DE4342584A1 - Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors einer Offenend-Spinnmaschine - Google Patents
Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors einer Offenend-SpinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen einzelmotorischen Antrieb eines
schaftlosen Spinnrotors einer Offenend-Spinnmaschine mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei der Weiterentwicklung von Rotorspinnmaschinen kommt es
neben einer Qualitätsverbesserung der erzeugten Garne vor allem
auch darauf an, die Produktionsleistung zu erhöhen. Eine
Schlüsselposition bezüglich der Produktionsleistungserhöhung
nimmt dabei die Drehzahl des Spinnrotors ein. Aus diesem Grunde
wurden verschiedenste Antriebs- und Lagervarianten für
Spinnrotoren entwickelt, um Drehzahlen von deutlich über
100.000 U/min zu erreichen. Die Verminderung des
Rotordurchmessers und seiner Masse sowie der Reibungsverluste
gestattet nicht nur eine höhere Drehzahl, sondern auch eine
reduzierte Energieaufnahme beim Antrieb.
Als besonders vorteilhaft in dieser Hinsicht können schaftlose
Spinnrotoren eingestuft werden, die als Läufer eines
Axialfeldmotors ausgebildet sind. Ein kombiniertes
Magnet-Gaslager sorgt für relativ geringe Reibungsverluste.
Gegenüber einer anfänglichen Entwicklung von schaftlosen
Spinnrotoren, bei denen am Umfang des Rotors mit konisch
verlaufender Umfangsfläche längs dessen Oberfläche ein
Magnetspulensatz zum Antrieb angeordnet ist (zum Beispiel
DE 24 37 667 B2) haben sich Axialfeldmotoren hinsichtlich der
Einfachheit des Aufbaues sowie der einfacheren Montage als
vorteilhaft erwiesen.
Ein zum Beispiel durch die DE 42 07 673 C1 bekannter
Axialfeldmotor besitzt eine im Zentrum des Rotors und des
Stators angeordnete Führungsmagnetkombination, die axiale und
radiale Kräfte erzeugt und für eine sichere Führung des
Spinnrotors sorgt. Durch ein der magnetischen Anziehungskraft
entgegenwirkendes Gaspolster werden Rotor und Stator auf
Abstand gehalten. Da es jedoch unter Extrembedingungen, zum
Beispiel einer Unwucht, dazu kommen kann, daß die Führungskraft
der Führungsmagnetanordnung nicht ausreicht, ist bei der
bekannten Lösung der Spinnrotor unter Bildung eines Ringspaltes
von einem Führungsring umgeben, der die Rotorauslenkung
begrenzt. Diese Sicherheitsmaßnahme ist erforderlich, um in
derartigen Extremfällen größere Schäden zu vermeiden. Da der
Luftspalt zwischen den Lagerflächen sehr gering ist, das heißt,
üblicherweise weniger als 1 mm beträgt, kann es bei
Verschmutzung oder Wärmedehnung im Zentralbereich der Lagerung
zur Beschädigung der sehr empfindlichen Düsenaustritte der
Gasdüsen kommen. Dabei ist auch davon auszugehen, daß die Luft
im wesentlichen radial nach außen abströmt, so daß im
zentrischen Bereich die Kühlung durch das ausströmende Gas
geringer ist und auch Verunreinigungen aus diesem Bereich
schlechter nach außen gefördert werden können. Hinzu kommt
dabei noch, daß durch den erwähnten Führungsring das Gas nicht
geradlinig abströmen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung
so weiterzuentwickeln, daß die Beschädigungsgefahr,
insbesondere der Austrittsöffnungen der Gasdüsen, unter
Beibehaltung der Sicherheit gegenüber einer unzulässigen
Rotorauslenkung reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 erfüllt.
Durch die abgesetzte Lagerfläche kann auf einen den Außenumfang
des Rotors umgebenden Führungsring verzichtet werden. Die im
Extremfall erforderliche mechanische Führung des Rotors wird im
Bereich der abgesetzten Lagerfläche, das heißt, im zentralen
Bereich des einzelmotorischen Antriebes, übernommen. Dadurch
kann das Gas ungehindert radial abströmen. Außerdem ist es
möglich, in diesem zentralen Bereich einen größeren axialen
Luftspalt auszubilden, als im Bereich der übrigen Lagerfläche.
Dadurch wirken sich thermisch bedingte Dimensionsänderungen
sowie auch Verschmutzungen in diesem Bereich weniger aus
beziehungsweise können entsprechende Schäden vermieden werden.
Darüber hinaus ist bei gleicher Drehzahl im zentrischen
Ringspalt, der sich bei der abgesetzten Lagerfläche ergibt,
aufgrund des wesentlich geringeren Radius′ die
Umfangsgeschwindigkeit deutlich geringer als bei dem bekannten
Außenring. Demzufolge lassen sich auch mechanische
Beschädigungen im Extremfall des mechanischen Kontaktes
reduzieren.
Die Erfindung ist vorteilhaft durch die Merkmale der Ansprüche
2 bis 11 weitergebildet.
Die axiale Ausdehnung des zentrischen Luftspaltes läßt sich
durch Variation der axialen Ausdehnung der Vertiefung in der
einen Lagerfläche gegenüber der aus der anderen Lagerfläche
heraustretenden rotationssymmetrischen Einheit variieren.
Dementsprechend kann eine Optimierung der Spaltbreite
vorgenommen werden, die einerseits eine noch ausreichende
magnetische Anziehung sichert, andererseits
Dimensionsänderungen ohne Auswirkungen bleiben läßt.
Um Beschädigungen im Bereich des radialen Ringspaltes der
abgesetzten Lagerfläche im Falle des mechanischen Kontaktes bei
einer radialen Rotorauslenkung zu vermeiden, ist es von
Vorteil, diese Anlaufsicherheitsflächen verschleißfest
auszubilden. Die verschleißfeste Oberfläche besitzt im
Vergleich zum Stand der Technik eine wesentlich geringere
Ausdehnung.
Wird die Vertiefung auf der Statorseite angeordnet, ergibt sich
die vorteilhafte Möglichkeit, in den Boden dieser Vertiefung
die Austrittsöffnungen für das Druckgas des Magnetgaslagers
münden zu lassen. Dadurch sind diese Austrittsöffnungen in
einem größeren Abstand zur gegenüberliegenden Lagerfläche
angeordnet, als er bei einer Anordnung in einer Ebene mit dem
Hauptteil der Lagerfläche gegeben wäre. Damit ist eine Gefahr
der Beschädigung dieser Austrittsöffnungen im Grunde nicht mehr
vorhanden, da selbst nach einem direkten Kontakt der
gegenüberliegenden Lagerflächen im Hauptteil der Lagerung die
Austrittsöffnungen noch immer durch einen Luftspalt von ihrer
gegenüberliegenden Lagerfläche getrennt wären.
Durch die Anordnung der Austrittsöffnungen im Randbereich der
Vertiefung wird das Gas, üblicherweise Luft, direkt in den
Ringspalt im Bereich der abgesetzten Lagerfläche geblasen,
wodurch sich zusätzlich eine zentrierende Luftpolsterung in
diesem Bereich ergibt.
Die spezifische Anordnung von Permanentmagneten ist besonders
geeignet, eine Halte- und Zentrierfunktion effektiv auszuüben.
Vorteilhaft wird zum Leiten des Magnetflusses der
konzentrischen Magnetanordnung ein Joch verwendet.
Um die Magnetflüsse von Antriebsmagneten und Führungsmagneten
zu entkoppeln, wird zwischen diesen eine Sperrschicht
angeordnet. Dadurch wird der Einfluß der Wechselkomponente der
Antriebsmagnetfelder im Bereich der Führungsmagnetfelder
minimiert. So können Wirbelströme in der Rotationsfrequenz des
Rotors, insbesondere auf der Statorseite, signifikant reduziert
werden. Vor allen wird eine asymmetrische Aufmagnetisierung des
zentralen Bereiches der Führungsmagnetfelder und damit eine
Verschiebung der magnetischen Achse vermieden. Eine solche
Verschiebung führt unmittelbar zu einer Abweichung zwischen der
mechanischen Rotationsachse um den Rotorschwerpunkt und der
magnetischen Achse, die die Einstellung des Rotors auf ein
Minimum des Magnetpotentials des Feldes anstrebt. Die
Abweichung der beiden Achsen würde zu Taumel- und
Schwingbewegungen führen, die die Gefahr eines häufigeren
mechanischen Kontaktes der Anlaufsicherheitsflächen im Bereich
der abgesetzten Lagerfläche hervorrufen könnte.
Die aus der Lagerfläche hervortretende Anordnung der Magnete
zur Erzeugung der Führungsmagnetfelder läßt sich besonders
günstig fertigen, wenn das zugehörige Joch in einer Ebene mit
dem Hauptteil der Lagerfläche des Spinnrotors liegt.
Weitere spezifische Vorteile werden im Zusammenhang mit dem
nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert. Die
Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen Axialfeldmotor zum
einzelmotorischen Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors.
Wesentliche Bauelemente des Axialfeldmotors sind der Spinnrotor
1 und der Statur 2. Hauptbestandteil des Spinnrotors 1 ist die
Spinntasse 3, die eine umlaufende Fasersammelrinne 3′′ besitzt,
in die aufgelöste Fasern eingespeist und unter Bildung eines
Fadens durch die Drehung des Rotors wieder abgezogen werden.
Die Faserzuführeinrichtung sowie die Abzugsdüse für den Faden sind
aus Übersichtsgründen hier nicht dargestellt. Sie sind auch
ohne Einfluß auf den Gegenstand vorliegender Erfindung.
Im Bereich der Rotationsachse 11 ist am Spinnrotor 1 ein
Zentriermagnet 7 und durch eine Trag- und Isolierschicht 19
beabstandet ein Magnetring 8 so angeordnet, daß sie aus der
durch einen Magnetträger 5 aus zum Beispiel durch die
gattungsbildende WO 92/01097 bekannten festen Laminaten
gebildeten rotorseitigen Lagerfläche heraustreten.
Dieses rotationssymmetrische Gebilde taucht in eine Aussparung
des Stators 2 unter Ausbildung eines axialen Luftspaltes 14 und
eines radialen Luftspaltes 15 ein.
Axial schließt sich an den Luftspalt 14 statorseitig eine
entsprechende Magnetanordnung aus einem zentrischen Magneten 22
und einem Ringmagneten 21 an. Ringmagnet 21 und zentrischer
Magnet 22 sind auch hier durch eine Trag- und Isolierschicht
voneinander getrennt. Die Polung der Magnete 21 und 22 im
Bereich des Luftspaltes 14 ist entgegengesetzt zur Polung der
Magnete 7 und 8 auf der Rotorseite. Dadurch ergibt sich eine
gegenseitige Anziehung der Magnete.
Auf den dem Luftspalt 14 entgegengesetzten Seiten der Magnete
7, 8, 21 und 22 sind Jochscheiben 6 und 23 zum Leiten der
Magnetflüsse angeordnet. Mindestens auf der Statorseite kann
die Jochscheibe 23 direkt auf den Magneten 21 und 22 aufliegen,
da diese Magnetanordnung feststehend ist und demzufolge an die
dortige Trag- und Isolierschicht 20 keine besonderen
Anforderungen bezüglich der Halterung gestellt werden müssen.
Allerdings ist es auch auf der Rotorseite möglich, die Magnete
7 und 8 durch eine Klebeverbindung an ihrem Joch 6 zu
befestigen. In diesem Falle ist es nicht notwendig, daß sich
auch zwischen den Magneten 7 und 8 und dem Joch 6 ein Teil der
Trag- und Isolierschicht 19 mit erstreckt.
Das Joch 6 für die Führungsmagnetfelder des Spinnrotors 1 ist
über den oben genannten Magnetträger 5 gemeinsam mit
Antriebsmagneten 4 und 4′ mit der Spinntasse 3 verbunden. Die
Antriebsmagnete 4 und 4′ bestehen beispielhaft aus
segmentförmigen, achssymmetrischen Magnetplatten abwechselnder
Polarität. Im einfachsten Fall reichen zwei Antriebsmagnete 4,
4′ aus, die in der Ebene der Lagerfläche voneinander magnetisch
isoliert sind. Da diese Magnetanordnung jedoch bereits in der
gattungsbildenden WO 92/01097 beschrieben ist, braucht an
dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen zu werden.
Zum weichmagnetischen Rückschluß der Antriebsmagente 4, 4′ wird
als Joch unmittelbar der Rotorboden 3′ der Spinntasse 3
verwendet, der deshalb aus einem ferromagnetischen Material
besteht. Die Antriebsmagnete 4 und 4′ sind mit diesem
Rotorboden 3′ verklebt. Das Joch 6 für die Magnete 7 und 8 des
Führungsmagnetfeldes ist axial durch einen entsprechend breiten
Luftspalt vom als Joch für die Antriebsmagnete 4 und 4′
wirkenden Rotorboden 3′ beabstandet. Dieser Luftspalt 9 bildet
eine Sperrschicht, die für die Entkopplung der Antriebs- und
Führungsmagnetfelder voneinander ausreichend ist. Damit bleibt
die Wechselkomponente des drehenden Antriebsmagnetfeldes ohne
signifikaten Einfluß auf das Führungsmagnetfeld. Dadurch wird
sowohl das Entstehen von Wirbelströmen im Bereich der
Rotationsachse deutlich reduziert, als auch ein
"Auseinanderlaufen" der magnetischen und der mechanischen
Rotationsachse mit der Folge des Entstehens von Schwingungen
verhindert.
Hauptbestandteil des Stators 2 ist eine Statorwicklung 24 mit
einem ringförmigen Weicheisenkern 25. Innerhalb dieses durch
den Weicheisenkern 25 mit Statorwicklung 24 gebildeten Ringes
ist, wie bereits erwähnt, die statorseitige Magnetanordnung der
Magnete 21 und 22 für die Führungsmagnetfelder vorgesehen. In
den Luftspalt 14 treten Luftdüsen 16 axial aus. Durch die
ausströmende Luft wird zwischen Spinnrotor 1 und Stator 2
entgegen der Magnetkraft der Magnete immer ein entsprechender
Luftspalt 10 eingehalten, um einen direkten Kontakt der
gegenüberliegenden Lagerflächen 5′, 24′ zu vermeiden. Die aus
den Luftdüsen 16 austretende Luft strömt radial durch den
Luftspalt 10 ab, wodurch eine gleichmäßige Luftpolsterung über
die gesamte Lagerfläche erreicht wird. Luftdruck
beziehungsweise Luftmenge sind dabei so auf die Magnetkraft
abzustimmen, daß sich im Hauptlagerbereich, das heißt, zwischen
der ringförmigen Anordnung von Statorwicklung 25 und dem
gegenüberliegenden Teil des Spinnrotors 3 der Luftspalt 10 im
Bereich von 1 mm oder etwas geringer ergibt. Auf diese Weise
läßt sich der Luftverbrauch in vertretbaren Grenzen halten, die
magnetische Wechselwirkung zwischen Spinnrotor 1 und Stator 2
maximieren sowie andererseits eine ausreichende Sicherheit
gegen einen direkten Kontakt der Lagerflächen 5′, 24′
erreichen.
Der relativ zum Luftspalt 10 etwas breitere Luftspalt 14 läßt
es zu, daß Maßabweichungen der Magnetanordnungen für die
Führungsmagnetfelder, zum Beispiel aufgrund von Erwärmung durch
über Oberwellen induzierte Wirbelströme, ohne Folgen bleiben.
Vor allem aber kann gesichert werden, daß die empfindliche
Düsenanordnung der Luftdüsen 16 im Bereich von deren
Austrittsöffnungen 16′ in jedem Fall geschützt wird.
Die Luftdüsen 16 werden hier mittels eines Ringkanales 17 mit
Luft versorgt, während der Ringkanal über eine Anschlußleitung
18 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist.
Der radiale Luftspalt 15 wird von zwei Anlaufsicherheitsflächen
12 und 13 begrenzt, die eine verschleißfeste Oberfläche
aufweisen. Dabei ist zu bemerken, daß die statorseitige
Anlaufsicherheitsfläche 12 durch einen vor allem die
Statorwicklung überdeckenden Ring gebildet ist. Dieser Ring
besteht beispielsweise, ebenso wie die Anlaufsicherheitsfläche
13, vorteilhaft aus einem keramischen Material. Vor allem muß
gesichert werden, daß der die Anlaufsicherheitsfläche 12
bildende Ring mindestens so massiv ist, daß eine Beschädigung
der Wicklung ausgeschlossen wird. Der Ring kann beispielsweise
mittels eine Laminates befestigt sein. Die
Anlaufsicherheitsflächen dienen der radialen Positionssicherung
des Spinnrotors 1.
Wenngleich normalerweise durch die Führungsmagnetfelder
zuverlässig abgesichert wird, daß der Spinnrotor 1 zuverlässig
zentriert wird, kann es unter Extrembedingungen, zum Beispiel
bei einer plötzlichen Unwucht des Rotors oder einer
Verschmutzung im Bereich der Lagerflächen, zur Verschiebung der
Rotationsachse kommen. In diesem Falle wird durch die
Anlaufsicherheitsflächen 12 und 13 dafür Sorge getragen, daß
die Auslenkung des Rotors in engen Grenzen gehalten wird. Durch
die ringförmige Anordnung der Luftdüsen 16 und den Austritt der
Luft in den Luftspalt 15 wird dafür gesorgt, daß über die
magnetische Zentrierung hinaus ohne Kontakt der
Anlaufsicherheitsflächen 12 und 13 zueinander eine Zentrierung
des Spinnrotors 1 erfolgt.
Gegenüber einer bekannten Anordnung von den Außenumfang des
Rotors umgebenden ringförmigen Anlaufsicherheitsflächen ist
hier der Vorteil zu verzeichnen, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der rotorseitigen Anlaufsicherheitsfläche 13 durch den
wesentlich geringeren Radius bei gleicher Drehzahl deutlich
geringer ist und demzufolge die Reibwerte extrem unter denen
der bekannten Lösung liegen.
Die Breite des Luftspaltes 14 sollte zwar aufgrund der
magnetisch isolierenden Eigenschaften der Luft nicht wesentlich
größer gewählt werden als die des Luftspaltes 10. Allerdings
ist davon auszugehen, daß sich jeweils entgegengesetzte
Magnetpole gegenüberstehen und keine Voraussetzungen gegeben
sind, den Magnetfluß durch einen anderen weichmagnetischen
Rückschluß umzulenken. Demzufolge hat auch der Luftspalt 9
hinsichtlich der magnetischen Isolation eine wesentlich
einschneidendere Wirkung als der Luftspalt 14, da der Luftspalt
9 durch magnetischen Rückschluß in sich geschlossene
Magnetfelder trennt.
Claims (11)
1. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors (1)
einer Offenend-Spinnmaschine, der als Läufer eines
Axialfeldmotors ausgebildet ist, mit einer rotorseitigen,
der Rotoröffnung abgewandten Lagerfläche (5′) sowie einer
gegenüberliegenden, durch einen Luftspalt (10)
beabstandeten statorseitigen Lagerfläche (24′) eines
kombinierten Magnet-Gaslagers und Mitteln (3′, 6, 23, 24)
zum Leiten des Magnetflusses für Antriebs- und
Führungsmagnetfelder, wobei zur Erzeugung der
Führungsmagnetfelder eine bezüglich der Rotorachse (11)
konzentrische Magnetanordnung (7, 8, 21, 22) vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konzentrische Magnetanordnung (7, 8, 21, 22) eine
aus einer der beiden Lagerflächen (5′, 24′) heraustretende
rotationssymmetrische Einheit und eine in der
gegenüberliegenden Lagerfläche eingelassene entsprechende
rotationssymmetrische Vertiefung besitzt und daß die
rotationssymmetrischen Gegenstücke so bemessen sind, daß
sich auch in diesem Bereich sowohl axial als auch radial
Luftspalte (14, 15) ausbilden.
2. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
in der einen Lagerfläche (24′) eine gegenüber der aus der
anderen Lagerfläche (5′) heraustretenden
rotationssymmetrischen Einheit größere axiale Ausdehnung
besitzt.
3. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
radial durch einen konzentrischen Luftspalt (15)
beabstandeten Flächen (12, 13) zur Verwendung als
Anlaufsicherheitsflächen verschleißfest ausgebildet sind.
4. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung in die statorseitige Lagerfläche (24′)
eingelassen ist und die rotationssymmetrische Einheit aus
der rotorseitigen Lagerfläche (5′) heraustritt.
5. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den
konzentrischen Luftspalt (15) axial gerichtete
Austrittsöffnungen (16′) von Luftdüsen (16) für das
Druckgas des Magnet-Gaslagers münden.
6. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die konzentrische Magnetanordnung aus auf beiden
Lagerseiten angeordneten, sich gegenüberstehenden
Permanentmagneten (7, 8, 21, 22) mit jeweils
entgegengesetzter Polarität besteht.
7. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Permanentmagnete auf jeder Lagerseite aus einem zentrischen
scheibenförmigen Magneten (7, 22) und einem von diesem
beabstandeten konzentrisch angeordneten ringförmigen
Magneten (8, 21) jeweils entgegengesetzter Polarität
bestehen.
8. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die konzentrische Magnetanordnung mindestens
rotorseitig auf der der Lagerfläche (5′) abgewandten Seite
ein Joch (6) aufweist.
9. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (6)
der konzentrischen Magnetanordnung durch eine Sperrschicht
(9) von den Mitteln (3′) zum Leiten des Magnetflusses für
die Antriebsmagnetfelder getrennt ist.
10. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Leiten des Magnetflusses für die Antriebsmagnetfelder
ebenfalls ein Joch (3′) aufweisen und daß die Joche (3′, 6)
als konzentrisch zueinander liegende axial beabstandete
Scheiben ausgeführt sind.
11. Einzelmotorischer Antrieb eines schaftlosen Spinnrotors
nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Jochfläche des Joches (6) der konzentrischen
Magnetanordnung (7, 8) zum Erzeugen der
Führungsmagnetfelder in einer Ebene mit dem Hauptteil der
rotorseitigen Lagerfläche (5′) liegt.
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