DE4338243C2 - Dentalinstrument mit luftbetriebener Turbine - Google Patents
Dentalinstrument mit luftbetriebener TurbineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dentalinstrument
mit luftbetriebener Turbine.
Bei derartigen Instrumenten wird die Luft der Turbine durch
eine Düse mit kleinem Querschnitt zugeführt und wirkt nach
Art einer Peltonturbine aufgrund ihrer kinetischen Energie.
Die Abluft wird von einer Stelle wieder abgeführt, die, in
Drehrichtung der Turbine gesehen, knapp vor der Einblasdüse
liegt.
Eine andere Art von Turbine ist ebenfalls bekannt geworden:
Dabei ist auf der axial gesehen einen Seite der Turbine
eine Druckkammer vorgesehen, von der die Luft durch mehrere
auf einem Umfang liegende Bohrungen in schräger Richtung
auf die Turbine geleitet wird. Auf der axial gesehen anderen
Seite der Turbine ist eine Sammelkammer von Einbauten
frei gehalten, von der die Abluft abgeleitet wird.
Nachteilig ist bei dieser Bauweise die große axiale Baulänge,
die Schwierigkeit der Abdichtung der Einlaßkammer
und gegebenenfalls der Sammelkammer gegenüber der Turbinenwelle,
der axiale Abstand der Einmündungen der Luftleitungen
und besonders die Abdichtung zwischen Druckkammer und
dem ihr benachbarten Turbinenlager.
Eine wiederum andere Konstruktion ist aus der
DE-PS 10 94 921 bekannt geworden: Dabei wird ein Luftstrom
auf nicht näher erläuterte Weise einem Turbinenläufer zugeführt,
der in einer zylindrischen Kammer rotiert und axial
an beiden Enden von Kugellagern getragen wird. Die Abluft
tritt durch die Kugellager axial aus und wird von zwei
schrägen Sammelkanälen zurück in die Mittelebene und in
einen Abluftkanal geleitet.
Dabei ist die Möglichkeit erwähnt, den Läufer exzentrisch
im Gehäuse zu lagern. Warum dies geschieht und welche
Effekte damit erreicht werden, wird nicht angegeben.
Es bildet sich durch die dort dargestellte
Exzentrizität ein Ringspalt zwischen Läufer und Gehäuse aus,
dessen Breite zuerst zunimmt und dann abnimmt, was zu unerwünschten
axialen Rückströmungen aus dem Bereich der Kugellager
in den Spaltbereich führt. Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen
erfolgt eine punktförmige Anströmung und eine
axiale Abströmung. Wo immer die Anströmung des Rotors am
Umfang erfolgt, ist durch den sichelförmigen Kanal, der auch
einen wesentlichen sich erweiternden Bereich (gesehen in Laufrichtung
des Rotors) umfaßt, die Ausbildung von Rückströmungen
und Verwirbelungen unvermeidlich. Diese Strömungsbilder
bewirken einen dramatischen Abfall der Leistung des Rotors
und führen darüber hinaus auch zu Vibrationen und Schallemissionen
durch die Anfachung in einem weiteren Frequenzbereich
(white noise).
Aus der AT-PS 371 329 und der DD-PS 142 940 sind Lamellenmotoren
für zahnärztliche Handstücke bekannt geworden, die
aber wegen der internen Reibung und dem dadurch bedingten
Verschleiß keine große Verbreitung gefunden haben.
Aus der SU-A 1 149 921 ist ein Antrieb bekannt, bei dem ein
Reuleaux-Dreieck als Rotor verwendet wird, das spielfrei in
einem quadratischen Gehäuse umläuft, wobei seine Achse sich
fortwährend verschiebt. Die Luft wird dieser Turbine durch
vier Düsen aus einem Kanal mit gleichbleibendem Querschnitt
zugeführt.
Die bei der Behandlung mit einem solchen Instrument beim
Patienten auftretenden Schmerzen verhindern jeden Einsatz
trotz der angeblich verbesserten Bohrleistung.
Aus der DE-AS 11 47 002 ist es zur Verringerung der Geräusche
bekannt, die Ausströmöffnung des Treibluftzufuhrkanales zum
Rotor so zu gestalten, daß sie sich zumindest über zwei benachbarte
Turbinenschaufeln erstreckt. Dadurch kommt es zu
einer Absenkung der Spitzenwerte des Schalldruckes beim Vorbeistreifen
der Schaufelaußenkanten an der Einströmöffnung
und zu einem ruhigeren Lauf des Rotors bzw. einem vibrationsfreieren
und ruhigeren Verhalten des Handstückes.
Die DE-PS 29 03 274 zeigt eine Ausbildung, die auf andere
Weise zur gleichen Lösung gelangt. Es sind zwei Rotoren axial
benachbart zueinander vorgesehen, die um eine halbe Schaufelteilung
zueinander versetzt sind und von einer über die axiale
Teilung reichenden Einströmöffnung beaufschlagt werden. Es ist
somit nicht die Einströmöffnung so ausgebildet, daß sie in Umfangsrichtung
über zwei Turbinenschaufeln reicht, sondern es
sind die Turbinenschaufeln so versetzt angeordnet, daß immer
zwei derart versetzte Schaufelteile im Bereich der Einströmöffnung
liegen. Diese Lösung ist durch die spezielle Gestaltung
des Rotors in der Herstellung teuer und bringt darüber
hinaus durch die Ausgestaltung der Schaufelflächen abwechselnde
axiale Impulse in den Rotor, den Rotorschaft und in der Folge
das Werkzeug ein, was nicht erwünscht ist.
Die eingangs erläuterten zahnärztlichen Instrumente sind
seit vielen Jahren bekannt und haben sich aufgrund ihrer Vorteile
weitgehend durchgesetzt. Diese Vorteile sind die Annehmlichkeiten
für den Patienten zufolge der extrem hohen Drehzahlen
derartiger Turbinen, die dadurch mögliche hohe Arbeitsleistung,
die geringe Baugröße u. ähnl.
Es sind diese Instrumente aber auch mit Nachteilen behaftet,
die die gleichen Ursachen wie die Vorteile haben und somit
systemimmanent sind: Durch die hohe Drehzahl kommt es zu
einem hohen und in seiner Tonhöhe unangenehmen Geräuschpegel;
zu hohen Ultraschallanteilen im Geräusch, die zwar nicht
mehr hörbar, aber für den Benutzer, der regelmäßig und langzeitig
mit solchen Instrumenten arbeitet, lästig und zum Teil
der Gehörkraft abträglich sind; zu höchstfrequenten Vibrationen
mit geringen Amplituden, die unangenehm und für die Gesundheit
des Benutzers schädlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dentalinstrument
mit luftbetriebener Turbine zu schaffen, die einen ruhigen Lauf
auch bei hoher Drehzahl gewährleistet und bei der das stoßartige
Durchlaufen der einzelnen Turbinenschaufeln durch den
Antriebsluftstrahl vermieden ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale.
Es werden in vorteilhafter Weise die obengenannten Probleme dadurch
wesentlich reduziert oder vollständig vermieden, daß die
Antriebsluft dem Schaufelkranz der Turbine an mehreren Stellen
oder kontinuierlich über einen größeren Umfangsbereich,
bevorzugt über fast den gesamten Umfang, zugeführt wird.
Durch diese Maßnahmen wird das periodische Eintreten einer
Turbinenschaufel in den Luftstrom vermieden bzw. werden bei
Vorsehen mehrerer Lufteintrittsöffnungen die entsprechenden
Stöße wesentlich reduziert, was auch eine merkliche Verringerung
der Vibrationen im hörbaren und im Ultraschallbereich
mit sich bringt, wobei das Drehmoment der Turbine vergleichmäßigt
und dadurch die Luftcharakteristik der Turbine
verbessert wird, ohne daß die Drehzahl nachteilig beeinflußt
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigt die
Fig. 1 den Kopf eines dentalen Instrumentes mit einer
erfindungsgemäß ausgestalteten Turbine im Schnitt entlang
der Linie I-I der Fig. 2, die
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1 und die
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsart in einem
Schnitt analog zur Fig. 2.
In Fig. 1 ist der vorderste Teil eines dentalen Instrumentes
mit einer Turbine 1 dargestellt. Die Turbine 1, die
aus einem Wellenzapfen und einem Laufschaufelkranz besteht,
ist in Kugellagern 2, 3 gelagert und wird von einem Luftstrom
angetrieben, wobei in Fig. 1 nur der Kanal R für den
Rücktransport der abgearbeiteten Luft strichliert dargestellt
ist.
Die weiteren in Fig. 1 dargestellten nicht unmittelbar zur
Turbine gehörenden Bauteile, wie der Druckknopf, der eine
Spannzange im Inneren der Turbinenwelle zum Werkzeugwechsel
betätigt und die Austrittsdüsen für Kühlwasser und -luft
o. dergl., die schräg zum Werkzeug hin gerichtet sind, sind
für die vorliegende Erfindung ohne Interesse und werden
daher nicht weiter erläutert.
Als erfindungswesentlicher Teil ist der Kanal 4 im Spalt
zwischen der Turbine 1 und dem durch den Instrumentenkopf 5
gebildeten Gehäuse der Turbine zu erkennen.
Wie aus Fig. 2 besser ersichtlich ist, liegt dieser Kanal 4
im Bereich der Schnittebene II-II und bildet eine Fortsetzung
des Treibluftkanals 6, in dem der Strom der Treibluft
durch den Pfeil T angedeutet ist. Die axiale Höhe des
Kanales 4 ist deutlich geringer als die Höhe der Turbine 1
und im wesentlichen gleich der Höhe des Treibluftkanales 6.
Der (radiale) Querschnitt des Ringkanals 4, der im Schnitt
der Fig. 1 als taschenförmige Ausnehmung erscheint, verengt
sich in Richtung der Treibluftströmung sukzessive, so daß
die Treibluft kontinuierlich in den Drehbereich der
Turbinenschaufeln 7 gedrängt wird.
Durch diese Maßnahme wird die periodisch schlagende Beaufschlagung
der Turbinenschaufeln 7, wie sie gemäß dem Stand
der Technik, bei dem der Treibluftkanal 6 mit einer einzigen
Öffnung in den Turbinenbereich mündete, erfolgte, vollständig
vermieden. Die Beaufschlagung erfolgt daher, ohne
daß Vibrationen angeregt bzw. angefacht werden.
Das Ende des Ringkanales liegt vor dem Beginn eines Ausströmkanales
8, von dem die abgearbeitete Luft (Pfeil R) in
den Rückströmkanal 9 gelangt. Durch diesen Winkelabstand
zwischen dem Ringkanal 4 und dem Ausströmkanal 8 wird ein
weitgehendes Abarbeiten der in der Treibluft enthaltenen
kinetischen Energie sichergestellt.
Fig. 3 ist ein Schnitt analog zum Schnitt der Fig. 2 bei
einer Variante eines erfindungsgemäßen Dentalinstrumentes.
Bei dieser Variante ist eine Ringwand 12 zwischen dem Ringraum
4 und der Turbine vorgesehen, deren innere Oberfläche
etwa in dem Bereich verläuft, in dem bei Turbinen gemäß dem
Stand der Technik die innere Oberfläche der Turbinenkammer
verläuft.
Zwischen dem Ringraum 4 und der Turbinenkammer sind Verbindungen
in Form mehrerer Öffnungen 10 vorgesehen, wobei
der Abstand (Umfangswinkel) benachbarter Öffnungen, entsprechend
deren Teilung t deutlich verschieden von der
Rotorschaufelteilung T sein muß und gegebenenfalls variabel
ist. Auf diese Weise werden die Stöße beim Eintritt der
Turbinenschaufeln in die einzelnen Luftströme deutlich verringert
und zeitlich so versetzt, daß es zu keiner gleichphasigen
Addition kommt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist für einen größeren
Luftdurchsatz bei etwas niedrigerer Drehzahl und höherem
Drehmoment als die Ausführungsform nach Fig. 3 gedacht.
Claims (6)
1. Dentalinstrument mit luftbetriebener Turbine (1), mit
einem Treibluftzufuhrkanal (6) und einem Abluftkanal (9),
wobei der Treibluftzufuhrkanal (6) in einen in der
Rotormittelebene liegenden, um die Turbine führenden
Ringkanal (4) mündet, dessen Querschnitt sich, in
Drehrichtung der Turbine (1) gesehen, zum Abluftkanal (9)
hin verkleinert.
2. Dentalinstrument nach Anspruch 1, wobei der Ringkanal
(4) zur Turbine (1) hin offen ist.
3. Dentalinstrument nach Anspruch 1, wobei zwischen dem
Ringkanal (4) und der Turbine (1) eine Ringwand (12)
vorgesehen ist, die mehrere Öffnungen (10) aufweist, wobei
der als Umfangswinkel gemessene Abstand (t) benachbarter
Öffnungen unterschiedlich von der Rotorschaufelteilung (T)
ist.
4. Dentalinstrument nach Anspruch 3, wobei die als
Umfangswinkel gemessenen Abstände (t) benachbarter
Öffnungen (10) der Ringwand (12) unterschiedlich voneinander
sind.
5. Dentalinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die axiale Höhe des Ringkanales (4) kleiner als die
axiale Höhe der Turbine (1) ist.
6. Dentalinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei sich der Ringkanal (4) über zumindest 180° des
Turbinenumfanges erstreckt.
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