DE4340277A1 - Verwendung eines keramischen Körpers zur Aufnahme von Flüssigkeiten - Google Patents

Verwendung eines keramischen Körpers zur Aufnahme von Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE4340277A1
DE4340277A1 DE19934340277 DE4340277A DE4340277A1 DE 4340277 A1 DE4340277 A1 DE 4340277A1 DE 19934340277 DE19934340277 DE 19934340277 DE 4340277 A DE4340277 A DE 4340277A DE 4340277 A1 DE4340277 A1 DE 4340277A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
use according
shaped body
open
evaporation
proviso
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934340277
Other languages
English (en)
Other versions
DE4340277C2 (de
Inventor
Volker Schilz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934340277 priority Critical patent/DE4340277C2/de
Priority to DE9321063U priority patent/DE9321063U1/de
Publication of DE4340277A1 publication Critical patent/DE4340277A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4340277C2 publication Critical patent/DE4340277C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/046Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating with the help of a non-organic compound

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines keramischen Körpers zur Aufnahme von Flüssigkeiten.
Es gibt zahlreiche Anwendungsbereiche, bei denen die Ver­ dunstung von Flüssigkeiten aus unterschiedlichsten Gründen angestrebt wird. Hierzu gehören beispielsweise sogenannte Raumverdunster, mit deren Hilfe die Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen verbessert werden soll. Sie bestehen zum Beispiel aus Kunststoff- oder Keramik-Gefäßen, die mit Wasser gefüllt und an einem Heizkörper befestigt werden. Über die Verdunstung der Flüssigkeit wird die Luftfeuchtig­ keit des Raumes erhöht. Zu dem gleichen Zweck sind auch elektrische Raumverdunster bekannt. Während die Erst­ genannten insbesondere hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Verdunstung des Wassers Nachteile aufweisen, sind elek­ trische Raumverdunster relativ kompliziert in der Handhabung und teuer.
Zum Beispiel für Kraftfahrzeuge sind Formkörper aus porösen Materialien bekannt, die mit Duftstoffen getränkt sind und über die natürliche Verdunstung die Duftstoffe an den Fahr­ zeug-Innenraum abgeben. Diese bekannten Formkörper sind in der Regel Kunststoffteile. Ihre Wirksamkeit ist zeitlich stark beschränkt.
Im Bereich medizinischer Anwendungen, zum Beispiel zu Inhalationszwecken, sind Kunststoffgefäße bekannt, die bei­ spielsweise mit Wasser gefüllt werden und in die dann einige Tropfen ätherischer Öle oder anderer Wirkstoffe, zum Bei­ spiel Kamille, gegeben wird. Das Gefäß wird nach dem Be­ füllen mit einem Oberteil abgedeckt, welches eine Auslaß­ öffnung aufweist, gegen die der Benutzer Mund und/oder Nase anlegt, um die medizinischen, zum Teil auch kosmetischen Wirkstoffe inhalieren zu können. Dabei wird die Flüssigkeit (meist Wasser) häufig erwärmt, um den Verdunstungsprozeß zu beschleunigen. Diese Geräte weisen den Nachteil auf, daß sie für jeden Benutzungsfall individuell vorbereitet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit aufzuzeigen, Flüssigkeiten so zu konfektionieren, daß sie eine möglichst gleichmäßige und lang anhaltende Ver­ dunstungswirkung entfalten. Dabei subsumiert die Erfindung unter dem Begriff Flüssigkeiten auch niedrig viskose Stoffe wie Öle oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dieses Ziel durch Verwendung eines gebrannten, einer offenen Mikro­ porosität aufweisenden keramischen Formkörpers gelöst werden kann. Ein solcher gebrannter keramischer Formkörper ist auf­ grund seiner vorzugsweise hohen offenen Mikroporosität in der Lage, große Mengen an Flüssigkeit aufzunehmen. Dies kann beispielsweise durch Tränkung des Formkörpers in der Flüssigkeit erfolgen, wobei dieser Vorgang unter Druck oder Vakuum beschleunigt werden kann. Die offene Mikroporosität sorgt aufgrund ihrer Kapillarwirkung gleichzeitig für eine lang anhaltende, gleichmäßige Abgabe der Flüssigkeit durch Verdunstung.
Die Erfindung nutzt also das Phänomen der Flüchtigkeit von Flüssigkeiten. Unter Flüchtigkeit versteht man allgemein das Verdunstungsverhalten beziehungsweise die Verdunstungsge­ schwindigkeit von Stoffen, speziell von Flüssigkeiten.
Die erfindungsgemäße Verwendung richtet sich in erster Linie auf Formkörper zur Aufnahme von Flüssigkeiten, die Duft­ stoffe, beispielsweise ätherische Öle oder Riechstoffe beziehungsweise medizinisch wirksame Substanzen in flüssiger Form enthalten, ist insoweit aber nicht beschränkt. Die er­ findungsgemäße Verwendung erstreckt sich demzufolge gleichermaßen zum Beispiel auch auf die Verwendung der ge­ nannten Formkörper zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in Räumen, wobei in diesem Fall auch reines Wasser als Flüssig­ keit eingesetzt werden kann.
Die genannten keramischen Formkörper lassen sich mit einer sehr hohen offenen Gesamtporosität herstellen, die bis zu 90 Vol.-% betragen kann und nach einer Ausführungsform zwischen 20 und 80 Vol.-% betragen sollte, wenngleich auch Werte zwischen 20 bis 50 Vol.-% für die meisten Anwendungsfälle ausreichend sein dürften.
Die Effektivität im Verdunstungsverhalten der mit den Flüssigkeiten getränkten Formkörper läßt sich durch eine entsprechende Einstellung der Mikroporosität optimieren, weshalb nach einer vorteilhaften Ausführungsform vorgeschla­ gen wird, daß mindestens 50 Vol.-% der offenen Poren einen mittleren Porendurchmesser aufweisen, der kleiner 1 µm ist. In Vorversuchen wurde festgestellt, daß je nach Auswahl der verwendeten Rohstoffe für den Formkörper, je nach Aufbe­ reitungsverfahren und Brenntemperatur der mittlere Poren­ durchmesser auf Werte unter 0,5 µm, zum Teil unter 0,3 µm verringert werden kann.
Dabei besteht der Formkörper beispielsweise aus einem Matrixmaterial folgender Zusammensetzung in Gew.-%:
Ton|55-75%
Feldspat 18-25%
Kaolin 7-20%.
Als besonders vorteilhaft im Sinne einer Porositätserhöhung hat sich die Zugabe von Zirkoniumdioxid zum Matrixmaterial erwiesen. Der Anteil an Zirkoniumdioxid beträgt dabei nach einer Ausführungsform bis zu 5,0 Gew.-%.
Aber auch steigende Anteile an SiO₂ fördern die Ausbildung einer Mikroporosität beim Brand im erfindungsgemäßen Sinne. Soweit nicht schon die Ton- beziehungsweise Kaolin-Kompo­ nenten des Matrixmaterials entsprechend ausreichende SiO₂- Mengen enthalten, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, der Rohstoffmischung für den Formkörper jeweils bis zu 15 Gew.-% Quarz, Quarzmehl und/oder Glasmehl zuzugeben, bei entsprechend prozentualer Verringerung der Massenanteile der übrigen Komponenten.
Die Formkörper können in üblichen keramischen Aufbereitungs­ techniken, also zum Beispiel durch Gießen oder Pressen her­ gestellt werden. Beim Pressen ist darauf zu achten, daß die Preßdrücke nicht zu hoch sind, da dies die Dichtigkeit des Körpers erhöhen und parallel dazu die Porosität verringern würde. Drücke zwischen 10 und 30 kp/cm² sollten deshalb nicht überschritten werden.
Zur Ausbildung der gewünschten hohen offenen Mikroporosität sieht die Erfindung die Verwendung von Formkörpern vor, die vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 860 und 930°C gebrannt wurden. Innerhalb dieses Temperaturintervalls kommt es einerseits unter Verwendung der genannten Rohstoffe zu einer ausreichenden Sinterung, um dem Formkörper eine aus­ reichende mechanische Stabilität zu verleihen; andererseits wirkt sich der Sintergrad innerhalb dieses Temperaturinter­ valls noch nicht negativ auf die Ausbildung und den Erhalt der gewünschten offenen Mikroporosität aus.
Die Formkörper können - wie eingangs ausgeführt - in unter­ schiedlichsten Bereichen Anwendung finden, zum Beispiel folgenden:
  • - zur Raumbelüftung
  • - zur Abgabe von Duft- und/oder Riechstoffen
  • - zur Abgabe von medizinisch und/oder kosmetisch wirksamen Ingredenzien.
In jedem Fall wird eine gleichmäßige und lang anhaltende Verdunstung der Flüssigkeit über das offene Porenvolumen sichergestellt.
Auch die Formgebung des Formkörpers kann auf unterschied­ lichste Art und Weise erfolgen. Die nachfolgende Aufzählung erfolgt dabei lediglich beispielhaft: Blockform, Kugelform, Plattenform, Prismenform, Stabform. Ebenso ist es ohne weiteres möglich, auch andere, abstrakte oder natürliche Formen zu wählen. So kann der Formkörper zum Beispiel zur Abgabe von Pflanzendüften ohne weiteres die Form einer Blume aufweisen. Für medizinische Anwendungszwecke läßt sich der Formkörper an den jeweiligen Anwendungszweck formgeberisch anpassen, also zum Beispiel an eine Gesichtsform.
Ebenso ist es aber auch möglich, den Formkörper zur Raum­ gestaltung (architektonischen Gestaltung) zu modellieren. In diesem Zusammenhang kann der Formkörper zum Beispiel als Wandobjekt gestaltet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk­ malen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungs­ unterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungs­ beispiele näher erläutert:
Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 jeweils in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Formkörper in Form einer Ronde beziehungsweise Kugel.
Die Fig. 3 und 4 sind Aufnahmen einer Bruchfläche eines erfindungsgemäßen Körpers, die mit einem Rasterelektronen­ mikroskop gemacht wurden.
Der Formkörper nach Fig. 1 besteht aus einem keramischen Werkstoff folgender Zusammensetzung in Gew.-%.:
Westerwälder Gießton|64%
Kali-Feldspat 20%
Glasmehl 7,5%
Kaolin 7,0%
Zirkoniumdioxid 1,5%
Dieses Rohstoffgemisch wurde mit 30 Gew.-% Wasser zu einem Gießschlicker aufbereitet und zu der in Fig. 1 dargestellten Ronde geformt. Nach Trocknung wurde das Material bei 905°C +/- 15°C gebrannt.
Die Ronde wird danach in einem Flüssigkeitsbad, welchem ätherische Öle zugegeben wurden, unter Anwendung von Vakuum getränkt, wobei die Flüssigkeit über die offene Mikroporosi­ tät (hier: circa 50 Vol.-% mit einem mittleren Porendurch­ messer kleiner 0,3 µm) in den Formkörper eindringt. Wird auf die Ronde auf einer Seite (hier nicht dargestellt) zum Bei­ spiel ein Magnet aufgeklebt, so kann die Ronde beispiels­ weise in einem Auto einfach an einem metallischen Teil ange­ heftet werden und gibt dann über Wochen, zum Teil Monate hinweg durch Verdunstung die flüchtigen Bestandteile des ätherischen Öls an die Raumluft ab und verbessert so das Luftklima.
Die in Fig. 2 dargestellte Kugel ist hinsichtlich ihrer Rohstoffe und ihrer Aufbereitung (mit Ausnahme der Form­ gebung) mit der Ronde nach Fig. 1 identisch.
Die Kugel nach Fig. 2 findet beispielsweise Anwendung als sogenannte "Saunakugel" und soll dort entsprechend das Raum­ klima verbessern.
Die rasterelektronischen Aufnahmen der Fig. 3 und 4 zeigen Bruchflächen der Formkörper nach den Fig. 1 und 2.
Deutlich sind wenige größere Poren zu erkennen, die von einer Vielzahl kleinerer Poren umgeben sind. Während die größeren Poren eine schnelle Tränkung des Formkörpers mit der Flüssigkeit fördern, dienen die kleineren offenen Poren­ kanäle aufgrund ihrer Kapillarwirkung und der großen spe­ zifischen Oberfläche dazu, die Duftstoffe oder pharmakolo­ gischen Wirkstoffe einerseits festzuhalten und zeitabhängig an die Umgebung abzugeben.
Wie die Bemaßung an den Figuren erkennen läßt, liegen die mittleren Durchmesser der größeren Poren etwa im Bereich von 10 µm, während die überwiegende Zahl der kleineren Poren (Kapillarporen) Durchmesser von deutlich unter 1 µm auf­ weisen.

Claims (13)

1. Verwendung eines gebrannten, eine offene Mikroporosität aufweisenden keramischen Formkörpers zur Aufnahme von Flüssigkeiten und anschließender Abgabe der Flüssigkeit durch Verdunstung.
2. Verwendung nach Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß der Formkörper eine offene Gesamtporosität zwischen 20 und 80 Vol.-% aufweist.
3. Verwendung nach Anspruch 2 mit der Maßgabe, daß der Formkörper eine offene Gesamtporosität zwischen 20 und 50 Vol.-% aufweist.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit der Maßgabe, daß mindestens 50 Vol.-% der offenen Poren einen mittleren Porendurchmesser kleiner 1 µm aufweisen.
5. Verwendung nach Anspruch 4 mit der Maßgabe, daß min­ destens 50 Vol.-% der offenen Poren einen mittleren Porendurchmesser kleiner 0,5 µm aufweisen.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit der Maßgabe, daß der Formkörper folgende Zusammensetzung in Gew.-% aufweist: Ton|55-75% Feldspat 18-25% Kaolin 7-20%.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit der Maßgabe, daß der Formkörper Zirkoniumdioxid in einer Menge von bis zu 5,0 Gew.-% enthält.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit der Maßgabe, daß der Formkörper Quarz, Quarzmehl und/oder Glasmehl in Mengenanteilen von jeweils bis zu 15 Gew.-% enthält.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit der Maßgabe, daß der Formkörper bei Temperaturen zwischen 860 und 930°C gebrannt wurde.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit der Maßgabe, daß der Formkörper bei Preßdrücken zwischen 10 und 30 kp/cm² hergestellt wurde.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit der Maßgabe, daß der Formkörper in Kugelform konfektioniert ist.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Auf­ nahme von flüssigen Inhalationsstoffen für medizinische Anwendungen und deren anschließender sukzessiver Abgabe durch Verdunstung.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Auf­ nahme von flüssigen Duftstoffen zur Verbesserung des Luftklimas und anschließenden sukzessiven Abgabe durch Verdunstung.
DE19934340277 1993-11-26 1993-11-26 Verwendung eines keramischen Körpers zur Aufnahme von Flüssigkeiten Expired - Fee Related DE4340277C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934340277 DE4340277C2 (de) 1993-11-26 1993-11-26 Verwendung eines keramischen Körpers zur Aufnahme von Flüssigkeiten
DE9321063U DE9321063U1 (de) 1993-11-26 1993-11-26 Gebrannter Formkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934340277 DE4340277C2 (de) 1993-11-26 1993-11-26 Verwendung eines keramischen Körpers zur Aufnahme von Flüssigkeiten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4340277A1 true DE4340277A1 (de) 1995-06-01
DE4340277C2 DE4340277C2 (de) 1996-09-19

Family

ID=6503482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934340277 Expired - Fee Related DE4340277C2 (de) 1993-11-26 1993-11-26 Verwendung eines keramischen Körpers zur Aufnahme von Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4340277C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001064601A1 (de) * 2000-03-02 2001-09-07 Mars, Inc. Mit flüchtigen substanzen beladenes trägermaterial, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselbes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7932785U1 (de) * 1979-11-20 1980-05-08 Publiplast Werbemittel Gmbh, 7759 Immenstaad Vorrichtung zum feuchthalten
DE3908407C1 (en) * 1989-03-15 1990-06-07 Bayer Ag, 5090 Leverkusen, De Use of swelling-clay granulate for air humidification, in particular in the air-conditioning of greenhouses

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7932785U1 (de) * 1979-11-20 1980-05-08 Publiplast Werbemittel Gmbh, 7759 Immenstaad Vorrichtung zum feuchthalten
DE3908407C1 (en) * 1989-03-15 1990-06-07 Bayer Ag, 5090 Leverkusen, De Use of swelling-clay granulate for air humidification, in particular in the air-conditioning of greenhouses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001064601A1 (de) * 2000-03-02 2001-09-07 Mars, Inc. Mit flüchtigen substanzen beladenes trägermaterial, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselbes

Also Published As

Publication number Publication date
DE4340277C2 (de) 1996-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69502837T2 (de) Herstellung von formkörpern durch siebdruck
DE69400256T2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Carbonat angereicherten Hydroxyapatit Zusammensetzungen
EP0102590B1 (de) Keramikformkörper, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
EP0146740B1 (de) Formkörper mit poröser Struktur
DE60129308T2 (de) Verfahren zur herstellung eines chemisch gebundenen keramikprodukts und produkt
DE3814467C2 (de)
EP0341203A2 (de) Keramischer Schaum und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4442713C2 (de) Adsorptions-Luftfilter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69026773T3 (de) Verschleissbeständiges Bauteil
DE2242867A1 (de) Verfahren zur herstellung implantierbarer, poroeser, keramischer knochenersatz-, knochenverbund- oder prothesenverankerungs-werkstoffe
EP0678489A1 (de) Alumina-Sinterprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4417739C1 (de) Verwendung von offenporigem Sinterglas zur Speicherung und geregelten Abgabe von verdampfenden Substanzen (Duftspender)
DE69007206T2 (de) Keramischer Schaumfilter.
DE1300052B (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Dauermagneten hoher Koerzitivkraft
DE10022798A1 (de) Keramisches Material mit hoher Porosität
AT392464B (de) Magnesiumoxid in form eines feinen pulvers und seine verwendung
DE4340277C2 (de) Verwendung eines keramischen Körpers zur Aufnahme von Flüssigkeiten
DE19805889C2 (de) Sinterkörper auf der Basis von Korund mit einer geschlossenen Zellstruktur, dessen Herstellung und Verwendung
DE9321063U1 (de) Gebrannter Formkörper
EP1329229B1 (de) Poröses Calciumphosphat-Knochenersatzmaterial
DE202007010431U1 (de) Nagelfeile
DE3637690A1 (de) Verfahren zur herstellung von offenporigem sinterglas mit grossem offenen porenvolumen, das besonders geeignet ist als filter fuer fluessigkeiten und gase bei hohen durchflussgeschwindigkeiten
CH648009A5 (en) Preparation of ceramic foams
DE102009039665A1 (de) Hydroxylapatitmaterial sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE69704983T2 (de) Keramische Körper mit geringen Reilungskoeffizienten für Gleitmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110601

Effective date: 20110531