DE4339605A1 - Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Fettsäurepartialglyceriden - Google Patents

Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Fettsäurepartialglyceriden

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DE4339605A1
DE4339605A1 DE4339605A DE4339605A DE4339605A1 DE 4339605 A1 DE4339605 A1 DE 4339605A1 DE 4339605 A DE4339605 A DE 4339605A DE 4339605 A DE4339605 A DE 4339605A DE 4339605 A1 DE4339605 A1 DE 4339605A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Wirkstoff­ kombinationen, insbesondere Wirkstoffkombinationen als wirksames Prinzip in kosmetischen Desodorantien.
Kosmetische Desodorantien dienen dazu, Körpergeruch zu be­ seitigen, der entsteht, wenn der an sich geruchlose frische Schweiß durch Mikroorganismen zersetzt wird. Den üblichen kosmetischen Desodorantien liegen unterschiedliche Wirkprin­ zipien zugrunde.
In sogenannten Antitranspirantien kann durch Adstringentien - vorwiegend Aluminiumsalze wie Aluminiumhydroxychlorid (Aluchlorhydrat) - die Entstehung des Schweißes unterbunden werden. Abgesehen von der Denaturierung der Hautproteine greifen die dafür verwendeten Stoffe aber, abhängig von ihrer Dosierung, drastisch in den Wärmehaushalt der Achsel­ region ein und sollten allenfalls in Ausnahmefällen ange­ wandt werden.
Durch die Verwendung antimikrobieller Stoffe in kosmetischen Desodorantien kann die Bakterienflora auf der Haut reduziert werden. Dabei sollten im Idealfalle nur die Geruch verursa­ chenden Mikroorganismen wirksam reduziert werden. In der Praxis hat sich aber herausgestellt, daß die gesamte Mikro­ flora der Haut beeinträchtigt werden kann.
Der Schweißfluß selbst wird dadurch nicht beeinflußt, im Idealfalle wird nur die mikrobielle Zersetzung des Schweißes zeitweilig gestoppt.
Auch die Kombination von Adstringentien mit antimikrobiell wirksamen Stoffen in ein und derselben Zusammensetzung ist gebräuchlich. Die Nachteile beider Wirkstoffklassen lassen sich auf diesem Wege jedoch nicht vollständig beseitigen.
Schließlich kann Körpergeruch auch durch Duftstoffe über­ deckt werden, eine Methode, die am wenigsten den ästheti­ schen Bedürfnissen des Verbrauchers gerecht wird, da die Mischung aus Körpergeruch und Parfümduft eher unangenehm riecht.
Allerdings werden die meisten kosmetischen Desodorantien, wie die meisten Kosmetika insgesamt, parfümiert, selbst wenn sie desodorierende Wirkstoffe beinhalten. Parfümierung kann auch dazu dienen, die Verbraucherakzeptanz eines kosmeti­ schen Produktes zu erhöhen oder einem Produkt ein bestimmtes Flair zu geben.
Die Parfümierung wirkstoffhaltiger kosmetischer Zubereitun­ gen, insbesondere kosmetischer Desodorantien, ist allerdings nicht selten problematisch, weil Wirkstoffe und Parfümbe­ standteile gelegentlich miteinander reagieren und einander unwirksam machen können.
Desodorantien sollen folgende Bedingungen erfüllen:
  • 1) Sie sollen eine zuverlässige Desodorierung bewirken.
  • 2) Die natürlichen biologischen Vorgänge der Haut dürfen nicht durch die Desodorantien beeinträchtigt werden.
  • 3) Die Desodorantien müssen bei Überdosierung oder son­ stiger nicht bestimmungsgemäßer Anwendung unschädlich sein.
  • 4) Sie sollen sich nach wiederholter Anwendung nicht auf der Haut anreichern.
  • 5) Sie sollen sich gut in übliche kosmetische Formulierungen einarbeiten lassen.
Bekannt und gebräuchlich sind sowohl flüssige Desodorantien, beispielsweise Aerosolsprays, Roll-ons und dergleichen als auch feste Zubereitungen, beispielsweise Deo-Stifte ("Sticks"), Puder, Pudersprays, Intimreinigungsmittel usw.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es also, kosmetische Desodorantien zu entwickeln, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen. Insbesondere sollten die Des­ odorantien die Mikroflora der Haut weitgehend schonen, die Zahl der Mikroorganismen aber, die für den Körpergeruch verantwortlich sind, selektiv reduzieren.
Weiterhin war es eine Aufgabe der Erfindung, kosmetische Desodorantien zu entwickeln, die sich durch gute Hautver­ träglichkeit auszeichnen. Auf keinen Fall sollten die des­ odorierenden Wirkprinzipien sich auf der Haut anreichern.
Eine weitere Aufgabe war, kosmetische Desodorantien zu ent­ wickeln, welche mit einer möglichst großen Vielzahl an übli­ chen kosmetischen Hilfs- und Zusatzstoffen harmonieren, ins­ besondere mit den gerade in desodorierend oder antitrans­ pirierend wirkenden Formulierungen bedeutenden Parfümbestandteilen.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung war, kosmetische Desodorantien zur Verfügung zu stellen, welche über einen längeren Zeitraum, und zwar in der Größenordnung von min­ destens einem halben Tag, wirksam sind, ohne daß ihre Wir­ kung spürbar nachläßt.
Schließlich war eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, desodorierende kosmetische Prinzipien zu entwickeln, die möglichst universell in die verschiedensten Darreichungs­ formen kosmetischer Desodorantien eingearbeitet werden können, ohne auf eine oder wenige spezielle Darreichungs­ formen festgelegt zu sein.
Es wurde überraschenderweise gefunden, und darin liegt die Lösung all dieser Aufgaben, daß kosmetische Desodorantien, enthaltend Gemische aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
den Nachteilen des Standes der Technik abhelfen.
Zwar beschreibt die Europäische Patentanmeldungsschrift EP-0 036 134 Desodorierende Zusammensetzungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Derivaten mittel- bis längerkettiger Alkansäuren, welche auch die α,Ω-Alkandicarbonsäuren der allgemeinen Formel
umfassen,
mit n = 4 bis 10, ein Hinweis auf die hiermit vorgelegte Lehre findet sich in dieser Schrift jedoch nicht.
Ferner beschreibt die Deutsche Offenlegungsschrift DE-OS 27 03 642 Desodorierende Mittel für die Körperhygiene, welche unter anderem gewisse α,Ω-Alkandicarbonsäuren umfaßt, ein Hinweis auf die hiermit vorgelegte Lehre findet sich jedoch auch in dieser Schrift nicht.
Erfindungsgemäß werden die α,Ω-Alkandicarbonsäuren bevorzugt gewählt aus der Gruppe der Substanzen, die von der generi­ schen Formel
beschrieben werden
wobei n Zahlen von 1 bis 8 annehmen kann.
n = 1: Malonsäure
n = 2: Bernsteinsäure
n = 3: Glutarsäure
n = 4: Adipinsäure
n = 5: Pimelinsäure
n = 6: Korksäure
n = 7: Azelainsäure
n = 8: Sebacinsäure
Partialglyceride im Sinne der vorliegenden Erfindung sind:
  • (1) Monocarbonsäureester des Diglycerins.
  • (2) Monocarbonsäureester des Triglycerins.
Erfindungsgemäß liegen die Di- bzw. Triglycerineinheiten der erfindungsgemäßen Partialglyceride als lineare, unverzweigte Moleküle, also über die jeweiligen OH-Gruppen in 1- bzw. 3-Stellung veretherte "Monoglycerinmoleküle" vor.
Ein geringer Anteil zyklischer Di- bzw. Triglycerineinheiten sowie über die OH-Gruppen in 2-Stellung veretherte Glycerin­ moleküle kann geduldet werden. Es ist jedoch von Vorteil, solche Verunreinigungen so gering wie nur möglich zu halten.
Die erfindungsgemäßen Partialglyceride auf Basis des Di­ glycerins sind vorzugsweise Monocarbonsäuremonoester und bevorzugt durch folgende Struktur gekennzeichnet:
wobei R′ einen unverzweigten Alkylrest von 5 bis 17 C-Atomen darstellt.
Die erfindungsgemäßen Partialglyceride auf Basis des Trigly­ cerins sind vorzugsweise Monocarbonsäuremonoester und bevorzugt durch folgende Struktur gekennzeichnet:
wobei R′′ einen unverzweigten Alkylrest von 5 bis 17 C-Atomen darstellt.
Die diesen Estern zugrundeliegenden Fettsäuren bzw. Monocar­ bonsäuren sind die
Hexansäure (Capronsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₅H₁₁),
Heptansäure (Önanthsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₆H₁₃),
Octansäure (Caprylsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₇H₁₅),
Nonansäure (Pelargonsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₈H₁₇),
Decansäure (Caprinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₉H₁₉),
Undecansäure (R′ bzw. R′′ = -C₁₀H₂₁),
10-Undecensäure (Undecylensäure)(R′ bzw. R′′ = -C₁₀H₁₉),
Dodecansäure (Laurinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₁H₂₃),
Tridecansäure (R′ bzw. R′′ = -C₁₂H₂₅),
Tetradecansäure (Myristinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₃H₂₇),
Pentadecansäure (R′ bzw. R′′ = -C₁₄H₂₉),
Hexadecansäure (Palmitinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₅H₃₁),
Heptadecansäure (Margarinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₆H₃₃),
Octadecansäure (Stearinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₇H₃₅).
Besonders günstig werden R′ und R′′ gewählt aus der Gruppe der unverzweigten Alkylreste mit ungeraden C-Zahlen, ins­ besondere mit 9, 11 und 13 C-Atomen.
Im allgemeinen sind die Ester des Diglycerins denen des Triglycerins erfindungsgemäß bevorzugt.
Ganz besonders günstig sind
Diglycerinmonocaprinat (DMC) R′ = 9
Triglycerinmonolaurat (TML) R′′ = 11
Diglycerinmonolaurat (DML) R′ = 11
Triglycerinmonomyristat (TMM) R′′ = 13.
Als bevorzugtes erfindungsgemäßes Partialglycerid hat sich das Diglycerinmonocaprinat (DMC) erwiesen.
Insbesondere vorteilhaft sind Partialglyceride auf Basis solcher Monocarbonsäureester, welche nach einem Verfahren erhältlich sind, wie es in der DE-OS 38 18 293 beschrieben wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden als Partialglyceride unverzweigter Fett­ säuren Gemische eines oder mehrerer Monocarbonsäureester des Diglycerins mit einem oder mehreren Monocarbonsäureestern des Triglycerins verwendet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung werden als Partialglyceride unver­ zweigter Fettsäuren ein oder mehrere Monocarbonsäureester des Diglycerins und/oder ein oder mehrere Monocarbonsäure­ ester des Triglycerins in Kombination mit anderen in Kos­ metika üblichen Wirkstoffen (Ersatzwirkstoffe), Hilfs-, Verschnitt- und/oder Zusatzstoffen eingesetzt.
Vorteilhaft liegen dann die Verschnittstoffe und/oder Er­ satzwirkstoffe in einer Konzentration bis zu 50 Gew.-Teilen vor, bevorzugt bis zu 35 Gew.-Teilen, bezogen auf das 100 Gew.-Teile der Gesamtmenge, welche sich aus dem Monocarbon­ säureester bzw. den Monocarbonsäureestern des Diglycerins und/oder des Triglycerins und diesen Ersatzwirkstoffen und/oder Verschnittstoffen zusammensetzt.
Es ist von Vorteil, den Gehalt an
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
so zu wählen, daß Verhältnisse von I) und II) wie 5 : 1 bis 1 : 5, insbesondere wie etwa 1 : 1, ganz besonders vorteil­ haft wie etwa 1 : 3 entstehen.
Erfindungsgemäß ist ferner ein Verfahren zur Bekämpfung des durch mikrobielle Zersetzung apokrinen Schweißes hervorgeru­ fenen menschlichen Körpergeruches, dadurch gekennzeichnet, daß eine wirksame Menge an
Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen Träger vorliegen können, auf die Haut aufgetragen wird.
Erfindungsgemäß ist schließlich auch die Verwendung von Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen Träger vorliegen können, zur Bekämpfung grampositiver, insbesondere coryneformer Bakterien, beziehungsweise die Verwendung von Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen Träger vorliegen können, zur Verhinderung des Wachstums grampositiver, insbesondere coryneformer Bakterien.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien sind besonders vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die α,Ω-Alkandicarbonsäuren in Konzentrationen von 0,05-10,00 Gew.-%, bevorzugt 0,1-5,0 Gew.-%, vorliegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien sind ebenfalls besonders vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäurepartialglyceride unverzweigter Fettsäuren in Konzentrationen von 0,05-10,00 Gew.-%, bevorzugt 0,1-5,0 Gew.-%, vorliegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien können in Form von Aerosolen, also aus Aerosolbehältern, Quetschfla­ schen oder durch eine Pumpvorrichtung versprühbaren Präpa­ raten vorliegen oder in Form von mittels Roll-on-Vorrich­ tungen auftragbaren flüssigen Zusammensetzungen, als Deo- Stifte (Deo-Sticks) und in Form von aus normalen Flaschen und Behältern auftragbaren W/O- oder O/W-Emulsionen, z. B. Crèmes oder Lotionen. Weiterhin können die kosmetischen Desodorantien vorteilhaft in Form von desodorierenden Tinkturen, desodorierenden Intimreinigungsmitteln, desodo­ rierenden Shampoos, desodorierenden Dusch- oder Badezube­ reitungen, desodorierenden Pudern oder desodorierenden Pudersprays vorliegen.
Als übliche kosmetische Trägerstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäßen desodorierenden Zubereitungen können neben Wasser, Ethanol und Isopropanol, Glycerin und Propylenglykol hautpflegende Fett- oder fettähnliche Stoffe, wie Ölsäure­ decylester, Cetylalkohol, Cetylstearylalkohol und 2-Octyl­ dodecanol, in den für solche Präparate üblichen Mengenver­ hältnissen eingesetzt werden sowie schleimbildende Stoffe und Verdickungsmittel, z. B. Hydroxyethyl- oder Hydroxy­ propylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, daneben aber auch in kleinen Mengen cyclische Silikonöle (Polydimethylsiloxane) sowie flüssige Polymethylphenylsiloxane niedriger Viskosität.
Als Treibmittel für erfindungsgemäße, aus Aerosolbehältern versprühbare kosmetische Desodorantien sind die üblichen bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, beispielsweise Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische Treibgase gibt, die grundsätzlich für die vorliegende Er­ findung geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenk­ licher Wirkung auf die Umwelt oder sonstiger Begleitumstände verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorchlorkohlenwas­ serstoffe (FCKW).
Als Emulgatoren zur Herstellung der erfindungsgemäßen kosme­ tischen Desodorantien, welche vorteilhaft als flüssige Zube­ reitungen mittels einer Roll-on-Vorrichtung auf die ge­ wünschten Hautbereiche aufgetragen werden sollen, und die in den Zubereitungen in geringer Menge, z. B. 2 bis 5 Ge­ wichts.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, verwendet werden können, haben sich nichtionogene Typen, wie Polyoxy­ ethylen-Fettalkoholether, z. B. Cetostearylalkoholpolyethy­ lenglykolether mit 12 bzw. 20 angelagerten Ethylenoxid-Ein­ heiten pro Molekül, Cetostearylalkohol sowie Sorbitanester und Sorbitanester-Ethylenoxid-Verbindungen (z. B. Sorbitan­ monostearat und Polyoxyethylensorbitanmonostearat) und langkettige höhermolekulare wachsartige Polyglykolether als geeignet erwiesen.
Zusätzlich zu den genannten Bestandteilen können den erfin­ dungsgemäßen desodorierenden kosmetischen Zubereitungen Parfüm, Farbstoffe, Antioxidantien (z. B. α-Tocopherol und seine Derivate oder Butylhydroxytoluol (BHT = 2,6-Di-Tert.- butyl-4-methylphenol) in Mengen von 0,01 bis 0,03%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung), Suspendiermittel, Puffergemische oder andere übliche kosmetische Grundstoffe beigemischt werden.
Es ist von Vorteil, den pH-Wert der erfindungsgemäßen Zube­ reitungen im sauren bis neutralen Bereich zu wählen. Be­ sonders vorteilhaft wird der pH-Wert der erfindungsgemäßen Zubereitungen im Bereich von 4,5-6,5, insbesondere bei etwa 5,5 gewählt.
Die jeweils einzusetzenden Mengen an kosmetischen Träger­ stoffen und Parfüm können in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Produktes vom Fachmann durch einfaches Auspro­ bieren leicht ermittelt werden.
Zur Parfümierung sind gegebenenfalls auch solche Substanzen und Parfümöle geeignet, die stabil sind, die Haut nicht reizen und bereits als solche antibakterielle oder bakteri­ ostatische Eigenschaften besitzen.
Die Herstellung der kosmetischen Zubereitungen erfolgt abgesehen von speziellen Zubereitungen, die in den Bei­ spielen jeweils gesondert vermerkt sind, in üblicher Weise, zumeist durch einfaches Vermischen unter Rühren, gegebenen­ falls unter leichter Erwärmung. Sie bietet keine Schwierig­ keiten. Für Emulsionen werden Fettphase und die Wasserphase z. B. separat, gegebenenfalls unter Erwärmen hergestellt und dann emulgiert.
Ansonsten sind die üblichen Maßregeln für das Zusammenstel­ len von kosmetischen Formulierungen zu beachten, die dem Fachmann geläufig sind.
Sollen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Puder­ sprays eingearbeitet werden, so können die Suspensions­ grundlagen dafür vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Kieselsäuregele (z. B. solche die unter dem Handelsnamen Aerosil® erhältlich sind), Kieselgur, Talkum, modifizierte Stärke, Titandioxid, Seidenpulver, Nylonpulver, Polyethy­ lenpulver und verwandten Stoffen.
Es folgen vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Die angegebenen Zahlenwerte beziehen sich stets auf Gew.-%, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vermerkt wird.
Beispiele 1-4
Herstellung
Die Komponenten unter a) werden unter Rühren erwärmt, bis das Gemisch klar geschmolzen vorliegt.
Das Gemisch b) wird erstellt nach Vorermittlung der erfor­ derlichen Menge an NaOH-Lösung, um im Fertigprodukt einen pH von ca. 5,5 zu erhalten.
Beispiele 5-8
Herstellung
Die unter a) genannten Bestandteile werden dispergiert. Das Gemisch c) wird erstellt nach Vorermittlung der erfor­ derlichen Menge an NaOH-Lösung, um im Fertigprodukt einen pH von ca. 5,5 zu erhalten und zu a) gegeben. Das Gemisch wird bei Raumtemperatur quellen gelassen, eine Lösung der unter (b) genannten Bestandteile wird nach ca. 15 Minuten zugege­ ben. Die entstandene Mischung wird homogenisiert und kann abgefüllt werden.
Beispiele 9-10
Das Gemisch c) wird erstellt nach Vorermittlung der erfor­ derlichen Menge an NaOH-Lösung, um im Fertigprodukt einen pH von ca. 5,5 zu erhalten.
Die unter a) und c) genannten Bestandteile werden jeweils unter Rühren auf 75°C erwärmt. Sodann werden die Bestand­ teile a) zu c) gegeben.
Die Mischung wird auf 35°C abgekühlt. Aus den Bestandteilen b) wird eine Lösung hergestellt, welche auf 35°C erwärmt wird und unter Rühren zur Mischung aus a) und c) gegeben wird.
Beispiele 11-12
Die Bestandteile werden bei ca. 75°C aufgeschmolzen, gut vermischt und in geeignete Formen gegossen.

Claims (14)

1. Kosmetische Desodorantien, enthaltend Gemische aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren.
2. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäurepartialglyceride gewählt werden aus der Gruppe der
  • (1) Monocarbonsäure-monoester des Diglycerins der Strukturen wobei R′ einen unverzweigten Alkylrest von 5 bis 17 C-Atomen darstellt,
  • (2) Monocarbonsäure-monoester des Triglycerins der Struktu­ ren wobei R′′ einen unverzweigten Alkylrest von 5 bis 17 C-Atomen darstellt.
3. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, durch einen Gehalt an
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) - Diglycerinmonocaprinat (DMC) und/oder
    Triglycerinmonolaurat (TML) und/oder
    Diglycerinmonolaurat (DML) und/oder
    Triglycerinmonomyristat (TMM)
gekennzeichnet.
4. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die α,Ω-Alkandicarbonsäuren gewählt werden aus der Gruppe
Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure.
5. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die α,Ω-Alkandicarbonsäuren in Konzen­ trationen von 0,05-10,00 Gew.-%, bevorzugt 0,1-5,0 Gew.-%, vorliegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
6. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäurepartialglyceride unver­ zweigter Fettsäuren in Konzentrationen von 0,05-10,00 Gew.-%, bevorzugt 0,1-5,0 Gew.-%, vorliegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
7. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einen pH-Wert gepuffert sind, gewählt aus dem Bereich von 4,5 bis 6,5.
8. Verwendung von Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
als desodorierend wirkendes Prinzip für kosmetische Desodorantien.
9. Verwendung von Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
zur Bekämpfung grampositiver, insbesondere coryneformer Bakterien oder zur Verhinderung deren Wachstums.
10. Verfahren zur Bekämpfung des durch mikrobielle Zerset­ zung apokrinen Schweißes hervorgerufenen menschlichen Körpergeruches, dadurch gekennzeichnet, daß eine wirksame Menge an Gemischen aus
  • I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
  • II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen Träger vorliegen können, auf die Haut aufgetragen wird.
DE4339605A 1993-11-20 1993-11-20 Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Fettsäurepartialglyceriden Ceased DE4339605A1 (de)

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