DE4338039C2 - Elastische Kupplung zur Drehmomentübertragung - Google Patents
Elastische Kupplung zur DrehmomentübertragungInfo
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- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/76—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung zur
Drehmomentübertragung mit einer an einer Welle oder Scheibe
befestigbaren Nabe und einem konzentrisch angeordneten
äußeren Ringkörper aus hartem Werkstoff, wobei die Nabe mit
dem äußeren Ringkörper zur Drehmomentübertragung über einen
im Ringspalt zwischen Nabe und äußerem Ringkörper
angeordneten, elastischen, umfangsmäßig verlaufenden
Zwischenkörper aus elastomerem Werkstoff verbunden ist.
Im Kraftfahrzeug werden Nebenaggregate, wie z. B. Lüfter,von
der Brennkraftmaschine angetrieben. Dabei treten ungleich
förmige Drehgeschwindigkeiten und Schwingungen im gesamten
Antriebsstrang auf. Es ist bekannt, die Drehmoment
übertragung zwischen Brennkraftmaschine und Nebenaggregaten
durch elastische Kupplungen vorzunehmen, um diese Ungleich
förmigkeiten abzubauen.
Die Drehmomentkupplung muß radialen und axialen Versatz
erlauben, da durch die weiche Aufhängung der Brennkraft
maschine Erschütterungen besonders beim Starten vorhanden
sind, die zu einem Auslenken der Motorabtriebswelle führen.
Da die Nebenaggregate, wie z. B. ein Lüfterelement, aufgrund
baulicher Gegebenheiten nur unwesentlich aus ihrem Einbau
zustand radial oder axial abweichen dürfen, ist es bekannt,
die elastische Kupplung derart auszubilden, daß in dem
Ringspalt zwischen den konzentrisch ineinanderliegenden
Kupplungsteilen ein elastischer, umfangsmäßig verlaufender
Zwischenkörper aus elastomerem Werkstoff angeordnet ist, der
im Querschnitt gesehen eine dünne, in Falten angeordnete
Membrane darstellt.
Als Nachteil dieser Ausbildung wird die Begrenzung des
maximal übertragbaren Drehmomentes gesehen. Außerdem ist die
Standzeit dieser drehelastischen Kupplung nicht
befriedigend, da die Membrane im Bereich ihrer Falten zum
Reißen neigt. Diese Reißneigung wird auf die in den Falten
entstehende Walkarbeit zurückgeführt, die einen schädlichen
Einfluß auf die Lebensdauer der drehelastischen Kupplung
hat.
Aus der DE-OS 20 60 792 ist eine elastische Kupplung
bekannt, deren Kupplungshälften koaxial zueinander
angeordnet sind. Jede Kupplungshälfte weist eine
Metallmembran auf, die mit einer parallel dazwischen
liegenden elastischen Membran über elastische, achsparallel
angeordnete Elemente verbunden sind. Der axiale Abstand
zwischen den Kupplungshälften wird durch die elastischen
Elemente überbrückt.
Aus der DE-PS 3 66 938 ist eine drehelastische Kupplung
bekannt, deren Kupplungshälften über ein Gehäuse eine
konzentrische Anordnung zeigen und einen Ringspalt bilden.
In diesem Ringspalt sind bügelförmige Blattfedern
eingespannt. Die einen Enden der Blattfedern sind einerseits
am inneren Kupplungsteil und die anderen Enden an dem
äußeren Kupplungsteil angelenkt. Diese Kupplung bietet keine
Möglichkeit eines axialen Fluchtausgleiches.
Aus der DE-PS 1 96 707 ist eine elastische Kupplung bekannt,
die nach Art von Radspeichen angeordnete, lange Blattfedern
aufweist. Die Blattfedern sind, um einen großen Weg zu
ermöglichen, halbkreisförmig ausgebildet. Diese Kupplung hat
eine sehr große Bauweise. Aufgrund der halbkreisförmigen
Blattfedern ist auch ein großer Ringspalt zwischen äußerem
Ringkörper und innerer Nabe vorhanden. In dem Pkw-Bau ist
eine derartige Kupplung aufgrund des großen Raumbedarfes
nicht einsetzbar. Auch sind die übertragbaren Drehmomente zu
gering, weil die Blattfedern sich in Richtungsverlauf um
180° drehen und die Nabe einwickeln.
Aus DL 2 82 960 A5 ist eine elastische Wellenkupplung zum
Ausgleich von radialem Versatz gezeigt, die Blattfederpaare
zwischen äußerem Kupplungskörper und innerer Nabe aufweist.
Ein axialer Fluchtausgleich ist hier nicht möglich.
Aus der DE-AS 10 10 331 wird eine elastische Kupplung
beschrieben, die eine einstückig mit der Kupplungsnabe
ausgeführte Feder aufweist. Die Feder ist mit ihrem als Nabe
ausgebildeten inneren Einspannende in einem Stück gegossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
drehelastische Kupplung der eingangs geschilderten Art zu
schaffen, die eine höhere Standzeit bei Übertragung eines
höheren Drehmomentes unter Bereitstellung eines axialen und
radialen Fluchtausgleiches der Achsen von Nabe und äußerem
Ringkörper aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Zwischenkörper über je einen Umfangsabschnitt umlaufende
Strangteile aufweist, die jeweils an der Nabe und am äußeren
Ringkörper unter einem spitzen Winkel zu den Tangenten der
inneren Nabe und des äußeren Ringkörpers stoffschlüssig
angebunden sind und einen vollflächigen Querschnitt
aufweisen.
Durch die Erfindung wird eine elastische geschaffen, die
eine höhere Drehmomentübertragung möglich macht bei gleich
zeitigem radialen und axialen Fluchtausgleich zwischen An-
und Abtriebswelle. Eine höhere Standzeit wird auch erzielt,
was darauf zurückgeführt wird, daß der volle geschlossene
Querschnitt der Strangteile die bei der Verwendung eines
faltenförmigen Zwischenkörpers anfallende schädliche Walk
arbeit vermeidet. Außerdem ist eine größere Wanddicke des
Strangteiles gegenüber der faltenförmigen Membrane
vorhanden. Durch diese stärkere Ausbildung des Zwischen
körpers wird auch weniger Walkarbeit vorliegen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die
Strangteile jeweils mit ihrem einen Ende an der Nabe und mit
ihrem anderen Ende am äußeren Ringkörper unter einem spitzen
Winkel zu den Tangenten der inneren Nabe und des äußeren
Ringkörpers stoffschlüssig angebunden. Die elastischen
Strangteile liegen mit ihren Enden unter einem spitzen
Winkel an den Kupplungsteilen an. Der spitze Winkel hat
einen positiven Einfluß auf die Belastung der elastischen
Strangteile. Bei der Kraftübertragung ist annähernd der
gesamte Querschnitt der Strangteile wirksam.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind
die Strangteile derart zueinander benachbart, daß ihre
benachbarten Enden zusammen in einer gemeinsamen
Verbindungsstelle stoffschlüssig entweder an der Nabe oder
am äußeren Ringkörper angebunden sind und daß die Strang
teile in ihrer Mitte am jeweils anderen Kupplungsteil
stoffschlüssig befestigt sind. Durch diese Ausbildung wird
eine drehrichtungsunabhängige elastische Kupplung
geschaffen.
Die Teilstränge können durch einen umlaufenden Gesamtstrang
gebildet werden, was für die wirtschaftliche Umsetzung des
Erfindungsgegenstandes wesentliche Bedeutung hat.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist
der Querschnitt der Strangteile ein Höhen-Seitenverhältnis
von 1 : 1 bis 1 : 2 auf.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich
der benachbarten Enden zweier Strangteile jeweils ein
radialer, elastischer Verbindungssteg aus elastomerem
Werkstoff zwischen der Nabe und dem äußeren Ringkörper
angeordnet. Durch die radialen Verbindungsstege wird die
radiale Steifigkeit erhöht, ohne die Torsionssteifigkeit
wesentlich zu beeinflussen.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend drei Ausführungs
beispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine drehelastische Kupplung mit einem im Ringspalt
zwischen den konzentrisch ineinanderliegenden
Kupplungshälften angeordneten elastischen Zwischen
körper,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt gemäß Linie II-II
aus Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 verschiedene Querschnittsformen der Strangteile
gemäß Schnitt III-III aus Fig. 1,
Fig. 6 eine drehelastische Kupplung mit einer modi
fizierten Ausbildung des elastischen Zwischenkörpers
zur Erzielung einer Drehrichtungsun
abhängigkeit,
Fig. 7 eine modifizierte, drehrichtungsunabhängige
elastische Kupplung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte drehelastische Kupplung weist
zwei konzentrisch ineinander angeordnete, ringförmige
Kupplungsteile 11 und 12 auf. Das innere
Kupplungsteil 11 ist nabenförmig ausgebildet und wird mit
einer Abtriebswelle der Brennkraftmaschine drehfest ver
bunden. Das äußere Kupplungsteil 12 besteht aus einem
starren Ringkörper, der drehfest mit einem Lüfterrad
verbunden wird.
In dem Ringspalt 13 der drehelastischen Kupplung ist ein
elastischer Zwischenkörper 14 angeordnet, der stoff
schlüssig einerseits mit dem Innenumfang des äußeren
Ringkörpers 12 und andererseits mit dem Außenumfang des
nabenförmigen Kupplungsteils 11 verbunden ist.
Der elastische Zwischenkörper 14 besteht aus vier
Strangteilen 15, die sich jeweils über einen Umfangs
abschnitt von 90° in dem Ringspalt 13 erstrecken, wobei
ein Ende eines jeden Strangteiles 15 am inneren
Kupplungsteil 11 und das gegenüberliegende andere Ende am
äußeren Ringkörper 12 anvulkanisiert ist. Dabei liegt das
in Umfangsrichtung gesehen (Pfeil 16) vordere Ende 17
eines Strangteiles 15 am äußeren Ringkörper 12 und das in
Umfangsrichtung gesehen hintere Ende 18 dem inneren
Nabenteil 11. Das darauffolgende Strangteil 15 beginnt in
dieser Verbindungsebene wieder am äußeren Ringkörper 12.
Der radiale Abstand zwischen den beiden Enden zweier
aufeinanderfolgender Strangteile 15 ist durch einen
radialen elastischen Verbindungssteg 21 überbrückt.
Wird über die Nabe 11 ein Drehmoment in Richtung des
Pfeiles 16 eingeleitet, wird dieses Drehmoment durch die
elastischen Strangteile 15 übertragen. Bei dieser Tor
sionsbeanspruchung der Kupplung liegt ein wesentlich
günstigeres Walkverhalten im elastischen Zwischenkörper
vor, wobei die Kupplung gute Verformungseigenschaften in
radialer und axialer Richtung aufweist, wodurch Flucht
abweichungen zwischen treibender und angetriebener Achse
ausgeglichen werden können.
Die elastischen Strangteile 15 liegen mit ihren Enden
unter einem spitzen Winkel an den Kupplungsteilen 11
und 12 an. Der spitze Winkel hat einen positiven Einfluß
auf die Belastung der elastischen Strangteile 15. Die
Strangteile sind annähernd in Kraftübertragungsrichtung,
d. h. tangential angeordnet und werden somit überwiegend
auf Zug belastet. Das bedeutet, daß annähernd der gesamte
Querschnitt bei der Kraftübertragung wirksam ist, wodurch
die Spannung im Elastomer bei gegebenem Drehmoment
geringer ist im Vergleich zu einem stumpfen Winkel.
In der Fig. 3 wird ein kreisrunder Querschnitt eines
Strangteiles 15 gezeigt. Weitere vollflächige Quer
schnittsformen werden in den Fig. 4 und 5 dargestellt, die
einen elipsenförmigen und einen rechteckigen Querschnitt
der Strangteile 15 zeigen.
Die in der Fig. 6 gezeigte Kupplung unterscheidet sich von
der vorstehend beschriebenen Kupplung durch eine modi
fizierte Ausgestaltung des elastischen Zwischenkörpers 14.
Die Strangteile 15 sind mit den konzentrischen
Kupplungsteilen 11 und 12 jeweils an ihren Enden und
zusätzlich in der Mitte 23 anvulkanisiert.
Dabei sind die beiden Enden eines jeden der vier
Strangteile 15 am Innenumfang des äußeren
Ringkörpers 12 anvulkanisiert, während die Mitte 23 eines
jeden Strangteiles 15 am Außenumfang der
Nabe 11 anvulkanisiert ist. Durch diese Ausbildung wird
eine drehrichtungsunabhängige elastische Kupplung erzielt.
Die radialen Verbindungsstege, die sich von den Befesti
gungsstellen am äußeren Ringkörper 12 zu dem nabenförmigen
Ringkörper 11 erstrecken, erhöhen die radiale Steifigkeit
des drehelastischen Kupplungselementes. Diese radialen
Verbindungsstege 21 bestehen aus dem selben Werkstoff,
wie die vier Strangteile 15, die aus wirtschaftlichen
Gründen aus einem durchlaufenden Gesamtstrang gebildet
sind.
Die drehelastische Kupplung gemäß Fig. 7 zeigt einen
gegenüber der drehelastischen Kupplung aus Fig. 6 modi
fizierten Zwischenkörper 14, der sich darin unterscheidet,
daß lediglich drei strangförmige Teile 15 im
Ringspalt 13 zwischen den konzentrisch angeordneten
Kupplungshälften 11 und 12 angeordnet sind.
Die Strangteile 15 in allen Ausführungsbeispielen weisen
einen vollflächigen, geschlossenen Querschnitt, vorzugs
weise einen runden Querschnitt auf.
Claims (6)
1. Elastische Kupplung zur Drehmomentübertragung mit einer an
einer Welle oder Scheibe befestigbaren Nabe (11) und einem
konzentrisch angeordneten äußeren Ringkörper (12) aus
hartem Werkstoff, wobei die Nabe (11) mit dem äußeren
Ringkörper (12) zur Drehmomentübertragung über einen in dem
Ringspalt (13) zwischen Nabe (11) und äußerem Ringkörper
(12) angeordneten, elastischen, umfangsmäßig verlaufenden
Zwischenkörper (14) aus elastomerem Werkstoff verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenkörper (14) über je einen Umfangsabschnitt
umlaufende Strangsteile (15) aufweist, die jeweils an der
Nabe (11) und am äußeren Ringkörper (12) unter einem
spitzen Winkel zu den Tangenten der inneren Nabe (11) und
des äußeren Ringkörpers (12) stoffschlüssig angebunden sind
und einen vollflächigen Querschnitt aufweisen.
2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strangteile (15) jeweils mit ihrem einen Ende an
der Nabe (11) und mit ihrem anderen Ende am äußeren
Ringkörper (12) unter einem spitzen Winkel zu den Tangenten
der inneren Nabe (11) und des äußeren Ringkörpers (12)
stoffschlüssig angebunden sind.
3. Elastische Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strangteile (15) des Zwischenkörpers (14) derart
zueinander benachbart sind, daß ihre benachbarten Enden
zusammen in einer gemeinsamen Verbindungsstelle
stoffschlüssig entweder an der Nabe (11) oder am äußeren
Ringkörper (12) angebunden sind und daß die Strangteile
(15) in ihrer Mitte (23) am jeweils anderen Kupplungsteil
(11 bzw. 12) stoffschlüssig befestigt sind.
4. Elastische Kupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strangteile (15) des Zwischenkörpers (14) aus einem
umlaufenden endlosen Gesamtstrang gebildet sind.
5. Elastische Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Strangteile (15) ein Höhen
seitenverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 2 aufweist.
6. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der benachbarten Enden zweier Strangteile
(15) jeweils ein radialer, elastischer Verbindungssteg (21)
aus elastomerem Werkstoff zwischen der Nabe (11) und dem
äußeren Ringkörper (12) angeordnet ist.
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DE4338039A1 DE4338039A1 (de) | 1995-05-11 |
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Family
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- 1993-11-08 DE DE19934338039 patent/DE4338039C2/de not_active Expired - Fee Related
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