DE4339605A1 - Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Fettsäurepartialglyceriden - Google Patents
Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und FettsäurepartialglyceridenInfo
- Publication number
- DE4339605A1 DE4339605A1 DE4339605A DE4339605A DE4339605A1 DE 4339605 A1 DE4339605 A1 DE 4339605A1 DE 4339605 A DE4339605 A DE 4339605A DE 4339605 A DE4339605 A DE 4339605A DE 4339605 A1 DE4339605 A1 DE 4339605A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- partial glycerides
- acids
- cosmetic
- cosmetic deodorants
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q15/00—Anti-perspirants or body deodorants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/36—Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
- A61K8/362—Polycarboxylic acids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/37—Esters of carboxylic acids
- A61K8/375—Esters of carboxylic acids the alcohol moiety containing more than one hydroxy group
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S424/00—Drug, bio-affecting and body treating compositions
- Y10S424/05—Stick
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Wirkstoff
kombinationen, insbesondere Wirkstoffkombinationen als
wirksames Prinzip in kosmetischen Desodorantien.
Kosmetische Desodorantien dienen dazu, Körpergeruch zu be
seitigen, der entsteht, wenn der an sich geruchlose frische
Schweiß durch Mikroorganismen zersetzt wird. Den üblichen
kosmetischen Desodorantien liegen unterschiedliche Wirkprin
zipien zugrunde.
In sogenannten Antitranspirantien kann durch Adstringentien
- vorwiegend Aluminiumsalze wie Aluminiumhydroxychlorid
(Aluchlorhydrat) - die Entstehung des Schweißes unterbunden
werden. Abgesehen von der Denaturierung der Hautproteine
greifen die dafür verwendeten Stoffe aber, abhängig von
ihrer Dosierung, drastisch in den Wärmehaushalt der Achsel
region ein und sollten allenfalls in Ausnahmefällen ange
wandt werden.
Durch die Verwendung antimikrobieller Stoffe in kosmetischen
Desodorantien kann die Bakterienflora auf der Haut reduziert
werden. Dabei sollten im Idealfalle nur die Geruch verursa
chenden Mikroorganismen wirksam reduziert werden. In der
Praxis hat sich aber herausgestellt, daß die gesamte Mikro
flora der Haut beeinträchtigt werden kann.
Der Schweißfluß selbst wird dadurch nicht beeinflußt, im
Idealfalle wird nur die mikrobielle Zersetzung des Schweißes
zeitweilig gestoppt.
Auch die Kombination von Adstringentien mit antimikrobiell
wirksamen Stoffen in ein und derselben Zusammensetzung ist
gebräuchlich. Die Nachteile beider Wirkstoffklassen lassen
sich auf diesem Wege jedoch nicht vollständig beseitigen.
Schließlich kann Körpergeruch auch durch Duftstoffe über
deckt werden, eine Methode, die am wenigsten den ästheti
schen Bedürfnissen des Verbrauchers gerecht wird, da die
Mischung aus Körpergeruch und Parfümduft eher unangenehm
riecht.
Allerdings werden die meisten kosmetischen Desodorantien,
wie die meisten Kosmetika insgesamt, parfümiert, selbst wenn
sie desodorierende Wirkstoffe beinhalten. Parfümierung kann
auch dazu dienen, die Verbraucherakzeptanz eines kosmeti
schen Produktes zu erhöhen oder einem Produkt ein bestimmtes
Flair zu geben.
Die Parfümierung wirkstoffhaltiger kosmetischer Zubereitun
gen, insbesondere kosmetischer Desodorantien, ist allerdings
nicht selten problematisch, weil Wirkstoffe und Parfümbe
standteile gelegentlich miteinander reagieren und einander
unwirksam machen können.
Desodorantien sollen folgende Bedingungen erfüllen:
- 1) Sie sollen eine zuverlässige Desodorierung bewirken.
- 2) Die natürlichen biologischen Vorgänge der Haut dürfen nicht durch die Desodorantien beeinträchtigt werden.
- 3) Die Desodorantien müssen bei Überdosierung oder son stiger nicht bestimmungsgemäßer Anwendung unschädlich sein.
- 4) Sie sollen sich nach wiederholter Anwendung nicht auf der Haut anreichern.
- 5) Sie sollen sich gut in übliche kosmetische Formulierungen einarbeiten lassen.
Bekannt und gebräuchlich sind sowohl flüssige Desodorantien,
beispielsweise Aerosolsprays, Roll-ons und dergleichen als
auch feste Zubereitungen, beispielsweise Deo-Stifte
("Sticks"), Puder, Pudersprays, Intimreinigungsmittel usw.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es also, kosmetische
Desodorantien zu entwickeln, die die Nachteile des Standes
der Technik nicht aufweisen. Insbesondere sollten die Des
odorantien die Mikroflora der Haut weitgehend schonen, die
Zahl der Mikroorganismen aber, die für den Körpergeruch
verantwortlich sind, selektiv reduzieren.
Weiterhin war es eine Aufgabe der Erfindung, kosmetische
Desodorantien zu entwickeln, die sich durch gute Hautver
träglichkeit auszeichnen. Auf keinen Fall sollten die des
odorierenden Wirkprinzipien sich auf der Haut anreichern.
Eine weitere Aufgabe war, kosmetische Desodorantien zu ent
wickeln, welche mit einer möglichst großen Vielzahl an übli
chen kosmetischen Hilfs- und Zusatzstoffen harmonieren, ins
besondere mit den gerade in desodorierend oder antitrans
pirierend wirkenden Formulierungen bedeutenden
Parfümbestandteilen.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung war, kosmetische
Desodorantien zur Verfügung zu stellen, welche über einen
längeren Zeitraum, und zwar in der Größenordnung von min
destens einem halben Tag, wirksam sind, ohne daß ihre Wir
kung spürbar nachläßt.
Schließlich war eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
desodorierende kosmetische Prinzipien zu entwickeln, die
möglichst universell in die verschiedensten Darreichungs
formen kosmetischer Desodorantien eingearbeitet werden
können, ohne auf eine oder wenige spezielle Darreichungs
formen festgelegt zu sein.
Es wurde überraschenderweise gefunden, und darin liegt die
Lösung all dieser Aufgaben, daß kosmetische Desodorantien,
enthaltend Gemische aus
- I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
- II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
den Nachteilen des Standes der Technik abhelfen.
Zwar beschreibt die Europäische Patentanmeldungsschrift EP-0 036 134
Desodorierende Zusammensetzungen, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Derivaten mittel- bis längerkettiger
Alkansäuren, welche auch die α,Ω-Alkandicarbonsäuren der
allgemeinen Formel
umfassen,
mit n = 4 bis 10, ein Hinweis auf die hiermit vorgelegte Lehre findet sich in dieser Schrift jedoch nicht.
mit n = 4 bis 10, ein Hinweis auf die hiermit vorgelegte Lehre findet sich in dieser Schrift jedoch nicht.
Ferner beschreibt die Deutsche Offenlegungsschrift DE-OS 27 03 642
Desodorierende Mittel für die Körperhygiene, welche
unter anderem gewisse α,Ω-Alkandicarbonsäuren umfaßt, ein
Hinweis auf die hiermit vorgelegte Lehre findet sich jedoch
auch in dieser Schrift nicht.
Erfindungsgemäß werden die α,Ω-Alkandicarbonsäuren bevorzugt
gewählt aus der Gruppe der Substanzen, die von der generi
schen Formel
beschrieben werden
wobei n Zahlen von 1 bis 8 annehmen kann.
n = 1: Malonsäure
n = 2: Bernsteinsäure
n = 3: Glutarsäure
n = 4: Adipinsäure
n = 5: Pimelinsäure
n = 6: Korksäure
n = 7: Azelainsäure
n = 8: Sebacinsäure
wobei n Zahlen von 1 bis 8 annehmen kann.
n = 1: Malonsäure
n = 2: Bernsteinsäure
n = 3: Glutarsäure
n = 4: Adipinsäure
n = 5: Pimelinsäure
n = 6: Korksäure
n = 7: Azelainsäure
n = 8: Sebacinsäure
Partialglyceride im Sinne der vorliegenden Erfindung sind:
- (1) Monocarbonsäureester des Diglycerins.
- (2) Monocarbonsäureester des Triglycerins.
Erfindungsgemäß liegen die Di- bzw. Triglycerineinheiten der
erfindungsgemäßen Partialglyceride als lineare, unverzweigte
Moleküle, also über die jeweiligen OH-Gruppen in 1- bzw.
3-Stellung veretherte "Monoglycerinmoleküle" vor.
Ein geringer Anteil zyklischer Di- bzw. Triglycerineinheiten
sowie über die OH-Gruppen in 2-Stellung veretherte Glycerin
moleküle kann geduldet werden. Es ist jedoch von Vorteil,
solche Verunreinigungen so gering wie nur möglich zu halten.
Die erfindungsgemäßen Partialglyceride auf Basis des Di
glycerins sind vorzugsweise Monocarbonsäuremonoester und
bevorzugt durch folgende Struktur gekennzeichnet:
wobei R′ einen unverzweigten Alkylrest von 5 bis 17 C-Atomen
darstellt.
Die erfindungsgemäßen Partialglyceride auf Basis des Trigly
cerins sind vorzugsweise Monocarbonsäuremonoester und
bevorzugt durch folgende Struktur gekennzeichnet:
wobei R′′ einen unverzweigten Alkylrest von 5 bis 17 C-Atomen
darstellt.
Die diesen Estern zugrundeliegenden Fettsäuren bzw. Monocar
bonsäuren sind die
Hexansäure (Capronsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₅H₁₁),
Heptansäure (Önanthsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₆H₁₃),
Octansäure (Caprylsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₇H₁₅),
Nonansäure (Pelargonsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₈H₁₇),
Decansäure (Caprinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₉H₁₉),
Undecansäure (R′ bzw. R′′ = -C₁₀H₂₁),
10-Undecensäure (Undecylensäure)(R′ bzw. R′′ = -C₁₀H₁₉),
Dodecansäure (Laurinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₁H₂₃),
Tridecansäure (R′ bzw. R′′ = -C₁₂H₂₅),
Tetradecansäure (Myristinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₃H₂₇),
Pentadecansäure (R′ bzw. R′′ = -C₁₄H₂₉),
Hexadecansäure (Palmitinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₅H₃₁),
Heptadecansäure (Margarinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₆H₃₃),
Octadecansäure (Stearinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₇H₃₅).
Heptansäure (Önanthsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₆H₁₃),
Octansäure (Caprylsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₇H₁₅),
Nonansäure (Pelargonsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₈H₁₇),
Decansäure (Caprinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₉H₁₉),
Undecansäure (R′ bzw. R′′ = -C₁₀H₂₁),
10-Undecensäure (Undecylensäure)(R′ bzw. R′′ = -C₁₀H₁₉),
Dodecansäure (Laurinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₁H₂₃),
Tridecansäure (R′ bzw. R′′ = -C₁₂H₂₅),
Tetradecansäure (Myristinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₃H₂₇),
Pentadecansäure (R′ bzw. R′′ = -C₁₄H₂₉),
Hexadecansäure (Palmitinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₅H₃₁),
Heptadecansäure (Margarinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₆H₃₃),
Octadecansäure (Stearinsäure) (R′ bzw. R′′ = -C₁₇H₃₅).
Besonders günstig werden R′ und R′′ gewählt aus der Gruppe
der unverzweigten Alkylreste mit ungeraden C-Zahlen, ins
besondere mit 9, 11 und 13 C-Atomen.
Im allgemeinen sind die Ester des Diglycerins denen des
Triglycerins erfindungsgemäß bevorzugt.
Ganz besonders günstig sind
Diglycerinmonocaprinat (DMC) R′ = 9
Triglycerinmonolaurat (TML) R′′ = 11
Diglycerinmonolaurat (DML) R′ = 11
Triglycerinmonomyristat (TMM) R′′ = 13.
Triglycerinmonolaurat (TML) R′′ = 11
Diglycerinmonolaurat (DML) R′ = 11
Triglycerinmonomyristat (TMM) R′′ = 13.
Als bevorzugtes erfindungsgemäßes Partialglycerid hat sich
das Diglycerinmonocaprinat (DMC) erwiesen.
Insbesondere vorteilhaft sind Partialglyceride auf Basis
solcher Monocarbonsäureester, welche nach einem Verfahren
erhältlich sind, wie es in der DE-OS 38 18 293 beschrieben
wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden als Partialglyceride unverzweigter Fett
säuren Gemische eines oder mehrerer Monocarbonsäureester des
Diglycerins mit einem oder mehreren Monocarbonsäureestern
des Triglycerins verwendet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung werden als Partialglyceride unver
zweigter Fettsäuren ein oder mehrere Monocarbonsäureester
des Diglycerins und/oder ein oder mehrere Monocarbonsäure
ester des Triglycerins in Kombination mit anderen in Kos
metika üblichen Wirkstoffen (Ersatzwirkstoffe), Hilfs-,
Verschnitt- und/oder Zusatzstoffen eingesetzt.
Vorteilhaft liegen dann die Verschnittstoffe und/oder Er
satzwirkstoffe in einer Konzentration bis zu 50 Gew.-Teilen
vor, bevorzugt bis zu 35 Gew.-Teilen, bezogen auf das 100
Gew.-Teile der Gesamtmenge, welche sich aus dem Monocarbon
säureester bzw. den Monocarbonsäureestern des Diglycerins
und/oder des Triglycerins und diesen Ersatzwirkstoffen
und/oder Verschnittstoffen zusammensetzt.
Es ist von Vorteil, den Gehalt an
- I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
- II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
so zu wählen, daß Verhältnisse von I) und II) wie 5 : 1 bis
1 : 5, insbesondere wie etwa 1 : 1, ganz besonders vorteil
haft wie etwa 1 : 3 entstehen.
Erfindungsgemäß ist ferner ein Verfahren zur Bekämpfung des
durch mikrobielle Zersetzung apokrinen Schweißes hervorgeru
fenen menschlichen Körpergeruches, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wirksame Menge an
Gemischen aus
Gemischen aus
- I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
- II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen
Träger vorliegen können, auf die Haut aufgetragen wird.
Erfindungsgemäß ist schließlich auch die Verwendung von
Gemischen aus
- I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
- II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen
Träger vorliegen können, zur Bekämpfung grampositiver,
insbesondere coryneformer Bakterien, beziehungsweise die
Verwendung von Gemischen aus
- I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
- II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen
Träger vorliegen können, zur Verhinderung des Wachstums
grampositiver, insbesondere coryneformer Bakterien.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien sind
besonders vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die
α,Ω-Alkandicarbonsäuren in Konzentrationen von 0,05-10,00
Gew.-%, bevorzugt 0,1-5,0 Gew.-%, vorliegen, jeweils
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien sind
ebenfalls besonders vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß
die Fettsäurepartialglyceride unverzweigter Fettsäuren in
Konzentrationen von 0,05-10,00 Gew.-%, bevorzugt 0,1-5,0
Gew.-%, vorliegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zubereitungen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Desodorantien können in
Form von Aerosolen, also aus Aerosolbehältern, Quetschfla
schen oder durch eine Pumpvorrichtung versprühbaren Präpa
raten vorliegen oder in Form von mittels Roll-on-Vorrich
tungen auftragbaren flüssigen Zusammensetzungen, als Deo-
Stifte (Deo-Sticks) und in Form von aus normalen Flaschen
und Behältern auftragbaren W/O- oder O/W-Emulsionen, z. B.
Crèmes oder Lotionen. Weiterhin können die kosmetischen
Desodorantien vorteilhaft in Form von desodorierenden
Tinkturen, desodorierenden Intimreinigungsmitteln, desodo
rierenden Shampoos, desodorierenden Dusch- oder Badezube
reitungen, desodorierenden Pudern oder desodorierenden
Pudersprays vorliegen.
Als übliche kosmetische Trägerstoffe zur Herstellung der
erfindungsgemäßen desodorierenden Zubereitungen können neben
Wasser, Ethanol und Isopropanol, Glycerin und Propylenglykol
hautpflegende Fett- oder fettähnliche Stoffe, wie Ölsäure
decylester, Cetylalkohol, Cetylstearylalkohol und 2-Octyl
dodecanol, in den für solche Präparate üblichen Mengenver
hältnissen eingesetzt werden sowie schleimbildende Stoffe
und Verdickungsmittel, z. B. Hydroxyethyl- oder Hydroxy
propylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, daneben aber auch in
kleinen Mengen cyclische Silikonöle (Polydimethylsiloxane)
sowie flüssige Polymethylphenylsiloxane niedriger Viskosität.
Als Treibmittel für erfindungsgemäße, aus Aerosolbehältern
versprühbare kosmetische Desodorantien sind die üblichen
bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel,
beispielsweise Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan)
geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt
werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische
Treibgase gibt, die grundsätzlich für die vorliegende Er
findung geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenk
licher Wirkung auf die Umwelt oder sonstiger Begleitumstände
verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorchlorkohlenwas
serstoffe (FCKW).
Als Emulgatoren zur Herstellung der erfindungsgemäßen kosme
tischen Desodorantien, welche vorteilhaft als flüssige Zube
reitungen mittels einer Roll-on-Vorrichtung auf die ge
wünschten Hautbereiche aufgetragen werden sollen, und die in
den Zubereitungen in geringer Menge, z. B. 2 bis 5 Ge
wichts.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, verwendet
werden können, haben sich nichtionogene Typen, wie Polyoxy
ethylen-Fettalkoholether, z. B. Cetostearylalkoholpolyethy
lenglykolether mit 12 bzw. 20 angelagerten Ethylenoxid-Ein
heiten pro Molekül, Cetostearylalkohol sowie Sorbitanester
und Sorbitanester-Ethylenoxid-Verbindungen (z. B. Sorbitan
monostearat und Polyoxyethylensorbitanmonostearat) und
langkettige höhermolekulare wachsartige Polyglykolether als
geeignet erwiesen.
Zusätzlich zu den genannten Bestandteilen können den erfin
dungsgemäßen desodorierenden kosmetischen Zubereitungen
Parfüm, Farbstoffe, Antioxidantien (z. B. α-Tocopherol und
seine Derivate oder Butylhydroxytoluol (BHT = 2,6-Di-Tert.-
butyl-4-methylphenol) in Mengen von 0,01 bis 0,03%, bezogen
auf die Gesamtzusammensetzung), Suspendiermittel,
Puffergemische oder andere übliche kosmetische Grundstoffe
beigemischt werden.
Es ist von Vorteil, den pH-Wert der erfindungsgemäßen Zube
reitungen im sauren bis neutralen Bereich zu wählen. Be
sonders vorteilhaft wird der pH-Wert der erfindungsgemäßen
Zubereitungen im Bereich von 4,5-6,5, insbesondere bei
etwa 5,5 gewählt.
Die jeweils einzusetzenden Mengen an kosmetischen Träger
stoffen und Parfüm können in Abhängigkeit von der Art des
jeweiligen Produktes vom Fachmann durch einfaches Auspro
bieren leicht ermittelt werden.
Zur Parfümierung sind gegebenenfalls auch solche Substanzen
und Parfümöle geeignet, die stabil sind, die Haut nicht
reizen und bereits als solche antibakterielle oder bakteri
ostatische Eigenschaften besitzen.
Die Herstellung der kosmetischen Zubereitungen erfolgt
abgesehen von speziellen Zubereitungen, die in den Bei
spielen jeweils gesondert vermerkt sind, in üblicher Weise,
zumeist durch einfaches Vermischen unter Rühren, gegebenen
falls unter leichter Erwärmung. Sie bietet keine Schwierig
keiten. Für Emulsionen werden Fettphase und die Wasserphase
z. B. separat, gegebenenfalls unter Erwärmen hergestellt und
dann emulgiert.
Ansonsten sind die üblichen Maßregeln für das Zusammenstel
len von kosmetischen Formulierungen zu beachten, die dem
Fachmann geläufig sind.
Sollen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Puder
sprays eingearbeitet werden, so können die Suspensions
grundlagen dafür vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe
Kieselsäuregele (z. B. solche die unter dem Handelsnamen
Aerosil® erhältlich sind), Kieselgur, Talkum, modifizierte
Stärke, Titandioxid, Seidenpulver, Nylonpulver, Polyethy
lenpulver und verwandten Stoffen.
Es folgen vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung. Die angegebenen Zahlenwerte beziehen sich stets
auf Gew.-%, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vermerkt
wird.
Die Komponenten unter a) werden unter Rühren erwärmt, bis
das Gemisch klar geschmolzen vorliegt.
Das Gemisch b) wird erstellt nach Vorermittlung der erfor
derlichen Menge an NaOH-Lösung, um im Fertigprodukt einen pH
von ca. 5,5 zu erhalten.
Die unter a) genannten Bestandteile werden dispergiert. Das
Gemisch c) wird erstellt nach Vorermittlung der erfor
derlichen Menge an NaOH-Lösung, um im Fertigprodukt einen pH
von ca. 5,5 zu erhalten und zu a) gegeben. Das Gemisch wird
bei Raumtemperatur quellen gelassen, eine Lösung der unter
(b) genannten Bestandteile wird nach ca. 15 Minuten zugege
ben. Die entstandene Mischung wird homogenisiert und kann
abgefüllt werden.
Das Gemisch c) wird erstellt nach Vorermittlung der erfor
derlichen Menge an NaOH-Lösung, um im Fertigprodukt einen pH
von ca. 5,5 zu erhalten.
Die unter a) und c) genannten Bestandteile werden jeweils
unter Rühren auf 75°C erwärmt. Sodann werden die Bestand
teile a) zu c) gegeben.
Die Mischung wird auf 35°C abgekühlt. Aus den Bestandteilen
b) wird eine Lösung hergestellt, welche auf 35°C erwärmt
wird und unter Rühren zur Mischung aus a) und c) gegeben
wird.
Die Bestandteile werden bei ca. 75°C aufgeschmolzen, gut
vermischt und in geeignete Formen gegossen.
Claims (14)
1. Kosmetische Desodorantien, enthaltend Gemische aus
- I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
- II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren.
2. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fettsäurepartialglyceride gewählt
werden aus der Gruppe der
- (1) Monocarbonsäure-monoester des Diglycerins der Strukturen wobei R′ einen unverzweigten Alkylrest von 5 bis 17 C-Atomen darstellt,
- (2) Monocarbonsäure-monoester des Triglycerins der Struktu ren wobei R′′ einen unverzweigten Alkylrest von 5 bis 17 C-Atomen darstellt.
3. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, durch einen
Gehalt an
- I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
- II) - Diglycerinmonocaprinat (DMC) und/oder
Triglycerinmonolaurat (TML) und/oder
Diglycerinmonolaurat (DML) und/oder
Triglycerinmonomyristat (TMM)
gekennzeichnet.
4. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die α,Ω-Alkandicarbonsäuren gewählt
werden aus der Gruppe
Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure.
Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure.
5. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die α,Ω-Alkandicarbonsäuren in Konzen
trationen von 0,05-10,00 Gew.-%, bevorzugt 0,1-5,0
Gew.-%, vorliegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zubereitungen.
6. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fettsäurepartialglyceride unver
zweigter Fettsäuren in Konzentrationen von 0,05-10,00
Gew.-%, bevorzugt 0,1-5,0 Gew.-%, vorliegen, jeweils
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
7. Kosmetische Desodorantien nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie auf einen pH-Wert gepuffert sind,
gewählt aus dem Bereich von 4,5 bis 6,5.
8. Verwendung von Gemischen aus
- I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
- II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
als desodorierend wirkendes Prinzip für kosmetische
Desodorantien.
9. Verwendung von Gemischen aus
- I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
- II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
zur Bekämpfung grampositiver, insbesondere coryneformer
Bakterien oder zur Verhinderung deren Wachstums.
10. Verfahren zur Bekämpfung des durch mikrobielle Zerset
zung apokrinen Schweißes hervorgerufenen menschlichen
Körpergeruches, dadurch gekennzeichnet, daß eine wirksame
Menge an Gemischen aus
- I) α,Ω-Alkandicarbonsäuren und
- II) Fettsäurepartialglyceriden unverzweigter Fettsäuren
welche gegebenenfalls in einem geeigneten kosmetischen
Träger vorliegen können, auf die Haut aufgetragen wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339605A DE4339605A1 (de) | 1993-11-20 | 1993-11-20 | Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Fettsäurepartialglyceriden |
PCT/DE1994/001303 WO1995014458A1 (de) | 1993-11-20 | 1994-11-05 | Desodorienrende wirkstoffkombinationen auf der basis von alpha-omega-alkandicarbonsäuren und fettsäurepartialglyceriden |
US08/640,881 US5780019A (en) | 1993-11-20 | 1994-11-05 | Deodorising combination of agents based on α-ω alkanedicarboxylic acids and fatty acid partial glycerides |
EP95900064A EP0729345A1 (de) | 1993-11-20 | 1994-11-05 | Desodorienrende wirkstoffkombinationen auf der basis von alpha-omega-alkandicarbonsäuren und fettsäurepartialglyceriden |
JP7514732A JPH09505311A (ja) | 1993-11-20 | 1994-11-05 | アルファ−オメガアルカンジカルボン酸類及び脂肪酸の部分的グリセリド類を基礎にした物質類の消臭性組み合わせ物 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339605A DE4339605A1 (de) | 1993-11-20 | 1993-11-20 | Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Fettsäurepartialglyceriden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339605A1 true DE4339605A1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6503042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4339605A Ceased DE4339605A1 (de) | 1993-11-20 | 1993-11-20 | Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Fettsäurepartialglyceriden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5780019A (de) |
EP (1) | EP0729345A1 (de) |
JP (1) | JPH09505311A (de) |
DE (1) | DE4339605A1 (de) |
WO (1) | WO1995014458A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000681C2 (nl) * | 1995-06-28 | 1996-12-31 | Suiker Unie | Deo-samenstelling. |
DE19543696A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Beiersdorf Ag | Gegen Bakterien, Mycota und Viren wirksame Wirkstoffkombinationen auf der Basis von Partialglyceriden und dialkylsubstituierte Essigsäuren |
DE102010022064A1 (de) * | 2010-05-31 | 2011-12-01 | Beiersdorf Ag | Deodorant- oder Antitranspirantzubereitung mit Polyolpartialester |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6458574B1 (en) | 1996-09-12 | 2002-10-01 | Transkaryotic Therapies, Inc. | Treatment of a α-galactosidase a deficiency |
DE59913680D1 (de) * | 1998-05-15 | 2006-08-31 | Goldschmidt Gmbh | Fettsäurepartialester von Polyolen |
US6593133B1 (en) | 1998-07-06 | 2003-07-15 | Nsgene A/S | Neurotrophic factors |
WO2001007002A1 (fr) * | 1999-07-26 | 2001-02-01 | Kao Corporation | Desodorisants |
US7442370B2 (en) | 2001-02-01 | 2008-10-28 | Biogen Idec Ma Inc. | Polymer conjugates of mutated neublastin |
US7276580B2 (en) * | 2001-03-12 | 2007-10-02 | Biogen Idec Ma Inc. | Neurotrophic factors |
JP2002299602A (ja) * | 2001-03-28 | 2002-10-11 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | バイポーラトランジスタ |
ES2367257T3 (es) | 2002-04-25 | 2011-10-31 | Shire Human Genetic Therapies, Inc. | Tratamiento de deficit de alfa-galactosidasa a. |
JP4571776B2 (ja) * | 2002-11-05 | 2010-10-27 | Jx日鉱日石エネルギー株式会社 | 潤滑油組成物 |
CA2864810A1 (en) | 2003-04-18 | 2004-11-04 | Biogen Idec Ma, Inc. | Polymer-conjugated glycosylated neublastin |
NZ553420A (en) | 2004-08-19 | 2010-02-26 | Biogen Idec Inc | Refolding transforming growth factor beta family proteins |
EP2238983B1 (de) * | 2004-08-19 | 2014-07-23 | Biogen Idec MA Inc. | Neublastinvarianten |
TWI501774B (zh) | 2006-02-27 | 2015-10-01 | Biogen Idec Inc | 神經性病症之治療 |
ES2450065T3 (es) * | 2006-03-01 | 2014-03-21 | Biogen Idec Ma Inc. | Composiciones y métodos para la administración de proteínas de la familia de ligandos del GDNF |
US8329655B2 (en) * | 2007-05-01 | 2012-12-11 | Biogen Idec Ma Inc. | Methods for increasing vascularization |
WO2009020964A2 (en) * | 2007-08-08 | 2009-02-12 | Biogen Idec Ma Inc. | Anti-neublastin antibodies and uses thereof |
NL2017294B1 (en) | 2016-08-05 | 2018-02-14 | Univ Erasmus Med Ct Rotterdam | Natural cryptic exon removal by pairs of antisense oligonucleotides. |
EP4153123A1 (de) * | 2020-05-20 | 2023-03-29 | Unilever IP Holdings B.V. | Zusammensetzungen und verfahren zur bereitstellung von kopfhautpflegevorteilen |
WO2021234055A1 (en) * | 2020-05-20 | 2021-11-25 | Unilever Ip Holdings B.V. | Compositions and methods for providing skin care benefits |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703642A1 (de) * | 1976-01-29 | 1977-08-04 | Oreal | Desodorierendes kosmetisches mittel |
DE3818293A1 (de) * | 1988-05-30 | 1989-12-07 | Solvay Werke Gmbh | Verfahren zur herstellung von nichtionogenen tensiden |
EP0433132A1 (de) * | 1989-12-13 | 1991-06-19 | L'oreal | Kosmetische Zusammensetzung zur topischen Anwendung, essentielle Öle enthaltend |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4725431A (en) * | 1984-06-15 | 1988-02-16 | American Cyanamid Company | Method for the preparation of water-in-oil emulsion antiperspirants |
JPS61143317A (ja) * | 1984-12-15 | 1986-07-01 | Sunstar Inc | 抗微生物剤組成物 |
-
1993
- 1993-11-20 DE DE4339605A patent/DE4339605A1/de not_active Ceased
-
1994
- 1994-11-05 US US08/640,881 patent/US5780019A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-11-05 EP EP95900064A patent/EP0729345A1/de not_active Ceased
- 1994-11-05 WO PCT/DE1994/001303 patent/WO1995014458A1/de not_active Application Discontinuation
- 1994-11-05 JP JP7514732A patent/JPH09505311A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703642A1 (de) * | 1976-01-29 | 1977-08-04 | Oreal | Desodorierendes kosmetisches mittel |
DE3818293A1 (de) * | 1988-05-30 | 1989-12-07 | Solvay Werke Gmbh | Verfahren zur herstellung von nichtionogenen tensiden |
EP0433132A1 (de) * | 1989-12-13 | 1991-06-19 | L'oreal | Kosmetische Zusammensetzung zur topischen Anwendung, essentielle Öle enthaltend |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Derwent Abstracts, Ref.38452E/19 zu JP 57056-434 * |
JANISTYN, Hugo: Handbuch der Kosmetika und Riech- stoffe, Dr. Alfred Hüthig Verlag, Heidelberg, 2.Aufl., 1973, S.683 * |
JELLINEK, Stephan J.: Kosmetologie, Dr. Alfred Hüthig Verlag, Heidelberg, 2.Aufl.,1967,S.342-343 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000681C2 (nl) * | 1995-06-28 | 1996-12-31 | Suiker Unie | Deo-samenstelling. |
EP0750903A1 (de) * | 1995-06-28 | 1997-01-02 | Coöperatie Cosun U.A. | Deodorant-Zubereitung |
DE19543696A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Beiersdorf Ag | Gegen Bakterien, Mycota und Viren wirksame Wirkstoffkombinationen auf der Basis von Partialglyceriden und dialkylsubstituierte Essigsäuren |
DE102010022064A1 (de) * | 2010-05-31 | 2011-12-01 | Beiersdorf Ag | Deodorant- oder Antitranspirantzubereitung mit Polyolpartialester |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5780019A (en) | 1998-07-14 |
EP0729345A1 (de) | 1996-09-04 |
JPH09505311A (ja) | 1997-05-27 |
WO1995014458A1 (de) | 1995-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4423410C2 (de) | Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Monocarbonsäureestern von Oligoglyceriden | |
EP0689418B1 (de) | Desodorierende wirkstoffkombinationen auf der basis von wollwachssäuren und partialglyceriden | |
DE4237081C2 (de) | Verwendung von Di- oder Triglycerinestern als Deowirkstoffe | |
DE4429467C2 (de) | Desodorierende kosmetische Mittel | |
DE4339605A1 (de) | Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Fettsäurepartialglyceriden | |
EP0658097B1 (de) | Desodorierende kosmetische mittel mit einem gehalt an fettsäuren | |
DE4324219C2 (de) | Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha, omega-Alkandicarbonsäuren und Wollwachssäuren | |
EP0754028A1 (de) | Neue desodorierende und antimikrobielle zusammensetzungen zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen | |
EP1068862A2 (de) | Desodorierende Wirkstoffkombination und deren Verwendung | |
DE4319546A1 (de) | Desodorierende kosmetische Zubereitungen mit einem Gehalt an Glycerinmonocaprylat und/oder Glycerinmonocaprinat | |
EP1438009A1 (de) | Antitranspirantprodukt auf basis von mikroemulsionen | |
DE3320304A1 (de) | Desodorierendes kosmetisches mittel | |
EP1438010B1 (de) | Antitranspirantprodukt auf basis von mikroemulsionsgelen | |
EP0676190A2 (de) | Gegen Fussgeruch wirksame Zubereitungen mit einem Gehalt an Monoglycerinestern von Fettsäuren | |
DE4321753A1 (de) | Desodorierende Kosmetika mit einem Gehalt an alpha-omega-Alkandicarbonsäuren | |
DE4305889A1 (de) | Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von Wollwachssäuren und Monocarbonsäuren | |
DE19649287A1 (de) | Konservierungsmittel | |
EP0772433A1 (de) | Gegen fussgeruch wirksame zubereitungen mit einem gehalt an oligoglycerinestern von fettsäuren | |
DE10236610A1 (de) | Kosmetische und/oder dermatologische Wirkstoffkombinationen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |