DE4340868C2 - Mobiles Karteneingabegerät mit Kopplungseinrichtung - Google Patents

Mobiles Karteneingabegerät mit Kopplungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles Karteneingabegerät mit Kopplungseinrichtung, die Daten aus einem Speicher des Karteneingabegerätes zu einem Speicher eines Haupt­ gerätes überträgt.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen einem mobilen Karteneingabe­ gerät und einem Hauptgerät.
Derartige Karteneingabegeräte sind in vielfältigen Aus­ führungsformen verfügbar. Mit zunehmender Verbreitung werden insbesondere Karteneingabegeräte verwendet, die für Chipkarten einsetzbar sind. Derartige Chipkarten können als elektronisches Zahlungsmittel, beispiels­ weise als Telefonkarte oder als Karte für den öffent­ lichen Nahverkehr eingesetzt werden. Darüber hinaus sind auch Verwendungen als Berechtigungsausweis, bei­ spielsweise als Krankenversicherungskarte oder als Zu­ gangsberechtigung, bekannt. Darüber hinaus ist zu er­ warten, daß derartige Chip-Karten demnächst auch im allgemeinen Zahlungsverkehr als elektronisches Zah­ lungsmittel eingesetzt werden.
Zur Durchführung eines Datenaustausches zwischen den Karten und dem zugeordneten System werden Kartenein­ gabegeräte verwendet. In einer einfachen Ausführungs­ form ermöglichen derartige Karteneingabegeräte nur ein Lesen von den Karten, zur Abwicklung komplexerer Auf­ gaben werden in der Regel aber Karteneingabegeräte ver­ wendet, die sowohl ein Lesen von der Karte als auch ein Schreiben auf die Karte ermöglichen. Zur Ermöglichung einer Kommunikation mit der Karte weisen die Kartenein­ gabegeräte einen Kartenschlitz auf, in den die Karten eingesteckt werden können. Zusätzlich zu stationären Karteneingabegeräten werden in zunehmenden Umfang auch mobile Karteneingabegeräte verwendet. Eine Anwendung derartiger mobiler Karteneingabegeräte kann beispiels­ weise im Bereich des elektronischen Zahlungsverkehrs sowie im Gesundheitsbereich erfolgen. Im Gesundheits­ bereich ist insbesondere eine Verwendung bei Hausbe­ suchen von Ärzten oder beim Einsatz von Notdiensten gedacht.
Bei der Verwendung derartiger mobiler Karteneingabe­ geräte tritt allerdings das Problem auf, daß mit Hilfe dieser Geräte erfaßte Daten letztlich im Bereich eines Hauptgerätes verfügbar sein müssen. Es ist somit er­ forderlich, im Bereich der mobilen Karteneingabegeräte abgespeicherte Daten in den Bereich eines stationären oder mobilen Hauptgerätes zu übertragen. Ebenso kann es erforderlich sein, Daten aus dem Bereich des Haupt­ gerätes in das mobile Karteneingabegerät zu übertragen.
Grundsätzlich sind für einen derartigen Datenaustausch eine Vielzahl von Verfahren möglich. Über entsprechende Schnittstellen kann sowohl eine drahtgebundene als auch eine drahtlose Datenübertragung erfolgen. Es sind bei einer Realisierung jedoch Fragen der Sicherheit der Datenübertragung, der Sicherheit gegenüber Manipu­ lationen, Probleme der Abhörsicherheit sowie Be­ grenzungen bezüglich des vertretbaren technischen Auf­ wandes zu berücksichtigen.
Aus der DE 40 36 790 A1 ist ein Adapter zur Übertragung von elektrischen Meßsignalen bekannt. Es ist hierzu ein Steckerteil vorgesehen, das mit einem Anschlußteil ver­ bindbar ist. Der Adapter weist zur Stromführung elektrische Verbindungsleitungen auf, über die nach einem Schließen der Steckverbindungen die Signale über­ tragen werden können.
Aus der DE 91 04 593 U1 ist ein Telefonkarten-Lesegerät bekannt. Das Lesegerät weist einen Einführschlitz auf, in den Telefonkarten einsetzbar sind. Das Gerät ermög­ licht ein Lesen der im Bereich der Telefonkarten ge­ speicherten Daten. Über eine optische Anzeige ist eine Visualisierung der Daten möglich. Das Gerät dient ins­ besondere dazu, eine Anzeige eines verfügbaren Ge­ sprächsgebührenbetrages zu ermöglichen.
Die DE 28 52 941 A1 zeigt eine mobile Datenstation, die ein Einführen von Speicherkarten ermöglicht. Insbe­ sondere ist daran gedacht, die Datenstation mit zwei Einführschlitzen auszustatten, in die zwei Speicher­ karten eingeführt werden können, um einen Datenaus­ tausch zu ermöglichen. Ebenfalls ist vorgesehen, zur Realisierung unterschiedlicher Funktionen und zur se­ lektiven Freigabe von Verbindungsmöglichkeiten unterschiedlich tiefe Einschubpositionierungen der Speicherkarten vorzusehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein mobiles Karteneingabegerät der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß mit einem geringen appa­ rativen Aufbau ein zuverlässiger Datenaustausch mit dem Hauptgerät ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kopplungseinrichtung im Bereich ihrer dem Karten­ eingabegerät zuwendbaren Ausdehnung eine von einem Kartenschlitz des Karteneingabegerätes aufnehmbare Ge­ staltung aufweist und in einem eingeschobenen Zustand eine Datenübertragungsstrecke zum Karteneingabegerät schließt und daß die Kopplungseinrichtung im Bereich ihrer vom Karteneingabegerät aufnehmbaren Ausdehnung eine kartenartige Gestaltung aufweist.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der einleitend genannten Art zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einen Kartenschlitz des mobilen Karteneingabegerätes eine Kopplungseinrichtung eingeschoben wird und daß sowohl alle erforderlichen elektrischen Anschlüsse als auch die für einen Datenaustausch erforderlichen Daten­ anschlüsse im Bereich des Kartenschlitzes und der Kopp­ lungseinrichtung angeordnet werden.
Durch die Ausbildung der Kopplungseinrichtung ist es möglich, eine kompakte Ausbildung des mobilen Karten­ eingabegerätes zu ermöglichen. Bei Karteneingabe­ geräten, die sowohl zu einem Lesen als auch zu einem Schreiben von Karten geeignet sind, sind bei einer Be­ nutzung der für die Karten vorgesehenen Signalübertragungseinrichtungen keine Zusatzeinrich­ tungen erforderlich. Eine gegebenenfalls erforderliche Umschaltung für eine Datenübertragung zum Hauptgerät kann entweder durch Steuersignale vom Hauptgerät aus erfolgen, oder es kann eine entsprechende Einstellung im Bereich des mobilen Karteneingabegerätes vorgenommen werden.
Bei einer Anwendung für Chipkarten im Bereich eines mobilen Handgerätes für Ärzte kann beispielsweise eine Aufnahme von Daten von Patientenkarten erfolgen. Wird eine derartige Patientenchipkarte bei Arztbesuchen oder einem Einsatz von Notfalldiensten in das mobile Karten­ eingabegerät gesteckt, so können nacheinander die Daten einer Mehrzahl von derartigen Chipkarten in das Karten­ eingabegerät eingelesen werden. Zusätzlich ist es mög­ lich, über eine Tastatur manuell ergänzende Daten ein­ zugeben, die beispielsweise auf die aktuelle Einsatz­ situation bezogen sind. In periodischen Abständen, bei­ spielsweise nach dem Abschluß eines Arbeitstages, kann dann das mobile Karteneingabegerät über die Kopplungs­ einrichtung an ein Hauptgerät angeschlossen werden. Eine Übernahme der im Bereich des mobilen Kartenein­ gabegerätes gespeicherten Daten kann beispielsweise sequentiell zu einem übergeordneten System erfolgen, das im Bereich des Hauptgerätes angeordnet ist. Bei einer sequentiellen Übertragung von Datensätzen ist es darüber hinaus möglich, jeweils nach der Übernahme eines bestimmten Datensatzes den zugeordneten Datensatz im Bereich des mobilen Karteneingabegerätes zu löschen.
Bei einer geeigneten Auslegung der Verbindung der Kopp­ lungseinrichtung mit dem Hauptgerät und dem mobilen Karteneingabegerät über elektrische Kontakte ist es auch möglich, eine Energieversorgung für ein Nachladen einer Batterie des mobilen Karteneingabegerätes über die Kopplungseinrichtung und den Kartenschlitz des mobilen Karteneingabegerätes vorzunehmen. Hier kann also eine weitere konstruktive Vereinfachung durchge­ führt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 angegeben.
Wird als Hauptgerät ein stationäres Chipkartenterminal eingesetzt, kann die Kommunikation auch auf der Seite des Hauptgerätes über die für die Aufnahme von Chip­ karten vorgesehenen Bauelemente erfolgen. Dazu wird ein dem in das Karteneingabegerät einschiebbaren Ende ab­ gewandtes weiteres Ende der Kopplungseinrichtung in einen Kartenschlitz des Hauptgerätes einschiebbar aus­ gebildet.
Ein zweckmäßiger Aufbau für eine hohe Anzahl an Benut­ zungen kann aber auch dadurch bereitgestellt werden, daß die Kopplungseinrichtung als fest installierte Zu­ satzeinrichtung im Bereich des Hauptgerätes ausgebildet ist.
Ein breites Anwendungsfeld kann dadurch abgedeckt werden, daß die Kopplungseinrichtung eine dem Karten­ eingabegerät zuwendbare Schnittstelle aufweist, die sowohl an eine für Karten vorgesehene Schreibeinrich­ tung als auch an eine für Karten vorgesehene Leseein­ richtung des Karteneingabegerätes anschließbar ist.
Eine Anwendung bei Karteneingabegeräten zur Erfassung einfacher Karten kann aber auch dadurch erfolgen, daß die Kopplungseinrichtung eine dem Karteneingabegerät zuwendbare Schnittstelle aufweist, die an eine für Karten vorgesehene Leseeinrichtung des Karteneingabe­ gerätes anschließbar ist und die mit einer separaten Datenausgabeschnittstelle des Karteneingabegerätes ver­ bindbar ist.
Eine Anwendung in einem Bereich relativ hoher Daten­ sicherheit kann dadurch erfolgen, daß für die Kopp­ lungseinrichtung eine einer Chipkarte entsprechende Formgebung vorgesehen ist.
Eine weitere Anwendung im Bereich preiswerter Karten kann auch dadurch erfolgen, daß für die Kopplungsein­ richtung eine einer Magnetkarte entsprechende Form­ gebung vorgesehen ist.
Eine weitere Anwendung besteht darin, daß für die Kopp­ lungseinrichtung eine einer Informationen durch Ober­ flächengestaltung bevorratenden Strukturkarte ent­ sprechende Formgebung vorgesehen ist.
Zur Realisierung einer zweckmäßigen Strukturierung der Datenübertragung wird vorgeschlagen, daß im Bereich der Kopplungseinrichtung ein Datenzwischenspeicher angeord­ net ist.
Die Durchführung der Datenübertragung kann insbesondere dadurch unterstützt werden, daß im Bereich der Kopp­ lungseinrichtung eine Einrichtung zur Datenaufbereitung angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines mobilen Kartenein­ gabegerätes, das über eine Kopplungseinrich­ tung mit einem Hauptgerät verbunden ist,
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer Kopplungseinrichtung,
Fig. 3 eine Prinzipskizze eines mobilen Kartenein­ gabegerätes mit eingeschobener Karte und
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung einer Mehrzahl ver­ setzt zueinander angeordneter Karten.
Zur Verbindung eines Hauptgerätes (1) mit einem mobilen Karteneingabegerät (2) ist eine Kopplungseinrichtung (3) vorgesehen, die in einen Kartenschlitz (4) des Karteneingabegerätes (2) einschiebbar ist. Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 ist daran gedacht, das Haupt­ gerät (1) als ein stationäres Terminal auszubilden, das über eine Anschlußleitung (5) mit einer Datenverar­ beitungsanlage verbunden ist. Insbesondere ist gemäß dieser Ausführungsform auch daran gedacht, im Bereich des Hauptgerätes (1) einen Kartenschlitz (6) anzuord­ nen, in den die Kopplungseinrichtung (3) ebenfalls ein­ schiebbar ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es aber eben­ falls möglich, die Kopplungseinrichtung (3) fest im Bereich des Hauptgerätes (1) zu installieren und ledig­ lich ein Aufschieben des Karteneingabegerätes (2) auf die Kopplungseinrichtung (3) vorzusehen.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 2 ist die Kopplungs­ einrichtung (3) entsprechend der Bauform einer Chip­ karte ausgebildet und die Kopplungseinrichtung (3) ist im Bereich jeden Endes mit einem Kontaktfeld (7) ver­ sehen.
Fig. 3 zeigt eine als Chipkarte ausgebildete Karte (8), die mit einem zugeordneten Kontaktfeld (9) in den Kartenschlitz (4) eingeschoben ist. Fig. 4 zeigt schematisch eine Mehrzahl von Karten (8), die sequen­ tiell mit Hilfe des Karteneingabegerätes (2) bearbeitet werden können.
Alternativ zu den Chipkarten können aber auch andere Karten mit dem Karteneingabegerät (2) bearbeitet werden. Es ist hier jeweils nur erforderlich, die ent­ sprechenden Schreib- und Leseeinrichtungen im Bereich des Karteneingabegerätes (2) angepaßt auszubilden. Grundsätzlich ist auch die Verwendung von als Karten­ lesegeräte ausgebildeten Karteneingabegeräten (2) möglich.

Claims (13)

1. Mobiles Karteneingabegerät mit Kopplungseinrich­ tung, die Daten aus einem Speicher des Kartenein­ gabegerätes zu einem Speicher eines Hauptgerätes überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp­ lungseinrichtung (3) im Bereich ihrer dem Karten­ eingabegerät (2) zuwendbaren Ausdehnung eine von einem Kartenschlitz (4) des Karteneingabegerätes (2) aufnehmbare Gestaltung aufweist und in einem eingeschobenen Zustand eine Datenübertragungs­ strecke zum Karteneingabegerät (2) schließt und daß die Kopplungseinrichtung (3) im Bereich ihrer vom Karteneingabegerät (2) aufnehmbaren Ausdehnung eine kartenartige Gestaltung aufweist.
2. Mobiles Karteneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem in das Karteneingabe­ gerät (2) einschiebbaren Ende abgewandtes weiteres Ende der Kopplungseinrichtung (3) in einen Karten­ schlitz (6) des Hauptgerätes (1) einschiebbar ist.
3. Mobiles Karteneingabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (3) als fest installierte Zusatzeinrichtung im Bereich des Hauptgerätes (1) ausgebildet ist.
4. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungs­ einrichtung (3) eine dem Karteneingabegerät (2) zu­ wendbare Schnittstelle aufweist, die sowohl an eine für Karten (8) vorgesehene Schreibeinrichtung als auch an eine für Karten (8) vorgesehene Leseein­ richtung des Karteneingabegerätes (2) anschließbar ist.
5. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungs­ einrichtung (3) eine dem Karteneingabegerät (2) zu­ wendbare Schnittstelle aufweist, die an eine für Karten (8) vorgesehene Leseeinrichtung des Karten­ eingabegerätes (2) anschließbar ist und die mit einer separaten Datenausgabeschnittstelle des Karteneingabegerätes (2) verbindbar ist.
6. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopp­ lungseinrichtung (3) eine einer Chipkarte ent­ sprechende Formgebung vorgesehen ist.
7. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (3) eine einer Magnetkarte entsprechende Formgebung vorgesehen ist.
8. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopp­ lungseinrichtung (3) eine einer Informationen durch Oberflächengestaltung bevorratenden Strukturkarte entsprechende Formgebung vorgesehen ist.
9. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kopplungseinrichtung (3) ein Datenzwischenspeicher angeordnet ist.
10. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kopplungseinrichtung (3) eine Einrichtung zur Datenaufbereitung angeordnet ist.
11. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp­ lungseinrichtung (3) die Übertragung elektrischer Energie vom Hauptgerät (1) zum Karteneingabegerät (2) übernimmt.
12. Mobiles Karteneingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß neben den mechanischen auch elektrische und datentechnische Schnittstellen der Kopplungseinrichtung (3) mit den Schnittstellen der Karte (8) identisch sind.
13. Verfahren zum Datenaustausch zwischen einem mobilen Karteneingabegerät und einem Hauptgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Kartenschlitz (4) des mobilen Karteneingabegerätes (2) eine Kopplungsein­ richtung (3) eingeschoben wird und daß sowohl alle erforderlichen elektrischen Anschlüsse als auch die für einen Datenaustausch erforderlichen Datenan­ schlüsse im Bereich des Kartenschlitzes (4) und der Kopplungseinrichtung (3) angeordnet werden.
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