DE4341476A1 - Mittel zur Untersuchung und Beeinflussung zellulärer Veränderungen auf Lektinbasis - Google Patents
Mittel zur Untersuchung und Beeinflussung zellulärer Veränderungen auf LektinbasisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Untersuchung und zur
Beeinflussung zellulärer Veränderungen auf Lektinbasis, das
insbesondere zur Diagnose und zur Therapie von Erkrankungen
einsetzbar ist. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Medizin
und die Molekularbiologie.
Lektine sind Proteine, die bestimmte Zuckerreste oder -struk
turen z. B. auf Zelloberflächen erkennen und mit entsprechenden
Zuckern oder Glykokonjugaten Bindungen eingehen können
(Eds.I.Liener, N. Sharon, I.J.Goldstein, Academic Press,
Orlando, 1986, pp. 3-32).
Auf diese Weise können (markierte) Lektine in der Histochemie
und der Zellbiochemie für den Nachweis dieser
Kohlenhydratstrukturen eingesetzt werden. Durch die Zugabe des
lektintypischen Zuckers im Überschuß kann die Lektin-
Kohlenhydratbindung gelöst werden. Diese Eigenschaften macht die
Lektine als Reagenzien für die Histochemie (G. L. Nicolson,
Intern. Rev. Cytology 39, 89, 1974 und J. Roth, Exp. Pathol. (Suppl.
3), Gustav Fischer, Jena, 1978), die medizinische Diagnostik
(J. Artigas, S. Habedank, H. Franz, F. Niedobitek, Pathologe 1991,
12, 152-156; J. Artigas et al. Zentralbl. Pathol. 1992, 38, 278-
283), aber auch für die Therapie von chronischen Erkrankungen
interessant (H. Franz in: Advances in Lektin Research, Vol. 4,
Springer-Verlag, 1991, S. 33-50).
Das Ziel der Erfindung besteht darin, Reagenzien bzw. Präparate
auf Lektinbasis zu entwickeln, mit denen zelluläre Veränderungen
nachgewiesen und therapeutische Effekte der Lektine moduliert
bzw. neuartige Effekte erzielt werden können.
Die Erfindung wird gemäß den Ansprüchen 1 und 12 realisiert, die
Unteransprüche sind Vorzugsvarianten.
Das erfindungsgemäße Mittel beruht auf dem überraschenden
Befund, daß Lektine in Gegenwart ihrer spezifischen Zucker zu
weiteren Bindungen an z. B. Zelloberflächen fähig sind, obwohl
ihre Zucker-combining-site blockiert sein sollte.
Therapeutisch relevante und für die Anwendung in Gegenwart ihrer
spezifischen Zucker geeignete Lektine sind die Mistellektine MLI,
MLII und MLIII. Sie können auch miteinander kombiniert werden,
gleichermaßen können auch die B-Ketten der genannten
Mistellektine eingesetzt werden. Das Mittel kann auch andere
Lektine enthalten, z. B. Concanavalin A, Phythämagglutinin (PHA),
Ricin, Abrin, Weizenkeimagglutinin (WGA), Urtica dioica
Agglutinin oder deren Kombinationen.
Man kann das erfindungsgemäße Mittel auch herstellen, indem man
einen natürlichen Lektinextrakt, z. B. der Mistel, mit den
jeweils spezifischen Zuckern versetzt.
Als spezifische Zucker werden im Falle der Mistellektine
Galaktose oder N-Acetylgalaktose bzw. deren Derivate eingesetzt.
Auch andere Monosaccharide mit einer cis-ständigen 3,4-
Diolgruppierung wie z. B. Arabinose oder Fucose sind als
Modulatoren der Bindungsfähigkeit der Lektine geeignet.
Di- und Oligosaccharide bzw. polymere Kohlenhydrate, die einen
Anteil der genannten Derivate enthalten, können ebenfalls für
das erfindungsgemäße Mittel eingesetzt werden.
Die spezifischen Zucker entfalten auch ihre Wirkung, wenn sie
über Spacer an die eingesetzten Lektine kovalent gebunden sind,
auch dergestalt, daß bei Lektinen mit 2 combining sites der über
Spacer gebundene Zuckerrest nur eine combining site belegen
kann. Als Spacer dienen bevorzugt relativ lange Oligosaccharid-,
Kohlenwasserstoff-, Polyethylenglykol- oder Polyacrylamid
ketten.
Das Prinzip der zuckermodulierten Lektinwechselwirkung mit
kohlenhydrathaltigen Substanzen wird auch durch Anwendung der
Lektine in Systemen mit hohem Kohlenhydratüberschuß (10-
10 000fach) verwirklicht, auch dergestalt, daß Lektin und
Kohlenhydrat gemeinsam in Kompartimente eingeschlossen werden.
Geeignete Kompartimente sind Tensidassoziate (Mizellen, Mikro
emulsionen, flüssig-kristalline Phasen, Liposomen, Vesikel),
Mikrosphären und Nanopartikel. Bei der Anwendung von über Spacer
gebundenen spezifischen Zuckern genügt ein 2-6facher Überschuß.
Der Einsatz der Lektine in Gegenwart spezifischer
Kohlenhydratverbindungen ermöglicht die histochemische Demon
stration von Stoffen auf Zelloberflächen und im Gewebe auch für
diagnostische Zwecke. Derartige Lektin-Kohlenhydratlösungen
sind geeignete Reagenzien in Bioassays sowie zum Nachweis von
Zuckerverbindungen, Glykokonjugaten und Rezeptoren.
Das neue Mittel eröffnet die Möglichkeit, durch Variation von
eingesetzten Lektinen und den jeweils spezifischen Zuckern sowie
durch Variation der Mengenverhältnisse
- - eine bessere Differenzierung zuckertragender Zell- oder Gewebeoberflächen zu erreichen und
- - die therapeutische Wirksamkeit von Lektinpräparaten zu modulieren.
Die Erfindung soll nachfolgend durch ein Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Leberschnitte werden nach üblicher Fixierung und Einbettung mit
einer Mistellektinlösung (10-1000 µg/ml) in Abwesenheit und in
Gegenwart spezifischer Zucker (für Mono- und Disaccharide gelten
Konzentrationsbereiche zwischen 1 und 100 mM Zucker, für
Oligosaccharide, Glykokonjugate und Polysaccharide können 1-100
µMolare Konzentrationen ausreichend sein) inkubiert und
gewaschen. Anschließend wird mit einem polyklonalen oder
monoklonalen Anti-Mistellektin-Antikörper inkubiert, der nach
einem Waschschritt mit einem markierten Antikörper nachgewiesen
wird. Je nach Markierung des Detektionsantikörpers werden am
Schnitt im Lichtmikroskop (visueller Bereich, Fluoreszenz) oder
Elektronenmikroskop (nach Abscheidung elektronendichter
Verbindungen) selektiv gefärbte zellulare Strukturen sichtbar.
Resultate einer Lektinbehandlung von Lebergewebsschnitten | |
Lektinbehandlung | |
Demonstrierte Strukturen | |
MLI | |
Paraplastische Substanzen (Fasersysteme) von Blutgefäßen, Kupffersche Sternzellen, granuläres Material in Hepatozyten | |
MLI+ 50mM Galaktose | Glykokalyx der Hepatozyten und Kupffersche Sternzellen |
2. Wie unter 1. beschrieben, aber mit Gewebsschnitten aus dem
Zentralnervensystem von HIV-Patienten
Resultate einer Lektinbehandlung von ZNS-Gewebsschnitten | |
Lektinbehandlung | |
Demonstrierte Strukuren | |
MLI | |
Mikrogliazellen, Perzyten, Makrophagen | |
MLI+ 50 mM Galaktose | Paraplastische Substanzen (Fasersysteme) |
MLI+ 50 mM N-Acetylgalaktose | Paraplastische Substanzen (Fasersysteme) |
3. Titerplatten mit 96 wells werden mit Polysacchariden oder
wasserlöslichen, an Träger gebundenen Mono-, Di- oder
Oligosacchariden (z. B. Galaktosylpolyacrylamid) oder
Glykokonjugaten (Glykoproteine, Glykolipide, Neoglykoproteine
bzw. -lipide) beschichtet und dann die Bindung von Lektinen in
An- bzw. Abwesenheit spezifischer Saccharide untersucht. Von
besonderem Interesse ist die Beschichtung der Platten mit
physiologisch oder therapeutisch relevanten zellulären
Rezeptoren oder deren kohlenhydrathaltigen Teilen. Nach
Waschschritten wird z. B. mit üblichen ELISA-Tests die Menge des
gebundenen Lektins bestimmt.
Claims (13)
1. Mittel zur Untersuchung und Beeinflussung zellulärer
Veränderungen auf Lektinbasis, dadurch gekennzeichnet, daß es
ein oder mehrere Lektine bzw. deren zuckerbindende
Untereinheiten und einen oder mehrere der für sie spezifischen
Zucker enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die
Mistellektine MLI und/oder MLII und/oder MLIII enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die B-
Kette der Mistellektine MLI, MLII oder MLIII enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es die
Zucker Galaktose und/oder N-Acetylgalaktose und/oder ihre
Derivate enthält.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
Glycokonjugate, Oligomere oder Polymere der für sie spezifischen
Zucker, im Falle der Mistellektine von Galaktose oder N-
Actylgalaktose, enthält.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
Oligomere oder Polymere mit einem Anteil der für sie
spezifischen Zucker, im Falle der Mistellektine von Galaktose
oder N-Acetylgalaktose, enthält.
7. Mittel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die spezifischen Zucker am eingesetzten Lektin über Spacer
chemisch gebunden sind.
8. Mittel nach Anspruch 1-3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die spezifischen Zucker an einer der combining sites
des eingesetzten Lektins kovalent oder nicht kovalent gebunden
sind.
9. Mittel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es den
spezifischen Zucker im Überschuß enthält.
10. Mittel nach Anspruch 1-6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
es den spezifischen Zucker in 10-10000-fachem Überschuß ent
hält.
11. Mittel nach Anspruch 1-3 und 7-9, dadurch gekennzeichnet,
daß es den spezifischen Zucker in 2-6-fachem Überschuß enthält.
12. Verfahren zur Anwendung des Mittels nach Anspruch 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß es dem zu untersuchenden Gewebe bzw.
biologischem Material zugesetzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem
zu untersuchenden Gewebe bzw. biologischen Material die
Bestandteile des Mittels nacheinander zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341476 DE4341476A1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Mittel zur Untersuchung und Beeinflussung zellulärer Veränderungen auf Lektinbasis |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934341476 DE4341476A1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Mittel zur Untersuchung und Beeinflussung zellulärer Veränderungen auf Lektinbasis |
Publications (1)
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DE4341476A1 true DE4341476A1 (de) | 1995-06-08 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4341476A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0751221A1 (de) * | 1995-06-26 | 1997-01-02 | MADAUS AG Köln | Rekombinantes Mistellektin (rML) |
WO1997024136A1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-10 | Madaus Ag Köln | Immunologisch wirksame mistelextraktzubereitungen |
-
1993
- 1993-12-02 DE DE19934341476 patent/DE4341476A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0751221A1 (de) * | 1995-06-26 | 1997-01-02 | MADAUS AG Köln | Rekombinantes Mistellektin (rML) |
WO1997001636A2 (de) * | 1995-06-26 | 1997-01-16 | Madaus Ag Köln | REKOMBINANTES MISTELLEKTIN (rML) |
WO1997001636A3 (de) * | 1995-06-26 | 1997-03-27 | Madaus Ag Koeln | REKOMBINANTES MISTELLEKTIN (rML) |
EP0884388A1 (de) * | 1995-06-26 | 1998-12-16 | MADAUS AG Köln | Transgene Pflanzen enthaltend rekombinantes Mistellektin (rML) |
US6271368B1 (en) | 1995-06-26 | 2001-08-07 | Madus Ag Köln | Recombinant mistletoe lectin (rML) |
WO1997024136A1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-10 | Madaus Ag Köln | Immunologisch wirksame mistelextraktzubereitungen |
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