DE4342218A1 - Röntgendiagnostikeinrichtung - Google Patents

Röntgendiagnostikeinrichtung

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DE4342218A1
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DE4342218A
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English (en)
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Wilfried Dipl Ing Buchsteiner
Heinz Dipl Ing Horbaschek
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/60Circuit arrangements for obtaining a series of X-ray photographs or for X-ray cinematography
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/02Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material
    • G01N23/04Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and forming images of the material

Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung für Durchleuchtung mit einer Röntgenbildverstärker-Fernsehkette zur Erzeugung von Videosignalen, die aufeinanderfolgende Röntgenbilder repräsentieren, und Speichermitteln. Derartige Röntgendiagnostikeinrichtungen dienen im Durchleuchtungsmodus zur Wiedergabe von Röntgenbildern auf einem Monitor. Zur Do­ kumentation können einzelne Röntgenbilder oder ganze Szenen mitgespeichert werden.
In dem Siemens Data-Blatt "Memoskop UM" ist ein derartiger Digital-Bildspeicher für die Röntgen-Fernseh-Durchleuchtung beschrieben, bei dem in einem Halbleiterspeicher entweder das letzte Röntgenbild automatisch oder ein beliebiges Röntgen­ bild einer Durchleuchtungsszene abspeicherbar sind.
Interventionen gestalten sich oft deshalb langwierig, weil entscheidende Manipulationen wegen ihren zeitlichen Länge nicht live dokumentiert werden können. Kontrollserien genügen nicht immer den gewünschten Anforderungen, sind dosisintensiv und benötigen zusätzliche Zeit und Kontrastmittel.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagno­ stikeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine beliebige Mitspeicherung einzelner relevanter Röntgen­ bilder und/oder einer Serie ohne Beeinträchtigung der Durch­ leuchtungsszene ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speichermittel derart ausgebildet sind, daß während der Durchleuchtung mehrere einzelne Röntgenbilder speicherbar sind, ohne daß die Durchleuchtung unterbrochen wird, und daß nach der Durchleuchtung diese Röntgenbilder wieder aus lesbar sind. Dadurch wird eine On-Line-Dokumentation der gesamten oder von Teilen der Durchleuchtungsszene erreicht. Es ergeben sich somit eine Vereinfachung des interventionellen Prozedere sowie Zeit- als auch Dosiseinsparungen.
Eine Datenreduktion bei der endgültigen Abspeicherung zur Do­ kumentation oder Archivierung wird erreicht, wenn die Spei­ chermittel einen Zwischenspeicher und einen Hauptspeicher aufweisen und wenn alle Röntgenbilder erst in den Zwischen­ speicher eingelesen und dann nach Auswahl in den Hauptspei­ cher transferiert werden. Dies kann selektiv oder auch auto­ matisch im Hintergrundbetrieb erfolgen.
Die Bedienperson wird während der Untersuchung entlastet, wenn den Speichermitteln ein Wahlschalter zugeordnet ist, durch den vorgebbare Zeitabstände und/oder Bildfrequenzen an­ gewählt werden können, so daß automatisch während der Durch­ leuchtung mehrere einzelne Röntgenbilder abgespeichert wer­ den. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn die Speichermittel derart ausgebildet sind, daß ein Röntgenbild oder zwei bis vier Röntgenbilder pro Sekunde abgespeichert werden.
Eine manuelle Auswahl unter Sichtkontrolle kann erfolgen, wenn den Speichermitteln ein Tastschalter zugeordnet ist, durch den die Einspeicherung der Röntgenbilder in die Spei­ chermittel manuell zu beliebigen Zeitpunkten erfolgt.
Eine Anpassung des Röntgengenerators wird erreicht, wenn bei gepulster Durchleuchtung die zur Speicherung herangezogenen Durchleuchtungspulse in Pulsbreite und/oder in Dosishöhe ein­ stellbar sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Röntgendiagnostikeinrichtung nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Verarbeitungsschaltung der Rönt­ gendiagnostikeinrichtung gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung be­ schrieben, die eine durch einen Röntgengenerator 1 betriebene Röntgenröhre 2 aufweist, die ein Röntgenstrahlenbündel 3 aus­ sendet, das einen Patienten 4 durchdringt. Das durch den Pa­ tienten 4 entsprechend seiner Transparenz geschwächte Rönt­ genstrahlenbild fällt auf den Eingangsleuchtschirm eines Röntgenbildverstärkers 5, der das Röntgenstrahlenbild in ein sichtbares Röntgenbild umwandelt. Das auf dem Ausgangsleucht­ schirm des Röntgenbildverstärkers 5 entstandene sichtbare Röntgenbild wird von einer Fernsehkamera 6 aufgenommen, die mit einer Verarbeitungsschaltung 7 verbunden ist. Der Ausgang der Verarbeitungsschaltung 7 ist zur Wiedergabe des Röntgen­ bildes an einem Monitor 8 angeschlossen. Eine Zentraleinheit 9 ist mit dem Röntgengenerator 1, der Fernsehkamera 6, der Verarbeitungsschaltung 7 und dem Monitor 8 zur Steuerung und Taktung verbunden.
In der Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Verarbeitungsschal­ tung 7 dargestellt, die einen Analog-Digital-Wandler (A/D- Wandler 10) aufweist, der das von der Fernsehkamera 6 gelie­ ferte Videosignal digitalisiert. Das digitale Ausgangssignal wird einem Zwischenspeicher 11 zugeführt, der mit einem Hauptspeicher 12 verbunden ist. Der Ausgang des Hauptspei­ chers 12 ist über einen Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler 13) mit einer Schaltstufe 14 verbunden, deren zweite Schalt­ stellung das analoge Videosignal der Fernsehkamera 6 zuge­ führt wird. Der Ausgang der Schaltstufe 14 ist mit dem Moni­ tor 8 zur Wiedergabe der Röntgenbilder verbunden.
An die Bildspeicher 11 und 12 ist zur Auslösung der Speicher­ vorgänge eine Steuerschaltung 15 angeschlossen, die einen Wahlschalter 16 zur Auswahl einer Bildfrequenz oder Zeitab­ ständen einzelner Röntgenbilder zur automatischen Abspeiche­ rung von mehreren, nicht unmittelbar aufeinanderfolgenden Röntgenbildern aus der Durchleuchtungsszene aufweist. Die Bildfrequenz kann zwischen 0,25 bis 5 Bilder pro Sekunde lie­ gen. Vorzugsweise können 1, 2 oder 4 Bilder pro Sekunde ge­ wählt werden.
Die Steuerschaltung 15 ist weiterhin mit einem Schiebeschal­ ter 17 versehen, durch den angewählt werden kann, ob ein au­ tomatischer oder manueller Betrieb der Verarbeitungsschaltung 7 gewünscht wird. Durch einen an der Steuerschaltung 15 ange­ brachten Taster 18 oder einen über ein Kabel mit der Steuer­ schaltung 15 verbundenen Handschalter 19 läßt sich manuell die Einspeicherung jeweils eines Röntgenbildes in den Zwi­ schenspeicher 11 auslösen.
Während einer lang andauernden Intervention können also, aus­ gewählt durch den Schiebeschalter 17, entweder automatisch mit einer durch den Wahlschalter 16 auswählbaren Bildfrequenz oder manuell durch Betätigung des Handschalters 19 einzelne Röntgenbilder in den Zwischenspeicher 11 zur Dokumentation eingespeichert werden. Nach Beendigung des Durchleuchtungsmo­ dus wird, gesteuert durch die Zentraleinheit 9, die Schalt­ stufe 14 umgeschaltet, so daß zuerst die im Zwischenspeicher 11 zwischengespeicherten Röntgenbilder betrachtet werden kön­ nen. Die für die Dokumentation oder Archivierung erforderli­ chen Röntgenbilder können nun wiederum durch den Taster 18 oder den Handschalter 19 ausgewählt und in dem Hauptspeicher 12 abgespeichert werden. Diese nunmehr im Hauptspeicher 12 enthaltenen Röntgenbilder können durch einen an der Verarbei­ tungsschaltung 7 angeschlossenen, nicht dargestellten Massen­ speicher archiviert werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Röntgendiagno­ stikeinrichtung können somit manuell oder automatisch aus der nicht unterbrochenen Durchleuchtung einzelne für die Dokumen­ tation wichtige Röntgenbilder abgespeichert werden.
Anstelle der zwei dargestellten Bildspeicher läßt sich auch nur einer verwenden, der zwei getrennte Speicherbereiche auf­ weist. Es ist aber auch ein Bildspeicher denkbar, in dem die nicht für die Dokumentation benötigten Röntgenbilder gelöscht oder markiert werden, so daß diese Röntgenbilder bei der Ar­ chivierung nicht berücksichtigt werden. Auch läßt sich der Röntgenbildverstärker 5 durch eine andere Strahlendetektor­ einrichtung zur Gewinnung einer Röntgenbildinformation, bei­ spielsweise eine Speicherleuchtstoffolie ersetzen.

Claims (8)

1. Röntgendiagnostikeinrichtung für Durchleuchtung mit einer Röntgenbildverstärker-Fernsehkette (5 bis 9) zur Erzeu­ gung von Videosignalen, die aufeinanderfolgende Röntgenbilder repräsentieren, und Speichermitteln (11, 12), da­ durch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (11, 12) derart ausgebildet sind, daß während der Durchleuchtung mehrere einzelne Röntgenbilder speicherbar sind, ohne daß die Durchleuchtung unterbrochen wird, und daß nach der Durchleuchtung diese Röntgenbilder wieder auslesbar sind.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (11, 12) einen Zwischenspeicher (11) und einen Hauptspeicher (12) aufweisen und daß alle Röntgenbilder erst in den Zwischenspeicher (11) eingelesen und dann nach Auswahl in den Hauptspeicher (12) transferiert werden.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Speichermitteln (11, 12) ein Wahlschalter (16) zugeordnet ist, durch den vorgebbare Zeitabstände und/oder Bildfrequen­ zen angewählt werden können, so daß automatisch während der Durchleuchtung mehrere einzelne Röntgenbilder abgespeichert werden.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet daß die Speichermittel (11, 12) derart ausgebildet sind, daß ein Röntgenbild pro Sekunde abgespeichert wird.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (11, 12) derart ausgebildet sind, daß zwei Röntgenbilder pro Sekunde abgespeichert werden.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (11, 12) derart ausgebildet sind, daß vier Röntgenbilder pro Sekunde abgespeichert werden.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Speichermitteln (11, 12) ein Tastschalter (17, 18) zugeordnet ist, durch den die Einspeicherung der Röntgenbilder in die Speichermittel (11, 12) manuell zu beliebigen Zeitpunkten erfolgt.
8. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei gepulster Durchleuchtung die zur Speicherung herangezogenen Durchleuchtungspulse in Pulsbreite und/oder in Dosishöhe einstellbar sind.
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DE102011080768A1 (de) * 2011-08-10 2013-02-14 Siemens Aktiengesellschaft Untersuchungsverfahren eines Untersuchungsobjekts mit einer Bildauswahl zur Befundungs-Dokumentation

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