DE4339970A1 - Verfahren zur Erzeugung eines Reifendruck-Warnsignals - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines Reifendruck-WarnsignalsInfo
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/06—Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
- B60C23/061—Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by monitoring wheel speed
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Derartige Verfahren und entsprechende Ein
richtungen, die unter Vermeidung einer meßtechnisch schwierigen
direkten Druckerfassung in den Reifen eines fahrenden Fahrzeugs
die Tatsache ausnutzen, daß bei einem Druckabfall der wirksame
Raddurchmesser kleiner und damit die Raddrehzahl größer wird,
sind aus einer Vielzahl von Publikationen in der internationalen
Patentklasse B60C 23/00 bekannt. Verwiesen sei hier auf die
DE-OS 40 25 210 und 36 30 116 sowie insbesondere auf die EP
0 291 217 B1, 0 441 600 A2, 0 489 562 A1 und 0 489 563 A1. Ins
besondere dann, wenn das betreffende Fahrzeug mit einem Anti
blockiersystem ausgerüstet ist, kann ein Mehraufwand für die
Überwachung des Reifendrucks durch Ausnutzung von Teilen des
Antiblockiersystems vermieden werden.
Ein grundsätzliches Problem bei gattungsgemäßen Verfahren ist
die Tatsache, daß eine Erhöhung der Raddrehzahl infolge Ver
ringerung des wirksamen Raddurchmessers nicht nur bei uner
wünschter, also durch eine Undichtigkeit bewirkter Verringerung
des Reifendrucks auftritt, sondern auch bei bestimmten Fahrbe
triebsweisen des Fahrzeugs, nämlich immer dann, wenn bei Kurven
fahrten und positiven oder negativen Fahrzeuglängsbeschleuni
gungen die "Symmetrie" der Verteilung der Radlasten geändert
wird. Der zitierte Stand der Technik sieht in solchen Fällen die
Verhinderung der Warnsignalerzeugung durch Erzeugung eines
dieser entgegenwirkenden Signals vor (z. B. EP 0 441 600 A2,
Spalte 4, erster Absatz).
Leider besteht aber die Gefahr, daß insbesondere bei hohen Fahr
geschwindigkeiten Raddrehzahlunterschiede infolge Druckverlustes
fälschlicherweise als durch Kurvenfahrt oder Längsbeschleuni
gungen hervorgerufen detektiert werden, was gerade bei den hohen
Geschwindigkeiten gefährliche Folgen für die Fahrsicherheit
haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs unter Wahrung seiner vorteil
haften Ursachenüberprüfung für Drehzahländerungen hinsichtlich
der Sicherheit der Erkennung auf Druckverlusten beruhender Dreh
zahländerungen zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Falls also die der Warnsignalerzeugung entgegenwirkenden Signale
länger als beispielsweise kurvenfahrtbedingt möglich angestanden
haben, sieht die Erfindung gleichsam ein "Überspielen" dieser
Signale vor.
Da die Berechnung eines Warnsignals schon im Hinblick auf die
Unwirksammachung kurzzeitiger Störungen (beispielsweise hervor
gerufen durch Fahrbahnunebenheiten) eine längere Zeit erfordert,
kann diese bekannte Verhinderung der Warnsignalerzeugung bei
spielsweise bei kurvenreichen Strecken dazu führen, daß über
eine längere Fahrstrecke das Verfahren zur Erzeugung derartiger
Warnsignale praktisch abgeschaltet bleibt. Gerade bei Kurven
fahrten kann jedoch ein Absinken des Reifendrucks unter einen
zulässigen Minimalwert zu kritischen Fahrsituationen führen.
Dem trägt die im Anspruch 5 angegebene Weiterbildung der
Erfindung dadurch Rechnung, daß zwar auf Fahrbetriebszustände
zurückzuführende Verringerungen des Reifendrucks als solche
erkannt und entsprechend bewertet werden, jedoch die Warn
signalerzeugung auch in solchen Fällen nicht vollständig unter
brochen wird. Während des Auftretens von der Warnsignalerzeugung
entgegenwirkenden Signalen, d. h. während des Vorliegens von
Reifendruckänderungen, die auf Längs- oder Querbeschleunigungen
(einschließlich Verzögerungen) zurückzuführen sind, bleibt also
das durch Summation im Filter gewonnene Speicherergebnis erhal
ten, und während des Anstehens der definierten entgegenwirkenden
Signale wird der Summationsvorgang der nun eingehenden Drehzahl
signale zumindest abgeschwächt. Diese Abschwächung kann eine
vollständige Unterbrechung des Summationsvorgangs bedeuten; es
ist jedoch auch möglich, die nun eingehenden Drehzahlsignale
gleichsam mittels eines Faktors kleiner als eins zu wichten oder
zu werten, so daß sie in das gespeicherte Summationsergebnis
weniger stark und bestimmend eingehen als Drehzahlsignale, die
außerhalb des Vorliegens der entgegenwirkenden Signale geliefert
werden.
In jedem Falle bleibt aber das Speicherergebnis auch während des
Anstehens der der Warnsignalerzeugung entgegenwirkenden Signale
erhalten, so daß nach Beendigung von Längs- oder Querbeschleuni
gungs-Fahrzuständen bereits ein Speicherwert zur Verfügung
steht, demgemäß also die eventuelle Erzeugung eines Warnsignals
mehr schnell erfolgen kann. Auch bei einer kurvenreichen Strecke
mit zwischen den Kurven relativ gerade verlaufenden Bereichen
können demgemäß während des Fahrens in diesen geradlinigen
Bereichen eintreffende Drehzahlsignale, die auf eine Erhöhung
der Drehzahl eines der Räder schließen lassen, infolge Ausgehens
von einem gespeicherten Summationswert zur Erzeugung eines
Warnsignals führen.
Die Erzeugung eines der Warnsignalerzeugung entgegenwirkenden
Signals erfordert verständlicherweise Zeit. Damit nur solche
Drehzahlwerte summiert und gespeichert werden, die im Hinblick
auf ihre Ursache in einer Einheit zur Erzeugung des entgegen
wirkenden Signals gleichsam überprüft sind, sind die Merkmale
des Anspruchs 7 von Vorteil. Diese sehen gleichsam eine ent
sprechend verzögerte Weiterleitung der Drehzahlsignale zum
Summations- und Speichervorgang vor, so daß dieser Vorgang vor
der definierten Überprüfung der Drehzahlsignale nicht vonstatten
geht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Diagramme erläutert.
Von Drehzahlsensoren 1, die individuell die Drehzahlen aller
Räder des Fahrzeugs erfassen, gelangen Drehzahlsignale über die
Offset-Stufe 2 und das Filter 3, das zur Herausfilterung von
beispielsweise auf Fahrbahnunebenheiten beruhenden Störungen
durch Mittelwertbildung ausgelegt ist, in die Stufe 4, in der
aus den Drehzahlwerten eventuelle Fahrzeug-Beschleunigungen
ermittelt werden. Die Offset-Stufe 2 gibt in an sich bekannter
Weise (EP 0 441 600 A2, Spalte 5, zweiter Absatz) die Möglich
keit, beispielsweise manuell eine Kalibrierung der Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens bei Reifenwechsel vorzunehmen.
Der Stufe 4 ist ein Rechenverfahren mit den Stufen 5, 6 und 7
nachgeschaltet, das als Fuzzy-Logik arbeitet und nach Plausibi
litätsgrundsätzen nur dann ein der Erzeugung von Warnsignalen
entgegenwirkendes Signal am Ausgang 8 entstehen läßt, wenn in
den Stufen 5, 6 und 7 festgestellt worden ist, daß ein von den
Sensoren 1 her gemeldetes Überschreiten der Drehzahl zumindest
eines der Fahrzeugräder fahrbetriebsbedingt, nämlich durch
Längs- und/oder Querbeschleunigungen hervorgerufen, ist. So wird
in der Stufe 5 die Wahrscheinlichkeit dafür festgestellt, daß
eine Fehlinformation zum Beispiel durch eine Fahrzeugbeschleuni
gung hervorgerufen ist. Die Stufe 6 ermittelt die Wahrschein
lichkeit, ob Kurvenfahrt vorliegt, und Stufe 7 schließlich ver
arbeitet die Ergebnisse der beiden Stufen 5 und 6.
Filter 3 ist ausgangsseitig über den Signalweg 9 mit der Filter
stufe 10 verbunden, der die Rechnerstufe 11 zur Erzeugung eines
Warnsignals nachgeschaltet ist, das beispielsweise eine Warn
leuchte 12 betätigt. Das Ergebnis der Verknüpfung der der Rech
nerstufe 11 zugeführten Signale wird mit einem Schwellwert 13
verglichen.
Im Signalweg 9 erkennt man den Schalter 14, der bei Abwesenheit
von Fahrzeugquer- und -längsbeschleunigungen den Signalweg 9
durchschaltet, so daß die Ausgangssignale des Filters 3 laufend
summierend in der Filterstufe 10 gespeichert werden und demgemäß
dauernd zur Erzeugung eines Warnsignals in der Rechnerstufe 11
zur Verfügung stehen. Sobald aber in der Fuzzy-Logik 5, 6, 7
festgestellt worden ist, daß mit hoher Wahrscheinlichkeit ein
Fahrbetriebszustand mit Fahrzeugbeschleunigung und daraus resul
tierenden Drehzahländerungen der Räder vorliegt, verursacht das
am Ausgang 8 der Logik anstehende, der Warnsignalerzeugung ent
gegenwirkende Signal das Umlegen des Schalters 14 in die ge
zeichnete Lage, in der der Signalweg 9 unterbrochen ist. Dem
gemäß gelangen zum Filter 10 also keine Drehzahlsignale mehr;
andererseits erfolgt jedoch keine Löschung der im Filter 10 ge
speicherten Werte während des Anstehens der der Warnsignalerzeu
gung entgegenwirkenden Signale am Ausgang 8. Das wiederum bedeu
tet, daß unmittelbar nach Beendigung eines der Warnsignalerzeu
gung entgegenwirkenden Signals und Umlegen des Schalters 14 in
seine den Signalweg 9 durchschaltende Stellung der Speicherinhalt
des Filters 10 wieder zur Erzeugung eines Warnsignals zur
Verfügung steht.
Im Signalweg 9 ist die Verzögerungsstufe 15 angeordnet, die so
ausgelegt ist, daß die durch sie hervorgerufene Verzögerungszeit
etwa gleich der Arbeitszeit der Fuzzy-Logik 5, 6, 7 ist. Demge
mäß gelangen zum Filter 10 über den Signalweg 9 Signale, die in
der Fuzzy-Logik 5, 6, 7 im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit
der Verursachung durch einen Reifenfehler überprüft sind.
Damit nach Beendigung eines der Warnsignalerzeugung entgegenwir
kenden Signals am Ausgang 8 dem Filter 10 von der mit einer
Speicherung verbundenen Verzögerung 15 nicht "alte" Drehzahl
signale zugeführt werden, ist der Löscheingang 16 der Verzöge
rung 15 mit dem Ausgang 8 verbunden, so daß ein dort eintreffen
des Unterdrückungssignal eine Löschung des Inhalts der Verzöge
rung 15 bewirkt.
Insoweit stimmen die Verfahren nach beiden Figuren überein.
Hinsichtlich der Verfahrensschritte gegen eine irrtümliche
Bewertung von Drehzahländerungen als fahrbetriebsverursacht
unterscheiden sie sich dagegen:
In Fig. 1 dient der Block 19, dem die im Verfahrensschritt 7
gewonnenen Signale zugeführt werden, dazu, den Schalter 14
wieder in seine den Signalweg 9 schließende Lage zu steuern,
wenn dieser länger als eine vorgegebene Zeitdauer, beispiels
weise drei Minuten (längstdauernde Kurvenfahrt bei üblicher
Geschwindigkeit), unterbrochen war.
In Fig. 2 erzeugt Block 20, dem wiederum die Ausgangssignale
des Verfahrensschritts 7 zugeführt werden, nach Ablauf dieser
Zeitdauer ein Warnsignal, das direkt der Warnleuchte 12 zuge
führt wird; die Lage des Schalters 14 bleibt hier also unbeein
flußt.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Verfahren
geschaffen, das einerseits eine fehlerhafte Erzeugung eines
Reifendruck-Warnsignals bei durch Fahrzeugbeschleunigungen
hervorgerufenen Reifendruckänderungen verhindert, andererseits
Sicherheit gegen eine irrtümliche Beurteilung von Drehzahlände
rungen als fahrbetriebsbedingt bietet.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Warnsignals bei unerwünschtem
Druckabfall in einem Reifen eines fahrenden Fahrzeugs mit
sensorischer Erfassung von Drehzahlwerten von Vorder- und
Hinterrädern des Fahrzeugs, Verknüpfung der erfaßten Dreh
zahlwerte und Erzeugung eines Warnsignals dann, wenn die
Drehzahl eines Rades einen durch die Verknüpfung gewonnenen
Maximalwert überschreitet, sowie mit Erzeugung von der Warn
signalerzeugung entgegenwirkenden Signalen bei fahrbetriebs
bedingten Drehzahländerungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Warnsignalerzeugung entgegenwirkenden Signale unwirksam
gemacht werden, wenn sie länger als eine vorgegebene
Zeitdauer angestanden haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgegebene Zeitdauer etwa gleich der maximalen Dauer einer
Kurvenfahrt mit üblicher Fahrgeschwindigkeit gewählt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erfaßten Drehzahlwerte oder daraus gewonnene Werte vor
ihrer Verknüpfung (11) in einem Filter (10) summierend
gespeichert (10) werden und während des Anstehens der
entgegenwirkenden Signale ohne Löschung des jeweiligen
Ergebnisses der Speicherung (10) die Summierung zumindest
abgeschwächt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Summierung während des Anstehens der entgegenwirkenden
Signale unterbrochen (14) wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Anstehens der entgegenwirkenden Signale die
Drehzahlwerte bzw. die daraus gewonnenen Werte vor dem
Summieren geschwächt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterbrechung der Summierung bzw. die
Schwächung der Drehzahlwerte aufgehoben wird, wenn die der
Warnsignalerzeugung entgegenwirkenden Signale länger als die
vorgegebene Zeitdauer angestanden haben.
7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehzahlwerte bzw. die aus ihnen abgeleiteten Werte dem
Filter (10) um eine Zeitspanne verzögert (15) zugeführt
werden, die der zur Erzeugung der entgegenwirkenden Signale
erforderlichen Zeitspanne entspricht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die entgegenwirkenden Signale mittels einer
Fuzzy-Logik (5, 6, 7) erzeugt werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4339970A DE4339970B4 (de) | 1992-12-07 | 1993-11-24 | Verfahren zur Erzeugung eines Reifendruck-Warnsignals |
Applications Claiming Priority (3)
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DE4241107 | 1992-12-07 | ||
DEP4241107.6 | 1992-12-07 | ||
DE4339970A DE4339970B4 (de) | 1992-12-07 | 1993-11-24 | Verfahren zur Erzeugung eines Reifendruck-Warnsignals |
Publications (2)
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DE4339970A1 true DE4339970A1 (de) | 1994-06-09 |
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ID=6474561
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4339970A Expired - Lifetime DE4339970B4 (de) | 1992-12-07 | 1993-11-24 | Verfahren zur Erzeugung eines Reifendruck-Warnsignals |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE4339970B4 (de) | 2005-09-29 |
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