DE4339006C2 - Vorrichtung zur Umsetzung von Flüssigkeiten und Gasen an Feststoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Umsetzung von Flüssigkeiten und Gasen an FeststoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. einen
Apparat zur Umsetzung von Flüssigkeiten und Gasen
an Feststoffen.
Die Vorrichtung bzw. der Apparat eignet sich als Re
aktor für die Umsetzung von Gasen und Flüssigkeiten,
sowohl jeweils getrennt untereinander als auch mitein
ander, unter Beteiligung von Feststoffen. Außerdem
sind Stoffübertragungsprozesse, beispielsweise Destil
lation, Extraktion sowie Ab- und Adsorption möglich.
Der Apparat kann für Umweltschutztechnologien wie
die Abwasserreinigung und für stoffumwandelnde Indu
striezweige verwendet werden.
Es ist bekannt, für die Umsetzung von Gasen und
Flüssigkeiten unter Beteiligung von Feststoffen Appa
rate mit festen Einbauten, Schüttungen oder Packungen
zu verwenden. Wenn dabei der Feststoff feinkörnig vor
liegt, setzt man Rührkessel oder Wirbelschichten ein.
Bei diesen Apparaten mit festen Einbauten ist der
Grad des Stoffaustausches unmittelbar von der Ge
schwindigkeit der durchströmenden Medien abhängig.
Allerdings erhöht sich jedoch hier mit dem Quadrat der
Geschwindigkeit der Druckverlust für die Medien. In
dem Fall, wo man Gas und Flüssigkeit gleichzeitig ver
arbeitet, wird der Arbeitsbereich des Apparates durch
instabile Strömungen und Staupunktphänomene einge
schränkt.
Bei der Verwendung von Rührkesseln oder Wirbel
schichten tritt der Abrieb der Feststoffteilchen als
Hauptproblem in Erscheinung, das für viele Anwendun
gen bisher noch nicht befriedigend gelöst werden konn
te. Außerdem stellen diese Apparate lediglich eine
Rührkesselstufe dar, was dann von entscheidendem
Nachteil ist, wenn eine enge Verweilzeitverteilung (Pro
pfenströmung) benötigt wird.
Für den Bereich der Umweltschutztechnologien und
der Stoffwirtschaft ergibt sich daher die Aufgabe zur
Entwicklung von Vorrichtungen bzw. Apparaten, bei
denen Gase oder Flüssigkeiten mit Feststoffen in Kon
takt gebracht werden, die einen hohen, vom Durchsatz
unabhängigen Stoffübergang bei Vorliegen einer quasi
Pfropfenströmung gewährleisten. Außerdem wird für
die Feststoffe eine hohe Standzeit gefordert.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
Je nach Einsatzgebiet können die Rührelemente un
terschiedlich ausgestaltet sein, jedoch ist für viele Zwec
ke die bevorzugte Form der Scheibenrührer. Der ring
förmige Raum 6 muß nicht notwendigerweise bis zum
Boden des Behälters reichen, sondern kann höher en
den, wobei dann zwischen ihm und dem Boden ein zu
sätzliches Rührelement 9 auf der Welle 7 angeordnet
sein kann, dessen Durchmesser vorzugsweise größer als
der Innendurchmesser des ringförmigen Raumes 6 ist.
Die Stutzen 3; 4 können dann, am unteren Teil in den
Behälter hineinragend, bis zu einem Abstand von 0,5 bis
10 mm an das Rührelement 9 herangeführt werden.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt folgende
Wirkungsweise zugrunde:
Bei Beschickung mit fluiden Medien wird diesen durch die Rührelemente eine Rotationsströmung verliehen, die bei ausreichender Drehzahl turbulent ist und einen hohen Stoffaustausch an der Feststoffoberfläche ge währleistet. An jedem der Rührelemente (8) entsteht ein Doppelwirbel, der annähernd einer Rührkesselstufe entspricht. Dann wird mit steigender Anzahl an Rührelementen sukzessive eine Pfropfenströmung erreicht.
Bei Beschickung mit fluiden Medien wird diesen durch die Rührelemente eine Rotationsströmung verliehen, die bei ausreichender Drehzahl turbulent ist und einen hohen Stoffaustausch an der Feststoffoberfläche ge währleistet. An jedem der Rührelemente (8) entsteht ein Doppelwirbel, der annähernd einer Rührkesselstufe entspricht. Dann wird mit steigender Anzahl an Rührelementen sukzessive eine Pfropfenströmung erreicht.
Bringt man nun mehrere, nicht miteinander mischba
re Medien in die Vorrichtung ein, so erfolgt innerhalb
des ringförmigen Raumes eine gleichmäßige intensive
Dispersion der Phasen. Diese Dispersion wird noch wei
ter verbessert, wenn unterhalb des ringförmigen Rau
mes ein, wie oben bereits gezeigt, zusätzliches Rührele
ment 9 angeordnet ist, zu dessen Unterseite hin mittels
des entsprechenden Stutzens mindestens eines der be
teiligten Medien zwangsgeleitet wird.
Durch weitere Rohre 10, die zur Wärmeübertragung in dem ring
förmigen Raum angeordnet sind, und die intensiv und turbulent umströmt
werden, wird ein hoher Wärmeübergang gesichert.
Das Gleiche gilt für die Zuführung akti
vierender Strahlung mittels dieser Rohre.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbei
spielen ohne jeden einschränkenden Charakter näher
erläutert.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich als
aerober Abwasserreaktor einsetzen. Für diesen Zweck
ist im ringförmigen Raum eine Packung oder Schüttung
poröser Teilchen mit großer spezifischer Oberflächen
vorzusehen. Auf diesen porösen Oberflächen bildet sich
ein Film aus Mikroorganismen, die die Inhaltsstoffe des
Abwassers umsetzen. Die für den Prozeß benötigte Luft
wird unterhalb des Rührelementes (9) mittels der Stut
zen (3; 4) zugeführt und am Rand des Rührelementes
fein dispergiert. Beim Durchtritt der Luft durch die Pac
kung oder Schüttung wird diese Dispergierung noch
intensiviert, wodurch sich Sauerstoffeintrag und Abbau
leistung erhöhen. Bei hochbelasteten Abwässern (z. B.
CSB 10000 mg/l) können Leistungswerte für den Ab
bau von bis zu 3 kg/m3.h erreicht werden. Die für die
Mikroorganismen erforderliche Arbeitstemperatur
kann unter entsprechender Nutzung der Rohre (10) op
timal eingestellt werden.
Bei der Verwendung des Reaktors für die Oxidation
mit Hilfe von UV-Strahlung müssen die Rohre (10) aus
für diese Wellenlänge durchlässigem Quarz hergestellt
werden. Die für die Einleitung oder Beschleunigung der
Oxidationsvorgänge erforderlichen UV-Lampen sind in
diesen Rohren untergebracht. Als Oxidationsmittel kön
nen Luft, Sauerstoff, ozonhaltige Gase oder deren Mi
schungen verwendet werden, die über den Stutzen 4
zuzuführen sind. Das oxidierend zu behandelnde Medi
um, in der Regel schadstoffhaltiges Wasser, kann die
Vorrichtung von unten nach oben oder umgekehrt pas
sieren. Der Schadstoffabbau läßt sich noch weiter verbessern
bzw. beschleunigen, wenn die Packung oder
Schüttung katalytisch wirkende Stoffe enthält, beispiels
weise TiO2.
In einem Laborreaktor wurde ein Pflanzenschutzmit
tel (Simazin) innerhalb von 5 Minuten zu 98,3% abge
baut.
1
Behälter
2
Stutzen
3
Stutzen
4
Stutzen
5
Stutzen
6
ringförmiger Raum
7
Rührerwelle
8
Rührelement
9
Rührelement
10
Rohre
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Umsetzung von Flüssigkeiten und Gasen an Feststoffen, die aus einem zylindrischen
Behälter (1) besteht, der unten und oben mit Stutzen (2; 3; 4; 5) für die Zu- und Abführung der
Medien versehen ist und in seiner Längsachse mit einer Rührerwelle (7) mit mehreren entlang
dieser Welle angeordneten Rührelementen (8) ausgestattet ist, wobei sich zwischen der
Wandung des Behälters und den Rührelementen ein ringförmiger Raum (6) befindet, der die
einen hohen Stoffaustausch gewährleistende Packung oder Schüttung aufnimmt, und wobei in
diesem ringförmigen Raum parallel zur Längsachse der Vorrichtung Rohre (10) angeordnet
sind, die der Wärmeübertragung oder der Zuführung aktivierender Strahlung dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ringförmige Raum (6) nicht bis
zum Boden des Behälters reicht, sondern höher en
det, und zwischen ihm und dem Boden ein zusätzli
ches Rührelement (9) auf der Rührerwelle (7) ange
ordnet ist, dessen Durchmesser grö
ßer als der Innendurchmesser des ringförmigen
Raumes (6) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stutzen (3; 4), durch die minde
stens eines der beteiligten Medien zugeführt wird,
am unteren Teil in den Behälter hineinragend bis zu
einem Abstand von 0,5 bis 10 mm an das Rührele
ment (9) herangeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rührelemente (8; 9) aus
Scheiben bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Packung oder Schüttung aus
katalytisch aktiven Stoffen besteht oder diese ent
hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339006 DE4339006C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Vorrichtung zur Umsetzung von Flüssigkeiten und Gasen an Feststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339006 DE4339006C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Vorrichtung zur Umsetzung von Flüssigkeiten und Gasen an Feststoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339006A1 DE4339006A1 (de) | 1995-05-18 |
DE4339006C2 true DE4339006C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=6502656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339006 Expired - Fee Related DE4339006C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Vorrichtung zur Umsetzung von Flüssigkeiten und Gasen an Feststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339006C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056096A1 (de) * | 2000-11-13 | 2002-06-13 | Bayer Ag | Vorrichtung zur Bestrahlung von Flüssigkeiten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1338698A (en) * | 1915-11-26 | 1920-05-04 | Swift & Co | Apparatus for making catalyzers |
DE3815346A1 (de) * | 1988-05-02 | 1989-11-16 | Michel Kim Herwig | Reaktorvorrichtung zur grossflaechigen durchstroemung von wanderbettschuettungen |
-
1993
- 1993-11-11 DE DE19934339006 patent/DE4339006C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1338698A (en) * | 1915-11-26 | 1920-05-04 | Swift & Co | Apparatus for making catalyzers |
DE3815346A1 (de) * | 1988-05-02 | 1989-11-16 | Michel Kim Herwig | Reaktorvorrichtung zur grossflaechigen durchstroemung von wanderbettschuettungen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patents Abstracts of Japan, C-472, 30. Jan. 1988, Vol. 12, No. 33, über die JP 62-183848 A2 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4339006A1 (de) | 1995-05-18 |
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8181 | Inventor (new situation) |
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