DE4337917C2

DE4337917C2 - Stackable shopping cart

Info

Publication number: DE4337917C2
Application number: DE4337917A
Authority: DE
Inventors: Herbert Eberlein
Original assignee: Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
Current assignee: Wanzl GmbH and Co Holding KG
Priority date: 1992-11-17
Filing date: 1993-11-06
Publication date: 2000-03-02
Anticipated expiration: 2013-11-07
Also published as: DE9215616U1; DE4337917A1

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen mit einer Schiebeeinrichtung und mit einem nach vorne sich verjüngenden trapezförmigen Fahrgestell, das einen Korb zur Aufnahme von Einkaufsgut trägt, wobei das Fahrgestell nach vorne über den Grundriß des Korbes hinaus verlängert ist, so daß zwischen den vorderen Begrenzun gen des Fahrgestelles und des Korbes ein Bereich geschaffen ist, in dem ein Kindersitz angeordnet ist.The invention relates to a stackable shopping cart with a sliding device and with a trapezoidal chassis tapering towards the front Carries basket for receiving goods, with the chassis forward over the Floor plan of the basket is extended so that between the front limits against the chassis and the basket an area is created in which a child seat is arranged.

In einem zum nächstliegenden Stand der Technik zählenden Prospekt der Firma Technibilt Corporation in Burbank, Kalifornien, ist ein mit gleichen Wagen stapelbarer Einkaufswagen dargestellt, bei dem zwischen der vorderen Begrenzung des Korbes und der vorderen Begrenzung des nach vorne verlängerten Fahrgestells ein Kindersitz vorgesehen ist. Der Kindersitz schließt an der vorderen Unterkante des Korbes an und erstreckt sich, außerhalb des Korbes gelegen, in Schieberichtung des Einkaufswagens, wobei der Kindersitz zusätzlich an gebogenen Holmen befestigt ist, die von den Längsseiten des Fahrgestelles schräg nach oben führen und anschließend horizontal sich erstreckend an weiteren nach oben führenden Holmen befestigt sind, welche den Korb und die Schiebeeinrichtung tragen.In a brochure of the company, which belongs to the closest state of the art Technibilt Corporation of Burbank, California is a stackable with the same car Shopping cart shown, between the front boundary of the basket and the front limit of the forward extended chassis a child seat is provided. The child seat connects to the front lower edge of the basket and extends, outside the basket, in the direction of push of the shopping cart, the child seat is also attached to curved spars, which by the Guide the long sides of the chassis diagonally upwards and then horizontally extending are attached to other uprights leading the Carry the basket and the sliding device.

Ebenfalls zum Stand der Technik zählt ein Einkaufswagen, der im Prospekt "roue super caddie 2000" der Firma Caddie in Schiltigheim, Frankreich, ab gebildet ist. Bei diesem Einkaufswagen ist ebenfalls zwischen der vorderen Begren zung des Korbes und der vorderen Begrenzung des Fahrgestelles ein Kindersitz vorge sehen, der am Korb und an Stützen, die ausgehend vom Fahrgestell nach oben gerich tet sind, befestigt ist.A shopping cart is also part of the state of the art Brochure "roue super caddie 2000" from the company Caddy in Schiltigheim, France is formed. This shopping cart is also between the front limbs tion of the basket and the front limit of the chassis a child seat see the one on the basket and on the supports that go up from the chassis tet are attached.

Bisher in der Praxis eingesetzte Einkaufswagen weisen nur einen Kindersitz auf. Geht eine Mutter mit zwei kleineren Kindern zum Einkaufen, kann somit nur ein Kind auf dem Kindersitz Platz finden. Das andere, in der Regel größere Kind muß hingegen beim Einkaufen neben dem Wagen einhergehen. Oft aber verlangt das größere Kind mit Nachdruck ebenfalls gefahren zu werden, so daß es die Mutter letztendlich in den Korb setzt, um in Ruhe einkaufen zu können. Es ist klar, daß das nunmehr im Korb sitzende zweite Kind enorm viel Platz beansprucht, so daß im Korb weniger Ware ab gelegt werden kann, wobei unsaubere Schuhe des Kindes zusätzlich zu einer Ver schmutzung des Korbinnenraumes führen können. Dies kann aus hygienischen und aus sicherheitstechnischen Gründen nicht geduldet werden. Shopping carts previously used in practice have only one child seat. Go a mother with two small children for shopping can only have one child find space for the child seat. The other, usually larger child, however, must go alongside the car when shopping. But often the bigger child demands to be driven vigorously, too, so that the mother would ultimately Basket sets so that you can shop in peace. It is clear that this is now in the basket sedentary second child takes up a lot of space, so that less goods in the basket can be placed, with dirty shoes of the child in addition to a Ver can lead to dirt in the basket interior. This can be hygienic and out safety reasons are not tolerated.

Um dies zu vermeiden, sind in jüngerer Zeit Vorschläge gemacht worden, Einkaufs wagen zu schaffen, die mit wenigstens zwei Kindersitzen ausgestattet sind. Bei allen diesen Einkaufswagen sind gravierende Nachteile festzustellen, die bisher einen prak tischen Einsatz ausschließen. Als Mängel sind insbesondere anzuführen:
To avoid this, proposals have recently been made to create shopping trolleys that are equipped with at least two child seats. All of these shopping carts have serious disadvantages, which so far preclude their practical use. Defects include:

- The trolleys cannot be stacked with other trolleys to save space;
- They are too big, but especially too wide to go with them through the ordinary to be able to drive through narrow checkouts;
- They are designed too complicated, so that a production unin is interesting and
- Finally, there is a fear that a proposed car will be common is unable to meet safety requirements, but especially that it tends to tilt sideways or in the direction of travel as soon as there are two children on the child seats.

Die Aufgabe der Erfindung besteht unter Vermeidung der vorab geschilderten Nach teile darin, einen gattungsgemäßen Einkaufswagen so mit zwei Kindersitzen auszu statten, daß mit ihm ein sicherer Transport zweier, bevorzugt unterschiedlich großer Kinder garantiert ist.The object of the invention is to avoid the previously described after parts in making a generic shopping cart with two child seats allow a safe transport of two, preferably of different sizes, with it Children is guaranteed.

Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß im Korb ein weiterer Kindersitz vorgese hen ist, der höher angeordnet ist als der außerhalb des Korbes befindliche Kindersitz und daß der außerhalb des Korbes befindliche Kindersitz ortsfest mit dem vorderen Bereich des Fahrgestelles verbunden ist.The solution to the problem is that another child's seat is pre-positioned in the basket hen is arranged higher than the child seat located outside the basket and that the child seat outside the basket is stationary with the front Area of the chassis is connected.

Durch die vorgeschlagene Lösung ergeben sich folgende Vorteile:
The proposed solution has the following advantages:

- For the child seat to be provided in the basket can be used on existing ones Solutions can be used. This makes it possible to manufacture a we achieve significant cost savings.
- Baskets can be used, which are conical so that the one Have the shopping trolley stacked very closely and thus save space.
- Characterized in that the child seat arranged in the basket only to accommodate small Children are determined and therefore designed accordingly, that is smaller, and therefore less heavy child, higher than the larger and usually heavier child. The smaller child can be from the Mother can be lifted into this child seat relatively easily, while the larger child will automatically lie on the lower one can take the child seat. The appropriate placement the lighter child at the top and the heavier child at the bottom avoids by the deep center of gravity of the one shopping trolley a dangerous tipping of the shopping trolley.

Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles be dient sich einer schematischen Darstellung. Es zeigtThe following description of an embodiment be serves a schematic representation. It shows

Fig. 1 einen Einkaufswagen in Seitenansicht sowie Fig. 1 a shopping cart in side view as well

Fig. 2 zwei ineinandergeschobene, also gestapelte Einkaufswa gen. Fig. 2 two nested, so stacked Kaufwa conditions.

Der in Fig. 1 dargestellte Einkaufswagen 1 weist ein von oben betrachtet trapezförmiges mit wenigstens drei Rollen 9 ausgestattetes Fahrgestell 2 auf, dessen hintere längere parallele Seite fehlt. Zu beiden Seiten der Längsholme 5 und im hinteren Bereich 3 des Fahrgestelles 2 streben Träger 7 nach oben, die einen Korb 10 tragen, der zur Aufnahme von Ein kaufsgut bestimmt ist. Am oberen hinteren Ende des Korbes 10 ist eine Schiebeeinrichtung 24 angeordnet, die bekanntlich auch Teil des Fahrgestelles 2 sein kann. Der im Beispiel dargestellte Korb 10 ist in bekannter und bevorzugter Weise als ein in Fahrtrichtung (Pfeil) sich verjüngendes Behältnis gestaltet, das an seiner Rückseite eine um eine im oberen rückwärtigen Bereich des Korbes 10 angeordnete horizontale Achse 12 in das Korbinnere und wieder zurück verschwenkbare, das hintere Korbende verschließende Klappe 13 aufweist. Am unteren horizontalen Rand 14 der Klappe 13 ist in bekannter Weise eine weitere Wand 15 angelenkt, wobei die Wand 15 und die Klappe 13 durch eine Sitzplatte 16 verbunden sind, so daß durch die Klappe 13, die Wand 15 und durch die Sitzplatte 16 ein Kindersitz 18 für ein Kleinkind geschaffen ist. Derartige Anordnungen sind längst bekannt. Sie weisen zwei Durchbrüche 17 für die Beine eines Kindes auf und lassen sich engstmöglich aneinander klappen. Auf eine detaillierte Beschreibung kann aufgrund dieser bekannten Ausführungen verzichtet werden. Das Fahrgestell 2 ist nach vorne in Fahrtrichtung über die vordere Begrenzung des Korbes 10 weitergeführt. Dadurch ist ein freier Bereich 22 geschaffen, in dem ein weiterer Kindersitz 19 ange ordnet ist. Der Kindersitz 19 besteht aus einer mit einer Um randung 20 versehenen Sitzplatte 21, die auf zwei paarweise angeordneten Trägern 23 ruht, die ortsfest mit dem vorderen Bereich 4 des Fahrgestelles 2 verbunden sind. Die in Fahrt richtung gemessene Tiefe C des im Korb 10 befindlichen Kinder sitzes 18 ist kleiner, als die in Fahrtrichtung gemessene Tiefe D des außerhalb des Korbes 10 befindlichen Kindersitzes 19. Durch die Anordnung der Sitzplatte 16 zwischen der Wand 15 und der Klappe 13 einerseits und zwischen den Seitenwänden 11 des Korbes 10 andererseits ist ein Kindersitz 18 geschaffen, dessen Aufnahmekapazität kleiner ist, als jene des außerhalb des Korbes 10 befindlichen Kindersitzes 19. Der Kindersitz 19 ist nicht zwischen zwei Korbwänden angeordnet. Er bietet viel mehr zu den Seiten und in Fahrtrichtung mehr Freiraum für ein Kind. Auch kann die quer zur Fahrtrichtung gemessene Breite der Sitzplatte 21 des Kindersitzes 19 größer sein, als die entsprechend gemessene Breite der Sitzplatte 16 des Kinder sitzes 18. Diese unterschiedlich große Gestaltung der beiden Kindersitze 18, 19 signalisiert dem Benutzer des Einkaufswa gens 1, daß ein kleines Kind nur im höher gelegenen Kindersitz 18 und ein größeres Kind nur im tiefer angeordneten Kindersitz 19 Platz findet. Die quer zur Fahrtrichtung gemessene Breite des Kindersitzes 19 ist kleiner, als der lichte Abstand der Träger 7, gemessene von einem Längsholm 5 des Einkaufswagens 1 zum anderen Längsholm 5. Die Höhe A, gemessen zwischen der tiefsten Korbunterseite oder Kante und der oberen Begrenzung 6 der Längsholme 5 des Fahrgestelles 2 ist größer, als die Höhe des Kindersitzes 19, ebenfalls gemessen von der oberen Begren zung 6 der Längsholme 5 des Fahrgestelles 2. Durch diese kon struktive Maßnahmen ist es möglich, und wie auch in Fig. 2 gezeigt, gleiche Einkaufswagen 1 platzsparend ineinanderzu schieben. Die Einkaufswagen 1 können mit weiteren bekannten zusätzlichen Ablagen wie Bodenroste 8, hintere Kistenablagen und dgl. ausgestattet sein. The cart 1 shown in Fig. 1 has a trapezoidal as viewed from above with at least three rollers 9 equipped chassis 2, lacking its rear longer parallel side. On both sides of the longitudinal spars 5 and in the rear region 3 of the chassis 2, carriers 7 strive upwards, which carry a basket 10 which is intended for receiving a purchase good. At the upper rear end of the basket 10 , a sliding device 24 is arranged, which, as is known, can also be part of the chassis 2 . The basket 10 shown in the example is designed in a known and preferred manner as a container tapering in the direction of travel (arrow), which has on its rear side a horizontal axis 12 arranged about an upper rear area of the basket 10 into the interior of the basket and back again pivotable, the flap 13 closes the rear end of the basket. At the lower horizontal edge 14 of the flap 13 a further wall 15 is articulated in a known manner, the wall 15 and the flap 13 are connected by a seat plate 16 , so that a child seat through the flap 13 , the wall 15 and the seat plate 16 18 is created for a toddler. Such arrangements have long been known. They have two openings 17 for the legs of a child and can be folded together as closely as possible. A detailed description can be dispensed with on the basis of these known designs. The chassis 2 is continued forward in the direction of travel over the front limit of the basket 10 . This creates a free area 22 in which another child seat 19 is arranged. The child seat 19 consists of a provided with an edging 20 seat plate 21 , which rests on two pairs of supports 23 which are fixedly connected to the front area 4 of the chassis 2 . The measured in the direction of travel depth C of the child seat 18 located in the basket 10 is smaller than the measured depth D of the child seat 19 located outside the basket 10 in the direction of travel. By arranging the seat plate 16 between the wall 15 and the flap 13 on the one hand and between the side walls 11 of the basket 10 on the other hand, a child seat 18 is created, the capacity of which is smaller than that of the child seat 19 located outside the basket 10 . The child seat 19 is not arranged between two basket walls. It offers much more to the side and in the direction of travel more space for a child. The width of the seat plate 21 of the child seat 19 measured transversely to the direction of travel can be greater than the correspondingly measured width of the seat plate 16 of the child seat 18 . This different size design of the two child seats 18 , 19 signals the user of the purchase wa gens 1 that a small child only in the higher child seat 18 and a larger child only in the lower child seat 19 place. The width of the child seat 19 measured transversely to the direction of travel is smaller than the clear distance between the carriers 7 , measured from one longitudinal spar 5 of the shopping trolley 1 to the other longitudinal spar 5 . The height A, measured between the deepest basket underside or edge and the upper boundary 6 of the longitudinal bars 5 of the chassis 2 is greater than the height of the child seat 19 , also measured by the upper limit 6 of the longitudinal bars 5 of the chassis 2 . These con structive measures make it possible, and as shown in FIG. 2, to push the same shopping trolley 1 into one another in a space-saving manner. The shopping trolleys 1 can be equipped with further known additional shelves such as floor grates 8 , rear crate shelves and the like.

Fig. 2 zeigt zwei ineinandergeschobene, also platzsparend ge stapelte Einkaufswagen 1 gemäß Fig. 1. Man erkennt in der Zeichnung, daß der Korb 10 des rückwärtigen Einkaufswagens 1 in den Korb 10 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 ragt und die Klappe 13 nebst Wand 15 und Sitzplatte 16 des vorderen Einkaufswagens 1 angehoben hat. Die Klappe 13 des rückwärtigen Einkaufswagens 1, der Kindersitz 18 also, ist in Gebrauchslage dargestellt. Ebenso ragt das Fahrgestell 2 des rückwärtigen Einkaufswagens 1 in das Fahrgestell 2 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1. Die Stapeltiefe T beider Einkaufswagen 1 ist so gewählt, daß die Kindersitze 19 nacheinander in nicht störender Weise angeordnet sind. Die Tiefe D des Kindersitzes 19 ist kleiner, als die Stapeltiefe T zweier Einkaufswagen 1. Der Kindersitz 19 des rückwärtigen Einkaufswagens 1 ragt im Beispiel nicht in den Kindersitz 19 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1. Diese Anordnung läßt relativ einfache und damit billige Kindersitze 19 entstehen. Fig. 2 shows two telescoped, so saving space ge stacked cart 1 according to Fig. 1. It can be seen in the drawing that the basket 10 protrudes of the rear shopping trolley 1 in the basket 10 of the shopping trolley 1 and the flap 13 together with wall 15 and seat plate 16 of the front shopping cart 1 has raised. The flap 13 of the rear shopping cart 1 , the child seat 18 , is shown in the position of use. Similarly, the chassis 2 extends the rear shopping trolley 1 in the chassis 2 of the shopping trolley. 1 The stacking depth T of both shopping carts 1 is selected such that the child seats 19 are arranged one after the other in a non-disturbing manner. The depth D of the child seat 19 is smaller than the stack depth T of two shopping carts 1 . In the example, the child seat 19 of the rear shopping cart 1 does not protrude into the child seat 19 of the shopping cart 1 located in front. This arrangement allows relatively simple and therefore cheap child seats 19 to be produced.

Es bleibt anzumerken, daß die Form des Korbes 10 mit Kinder sitz 18 auch so gewählt sein kann, daß beim Ineinanderschieben mehrerer Einkaufswagen 1 deren Körbe 10 nicht teilweise in den jeweils vorausbefindlichen Korb 10 ragen, sondern wie die Kin dersitze 19 nebeneinander angeordnet sind. Die Breite solcher, in der Regel rein quaderförmigen Körbe 10 entspricht dann höchstens der Stapeltiefe T. Der Kindersitz 18 wird bei diesen Körben 10 durch eine am Korbboden aufliegende Sitzplatte ge bildet, wobei an einer der vier Korbwände zwei Durchbrüche für die Beine eines Kindes vorgesehen sind.It should be noted that the shape of the basket 10 with child seat 18 can also be chosen such that when several shopping trolleys 1 are pushed into one another, their baskets 10 do not partially protrude into the respective basket 10 , but are arranged side by side like the kin 19 . The width of such, generally purely cuboid-shaped baskets 10 then corresponds at most to the stacking depth T. The child seat 18 is formed in these baskets 10 by a seat plate resting on the basket base, two openings for the legs of a child being provided on one of the four basket walls .

Claims

1. Stackable shopping cart ( 1 ) with a sliding device ( 24 ) and with a tapered trapezoidal chassis ( 2 ) which carries a basket ( 10 ) for receiving goods, the chassis ( 2 ) forward over the plan of the Basket ( 10 ) is also extended so that between the front loading limits of the chassis ( 2 ) and the basket ( 10 ) an area ( 22 ) is created in which a child seat ( 19 ) is arranged, characterized in that in the basket ( 10 ) a further child seat ( 18 ) is provided, which is arranged higher than the child seat ( 19 ) and that the child seat ( 19 ) is fixedly connected to the front region ( 4 ) of the chassis ( 2 ).

2. Stackable shopping cart according to claim 1, characterized in that the measured in the direction of depth C of the child seat ( 18 ) is smaller than the measured in the direction of travel depth D of the child seat ( 19 ).

3. Stackable shopping cart according to claim 1 and / or 2, characterized in that the width of the seat plate ( 16 ) of the child seat ( 18 ) measured transversely to the direction of travel is smaller than the correspondingly measured width of the seat plate ( 21 ) of the child's seat ( 19 ).

4. Stackable shopping cart according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that the height A measured from the upper boundary ( 6 ) of the longitudinal spars ( 5 ) to the underside of the basket is greater than that of the upper boundary ( 6 ) of the longitudinal spars ( 5 ) from measured height B of the child seat ( 19 ).

5. A stackable shopping cart according to at least one of claims 1 to 4, characterized in that the width of the child seat ( 19 ) measured transversely to the direction of travel is smaller than the clear distance measured from one longitudinal spar ( 5 ) to the other longitudinal spar ( 5 ) Carrier ( 7 ).

6. Stackable shopping cart according to at least one of claims 1 to 5, characterized in that the depth D of the child seat ( 19 ) is smaller than the stacking depth T measured between two shopping carts ( 1 ).