DE4340868C2 - Mobiles Karteneingabegerät mit Kopplungseinrichtung - Google Patents
Mobiles Karteneingabegerät mit KopplungseinrichtungInfo
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- G06K7/0013—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
- G06K7/0021—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts
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Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles Karteneingabegerät
mit Kopplungseinrichtung, die Daten aus einem Speicher
des Karteneingabegerätes zu einem Speicher eines Haupt
gerätes überträgt.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum
Datenaustausch zwischen einem mobilen Karteneingabe
gerät und einem Hauptgerät.
Derartige Karteneingabegeräte sind in vielfältigen Aus
führungsformen verfügbar. Mit zunehmender Verbreitung
werden insbesondere Karteneingabegeräte verwendet, die
für Chipkarten einsetzbar sind. Derartige Chipkarten
können als elektronisches Zahlungsmittel, beispiels
weise als Telefonkarte oder als Karte für den öffent
lichen Nahverkehr eingesetzt werden. Darüber hinaus
sind auch Verwendungen als Berechtigungsausweis, bei
spielsweise als Krankenversicherungskarte oder als Zu
gangsberechtigung, bekannt. Darüber hinaus ist zu er
warten, daß derartige Chip-Karten demnächst auch im
allgemeinen Zahlungsverkehr als elektronisches Zah
lungsmittel eingesetzt werden.
Zur Durchführung eines Datenaustausches zwischen den
Karten und dem zugeordneten System werden Kartenein
gabegeräte verwendet. In einer einfachen Ausführungs
form ermöglichen derartige Karteneingabegeräte nur ein
Lesen von den Karten, zur Abwicklung komplexerer Auf
gaben werden in der Regel aber Karteneingabegeräte ver
wendet, die sowohl ein Lesen von der Karte als auch ein
Schreiben auf die Karte ermöglichen. Zur Ermöglichung
einer Kommunikation mit der Karte weisen die Kartenein
gabegeräte einen Kartenschlitz auf, in den die Karten
eingesteckt werden können. Zusätzlich zu stationären
Karteneingabegeräten werden in zunehmenden Umfang auch
mobile Karteneingabegeräte verwendet. Eine Anwendung
derartiger mobiler Karteneingabegeräte kann beispiels
weise im Bereich des elektronischen Zahlungsverkehrs
sowie im Gesundheitsbereich erfolgen. Im Gesundheits
bereich ist insbesondere eine Verwendung bei Hausbe
suchen von Ärzten oder beim Einsatz von Notdiensten
gedacht.
Bei der Verwendung derartiger mobiler Karteneingabe
geräte tritt allerdings das Problem auf, daß mit Hilfe
dieser Geräte erfaßte Daten letztlich im Bereich eines
Hauptgerätes verfügbar sein müssen. Es ist somit er
forderlich, im Bereich der mobilen Karteneingabegeräte
abgespeicherte Daten in den Bereich eines stationären
oder mobilen Hauptgerätes zu übertragen. Ebenso kann es
erforderlich sein, Daten aus dem Bereich des Haupt
gerätes in das mobile Karteneingabegerät zu übertragen.
Grundsätzlich sind für einen derartigen Datenaustausch
eine Vielzahl von Verfahren möglich. Über entsprechende
Schnittstellen kann sowohl eine drahtgebundene als auch
eine drahtlose Datenübertragung erfolgen. Es sind bei
einer Realisierung jedoch Fragen der Sicherheit der
Datenübertragung, der Sicherheit gegenüber Manipu
lationen, Probleme der Abhörsicherheit sowie Be
grenzungen bezüglich des vertretbaren technischen Auf
wandes zu berücksichtigen.
Aus der DE 40 36 790 A1 ist ein Adapter zur Übertragung
von elektrischen Meßsignalen bekannt. Es ist hierzu ein
Steckerteil vorgesehen, das mit einem Anschlußteil ver
bindbar ist. Der Adapter weist zur Stromführung
elektrische Verbindungsleitungen auf, über die nach
einem Schließen der Steckverbindungen die Signale über
tragen werden können.
Aus der DE 91 04 593 U1 ist ein Telefonkarten-Lesegerät
bekannt. Das Lesegerät weist einen Einführschlitz auf,
in den Telefonkarten einsetzbar sind. Das Gerät ermög
licht ein Lesen der im Bereich der Telefonkarten ge
speicherten Daten. Über eine optische Anzeige ist eine
Visualisierung der Daten möglich. Das Gerät dient ins
besondere dazu, eine Anzeige eines verfügbaren Ge
sprächsgebührenbetrages zu ermöglichen.
Die DE 28 52 941 A1 zeigt eine mobile Datenstation, die
ein Einführen von Speicherkarten ermöglicht. Insbe
sondere ist daran gedacht, die Datenstation mit zwei
Einführschlitzen auszustatten, in die zwei Speicher
karten eingeführt werden können, um einen Datenaus
tausch zu ermöglichen. Ebenfalls ist vorgesehen, zur
Realisierung unterschiedlicher Funktionen und zur se
lektiven Freigabe von Verbindungsmöglichkeiten
unterschiedlich tiefe Einschubpositionierungen der
Speicherkarten vorzusehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
mobiles Karteneingabegerät der einleitend genannten Art
derart zu konstruieren, daß mit einem geringen appa
rativen Aufbau ein zuverlässiger Datenaustausch mit dem
Hauptgerät ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kopplungseinrichtung im Bereich ihrer dem Karten
eingabegerät zuwendbaren Ausdehnung eine von einem
Kartenschlitz des Karteneingabegerätes aufnehmbare Ge
staltung aufweist und in einem eingeschobenen Zustand
eine Datenübertragungsstrecke zum Karteneingabegerät
schließt und daß die Kopplungseinrichtung im Bereich
ihrer vom Karteneingabegerät aufnehmbaren Ausdehnung
eine kartenartige Gestaltung aufweist.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren der einleitend genannten Art zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in einen Kartenschlitz des mobilen Karteneingabegerätes
eine Kopplungseinrichtung eingeschoben wird und daß
sowohl alle erforderlichen elektrischen Anschlüsse als
auch die für einen Datenaustausch erforderlichen Daten
anschlüsse im Bereich des Kartenschlitzes und der Kopp
lungseinrichtung angeordnet werden.
Durch die Ausbildung der Kopplungseinrichtung ist es
möglich, eine kompakte Ausbildung des mobilen Karten
eingabegerätes zu ermöglichen. Bei Karteneingabe
geräten, die sowohl zu einem Lesen als auch zu einem
Schreiben von Karten geeignet sind, sind bei einer Be
nutzung der für die Karten vorgesehenen
Signalübertragungseinrichtungen keine Zusatzeinrich
tungen erforderlich. Eine gegebenenfalls erforderliche
Umschaltung für eine Datenübertragung zum Hauptgerät
kann entweder durch Steuersignale vom Hauptgerät aus
erfolgen, oder es kann eine entsprechende Einstellung
im Bereich des mobilen Karteneingabegerätes vorgenommen
werden.
Bei einer Anwendung für Chipkarten im Bereich eines
mobilen Handgerätes für Ärzte kann beispielsweise eine
Aufnahme von Daten von Patientenkarten erfolgen. Wird
eine derartige Patientenchipkarte bei Arztbesuchen oder
einem Einsatz von Notfalldiensten in das mobile Karten
eingabegerät gesteckt, so können nacheinander die Daten
einer Mehrzahl von derartigen Chipkarten in das Karten
eingabegerät eingelesen werden. Zusätzlich ist es mög
lich, über eine Tastatur manuell ergänzende Daten ein
zugeben, die beispielsweise auf die aktuelle Einsatz
situation bezogen sind. In periodischen Abständen, bei
spielsweise nach dem Abschluß eines Arbeitstages, kann
dann das mobile Karteneingabegerät über die Kopplungs
einrichtung an ein Hauptgerät angeschlossen werden.
Eine Übernahme der im Bereich des mobilen Kartenein
gabegerätes gespeicherten Daten kann beispielsweise
sequentiell zu einem übergeordneten System erfolgen,
das im Bereich des Hauptgerätes angeordnet ist. Bei
einer sequentiellen Übertragung von Datensätzen ist es
darüber hinaus möglich, jeweils nach der Übernahme
eines bestimmten Datensatzes den zugeordneten Datensatz
im Bereich des mobilen Karteneingabegerätes zu löschen.
Bei einer geeigneten Auslegung der Verbindung der Kopp
lungseinrichtung mit dem Hauptgerät und dem mobilen
Karteneingabegerät über elektrische Kontakte ist es
auch möglich, eine Energieversorgung für ein Nachladen
einer Batterie des mobilen Karteneingabegerätes über
die Kopplungseinrichtung und den Kartenschlitz des
mobilen Karteneingabegerätes vorzunehmen. Hier kann
also eine weitere konstruktive Vereinfachung durchge
führt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 12 angegeben.
Wird als Hauptgerät ein stationäres Chipkartenterminal
eingesetzt, kann die Kommunikation auch auf der Seite
des Hauptgerätes über die für die Aufnahme von Chip
karten vorgesehenen Bauelemente erfolgen. Dazu wird ein
dem in das Karteneingabegerät einschiebbaren Ende ab
gewandtes weiteres Ende der Kopplungseinrichtung in
einen Kartenschlitz des Hauptgerätes einschiebbar aus
gebildet.
Ein zweckmäßiger Aufbau für eine hohe Anzahl an Benut
zungen kann aber auch dadurch bereitgestellt werden,
daß die Kopplungseinrichtung als fest installierte Zu
satzeinrichtung im Bereich des Hauptgerätes ausgebildet
ist.
Ein breites Anwendungsfeld kann dadurch abgedeckt
werden, daß die Kopplungseinrichtung eine dem Karten
eingabegerät zuwendbare Schnittstelle aufweist, die
sowohl an eine für Karten vorgesehene Schreibeinrich
tung als auch an eine für Karten vorgesehene Leseein
richtung des Karteneingabegerätes anschließbar ist.
Eine Anwendung bei Karteneingabegeräten zur Erfassung
einfacher Karten kann aber auch dadurch erfolgen, daß
die Kopplungseinrichtung eine dem Karteneingabegerät
zuwendbare Schnittstelle aufweist, die an eine für
Karten vorgesehene Leseeinrichtung des Karteneingabe
gerätes anschließbar ist und die mit einer separaten
Datenausgabeschnittstelle des Karteneingabegerätes ver
bindbar ist.
Eine Anwendung in einem Bereich relativ hoher Daten
sicherheit kann dadurch erfolgen, daß für die Kopp
lungseinrichtung eine einer Chipkarte entsprechende
Formgebung vorgesehen ist.
Eine weitere Anwendung im Bereich preiswerter Karten
kann auch dadurch erfolgen, daß für die Kopplungsein
richtung eine einer Magnetkarte entsprechende Form
gebung vorgesehen ist.
Eine weitere Anwendung besteht darin, daß für die Kopp
lungseinrichtung eine einer Informationen durch Ober
flächengestaltung bevorratenden Strukturkarte ent
sprechende Formgebung vorgesehen ist.
Zur Realisierung einer zweckmäßigen Strukturierung der
Datenübertragung wird vorgeschlagen, daß im Bereich der
Kopplungseinrichtung ein Datenzwischenspeicher angeord
net ist.
Die Durchführung der Datenübertragung kann insbesondere
dadurch unterstützt werden, daß im Bereich der Kopp
lungseinrichtung eine Einrichtung zur Datenaufbereitung
angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines mobilen Kartenein
gabegerätes, das über eine Kopplungseinrich
tung mit einem Hauptgerät verbunden ist,
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer Kopplungseinrichtung,
Fig. 3 eine Prinzipskizze eines mobilen Kartenein
gabegerätes mit eingeschobener Karte
und
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung einer Mehrzahl ver
setzt zueinander angeordneter Karten.
Zur Verbindung eines Hauptgerätes (1) mit einem mobilen
Karteneingabegerät (2) ist eine Kopplungseinrichtung
(3) vorgesehen, die in einen Kartenschlitz (4) des
Karteneingabegerätes (2) einschiebbar ist. Gemäß der
Ausführungsform in Fig. 1 ist daran gedacht, das Haupt
gerät (1) als ein stationäres Terminal auszubilden, das
über eine Anschlußleitung (5) mit einer Datenverar
beitungsanlage verbunden ist. Insbesondere ist gemäß
dieser Ausführungsform auch daran gedacht, im Bereich
des Hauptgerätes (1) einen Kartenschlitz (6) anzuord
nen, in den die Kopplungseinrichtung (3) ebenfalls ein
schiebbar ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es aber eben
falls möglich, die Kopplungseinrichtung (3) fest im
Bereich des Hauptgerätes (1) zu installieren und ledig
lich ein Aufschieben des Karteneingabegerätes (2) auf
die Kopplungseinrichtung (3) vorzusehen.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 2 ist die Kopplungs
einrichtung (3) entsprechend der Bauform einer Chip
karte ausgebildet und die Kopplungseinrichtung (3) ist
im Bereich jeden Endes mit einem Kontaktfeld (7) ver
sehen.
Fig. 3 zeigt eine als Chipkarte ausgebildete Karte (8),
die mit einem zugeordneten Kontaktfeld (9) in den
Kartenschlitz (4) eingeschoben ist. Fig. 4 zeigt
schematisch eine Mehrzahl von Karten (8), die sequen
tiell mit Hilfe des Karteneingabegerätes (2) bearbeitet
werden können.
Alternativ zu den Chipkarten können aber auch andere
Karten mit dem Karteneingabegerät (2) bearbeitet
werden. Es ist hier jeweils nur erforderlich, die ent
sprechenden Schreib- und Leseeinrichtungen im Bereich
des Karteneingabegerätes (2) angepaßt auszubilden.
Grundsätzlich ist auch die Verwendung von als Karten
lesegeräte ausgebildeten Karteneingabegeräten (2)
möglich.
Claims (13)
1. Mobiles Karteneingabegerät mit Kopplungseinrich
tung, die Daten aus einem Speicher des Kartenein
gabegerätes zu einem Speicher eines Hauptgerätes
überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp
lungseinrichtung (3) im Bereich ihrer dem Karten
eingabegerät (2) zuwendbaren Ausdehnung eine von
einem Kartenschlitz (4) des Karteneingabegerätes
(2) aufnehmbare Gestaltung aufweist und in einem
eingeschobenen Zustand eine Datenübertragungs
strecke zum Karteneingabegerät (2) schließt und daß
die Kopplungseinrichtung (3) im Bereich ihrer vom
Karteneingabegerät (2) aufnehmbaren Ausdehnung eine
kartenartige Gestaltung aufweist.
2. Mobiles Karteneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein dem in das Karteneingabe
gerät (2) einschiebbaren Ende abgewandtes weiteres
Ende der Kopplungseinrichtung (3) in einen Karten
schlitz (6) des Hauptgerätes (1) einschiebbar ist.
3. Mobiles Karteneingabegerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (3)
als fest installierte Zusatzeinrichtung im Bereich
des Hauptgerätes (1) ausgebildet ist.
4. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche
2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungs
einrichtung (3) eine dem Karteneingabegerät (2) zu
wendbare Schnittstelle aufweist, die sowohl an eine
für Karten (8) vorgesehene Schreibeinrichtung als
auch an eine für Karten (8) vorgesehene Leseein
richtung des Karteneingabegerätes (2) anschließbar
ist.
5. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungs
einrichtung (3) eine dem Karteneingabegerät (2) zu
wendbare Schnittstelle aufweist, die an eine für
Karten (8) vorgesehene Leseeinrichtung des Karten
eingabegerätes (2) anschließbar ist und die mit
einer separaten Datenausgabeschnittstelle des
Karteneingabegerätes (2) verbindbar ist.
6. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopp
lungseinrichtung (3) eine einer Chipkarte ent
sprechende Formgebung vorgesehen ist.
7. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopplungseinrichtung (3) eine einer Magnetkarte
entsprechende Formgebung vorgesehen ist.
8. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopp
lungseinrichtung (3) eine einer Informationen durch
Oberflächengestaltung bevorratenden Strukturkarte
entsprechende Formgebung vorgesehen ist.
9. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Kopplungseinrichtung (3) ein Datenzwischenspeicher
angeordnet ist.
10. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Kopplungseinrichtung (3) eine Einrichtung zur
Datenaufbereitung angeordnet ist.
11. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp
lungseinrichtung (3) die Übertragung elektrischer
Energie vom Hauptgerät (1) zum Karteneingabegerät
(2) übernimmt.
12. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß neben den
mechanischen auch elektrische und datentechnische
Schnittstellen der Kopplungseinrichtung (3) mit den
Schnittstellen der Karte (8) identisch sind.
13. Verfahren zum Datenaustausch zwischen einem mobilen
Karteneingabegerät und einem Hauptgerät, dadurch
gekennzeichnet, daß in einen Kartenschlitz (4) des
mobilen Karteneingabegerätes (2) eine Kopplungsein
richtung (3) eingeschoben wird und daß sowohl alle
erforderlichen elektrischen Anschlüsse als auch die
für einen Datenaustausch erforderlichen Datenan
schlüsse im Bereich des Kartenschlitzes (4) und der
Kopplungseinrichtung (3) angeordnet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934340868 DE4340868C2 (de) | 1993-12-01 | 1993-12-01 | Mobiles Karteneingabegerät mit Kopplungseinrichtung |
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DE19934340868 DE4340868C2 (de) | 1993-12-01 | 1993-12-01 | Mobiles Karteneingabegerät mit Kopplungseinrichtung |
Publications (2)
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DE4340868A1 DE4340868A1 (de) | 1995-06-08 |
DE4340868C2 true DE4340868C2 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=6503861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340868 Expired - Fee Related DE4340868C2 (de) | 1993-12-01 | 1993-12-01 | Mobiles Karteneingabegerät mit Kopplungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE19934837A1 (de) * | 1999-07-24 | 2001-01-25 | Bosch Gmbh Robert | Adapterkarte, Naviagtionsgerät und Funkgerät |
DE10137446A1 (de) * | 2001-08-02 | 2003-06-05 | Orga Kartensysteme Gmbh | Kopplungsvorrichtung |
DE10206232A1 (de) * | 2002-02-15 | 2003-09-04 | Bosch Gmbh Robert | Adapterkarte |
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DE4036790A1 (de) * | 1989-12-20 | 1991-07-04 | Souriau Electric Gmbh | Adapter |
DE9104593U1 (de) * | 1991-04-16 | 1991-06-13 | Kauls, Wilhelm, 4030 Ratingen | Telefonkarten-Lesegerät |
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1993
- 1993-12-01 DE DE19934340868 patent/DE4340868C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ORGA KARTENSYSTEME GMBH, 33104 PADERBORN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAGEM ORGA GMBH, 33104 PADERBORN, DE |
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