DE4339443A1 - Verfahren zum Aussäen von Saatgut auf zur Saat unvorbereiteten Böden ohne konventionelle Herrichtung zu einem Saatbett - Google Patents
Verfahren zum Aussäen von Saatgut auf zur Saat unvorbereiteten Böden ohne konventionelle Herrichtung zu einem SaatbettInfo
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Description
Ein derartiges Verfahren ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 26 05 017
bekannt. Bei diesem Verfahren wird in einem einzigen Arbeitsgang das Saatgut mit
als den Boden unterschneidende Flügel aufweisenden Scharen in den Boden
eingebracht.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß das sich auf der Bodenoberfläche
befindliche Ausfallgetreide sowie die Unkrautsamen beim Einbringen des
Saatgutes durch die Säschare in den Boden durch die zwangsläufige
Bodenbearbeitung mittels der Säschare zum Auflaufen stimuliert wird. Dieses
bedeutet, daß gleichzeitig mit dem Auflaufen des Saatgutes auch das
Ausfallgetreide und die Unkrautsamen auflaufen. Dieses ist von erheblichem
Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier auf einfache Weise Abhilfe zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem ersten Schritt
das Ausfallgetreide und die Unkrautsamen durch einen Bearbeitungsgang zum
Auflaufen stimuliert werden und daß dann in einem weiteren Schritt, der zeitlich um
einige Tage und Wochen später als der erste Bearbeitungsgang liegt, das Saatgut
mit als den Boden unterschneidende Flügel aufweisenden und durch vorzugsweise
als Rollen ausgebildete Tiefenführungselemente in ihrer Eindringtiefe geführte
Scharen und/oder Säscharen in den Boden eingebracht wird, wobei die Flügel
zumindest teilweise das aufgelaufene Ausfallgetreide sowie die Unkräuter
abschneiden. Infolge dieser Maßnahmen wird sichergestellt, daß gleichzeitig beim
Ausbringen des Saatgutes durch die Flügel der Säschare das aufgelaufene
Ausfallgetreide und die aufgelaufenen Unkrautsamen abgeschnitten werden. Es
findet also gleichzeitig mit dem Sävorgang eine mechanische Unkrautbekämpfung
statt. Hierbei ist es zwingend erforderlich, daß vor dem Einbringen des Saatgutes
in den Boden in einem ersten Arbeitsgang vor dem Sävorgang das Ausfallgetreide
und die Unkrautsamen durch einen Bodenbearbeitungsvorgang zum Auflaufen
stimuliert werden, damit sie auflaufen können. Dieser Bodenbearbeitungsvorgang
zum Auflaufstimulieren des Ausfallgetreides und der Unkrautsamen muß einige
Tage und Wochen, je nach Wetterlage vor dem Saatgutausbringen liegen, damit
sichergestellt ist, daß das Ausfallgetreide und die Unkrautsamen auch aufgelaufen
sind wenn das Saatgut ausgebracht wird. Das Feld muß "grün" werden. Erst dann
kann das Saatgut nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebracht werden,
damit die erwünschte mechanische Unkrautbekämpfung erfolgen und Erfolg haben
kann.
Damit auf der gesamten Fläche eine mechanische Unkrautbekämpfung erfolgt, ist
vorgesehen, daß auf der gesamten Arbeitsbreite der Boden von den Flügeln der
Schare unterschnitten wird. Hierzu weisen die Schare mit ihren Flügeln eine Breite
auf, die gleich oder größer des Reihenabstandes ist. Somit ist sichergestellt, daß
durch die Flügel der Boden auf der gesamten Fläche unterschnitten wird. Bei
ungünstigen Einsatzbedingungen ist es jedoch auch möglich, schmalere Flügel an
den Halterungsteilen der Schare anzuordnen, indem die breiteren Flügel gegen
schmalere Flügel ausgetauscht werden.
Der erste Schritt zur Stimulierung des Auflaufens des Ausfallgetreides und der
Unkrautsamen kann mittels verschiedener Bodenbearbeitungsmaschinen,
beispielsweise Scheibenpflügen, Grubbern, Scheibenrolleggen, Kreiseleggen,
Bodenfräsen etc. durchgeführt werden.
Das Einbringen des Saatgutes erfolgt mittels einer Drillmaschine mit Säscharen,
die erfindungsgemäß seitlich abstehende, den Boden auf Saathorizonthöhe
durchschneidende Flügel aufweisen.
Um in einfacher Weise die Säschare herstellen zu können, ist vorgesehen, daß die
Flügel an einem aufrecht verlaufenden Halterungssteg befestigt sind.
Um Säschare zu schaffen, die auch auf steinigen Böden eingesetzt werden
können, ist vorgesehen, daß die Säschare eine Stoß- oder Rammnase aufweisen.
Diese Rammnase kann in Draufsicht gesehen die Flügel nach vorn überragen, so
daß in jedem Falle sichergestellt ist, daß die Stoß oder Rammnase die Flügel
ausreichend schützen kann. Um einen möglichst geringen Verschleiß der Stoß-
oder Rammnase bzw. des Halterungssteges zu erreichen, ist dieser mit einer
Aufpanzerung versehen.
In einfacher Weise wird eine Befestigung der Flügel dadurch erreicht, daß sie
seitlich des Halterungssteges und/oder der Stoß- oder Rammnase befestigt sind.
Eine einfache Herstellung der Flügel oder Halbflügel wird dadurch erreicht, daß sie
durch Abkanten von plattenförmigen Elementen hergestellt sind. Es ist keine
aufwendige dreidimensionale Verformung erforderlich.
Eine sehr einfache Ausbildung und Herstellung der Flügel wird dadurch erreicht,
daß die den Boden unterschneidenden Flügel als Halbflügel ausgebildet sind,
wobei jeweils auf jeder Seite des Halterungssteges oder der Stoß- und/oder
Rammnase ein Halbflügel angeordnet ist. Hierdurch wird die Grundvoraussetzung
dafür geschaffen, daß die Halbflügel durch einfaches Abkanten von
plattenförmigen Elementen herstellbar sind. Hierbei ist vorgesehen, daß die
schneidenden Flügelflächen als zwei Halbflügelelemente sowie spiegelbildlich
ausgestaltet sind.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Flügelelemente auswechselbar an dem
Halterungssteg und/oder der Stoß- oder Rammnase befestigt sind. Hierdurch ist es
in einfacher Weise möglich, die Flügelelemente beispielsweise nach Verschleiß
oder Beschädigung austauschen zu können. Auch ist es hierdurch möglich,
unterschiedliche Flügelelemente an dem Halterungssteg und/oder der Stoß- oder
Rammnase zu befestigen. Hierdurch kann die Maschine an unterschiedliche
Einsatzbedingungen angepaßt werden. Auch können hier unterschiedliche
Reihenweiten realisiert werden. Die Befestigung der Flügelelemente an dem
Halterungssteg und/oder der Stoß- oder Rammnase erfolgt bevorzugt mittels
Schrauben.
Eine vorteilhafte Aufhängung der Säschare an dem Rahmen und eine gute
Tiefenführung der Säschare wird dadurch erreicht, daß die Säschare mittels einer
parallelogrammartigen Halterung in aufrechter Ebene bewegbar am Rahmen der
Drillmaschine angeordnet sind. In vorteilhafter Weise ist die parallelogrammartige
Halterung mit einer Steinsicherung ausgerüstet, so daß die Säschare beim
Auftreffen auf im Boden festsitzende Steine nach oben und/oder hinten
ausweichen können.
Um die Drillmaschine universell einsetzbar zu machen, ist vorgesehen, daß der
Halterungssteg und/oder die Stoß- oder Rammnase lös- und/oder auswechselbar
an der Scharhalterung befestigt ist und gegen anders ausgebildete Schartypen,
wie beispielsweise Meißelschare, Scheibenschare austauschbar ist.
Eine optimale Tiefenführung der Säschare wird dadurch erreicht, daß jedem oder
maximal zwei Scharen jeweils eine Tiefenführungsrolle zugeordnet ist. Hierdurch
wird sichergestellt, daß jedes Säschar in der optimalen Tiefe durch den Boden
geführt wird, so daß das Saatgut auch in gleichmäßiger Tiefe im Boden abgelegt
wird.
Weiterhin wird eine Verbesserung der Steinsicherheit der Maschine, so daß die
Säschare nicht beschädigt werden, dadurch erreicht, daß die Schare quer zur
Fahrtrichtung seitenelastisch aufgehängt sind. Ist vor allem bei dem Einsatz der
breiten Flügel auf steinigen Böden äußerst vorteilhaft.
Um eine Breitverteilung des Saatgutes in einer Bandablage im Boden zu erreichen,
ist vorgesehen, daß unterhalb der Flügel ein Prallkörper zum Breitverteilen des
Saatgutes und/ des Düngers angeordnet ist.
Damit, wenn die Drillmaschine auf feuchten, nassen sowie klebrigen Böden
eingesetzt wird, wenn beispielsweise die Gefahr droht, daß die Säschare auf ihrer
Unterseite sich mit nassem Boden zusetzen, ist es vorteilhaft, wenn der Prallkörper
abnehmbar an den Flügeln und/oder Halterungssteg der Säschare befestigbar ist,
so daß bei Bedarf der Prallkörper abgenommen werden kann. Es kann dann noch
immer auch bei diesen ungünstigen Einsatzbedingungen das Saatgut ausgebracht
werden.
Damit eine optimale Anpassung der Saatgutverteilung auf die jeweils
vorherrschenden Einsatzbedingungen möglich ist, ist es möglich, daß wahlweise
ein starrer oder beweglicher Prallkörper an dem Säschar anzuordnen ist.
Durch die verteilhafte Ausbildung der Drillmaschine mit der Aufhängung der
Säschare an parallelogrammartigen Halterung und einer zugeordneten Druckrolle,
die unbeweglich oder einstellbar an dem Säschar angeordnet ist, wird eine präzise
und gleichmäßige Tiefenführung, und somit eine gleichmäßige Sätiefe aller
Säschare erreicht, weil die Tiefenführungsrolle den Boden im Bereich der Säschare
und der momentanen Saatgutablage abtastet. Durch die präzise in der Tiefe
geführten Säschare mit den seitlich abstehenden Flügel wird eine echte Minimum-
Tillage erreicht. Es wird eine Bodenbearbeitung nur in dem gerade erforderlichen
Maß mit einer gleichzeitig einhergehenden Unkrautbekämpfung durchgeführt.
Gleichzeitig wird die Bearbeitungstiefe des Bodens durch die Säschare mit den
abstehenden Flügeln einzeln in der Tiefe gesteuert. Es ergibt sich hierdurch eine
präzise Sä- und Bearbeitungstiefe durch die Säschare aufgrund des Abtastens der
Bodenoberfläche durch die Tiefenführungsrolle.
Durch den Prospekt John Deere Drills and Seeders "Drills and Air Seeders for
clean-till to no-till" mit Druckvermerk DKA 141 Litho in USA (93-02) ist eine
Direktsämaschine beschrieben, deren Rahmen aus drei einzelnen Sektionen
besteht. Jede Sektion wird einzeln in der Höhe über Stützräder geführt. An diesen
einzelnen Rahmensektionen sind die Säschare in aufrechter Ebene mittels einer
Halterung aufgehängt. Die Säschare werden mittels einer Druckfeder in den Boden
gedrückt. Gegen diese Druckfeder können die Säschare beim Auftreffen auf
Steinen nach oben ausweichen. Hinter den Säscharen ist eine Druckrolle
angeordnet, die jedoch nicht als Tiefenführungsrolle dient. Diese Rolle ist
schwenkbar an dem Säschar gegen eine Druckfeder angeordnet. Diese Druckfeder
dient nicht zur Tiefenführung der Säschare. Die Säschare werden durch die an den
Rahmensektionen angeordneten Laufräder gruppenweise in der Höhe geführt.
Hierdurch ist auf den Böden, auf denen die Drillmaschine zum Einsatz kommt, die
in den wenigsten Fällen völlig eben sind, eine exakte Tiefenführung der Säschare
im Boden und somit eine gleichmäßige Ablagetiefe des Saatgutes im Boden nicht
möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den obigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemäße Verfahren in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 eine Sämaschine zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 3 ein Säschar in Seitenansicht, Teilansicht und vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 das Säschar gemäß Fig. 3 in der Ansicht von vorne in Teilansicht,
Fig. 5 ein weiteres Säschar in der Ansicht gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 ein weiteres Säschar entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 3 mit einem
anders ausgebildeten Prallkörper.
Das erfindungsgemäße Verfahren folgt folgenden Schritten:
Wenn durch den Mähdrescher 1 das Feld abgeerntet worden ist, wird in einem ersten Bearbeitungsvorgang beispielsweise durch eine Spatenrollegge 2 das abgeerntete Feld in einem flachen Bearbeitungsvorgang bearbeitet, so daß das Ausfallgetreide und die Unkrautsamen zum Auflaufen stimuliert werden. Dieser Bearbeitungsvorgang wird so frühzeitig vorgenommen, daß bis zum Einsäen des Saatgutes mit einer Sämaschine 3 das Ausfallgetreide und die Unkrautsamen in jedem Fall aufgelaufen sind; das heißt, daß das Feld "grün" sein muß, wenn mit der Drillmaschine 3 das Saatgut ausgebracht wird. Falls erwünscht, kann zwischen dem ersten Bearbeitungsvorgang mit der Spatenrollegge 2 und dem Einsäen des Saatgutes mit der Sämaschine 3 ein weiterer Bearbeitungsvorgang mit einem Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise der Spatenrollegge 2 vorgenommen werden. Mittels der Sämaschine 3, die wie weiter unter erläutert werden wird, den Boden unterschneidende Flügel 4 aufweisende und durch als Rollen 5 ausgebildete Tiefenführungselemente in ihrer eigentlichen Tiefe geführte Säschare 6 besitzt, wird das Saatgut in den Boden eingebracht. Die Flügel 4 der Säschare 6 schneiden zumindest teilweise das aufgelaufene Ausfallgetreide sowie die Unkräuter ab. Hierdurch erfolgt eine mechanische Unkrautbekämpfung.
Wenn durch den Mähdrescher 1 das Feld abgeerntet worden ist, wird in einem ersten Bearbeitungsvorgang beispielsweise durch eine Spatenrollegge 2 das abgeerntete Feld in einem flachen Bearbeitungsvorgang bearbeitet, so daß das Ausfallgetreide und die Unkrautsamen zum Auflaufen stimuliert werden. Dieser Bearbeitungsvorgang wird so frühzeitig vorgenommen, daß bis zum Einsäen des Saatgutes mit einer Sämaschine 3 das Ausfallgetreide und die Unkrautsamen in jedem Fall aufgelaufen sind; das heißt, daß das Feld "grün" sein muß, wenn mit der Drillmaschine 3 das Saatgut ausgebracht wird. Falls erwünscht, kann zwischen dem ersten Bearbeitungsvorgang mit der Spatenrollegge 2 und dem Einsäen des Saatgutes mit der Sämaschine 3 ein weiterer Bearbeitungsvorgang mit einem Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise der Spatenrollegge 2 vorgenommen werden. Mittels der Sämaschine 3, die wie weiter unter erläutert werden wird, den Boden unterschneidende Flügel 4 aufweisende und durch als Rollen 5 ausgebildete Tiefenführungselemente in ihrer eigentlichen Tiefe geführte Säschare 6 besitzt, wird das Saatgut in den Boden eingebracht. Die Flügel 4 der Säschare 6 schneiden zumindest teilweise das aufgelaufene Ausfallgetreide sowie die Unkräuter ab. Hierdurch erfolgt eine mechanische Unkrautbekämpfung.
Die für das Verfahren vorgesehene Drillmaschine 3 weist den Rahmen 7, die
Deichsel 8, die an die Anhängekupplung des Schleppers angekuppelt wird, sowie
die Laufräder 9 auf. An dem Rahmen 7 ist der Vorratsbehälter 10 angeordnet. An
dem Rahmen 7 sind weiterhin über parallelogrammartige Halterungen 11 die
Säschare 6 angeordnet. Der Unterlenker 12 der parallelogrammartigen Halterung
11 ist aus Federstahl hergestellt, so daß die Halterung 11 quer zur Fahrtrichtung
13 gesehen seitenelastisch ausgebildet ist. Hierzu ist der Oberlenker 14 der
parallelogrammartigen Halterung 11 mit Kugelgelenken versehen, so daß das
Säschar 6 jeweils um den Unterlenker 12 seitlich zur Fahrtrichtung 13 verdrehend
ausweichen kann. Somit ist die Halterung 11 feder-, dreh- und verdrehelastisch
ausgebildet. Dies wirkt sich insbesondere, wenn die Säschare 6 seitlich auf im
Boden auftreffenden Hindernissen auftreffen vorteilhaft aus, weil sie seitlich
ausweichen können. Weiterhin ist der Oberlenker 14 gegen Federkraft einknickbar
ausgebildet, so daß sich hierdurch eine zusätzliche Steinsicherung für die
Säschare 6 ergibt, so daß die Säschare 6, wenn sie auf einen im Boden
festsitzenden Stein auftreffen, nach hinten oben ausweichen können, in dem der
Oberlenker 14 einknickt.
Den Säscharen 6 wird aus dem Vorratsbehälter 10 über eine nicht dargestellte
Dosiereinrichtung und über die pneumatische Zuleitung 15, den Verteilerköpfen 16,
sowie den Zuleitungsschläuchen 17 Saatgut in dosierter Menge zugeleitet.
Hinter den Säscharen 6 befindet sich eine sogenannter Striegelrotor 18, der auf
der Bodenoberfläche befindliche Pflanzen und Unkräuter verteilt, in dem der
motorisch angetriebene Rotor 18 mit seinen zinkenartigen Elementen 19 die
Unkräuter aufhebt und nach hinten wirft. Weiterhin können die zinkenartigen
Elemente 19 des Rotors 18 die von den Flügeln 4 der Säschare 6 abgeschnittenen
Pflanzenteile aus dem Boden herausziehen und auf der Bodenoberfläche ablegen.
Die Säschare 6 weisen die Scharhalterung 20 auf. Am unteren Ende 21 auf der
Vorderseite der Scharhalterung 20 des Säschares 6 befindet sich der aufrecht
verlaufende Halterungssteg 22, welcher auf seiner vorderen unteren Seite 23 eine
Stoß- und Rammnase 24 aufweist, die in ihrem unteren Bereich mit einer
Aufpanzerung 25 versehen ist. Der Halterungssteg 22 ist mittels der Schraube 26
an der Scharhalterung 20 lös- und austauschbar befestigt. An dem Halterungssteg
23 sind mittels der beiden Schrauben 27 das aus zwei Halbflügeln 28 bestehende
Flügelelement 4 lösbar und auswechselbar befestigt. Die Halbflügel 28 sind jeweils
auf jeder Seite des Halterungssteges 22 und der Stoß- und Rammnase 24
angeordnet. Die Halbflügel 28 sind durch Abkanten von plattenförmigen Elementen
in einfacher Weise hergestellt und spiegelbildlich ausgestaltet. Die Flügelflächen 29
unterschneiden den Boden beim Ausbringen des Saatgutes. Die gemäß der Fig. 3
und 4 dargestellten Flügel 4 des Säschares 6 weisen eine Scharflügelbreite S auf,
die zumindest annähernd gleich oder größer als die Reihenweite der in
Fahrtrichtung 13 gesehen zueinander angeordneten Säschare 6 aufweisen, so daß
die Flügelflächen 29 den Boden auf die gesamte Arbeitsbreite den Boden
unterschneiden, so daß eine vollständige Unkrautbekämpfung durch die Flügel 4
erfolgt.
Bei dem Einsatz dieser relativ breiten Scharflügel 4 hat sich die seitenelastische
Ausbildung der parallelogrammartigen Halterung 11 als vorteilhaft herausgestellt.
Hinter jedem Säschar 6 ist eine Tiefenführungsrolle 5 angeordnet, welche jedes
Säschar 6 individuell in ihrer Tiefe führt, so daß das Saatgut in gleichmäßiger Tiefe
im Boden abgelegt wird.
Unterhalb der Flügelelemente 28 des Schares 6 und unterhalb des
Saatgutauslaufes 30 befindet sich der Prallkörper 31. Das aus dem Scharauslauf
30 herausfallende Saatgut trifft auf den Prallkörper 31 und wird von diesem in der
Breite verteilt, so daß das Saatgut in einem breiten Band im Boden unterhalb der
Scharflügelelemente 28 abgelegt wird. Der Prallkörper 31 ist leicht abnehmbar und
austauschbar in der Prallkörperhalterung 32 angeordnet. Durch einfaches
Herausschlagen des Spannstiftes 33 kann der Prallkörper 31 abgenommen
werden. Dieses ist vor allem beim Einsatz der mit den Scharflügeln 28
ausgestatteten Säschare 6 beim Einsatz auf nassen und klebrigen Böden von
Vorteil, weil hierdurch es nicht zu einem Verschmieren auf der Unterseite des
Säschares 6 kommen kann. Auch unter diesen ungünstigen Bedingungen kann
dann immer noch Saatgut ausgebracht werden.
Falls es besondere Einsatzbedingungen erfordern, können die relativ breiten
Scharflügel 4 entsprechend den Fig. 3 und 4 gegen die schmaleren Scharflügel 34
mit der Scharflügelbreite 5, entsprechend Fig. 5 ausgetauscht werden. Es wird
dann mit diesen Scharflügeln 34 der Boden nicht mehr auf der gesamten
Arbeitsbreite, sondern nur noch in Streifen, im Bereich der unmittelbaren
Saatgutablage unterschnitten.
Falls erwünscht kann der Prallkörper 31 gemäß Fig. 3 gegen den gemäß Fig. 6
dargestellten beweglichen Prallkörper 35, der aus mehreren Kettengliedern 36
besteht, ausgetauscht werden.
Mittels der in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Säschare 6, die durch eine an den
Säscharen jeweils angeordnete Druckrolle 5 individuell in ihrer Eindringtiefe in den
Boden geführt werden, in dem für jedes Säschar die hinter dem Säschar 6
angeordnete Tiefenführungsrolle 5 die Bodenoberfläche im Bereich der
Saatgutablage abtastet. Somit ergibt sich eine äußerst gleichmäßige
Saatgutablage. Die Scharflügel 4, 34 machen eine echte Minimum-Tillage, denn
der Boden wird nur in dem Bereich, in dem das Saatgut abgelegt wird, bearbeitet.
Falls erwünscht kann nach Entfernen der Schraube 26 der Halterungssteg 22 mit
den Scharflügeln 4 oder 34 abgenommen und durch ein Scheiben- oder
Meißelschareinsatzelement ersetzt werden.
Claims (22)
1. Verfahren zum Aussäen von Saatgut auf zur Saat unvorbereiteten Böden ohne
konventionelle Herrichtung zu einem Saatbett mit mindestens folgenden Schritten:
daß
daß
- - in einem ersten Schritt das Ausfallgetreide und die Unkrautsamen durch einen Bearbeitungsgang zum Auflaufen stimuliert werden,
- - in einem weiteren Schritt das Saatgut mit als den Boden unterschneidende Flügel (4, 28, 29, 34) aufweisenden und durch vorzugsweise als Rollen (5) ausgebildete Tiefenführungselemente in ihrer Eindringtiefe geführte Scharen (6) und/oder Säscharen (6) in den Boden eingebracht wird, wobei die Flügel zumindest teilweise das aufgelaufene Ausfallgetreide sowie die Unkräuter abschneiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gesamten
Arbeitsbreite der Boden von den Flügeln (4, 28, 29) aufweisenden Scharen
unterschnitten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden nur auf der
Breite der Saatgutablage unterschnitten wird.
4. Drillmaschine mit Säscharen (6), die seitlich abstehende, den Boden auf
Saathorizonthöhe durchschneidende Flügel (4, 28, 29, 34) aufweisen zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flügel (4, 28, 29, 34) an einem aufrecht verlaufenden Halterungssteg (22) befestigt
sind.
5. Drillmaschine mit Säscharen, die seitlich abstehende, den Boden auf
Saathorizonthöhe durchschneidende Flügel aufweisen zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (6) eine
Stoß- oder Rammnase (24) aufweisen.
6. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügel (4, 28, 29, 34) seitlich des Halterungssteges (22)
und/oder der Stoß oder Rammnase (24) befestigt sind.
7. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Boden unterschneidenden Flügel (4, 28, 29, 34) als
Halbflügel ausgebildet sind, wobei jeweils auf jeder Seite des Halterungssteges
(22) oder der Stoß- und/oder Rammnase (24) ein Halbflügel angeordnet ist.
8. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügel (4, 28, 29, 34) oder Halbflügel durch Abkanten von
plattenförmigen Elementen hergestellt sind.
9. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die schneidenden Flügelflächen (4, 28, 29, 34) als zwei
Halbflügelelemente ausgebildet sowie spiegelbildlich ausgestaltet sind.
10. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügelelemente (4, 28, 29, 34) auswechselbar an dem
Halterungssteg (22) und/oder der Stoß- oder Rammnase (24) befestigt sind.
11. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säschare (6) mittels einer parallelogrammartigen
Halterung (11) in aufrechter Ebene bewegbar am Rahmen (7) der Drillmaschine
angeordnet sind.
12. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die parallelogrammartige Halterung (11) eine Steinsicherung
(14) aufweist.
13. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß unterschiedlich breite Flügel (4, 34) an dem Halterungssteg
(22) und/oder der Stoß- oder Rammnase (24) befestigbar sind.
14. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterungssteg (22) und/oder die Stoß- oder Rammnase
(24) lös- und/oder auswechselbar an der Scharhalterung (20) befestigt ist und
gegen anders ausgebildete Schartypen, wie beispielsweise Meißelschare
austauschbar sind.
15. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem oder maximal zwei Scharen (6) jeweils eine
Tiefenführungsrolle (5) zugeordnet ist.
16. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schare (6) quer zur Fahrtrichtung (13) seitenelastisch
aufgehängt sind.
17. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scharflügelbreite (S) zumindest annähernd gleich oder
größer als die Reihenweite ist.
18. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säschare (6) seitlich abstehende Flügel (4, 28, 29)
aufweisen, deren Scharflügelbreite (S) zumindest annähernd gleich oder größer als
die Reihenweite ist, daß die Schare (6) mittels einer parallelogrammartigen
Halterung (11) höhenbewegbar am Rahmen (7) angeordnet ist, und daß die
Säschare (6) quer zur Fahrtrichtung (13) seitenelastisch aufgehängt sind.
19. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
Flügel (4, 28, 29, 34) ein Prallkörper (31, 35) zum Breitverteilen des Saatgutes
und/oder Düngers angeordnet ist.
20. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Prallkörper (31, 35) abnehmbar an den Flügeln (4, 28, 29, 34) und/oder
Halterungssteg (22) der Säschare (6) befestigbar ist.
21. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein starrer oder beweglicher Prallkörper (31, 35) vorgesehen
ist.
22. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügel (4, 28, 29, 34) an einem aufrecht verlaufenden
Halterungssteg befestigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339443A DE4339443A1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Verfahren zum Aussäen von Saatgut auf zur Saat unvorbereiteten Böden ohne konventionelle Herrichtung zu einem Saatbett |
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