DE4337792C2 - Mehrfunktions-Steuergerät für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Mehrfunktions-Steuergerät für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug zum Ausführen von Hauptfunktionen, während die Zündung ein­ geschaltet ist, und zum Ausführen von Nebenfunktionen, wäh­ rend die Zündung ausgeschaltet ist.
Unter Hauptfunktionen werden hierbei solche Funktionen ver­ standen, die beim Hauptzweck eines Kraftfahrzeugs, nämlich dem Fahren, ausgeübt werden wie z. B. Motorsteuerung, Brems­ blockierverhinderung, Antischlupf- oder Lageregelung. Neben­ funktionen sind dagegen Funktionen wie z. B. Diebstahlsiche­ rung, allgemeine Testfunktionen, Kühlmittel-Nachkühlung nach dem Abstellen des Motors oder Kühlmittel-Vorerwärmung vor dem Starten des Motors.
Als Zustand mit eingeschalteter Zündung, mit einem Signal "Zündung ein", wird hier in üblicher Weise unabhängig davon, ob tatsächlich eine Zündeinrichtung vorhanden ist, wie bei einem Ottomotor, oder ob dies nicht der Fall ist, wie bei einem Dieselmotor, derjenige Zustand verstanden, bei dem solche Spannungen an der Motorsteuerung liegen, daß der Motor laufen kann. Dagegen kann beim Vorliegen des Signals "Zündung aus" der Motor nicht laufen.
Stand der Technik
Aus dem Dokument DE 29 11 998 C2 ist ein Steuergerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Im genannten Doku­ ment sind zwar nicht alle im Oberbegriff von Anspruch 1 auf­ gelisteten Einrichtungen wörtlich genannt, jedoch ist dort von einem Mikroprozessor im Sinn eines Mikrocomputers die Rede, der üblicherweise die im Oberbegriff von Anspruch 1 einzeln aufgelisteten Einrichtungen aufweist.
Das aus dem genannten Dokument bekannte Steuergerät ist bei ausgeschalteter Zündung prinzipiell ebenfalls ausgeschaltet. Jedoch kann es bei ausgeschalteter Zündung durch spezielle Signale zum Ausführen von Nebenfunktionen aktiviert werden. Als Beispiele für solche Signale werden ein Signal zum Ver­ riegeln oder Entriegeln von Türen, ein Warnblink-Steuersi­ gnal und ein Alarmanlage-Auslösesignal genannt. Im letzteren Fall wird auf eine nicht angegebene Weise festgestellt, daß ein Alarm ausgegeben werden soll. Durch diese Signale wird das Steuergerät aktiviert, um dann z. B. ein vorgegebenes Zeitverzögerungsprogramm für das Auslösen des Alarms abzuar­ beiten.
Durch die vorstehend genannte Ausbildung des Steuergeräts, durch die dieses nur dann zum Ausführen von Nebenfunktionen aktiviert wird, wenn spezielle Signale ausgelöst werden, ist es trotz des hohen Stromverbrauchs, den Steuergeräte für Kraftfahrzeuge in der Regel aufweisen, möglich, das Steuer­ gerät bei ausgeschalteter Zündung und damit nicht betriebe­ ner Lichtmaschine zu betreiben.
Weiterhin ist es bekannt, Steuergeräte für Kraftfahrzeuge nach dem Ausschalten der Zündung noch zum Ausführen von Nachlauffunktionen eine Zeitlang im aktivierten Zustand zu halten. Z. B. wird häufig das Kühlmittel noch nach dem Abschalten des Motors umgewälzt, um örtliche Überhitzungen des Kühlmittels und des Motors zu vermeiden. Diese Nachlaufküh­ lung kann vom Steuergerät überwacht werden. Außerdem ist es bekannt, nach dem Abschalten des Motors noch aufwendige Test- oder Fahrtauswertungsprogramme zu betreiben. Auch in diesen Fällen wird das Steuergerät immer nur über kurze Zeitspannen betrieben, die maximal etwa 15 Minuten betragen.
Es existieren Nebenfunktionen, die dauernd ausgeübt werden müssen. Dazu gehört als Beispiel das bei in nördlichen Län­ dern betriebenen Fahrzeugen weitverbreitete Voraufheizen des Kühlmittels vor einem Motorstart. Hierzu ist am Motor eine elektrische Heizeinrichtung angebracht, die über ein Kabel mit einer Steckdose verbindbar ist. Eine Zeitschalteinrich­ tung überwacht, ob ein vorgegebener Zeitpunkt erreicht ist, um ab diesem Zeitpunkt die Heizeinrichtung einzuschalten, damit der Motor ausreichend vorgewärmt ist, wenn der Fahrer zu starten wünscht. Entsprechendes gilt für programmierbare Standheizungen. Ein weiteres Beispiel ist das oben genannte Ausgeben eines Signals bei einer Einbruchsicherungsanlage, das einen Alarm auslösen soll. In all diesen Fällen werden bisher zum Ausführen dieser Nebenfunktionen gesonderte Steu­ ergeräte mit sehr geringem Stromverbrauch verwendet. Auch diese Steuergeräte verfügen in der Regel wie das Steuergerät zum Ausführen von Hauptfunktionen über einen Mikrocomputer, mit Sensoren zur Erfassung physikalischer Größen und mit Stellgliedern, sowie über eine Kommunikationseinrichtung (z. B. eine serielle Diagnoseschnittstelle).
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug zum Ausführen von Hauptfunktionen und von Nebenfunktionen anzugeben, das so ausgebildet ist, daß die Nebenfunktionen nicht nur während kurzer Zeitspannen, sondern dauernd ausgeführt werden können, während die Zün­ dung ausgeschaltet ist.
Das erfindungsgemäße Steuergerät ist durch die Lehre von An­ spruch 1 gegeben. Es zeichnet sich dadurch aus, daß es in zwei Modi betreibbar ist, nämlich in einem Ein-Modus bei eingeschalteter Zündung, in dem es so betrieben wird, daß es die Hauptfunktionen optimal ausführt, und in einem Aus-Modus bei ausgeschalteter Zündung, in dem es für minimalen Strom­ verbrauch so betrieben wird, daß es gerade noch die Neben­ funktionen ausüben kann. Zwei Maßnahmen, die gemäß der Lehre von Anspruch 1 hierzu zwingend ergriffen werden, sind das Erniedrigen der Taktfrequenz von z. B. 16 MHz auf 100 kHz und das Abschalten zumindest eines Teils der Endstufen des Steuergeräts, vorzugsweise aller Endstufen. Alternativ kön­ nen auch Endstufen eingesetzt werden, die in einen speziel­ len Stromsparmodus (Power-Down) schaltbar sind, von wo aus sie bei Bedarf wieder aktiviert werden können. Wenn im Verlauf der Abarbeitung einer Nebenfunktion ein Signal auszugeben ist, kann eine Endstufe wahlweise kurzzeitig aktiviert werden, oder es kann auch die gesamte Endstufen­ einrichtung kurzzeitig aktiviert werden.
Um die genannte Modusumschaltung auszuführen, verfügt das erfindungsgemäße Steuergerät über eine Modusumschalteinrich­ tung, der das Zündungssignal zugeführt wird und die so aus­ geführt ist, daß sie beim Signal "Zündung ein" ein Ein- Modus-Signal ausgibt, und Signal "Zündung aus" ein Aus- Modus-Signal ausgibt. Im einfachsten Fall ist die Modusum­ schalteinrichtung eine durchgehende Leitung, die z. B. das Signal "Zündung ein" unmittelbar als Ein-Modus-Signal aus­ gibt. Im Regelfall wird es jedoch erforderlich sein, daß die Modusumschalteinrichtung eine Pegelwandlung vornimmt von z. B. 12 V für das Signal "Zündung ein" auf 5 V für das Ein- Modus-Signal. Vorzugsweise kann die Modusumschalteinrichtung auch noch Sicherungsfunktion ausüben z. B. dahingehend, daß sie auf jeden Fall das Ein-Modus-Signal ausgibt, um die Hauptfunktionen zu aktivieren, wenn der Zustand des Zün­ dungssignals unsicher ist. Außerdem kann die Modusumschalt­ einrichtung so ausgebildet sein, daß sie zwangsweise auf einen Speicherbereich, in dem Programme für Nebenfunktionen und zusätzlich Notlaufprogramme für Hauptfunktionen abge­ speichert sind, durch Ausgabe des Aus-Modus-Signals unabhän­ gig vom Zustand des Zündungssignals umschaltet, wenn sich ergibt, daß im Adressenbereich, in dem Programme zu Haupt­ funktionen abgespeichert sind, Schwierigkeiten auftreten.
In der Regel ist der Mikrocomputer in einem Steuergerät in einem Kraftfahrzeug zum Ausführen von Hauptfunktionen von seinem Adreßbereich her so ausgelegt, daß alle Adressen ge­ nutzt werden. Kann eine CPU z. B. über 16 Adreßleitungen 64 kByte adressieren, stehen dabei z. B. 48 kByte für Pro­ gramme im ROM zur Verfügung, die praktisch vollständig zum Abspeichern von Programmen für Hauptfunktionen ausgeschöpft werden. Soll nun dasselbe Steuergerät noch Programme zu Ne­ benfunktionen abarbeiten, müssen diese Programme zunächst einmal abgespeichert sein, was dadurch erfolgen könnte, daß ein größerer Adreßbereich verwendet wird. Dann müßte jedoch ein völlig neuer Mikrocomputer eingesetzt werden mit mehr (z. B. 17 statt 16) Adreßleitungen und mit einer entsprechen­ den CPU, die diesen größeren Adreßbereich verwalten kann. Die Erfindung sieht hier in vorteilhaften Weiterbildungen kostengünstigere Lösungen vor.
Die eine Weiterbildung geht dahin, daß für eine Nebenfunk­ tion so weit wie möglich Programme verwendet werden, die auch zum Ausführen von Hauptfunktionen erforderlich sind. Ein bevorzugtes Beispiel hierzu ist eine Einbruchssicherung, bei der eine Änderung der Batteriespannung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne über einer vorgegebenen Schwelle ermittelt wird. Dies ist eine übliche Vorgehensweise zum Er­ mitteln eines Einbruchs, da z. B. beim Öffnen einer Tür die Fahrgastraumbeleuchtung eingeschaltet wird, was zu einem Spannungsabfall führt, oder beim Abtrennen eines Radiogeräts eine Spannungsänderung auftritt. Zum Ermitteln einer solchen Batteriespannungsänderung wird ein Programm zum Ausführen einer dauernden Messung der Batteriespannung genutzt, wie es ohnehin als Hauptfunktion z. B. bei einer Motorsteuerung oder bei anderen Steuergeräten, die induktive Lasten ansteuern vorhanden ist. Das zusätzliche Programm zum Ausführen der genannten Nebenfunktion benötigt dann nur noch sehr wenig Speicherplatz und kann daher im bereits vorhandenen ROM ohne Erweiterung des Adreßraums untergebracht werden.
Die zweite vorteilhafte Weiterbildung geht dahin, eine ver­ größerte ROM-Einrichtung vorzusehen, z. B. mit einem Ein-ROM zum Abspeichern von Programmen für Hauptfunktionen und einem Aus-ROM zum Abspeichern von Programmen für Nebenfunktionen. Diese ROMs verfügen über denselben Adreßraum, jedoch werden sie durch das von der Modusumschalteinrichtung ausgegebene Signal wechselseitig aktiviert bzw. gesperrt. Die Sperrung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß jeweils einer der beiden ROMs überhaupt nicht mit Spannung versorgt wird.
Eine zweite Ausführungsform der genannten zweiten Weiterbil­ dung geht dahin, einen ROM mit erweitertem Speicherbereich, z. B. mit 17 statt 16 Adreßleitungen zu verwenden, wobei dieser erweiterte Bereich in einen Hauptfunktionen-Adressen­ bereich und einen Nebenfunktionen-Adressenbereich unterteilt ist. Die zusätzliche Adreßleitung, die nicht von der unver­ ändert gebliebenen CPU verwaltet werden kann, wird vom Aus­ gangssignal der Modusumschalteinrichtung betrieben. Gibt die CPU eine bestimmte Adresse aus und wird von der Modusum­ schalteinrichtung das Ein-Modus-Signal ausgegeben, erfolgt eine Adressierung im Hauptfunktionen-Adreßbereich, während dann, wenn die CPU dasselbe Adreßsignal ausgibt, jedoch gleichzeitig das Aus-Modus-Signal vorliegt, eine Adressie­ rung im Nebenfunktionen-Adressenbereich vorgenommen wird.
Werden zur Erweiterung des Adreßbereichs zwei ROMs verwen­ det, hat dies den Vorteil, daß im Aus-Modus der größere ROM zum Abspeichern der Programme für die Hauptfunktionen ganz abgeschaltet werden kann, was für geringe Stromaufnahme von besonderem Vorteil ist. Jedoch sind zwei ROMs mit dem Adreß­ bereich eines einzigen größeren ROMs fast doppelt so teuer wie der einzige größere ROM, und außerdem ist die Anschluß­ arbeit fast doppelt so umfangreich. Daher weist die Variante mit einem einzigen ROM mit größerem Adreßbereich Kostenvor­ teile auf, ist jedoch in bezug auf die Stromaufnahme der Lö­ sung mit zwei einzelnen ROMs etwas unterlegen. Es ist hier­ bei jedoch zu beachten, daß der Anteil des Stromverbrauchs eines ROM in einem Mikrocomputer nur sehr klein ist, so daß sich hier ein etwas größerer oder kleinerer Wert nicht allzu sehr auf den gesamten Leistungsumsatz auswirkt.
Zeichnung
Fig. 1: Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Steuergeräts zum Ausführen von Hauptfunktionen und Nebenfunktionen; Fig. 2: Blockdiagramm einer aus zwei einzelnen ROMs bestehenden ROM-Einrichtung, wobei der eine ROM zum Ausführen von Haupt­ funktionen und der andere zum Ausführen von Nebenfunktionen aktivierbar ist; und Fig. 3: schematische Darstellung eines ROM mit einem Hauptfunktionen-Adressenbereich und einem Ne­ benfunktionen-Adressenbereich.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Das in Fig. 1 dargestellte Steuergerät 10 verfügt über einen Taktgeber 11, eine CPU 12, einen ROM 13, einen RAM 14, einen Backup-RAM 15, eine E/A-Einrichtung 16 mit Endstufen 17, einen Adreßbus A, einen Datenbus D und einen Steuerbus S. Über die E/A-Einrichtung können vom Fahrer Funktionen akti­ viert oder deaktiviert und u. U. Parameter übertragen werden. Im einfachsten Fall besteht die Kommunikation in der Auswer­ tung des Signals "Zündung ein", das vom Fahrer über die Be­ tätigung des Zündschlüssels gesetzt wird. Es können aber auch bestehende Schnittstellen des Steuergeräts (z. B. eine Diagnoseschnittstelle) mitbenutzt werden, z. B. auch in Kom­ bination mit einer Losfahrsperre. Beim Ausführungsbeispiel weist der Adreßbus A 16 Steuerleitungen "0" bis "15" auf, wie am ROM 13 dargestellt. Damit können 64 kByte adressiert werden. Von diesen stehen beim Ausführungsbeispiel 48 kByte für den ROM 13 zur Verfügung, z. B. von der Adresse (0000)000 bis zur Adresse (1011)FFF [oder BFFF]. Hierbei sind Ziffern in Klammern in binärer Notation angegeben, während Ziffern ohne Klammern solche der hexadezimalen Notation sind.
Alle vorstehend genannten Baugruppen werden von einer Batte­ rie 18 außerhalb des Steuergeräts mit Spannung versorgt. Die CPU 12 erhält außerdem von einer Meßeinrichtung 19 noch ein Signal über die Größe der Batteriespannung. Dabei arbeitet die CPU nach einem Programm, durch das die Batteriespannung dauernd überwacht wird. Die Batteriespannung wirkt sich z. B. auf die Öffnungszeiten von Kraftstoff-Einspritzventi­ len aus, weswegen diese Einspritzzeiten dauernd abhängig von der gemessenen Batteriespannung modifiziert werden müssen.
Der Backup-RAM 15 dient dazu, Werte zu speichern, die wäh­ rend der Ausführung von Programmen verändert werden und beim Abschalten der Zündung erhalten bleiben sollen. Stattdessen kann als Speichereinrichtung zum dauerhaften Speichern va­ riabler Werte auch z. B. ein EEPROM oder eine Flip-Flop-Ein­ richtung verwendet werden. Es werden auch Zusände wie z. B. "Alarm scharf" gespeichert.
Das insoweit beschriebene Steuergerät ist identisch wie ein herkömmliches Steuergerät z. B. für eine Motorsteuerung auf­ gebaut. Das erfindungsgemäße Steuergerät unterscheidet sich vom herkömmlichen durch die folgenden Merkmale.
Beim erfindungsgemäßen Steuergerät 10, wie es in Fig. 1 dar­ gestellt ist, ist zusätzlich eine Modusänderungseinrichtung 20 vorhanden. Diese enthält das Ausgangssignal eines Zünd­ schlosses 21. Wenn dieses ausgeschaltet ist, gibt es ein Si­ gnal "Zündung aus" aus, andernfalls ein Signal "Zündung ein". Auf das erstere Signal hin gibt die Modusänderungsein­ richtung ein Aus-Modus-Signal als Ausgangssignal aus, an­ dernfalls ein Ein-Modus-Signal. Dieses Ausgangssignal wird auf den Taktgeber 11 und die Endstufen 17 gegeben. Wenn das Aus-Modus-Signal vorliegt, wird der Taktgeber 11 mit 100 kHz betrieben und die Endstufen 17 sind abgeschaltet. Im Fall des Ein-Modus-Signals wird der Taktgeber 11 mit 16 MHz be­ trieben und die Endstufen 17 sind eingeschaltet.
Auch die CPU 12 erhält das Ausgangssignal der Modusände­ rungseinrichtung 20. Wenn das Ein-Modus-Signal vorliegt, liest sie Programme zum Ausführen von Hauptfunktionen aus dem ROM 13 aus, beim Ausführungsbeispiel also Programme zum Ausführen einer Motorsteuerung. Im Fall des Aus-Modus-Si­ gnals liest sie aus dem ROM 13 Programme zum Ausführen von Nebenfunktionen aus, beim Ausführungsbeispiel speziell ein Programm zum Ausführen einer Einbruchsicherung.
Beim eben erläuterten Ausführungsbeispiel nutzt das Programm zum Ausführen der Diebstahlsicherung, das in den Programmen zum Ausführen von Hauptfunktionen enthaltene Programm der dauernden Überwachung der Batteriespannung. Vom Diebstahl­ sicherungsprogramm wird dieses Überwachungsprogramm dahingehend genutzt, daß die CPU ein Meldesignal zum Aktivieren einer der Endstufen 17 ausgibt, wenn sie ermittelt, daß der Alarm scharf ist und eine Änderung der Batteriespannung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne über einer vorgege­ benen Schwelle vorliegt. Gleichzeitig kann auch z. B. eine Losfahrsperre aktiviert werden. Die aktivierte Endstufe ist mit einer Hupe 22 verbunden. Das Aktivierungssignal an die Endstufe läuft über den Signalbus S. Dieses Signal geht beim Ausführungsbeispiel dem abschaltenden Aus-Modus-Signal der Modusänderungseinrichtung 20 vor.
Durch das Absenken der Taktfrequenz im Aus-Modus-Betrieb von 16 MHz auf 100 kHz ergibt sich eine Stromverringerung, die beinahe proportional zur Frequenzverringerung ist, nämlich von etwa 1 A im Ein-Modus-Betrieb auf etwa 70 mA. Das Ab­ schalten der Endstufen führt zu einer weiteren Verringerung auf etwa 20 mA. Dies ist ein Wert, wie er für dauernd be­ triebene Diebstahlsicherungseinrichtungen zulässig ist. Die Diebstahlsicherungsfunktion kann dabei durch eine kleine Um­ programmierung des ROM ohne Erweiterung des Adreßbereichs desselben vorgenommen werden, da diese Sicherungsfunktion, wie genannt, als wesentlichen Programmbestandteil das Pro­ gramm zum Überwachen der Batteriespannung mitverwendet, wie es zum Ausführen der Hauptfunktion ohnehin vorhanden ist.
Wenn eine Nebenfunktion ausgeübt werden soll, die mehr Pro­ grammspeicherplatz erfordert, als er im ROM noch verfügbar ist, wenn dort alle Programme zum Ausführen von Hauptfunk­ tionen abgespeichert sind oder wenn mehrere Funktionen mit großem Programmspeicherbedarf auszuführen sind, muß die Speicherkapazität des ROM 13 erhöht werden. Eine Erhöhung der Speicherkapazität setzt in der Regel eine Erhöhung der Anzahl der Adreßleitungen und damit das Vorsehen einer lei­ stungsfähigeren CPU voraus, die die zahlreicheren Adreßlei­ tungen bedienen kann. Weiterbildungen der Erfindung, wie sie nun anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden, umgehen jedoch diese Schwierigkeit. Gemäß ihnen kann ein herkömmliches Steuergerät zum Ausführen von Hauptfunktionen so ausgebildet werden, daß umfangreiche Nebenfunktionsprogramme abgespei­ chert werden und aufgerufen werden können, ohne daß die An­ zahl der von der CPU bedienten Adreßleitungen erhöht werden muß.
Bei der Weiterbildung gemäß Fig. 2 sind ein Ein-ROM 13.E und ein Aus-ROM 13.A vorhanden. Der Ein-ROM 13.E habe wieder eine Speicherkapazität von 48 kByte, d. h. von (0000)000 bis (1011)FFF [oder BFFF], während der Aus-ROM 13.A eine Spei­ cherkapazität von 32 kByte, d. h. von 0000 bis 7FFF aufwei­ se. Im Ein-ROM sind nur Programme zum Ausführen von Haupt­ funktionen gespeichert, während im Aus-ROM nur Programme zum Ausführen von Nebenfunktionen gespeichert sind. Wenn als Nebenfunktion eine Diebstahlsicherung der oben genannten Art laufen soll, muß der Aus-ROM in diesem Fall auch das Pro­ gramm zur dauernden Überwachung der Batteriespannung enthal­ ten.
Die beiden ROMs 13.E und 13.A werden über eine Versorgungs­ spannungs-Umschalteinrichtung 23 mit der Spannung der Batte­ rie 18 versorgt. Die Umschaltung erfolgt dabei durch das Ausgangssignal MS der Modusänderungseinrichtung 20. Wenn diese als Ein-Modus-Signal ein Signal hohen Pegels ausgibt, schaltet die Versorgungsspannung-Umschalteinrichtung 23 die Batteriespannung auf den Ein-ROM 13.E, während sie es im Fall des Aus-Modus-Signals mit niedrigem Pegel auf den Aus- ROM 13.A schaltet. Entsprechendes, aber mit umgekehrten Vorzeichen, gilt bei Systemen mit sogenannter negativer Logik. Aufgrund dieser Maßnahme reicht es aus, daß die CPU 12 nach wie vor nur 64 kByte adressieren kann, obwohl insge­ samt (32 + 48) kByte = 70 kByte zur Verfügung stehen. Zu­ gleich hat dieser Aufbau den Vorteil, daß er sehr betriebssicher ist, da gewährleistet ist, daß nicht versehentlich Programme zu Nebenfunktionen gelesen werden können, während das Kraftfahrzeug gefahren wird, in dem das Steuergerät 10 untergebracht ist.
Bei der Weiterbildung gemäß Fig. 3 liegt ein ROM 13' vor, der 70 kByte speichert, und zwar 48 kByte in einem Haupt­ funktionen-Adreßbereich 13'.H sowie 42 kByte in einem Neben­ funktionen-Adreßbereich 13'.N. Dieser ROM 13' verfügt not­ wendigerweise, da mehr als 64 kByte zu adressieren sind, über 17 Adreßleitungen. Es handelt sich um die 16 Adreßlei­ tungen "0" bis "15" des Adreßbusses A sowie über eine Adreß­ leitung, die vom invertierten Ausgangssignal MS der Modus­ änderungseinrichtung 20 angesteuert wird. Damit ist eine Adressierung von (0)0000 bis (1)FFFF möglich, wobei aller­ dings wegen der 70 kByte nur eine Adressierung bis 117FF erforderlich ist. Wenn die Modusänderungseinrichtung 20 das Ein-Modus-Signal hohen Pegels ausgibt, wird dieses der 17. oder höchstsignifikanten Adreßleitung invertiert zugeführt, und wenn dann die CPU 12 Adressen zwischen 0000 und BFFF [entsprechend 48 kByte] ausgibt, wird der Hauptfunktionen- Adressenbereich 13'.H adressiert. Liegt dagegen das Aus- Modus-Signal niedrigen Pegels vor, wird dieses der höchst­ signifikanten Adreßleitung als Signal hohen Pegels ausge­ führt, wodurch die CPU nun die Adressen (1)0000 bis (1)7FFF [entsprechend (96 - 64) kByte = 32 kByte] adressiert, was dem Adreßumfang des Nebenfunktionen-Adreßbereichs 13'.N entspricht. Um direkt an die oberste Adresse (0)BFFF des Hauptfunktionen-Adressenbereichs anzuschließen, kann die Adresse (1)(0000)000 für die Untergrenze des Nebenfunktio­ nen-Adressenbereichs 13'.N durch Abziehen der Adressen für 16 kByte in die Adresse (0)C000 umgerechnet werden. Entspre­ chend werden dann die höheren Adressen heruntergewandelt. Dies kann z. B. durch eine Adreß-Dekodiereinrichtung erfol­ gen.
Bei der Variante von Fig. 3 wird durch das von der Modusän­ derungseinrichtung 20 gelieferte Signal für die höchstsigni­ fikante Adreßleitung sichergestellt, daß die CPU über ihre 16 Adreßleitungen zum Ausführen von Hauptfunktionen nur den unteren Speicherbereich 13'.H adressiert, dagegen zum Aus­ führen von Nebenfunktionen nur den oberen Speicherbereich 13'.N adressiert.
Bei allen vorstehend genannten Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, daß die Hauptfunktionen die Steuerung eines Motors betreffen. Vor allem bei den anhand der Fig. 2 und 3 erläuterten Varianten können die Hauptfunktionen je­ doch beliebige sein, z. B. Funktionen zum Steuern eines Blockierverhinderungssystems oder Fahrgestell-Regelungsfunk­ tionen. Im Fall der anhand von Fig. 1 erläuterten Variante der Einbruchsicherung, die eine Batterieüberwachungsfunktion innerhalb der Hauptfunktionen nutzt, ist es jedoch erforder­ lich, daß das Steuergerät ein solches ist, das diese Batte­ rieüberwachung unter den Hauptfunktionen enthält.

Claims (4)

1. Steuergerät für ein Kraftfahrzeug zum Ausführen von Hauptfunktionen, während die Zündung eingeschaltet ist, und zum Ausführen von Nebenfunktionen, während die Zündung aus­ geschaltet ist, mit
einer CPU (12);
einem Taktgeber (11) zum Vorgeben des Arbeitstaktes der CPU;
einer ROM-Einrichtung (13; 13A, 13E; 13');
einer RAM-Einrichtung (14);
einer Speichereinrichtung (15) zum dauerhaften Speichern variabler Werte;
einer E/A-Einrichtung (16) mit Endstufen; und
einer Buseinrichtung mit Steuerbus (S), Adreßbus (A) und Datenbus (D) zum signalmäßigen Verbinden der genannten Bau­ gruppen miteinander;
wobei alle Baugruppen von einer Batterie (18) mit Spannung versorgt werden;
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Modusumschalteinrichtung (20) vorhanden ist, der das Zündungssignal zugeführt wird, und die so ausgebildet ist, daß sie beim Signal "Zündung ein" ein Ein-Modus-Signal aus­ gibt und beim Signal "Zündung aus" ein Aus-Modus-Signal als Ausgangssignal (MS) ausgibt;
der Taktgeber (11) das Ausgangssignal der Modusumschalt­ einrichtung erhält und er so ausgebildet ist, daß er bei Em­ pfang des Ein-Modus-Signals ein Taktsignal möglichst hoher Frequenz, wie sie für Dauerbetrieb des Steuergeräts zulässig ist, ausgibt, und bei Empfang des Aus-Modus-Signals ein Taktsignal möglichst niedriger Frequenz ausgibt, wie sie für ordnungsgemäßen Betrieb der Nebenfunktionen erforderlich ist; und
die Endstufen (17) das Ausgangssignal der Modusumschalt­ einrichtung erhalten und sie so ausgebildet sind, daß sie bei Empfang des Ein-Modus-Signals einschalten, jedoch minde­ stens ein Teil derselben bei Empfang des Aus-Modus-Signals abschaltet.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ROM-Einrichtung (13) ein Programm zum Ausführen einer dauernden Überwachung der Spannung der Batterie (18) als Hauptfunktion und ein Programm zum Ermitteln einer Änderung der Batteriespannung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne über einer vorgegebenen Schwelle als Nebenfunktion spei­ chert;
die CPU (12) ein Meldesignal zum Aktivieren einer vorgege­ benen Endstufe (17) ausgibt, wenn sie beim Abarbeiten des genannten Programms für die Nebenfunktion feststellt, daß die genannte Bedingung erfüllt ist; und
eine Warneinrichtung (22) vorhanden ist, die von der ge­ nannten Endstufe betätigt wird, wenn diese durch das Melde­ signal aktiviert wird.
3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ROM-Einrichtung einen Ein-ROM (13.E), der durch das Ein-Modus-Signal aktiviert wird, und einen Aus-ROM (13.A) aufweist, der durch das Aus-Modus-Signal aktiviert wird, wo­ bei der Ein-ROM Programme zu Hauptfunktionen und der Aus-ROM Programme zu Nebenfunktionen speichert.
4. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ROM-Einrichtung (13')
einen Hauptfunktionen-Adreßbereich (13'.H) und einen Ne­ benfunktionen-Adreßbereich (13'.N) aufweist; und
außer den Adreßleitungen ("0" bis "15") des Adreßbusses (A) noch eine weitere Adreßleitung aufweist, der das Aus­ gangssignal (MS) der Modusumschaltrichtung (20) invertiert zugeführt wird;
wobei dann, wenn das Ausgangssignal der Modusumschaltein­ richtung das Ein-Modus-Signal ist, durch die Signale auf den Adreßleitungen des Adreßbusses der Hauptfunktionen-Adreßbe­ reich adressiert wird, dagegen dann, wenn das Ausgangssignal der Modusumschalteinrichtung das Aus-Modus-Signal ist, durch die Signale auf den Adreßleitungen des Adreßbusses der Ne­ benfunktionen-Adreßbereich adressiert wird.
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