deep-placement"-Dünger im Reisanbau eingesetzt und dazu auf besonders konzipierten Anlagen her­ gestellt. Der bekannte Herstellungsprozeß der Granulation derartigen "Super-Granulates" benutzt z. B. geneigte Teller­ granulierer.
Aus der DE-B 21 64 731 ist es bekannt, Granulate größerer Durchmesser dadurch zu erzeugen, daß zunächst ein Teilstrom einer Schmelze prilliert wird und anschließend das entstan­ dene Korn mit einer Schmelze überzogen wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der insbesondere im Zuge der Herstellung normalen ammonni­ trathaltigen Felddüngers ein Granulat erzeugbar ist, wel­ ches den Anforderungen des sogenannten "Super-Granulates" entspricht.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer ersten Siebstufe das Granulat in der gewünschten großen Korngröße abgezogen und das erste Unterkorn in einer zwei­ ten Siebstufe in einer gewünschten kleineren Korngröße als Zweitprodukt abgezogen und das zweite Unterkorn in den Gra­ nulator zurückgeführt wird.
Die Aufgabe wird mit einer Anlage mit einem Granulator wenigstens einer Siebmaschine, einem Überkornabzug, einem Brecher und einer Bruchkornrückführung zu dem Granulator dadurch gelöst, daß der ersten Siebmaschine zum Abzug einer gewünschten groben Granulatfraktion eine zweite Siebmaschine zum Abzug einer gewünschten Granulatfraktion kleinerer Korngröße zu­ geordnet ist.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß der Bedarf an sogenanntem Super-Granulat in der Regel geringer ist als die nominale Produktionsmenge, die auf entsprechen­ den Anlagen produzierbar wäre.
Mit der Erfindung ist es möglich, die Prozeß- oder Anlagen­ parameter so einzustellen, daß neben normalem Felddünger, beispielsweise in einer Körnung zwischen 2 und 4,5 mm, das sogenannte Super-Granulat im Kornbereich zwischen z. B. 6 und 10 mm, 10 und 13 mm oder 13 und 16 mm oder, sollte dies gewünscht sein, sogar noch mit noch gröberem Korn herstell­ bar ist.
Da hier eine herkömmliche Herstellungsweise in der Produk­ tion des heißen Granulates vorgeschlagen wird, sind die Granalien rund, sehr hart und nicht staubend und weisen da­ her, unabhängig von ihrer Korngröße, eine ausgezeichnete Transport- und Lagereigenschaft auf.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den weiteren Verfahrensansprüchen sowie Ausgestaltungen der An­ lage aus den weiteren Anlageansprüchen.
Zur Optimierung der Verfahrensweise kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß das Überkorn aus der ersten Siebstufe einem Grobbrecher und das Überkorn aus der zweiten Siebstu­ fe einem Feinbrecher zugeführt wird, wobei das den Grobbre­ cher der ersten Stufe verlassende gebrochene Material dem Feinbrecher der zweiten Stufe zugeführt wird.
Eine anlagenmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß jeder Siebmaschine ein Unterdeck mit Materialabzug zugeordnet ist, wobei der Abfluß des ersten Unterdecks die zweite Siebmaschine beaufschlagt und zwischen Abzug der ersten Siebmaschine und Beaufschlagung der zweiten Siebmaschine ein Siebaufgabeverteiler vorgesehen ist.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß im Abzug­ strang der ersten und/oder der zweiten Stufe eine Produkt­ weiche zur wenigstens teilweisen Beaufschlagung eines Pro­ duktrückführungsstranges vorgesehen ist.
Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur ein vereinfachtes Anlagenschaltbild nach der Erfin­ dung. In der Zeichnung sind alle Mengenströme mit Klein­ buchstaben "a", "b", "c" etc. bezeichnet.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Anlage zeichnet sich im dargestellten Beispiel durch zwei Sieb- und Brecherstatio­ nen, allgemein mit 2 und 3 bezeichnet, aus.
Ein heißer Granulatstrom a wird einem Becherwerk 4 aufge­ geben, das den Granulatstrom a auf das mit 5 bezeichnete Oberdeck einer ersten Siebmaschine 6 aufgibt. Neben dem Oberdeck 5 weist die Siebmaschine 6 ein Unterdeck 7 auf, über das das gewünschte "Super-Granulat" gemäß Produktstrom b abgezogen wird. Das das Unterdeck 7 durchdringende Unter­ korn wird als Produktstrom f einem Siebaufgabeverteiler 8 zugeführt, das eine zweite Siebmaschine 9 beaufschlagt mit einem Oberdeck 10 und einem Unterdeck 11.
Das Unterdeck 11 ist so gestaltet, daß dort als Produkt­ strom c beispielsweise gewünschter normaler Felddünger ab­ gezogen wird, wobei das das Unterdeck 11 durchdringende Un­ terkorn über den Produktstrom k als Rücklauf d der Granu­ liereinrichtung, die nicht näher dargestellt ist, wieder zugeführt wird.
Wie sich aus dem Anlageschaltbild ergibt, werden die die jeweiligen Oberdecks 5 bzw. 10 der Siebmaschinen 6 bzw. 9 verlassenden Produktströme e bzw. g Brechern zugeführt, und zwar der Überkornstrom e einem Grobbrecher 12 und das Über­ korn aus dem Oberdeck als Überkornstrom g einem Feinbrecher 13, wobei das den Grobbrecher 12 verlassende Bruchkorn über den Strom h ebenfalls dem Feinbrecher 13 aufgegeben wird und das gesamte Bruchkorn im Strom j dem Rücklauf d.
Um eine weitere Steuerungsmöglichkeit zu erreichen, sind zusätzlich Produktteiler jeder Siebmaschine zugeordnet, und zwar der Siebmaschine 6 der Produktteiler 14, über den es möglich ist, den Super-Granulatstrom b auf den Grobbrecher 12 zu leiten und der Siebmaschine 9 einen ersten Produkt­ teiler 15, über den es möglich ist, den Abzug g am Feinbre­ cher 13 vorbei unmittelbar in den Rücklauf d zu führen und ein Produktteiler 16, über den es möglich ist, das normale Produkt c über den Strom 1 wiederum dem Rücklauf d zuzufüh­ ren.
Erkennbar kann durch die gewählte Schaltung die jeweils ge­ wünschte Menge an Super-Granulat oder normalem Produkt ge­ mäß Produktstrom b bzw. c erzeugt werden, wobei nicht benö­ tigte Mengenströme entsprechend aufgeteilt und bei Nichtbe­ darf rückgeführt werden können.
Da das sogenannte Super-Granulat im Produktstrom b eine zu­ sätzliche Kühlung benötigt, ist im Anlageschaltbild noch eine mit Kühlluft beaufschlagte Fließrinne 17 dargestellt, wobei die Kühlluft gemäß Strom "O" im Gegenstrom der För­ derrichtung aufgegeben wird und mit Staub beladen als Strom m einem Staubabscheider 18 aufgegeben wird, der Staubabzug aus dem Abscheider 18 ist mit "n" bezeichnet.
Als Beispiel seien hier folgende Daten angegeben:
Körnung Felddünger:
d = 1,4 bis 5 mm
Körnung Super-Granulat:
a) d = 6 bis 10 mm
b) d = 10 bis 14 mm
c) d = 14 bis 18 mm
Mengenstrom Super-Granulat:
"b" 10 bis 60%
Mengenstrom Felddünger:
"c" 90 bis 40%
Mengenrücklauf

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines ammonnitrathaltigen Granu­ lats gewünschter Korngröße in einem Granulator, wobei das der gewünschten Korngröße nicht entsprechende Granulat in einer Siebstufe als Überkorn abgesiebt und wenigstens teil­ weise gebrochen in den Granulator zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Siebstufe das Granulat in der gewünsch­ ten großen Korngröße abgezogen und das erste Unterkorn in einer zweiten Siebstufe in einer gewünschten kleineren Korngröße als Zweitprodukt abgezogen und das zweite Unter­ korn in den Granulator zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überkorn aus der ersten Siebstufe einem Grobbrecher und das Überkorn aus der zweiten Siebstufe einem Feinbre­ cher zugeführt wird, wobei das den Grobbrecher der ersten Stufe verlassende gebrochene Material dem Feinbrecher der zweiten Stufe zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gewünschte Granulat der ersten und/oder der zweiten Siebstufe gekühlt wird.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, mit einem Granulator, wenigstens einer Siebmaschine, einem Überkornabzug, einem Brecher und einer Bruchkornrückführung zu dem Granulator, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Siebmaschine (6) zum Abzug einer gewünschten groben Granulatfraktion (b) eine zweite Siebmaschine (9) zum Abzug einer gewünschten Granulatfraktion kleinerer Korngröße (c) zugeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Siebmaschine (6 bzw. 9) ein Unterdeck (7 bzw. 11) mit Materialabzug (f bzw. k) zugeordnet ist, wobei der Ab­ fluß (f) des ersten Unterdecks (7) die zweite Siebmaschine (9) beaufschlagt und zwischen Abzug (f) der ersten Siebma­ schine (6) und Beaufschlagung der zweiten Siebmaschine (9) ggf. ein Siebaufgabeverteiler (8) vorgesehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abzugsstrang der ersten und/oder der zweiten Stufe eine Produktweiche (14, 15, 16) zur wenigstens teilweisen Be­ aufschlagung eines Produktrückführungsstranges (d) vorgese­ hen ist.
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